Confused World von Cemo (Altes aber dennoch neues zu Hause?) ================================================================================ Kapitel 24: I should be the Kazekage? no, no, forget it part 1 -------------------------------------------------------------- I should be the Kazekage? no, no, forget it part 1 Der nächste Tag nach dem Fall des Kazekages kam schneller als man dachte. Fast alle, Schliefen noch. Der Abend davor war schon aufregend für andere gewesen. Familien kamen wieder zusammen und Freunde. Der Einzige, der das bis zum Schluss mit angesehen hatte, war Gaara. Er stand die ganze Nacht auf der Stadtmauer und beobachtete alles in ruhe und wollte eingreifen, wenn wer sich einmischte. Aber es lief alles reibungslos ab. Naruto und Baki hatten die restlichen Gefangenen freigelassen, die ohne Grund da waren. Die einen Menschen gekauft hatten wurden verhaftet und die Versklavten, wurden ins Krankenhaus gebracht, damit sie durch gescheckt wurden. Und jetzt lag alles still. So friedlich hatte Gaara das Dorf noch nie gesehen. Langsam aber sicher machte er sich auf dem Weg zu seiner Unterkunft. Wobei er nur den Sand nutzte, um von der Mauer runter kam. Aber den Rest des Weges lief er zu Fuß. Es war selbst für ihn seltsam wieder zu Hause zu sein, wobei er nie Willkommen war, dank seines Vaters. Er war fast an seiner Unterkunft, als ein kleines Mädchen seinen Weg kreuzte. Er fragte sich was sie um die Uhrzeit hier draußen zu Suchen hatte. Aber statt das, dass Mädchen an ihm vorbei ging, blieb die vor ihm stehen. Das Mädchen schaute ihn mit großen Augen an. Aber es war keine Spur von Angst in ihren Augen zu sehen. „Müsstest du nicht zu Hause sein?“, fragte Gaara sie. „Schon aber ich hab mich raus geschlichen. Weil. ...“ fing das kleine Mädchen an. „Weil was?“ hinterfragte Gaara. „Weil ich mich bei Ihnen Gaara-san bedanken wollte. Sie haben mir meine Mutter und Vater wieder gebracht“ sagte sie und grinste. „Dafür brauchst du dich nicht zu bedanken“ kam es von ihm. Gaara war überrascht, dass dieses kleine Mädchen sich bedankte. Doch dann kramte sie in ihrer Tasche rum und gab Gaara ein gefaltetes Blatt Papier in die Hand. „Das ist für sie als Dank“, sagte sie und verbeugte sich vor ihm und rannte den Weg zurück den sie kam. Etwas verwirrt starrte Gaara das Blatt an. So was hatte er nun wirklich noch nie bekommen. Er faltete das Blatt auseinander und sah was selbst gemaltes drauf. Über dieses Bild musste er wirklich schmunzeln. Vorsichtig faltete er es wieder zusammen und steckte es ein. Und dann machte er sich wirklich auf den Weg zu seiner Unterkunft etwas ruhe konnte er gebrauchen. Nach wenige Stunden Schlaf war Gaara wieder wach. Er konnte nicht richtig schlafen. Aber es konnte auch daran liegen das draußen vor seinem Fenster es laut war. Genervt darüber das Er kaum geschlafen hatte stand Gaara auf und zog sich wieder an und machte sich auf den Weg zu Naruto und den anderen. Vielleicht wussten die schon mehr als er, was hier noch los gewesen war, was er nicht mit bekommen hatte. Kaum war er vor der Unterkunft angekommen wo Naruto und die anderen Übernachteten, da wurde Gaara wieder aufgehalten, aber dieses mal von Baki. „Gaara du sollst in das Büro kommen des Kazekages. Der Rat ist dort und möchte mit dir reden“ sagte Baki nur. Gaara hatte das Gefühl das nie ruhe bekommt. Und warum wollte jeder was von ihm? Seufzend machte sich Gaara auf den Weg zum Büro. Kaum dort angekommen standen schon die Leute vom Dorfrat da und schienen nur auf ihn zu warten. „Warum sollte ich hierher kommen?“, fragte Gaara nach. „Nun wir alle wollten uns im Namen des Dorfes bei dir bedanken, dass du uns gerettet habt. Und die Untersuchung von deinem Vater hat festgestellt, dass er seit einigen Jahren gar nicht mehr kämpfen konnte. Irgendwer hat den Zyklus unterbrochen das nicht mehr ging“ sagte einer vom Rat. „Aber er hat Kankuro angegriffen“ war das Einzige, was er dazu sagte. „Ja dafür musste ein anderer Shinobi herhalten. Dein Vater konnte zwar das normal nicht mehr. Aber er konnte für eine kurze Zeit den Körper eines anderen Übernehmen, mit seinem Aussehen. Aber das hält nur wenige Minuten und die hatte er genutzt um Kankuro anzugreifen“ erklärte man ihm. „Ich glaube, dass nicht das Es so war“, sagte Gaara. „Die Untersuchung ist noch nicht abgeschlossen wir finden schon heraus, was los war“, sagte wieder wer vom Rat. Für Gaara hörte es sich nur wie ausreden an. Warum mussten die vom Rat immer so stur sein und nie was sagen. Gut es stand auch nur dem Kazekage zu alles zu wissen. Aber da es zurzeit keinen gab und da hätten sie mal den Mund auf Machen können. „Noch was?