Confused World von Cemo (Altes aber dennoch neues zu Hause?) ================================================================================ Kapitel 20: Danzou and his greatest fault part 1 ------------------------------------------------ Danzou and his greatest fault part 1 Der junge Mann der die Familie Namikaze beobachtet hatte machte sich langsam auf den Weg zu seinem Meister. Er durfte sich kein Fehler erlauben. Nicht auf der öffentlichen Straße. Er würde sonst nur auffallen. Mit Gezielten schritten ging er zu ihm. Dafür musste er am Hokageturm vorbei Laufen. Um die Zeit war sonst keiner dort. Denn der Hokage saß bei seiner Familie. Aber er hatte einen Auftrag und den musste er ausfüllen. Sein Blick ging kurz hoch zu Fenster zum Turm. Er kniff die Augen zu um was, zu erkennen. Kurz kam es ihm vor als wäre eine Person am Fenster, die runter sah. Aber das konnte nicht sein. Das war bestimmt nur Einbildung. Dennoch beeilte er sich schleunigst zu seinem Meister, zu kommen. Kaum hatte er das Versteck betraten kam ihm schon der kalte Wind entgegen. Er ging schnell nach vorne und kniete dann vor einem Thron nieder. „Hast du Informationen für mich, Sai?“, fragte eine Stimme aus dem Dunklem. „Ich habe was Erfreuliches für sie Meister Danzou“, sagte Sai und breitete seine Schriftrolle vor ihm aus. Was sofort die Geheimnisse preisgab, die dort standen. Danzou stand auf und ging zu der Schriftrolle und nahm sie sich. Er las sich das schnell durch und war nicht erfreut was er las aber es machte seinen Plan nur besser. „Also ist der Naruto der hier ist nicht der Naruto den wir kennen?“, frage sich Danzou laut. „Es scheint so. Es wissen wohl nur wenige, das er es nicht ist. Genau wie diese Hinata sie scheint aus einer anderen Welt zu sein. Der Hokage vertuscht es und lässt alle denken das Naruto der Naruto ist“ kam es von Sai ohne den Kopf zu heben. „Ja ich frage mich, warum er das macht. Aber was kümmert mich das. Ich kann es gegen ihn verwenden und endlich das zu bekommen, was mir schon lange zu steht. Und das wird mir nicht Minato versauen“ knurrte Danzou vor sich hin. „Dann wollen wir mal sehen wie unser Minato reagiert, wenn sein falscher Sohn in Lebensgefahr ist. Sai erledige Naruto so stark kann er nicht sein. Der andere Naruto war uns zu sehr auf der Spur. Nimm das, das wird ihn noch mehr Schwächen“ sagte Danzou und gab Sai eine Flasche in die Hand. „Ein Paar Tropfen das reicht aus. Versichere das Er es auch trinkt. Ich werde mich mal um Minato kümmern. Ich werde mich Hüten in Hokage zu nennen“ sagte Danzou und gab Sai den Befehl zu gehen. (Der nächste Tag) Minato saß wie jeden Morgen schon in seinem Büro und bearbeitete seine langweiligen Unterlagen. Doch er wurde schnell aus seiner Langeweile gebracht denn Danzou kam einfach rein, ohne anzuklopfen. „Danzou was führt dich zu mir?“, fragte Minato nach und sah ihn finster an. „Was mich hier herführt, kannst du dir denken“, sagte er dazu. „Nein kann ich nicht. Ich kann noch keine Gedankenlesen. Also was willst du hier?“ fragte Minato noch mal nach. Danzou dagegen lächelte siegessicher. „Ich weiß über Naruto Bescheid“, sagte Danzou und fühlte sich sicher. „Das Naruto den Kyuubi in sich hat statt meiner Frau? Da muss ich dich enttäuschen. Das Weiß jeder und man akzeptiert ihn“ sagte Minato. „Nicht das. Sonder dein Sohn. Ich weiß, dass es ein anderer Naruto ist als der, der vor vier Jahren auf Reisen ging. Und auch mit dem Mädchen. Die Beiden sind nicht aus unserer Welt sie sind aus einer anderen Welt“ sagte Danzou. Und Minatos Gesicht verfinsterte sich. „Du wagst es Lügen über meine Familie zu verbreiten?“, sagte Minato noch ruhig. „Warum Lügen ich sage die Wahrheit. Mein Schüler hat alles mit angehört und mir Bescheid gesagt. Denkst du das alles ich so einfach stehen. Ich werde dem Rat alles sagen, damit du deine gerechte Strafe bekommst. Es geht nicht dass der Hokage was seinem Volk verschweigt. Es könnte ja sein das dieser Naruto gefährlich ist“ sagte Danzou. „Ich möchte dir nur ungern in deinen nicht perfekten Plan reden aber ich habe den Rat schon informiert. Sie mussten es wissen und sie stehen auf meiner Seite und nicht auf deiner“ sagte Minato und war auf der sicheren Seite. Danzou dagegen war nicht mehr erfreut. Minato hatte jetzt schon zum vierten Mal sein Plan zerschmettert. „Das wirst du Bereuen Minato du solltest auf deine Familie aufpassen“, drohte er Minato. „Drohe mir nicht das, könnte nicht gut ausgehen“, sagte Minato. Doch statt zu gehen, blieb Danzou im Büro. „Gibt es, noch was?“, knurrte, Minato. Es reichte ihm langsam mit ihm. „Ja das“, sagte Danzou und grinste nur. Und kaum hatte er das ausgesprochen wurde die Tür zum Büro erneut aufgeschlagen. Aber dieses Mal stand Naruto da und er sah fertig aus. Danzou dagegen hatte nicht mit Naruto gerechnet, sondern mit Kushina die ihm, was sagt. „Dad du musst in Krankenhaus kommen“ brachte Naruto gerade so raus. „Was ist passiert?“, fragte er Naruto aber ließ Danzou nicht aus den Augen. „Mum ist zusammengebrochen. Sie hat einen Tee getrunken und danach umgekippt ich weiß nicht, was los ist. Tsunade kümmert sich um sie“ sagte Naruto drauf los. Und Minato hatte den Verdacht, dass es Danzou war. Gerade als Danzou das gehört hatte wollte er sich aus dem Staub machen. Aber er kam nicht weit Minato hatte die Anbu`s gerufen. „Bringt Danzou ins Gefängnis. Er steht unter Beobachtung, wegen einem Anschlag auf meine Familie. Und anderen Sachen. Kümmert euch drum was aus ihn raus zu bekommen. Ich komme nach“ sagte Minato und die Anbu`s nahmen Danzou mit der sofort Protestierte. Kaum waren die weg, rannten Minato und Naruto zum Krankenhaus. Kaum waren sie dort angekommen kam ihnen schon Sakura entgegen. „Was ist mit Kushina?“, fragte Minato nach. „Tsunade kümmert sich um sie. Das Gift wurde aus ihrem Körper gefiltert. Was für ein Gift das war das weiß nur Tsunade.....“ Weiter kam Sakura nicht. Denn Minato rannte an ihr vorbei und in das Zimmer wo Hinata und Minako davor saßen. „Tsunade was für ein Gift war es?“, fragte Minato nach. Er wollte nur eine Bestätigung für das, was er schon wusste. „Es war das Gift was Danzou`s Anbu Truppe benutzt und nur er kein anderer“, sagte Tsunade. „Ich habe es mir gedacht. Er ist schon in Gewahrsam. Er hatte was vor und ich habe es nicht kommen gesehen. Das war raffiniert. Aber warum wollte er meine Frau vergiften“ sagte Minato drauf los. „Ich weiß es nicht. Aber wenn du ihn schon hast, werde ich mich mal drum kümmern, dass er was ausspuckt. Ich bin wegen dem schon sauer genug. Und wir oder Jiraiya hat, wem festgenommen der in der Nähe eures Hauses war. Er wird gerade von Kakashi und Itachi bewacht und ausgefragt. Und du mein Lieber kümmerst dich erst mal um deine Frau den Rest erledige ich“ sagte Tsunade und ließ ihre Finger knacken. Sie freute sich schon drauf Danzou in die Finger zu bekommen. Kaum war Tsunade aus dem Raum kümmerte sich Minato sofort um seine Frau. Draußen dagegen wagte sich keiner sich, zu bewegen. Denn Tsunade ging wütend aber mit Vorfreude an ihnen vorbei und nuschelte was von: „Endlich kann ich ihn mal fertigmachen ohne das Ich groß nachdenken muss. Er ist erledigt“ Keiner von den die draußen Saßen wussten, was sie damit meinte. Aber derjenige der das abbekam würde es nicht gut haben. Das wusste jeder. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)