“, fragte Gaara nach. Auch wenn er so gut wie gar keine Informationen bekommen hatte. Aber er würde schon noch alles raus bekommen. Er glaubte nicht daran, was der Rat sagte. „Fast, es wird zeit das Wir den neuen Kazekage wählen und es ist bisher nur ein Name gefallen, den alle wollen“, sagte einer und Gaara sah, wie Baki grinste. „Gaara das Dorf will dich als Kazekage und wir sind auch der Meinung, dass du für den Job bestens geeignet bist“, sagte wieder wer vom Rat. „Bestens geeignet? Da habt ihr den Falschen. Kankuro oder Temari könnt ihr nehmen. Baki ist auch da aber nicht ich“ war das einzige was Gaara dazu sagte. „Überlege es dir Gaara. In einer Woche wollen wir deine Entscheidung “sagte wieder einer vom Rat. Für die war es wohl erst mal und gingen aus dem Zimmer. Zurück blieben nur Gaara und Baki. Gaara setzte sich einfach auf den Platz des Kazekages oder besser gesagt auf den Platz seines Vaters. „Warum wollen die mich als Kazekage? Ausgerechnet mich? Das Monster aus Suna. Die Dorfbewohner haben mich gehasst. Warum sollte ich jetzt das Amt annehmen?“ fragte Gaara Baki. „Weißt du, als du damals gestorben bist. Oder deinen tot vorgetäuscht hast hatte sich hier einiges getan. Die Leute sahen, wie dein Vater mit deinen Geschwistern wirklich umging. Wie er sich benahm alles, was er versteckt hatte, kam zum Vorschein. Als wärst du der Auslöser gewesen. Ich will nicht damit sagen, dass du an das Unglück verantwortlich bist. Dein Vater war schon ein Monster und nicht du. Aber als alle dachten das Du tot bist veränderte sich dein Vater. Es war so als hätte er keine Angst mehr um die Dorfbewohner zu quälen. Ich war oder bin der Meinung er hatte nur drauf gewartet, dass Du nicht mehr da bist, damit er seine Pläne ausführen kann. Du hast ihn damals oft aufgehalten, wenn er über die strenge schlug und dann warst du weg und dann fing der Horror richtig an. Die Dorfbewohner bereuten es das Sie dich schlecht behandelt hatten. Da sie sahen, dass du ihnen oft geholfen hattest und dann warst du weg. Aber jetzt kann Suna neu Anfangen“ hielt Baki die kleine Ansprache. Gaara lehnte sich nur zurück. Er wusste nicht genau, was er davon halten sollte. „Der Albtraum ist vorbei darüber sollte man sich freuen. Familien sind zusammen wieder und Freunde. Die es wirklich verdient haben ins Gefängnis zu kommen sind dort. Was will das Dorf mehr? Es soll sich von dem Albtraum erholen. Selbst Kankuro hat sich nach dem Angriff erholt“ sagte Gaara. „Ihm geht es gut? Da bin ich erleichtert. Er konnte gerade so flüchten“ kam es von Baki. „Er war aber nicht in einem Guten zustand, als wir ihn fanden. Aber jetzt geht es ihm Prima. Aber was ich nicht verstehe, ist das, was der Rat sagte. Ich glaube nicht daran was die Sagen“ redete Gaara vor sich hin. „Ich glaube das auch nicht wirklich. Denn er hatte Kankuro angegriffen kurz danach war er so schwach geworden. Lassen wir erst mal Sakura ihn ansehen ich glaube sie wird mehr herausfinden als unsere“ sagte Baki. „Kann sein“ kam es von Gaara. „Du kannst dich damit nicht anfreunden das Sie dich als Kazekage haben wollen, oder?“ stellte Baki die Frage. „Nicht wirklich. Ich habe davon keine Ahnung. Aber das Erste was ich machen werde ist Minato einen Brief schicken. Dass er weiß, was hier los ist und das Kankuro und Temari wieder nach Hause kommen können“ sagte Gaara und suchte am Schreibtisch eine Schriftrolle. Erst als er eine gefunden hatte, schrieb er einen ausführlichen Brief an Minato. Den er dann Baki übergab, damit er den mit dem Falken rüber schicken sollte. Nun saß Gaara alleine im Büro seines Vaters. Er wusste nicht, was er davon halten sollte. Er war verwirrt genug. Das alles hier weckte gute aber auch schlechte Erinnerungen an früher. Hier konnte er nun wirklich nicht darüber nachdenken, was richtig ist oder nicht. Daher stand er auf und ging das erste Mal seid Jahren auf den Balkon und schaute auf das Dorf. Kaum stand er da brach ein Jubeln aus von den Dorfbewohnern. Er verstand nicht, was sie riefen. Aber eins wusste er das erste Mal es war nichts Böses. „Ich habe gehört du sollst der neue Kazekage werden“ hörte Gaara Narutos Stimme hinter sich. „Da hast du richtig gehört. Der Rat will das Ich es werden. Weil es auch das Dorf will. Aber ich glaube die wollen nur ein Auge auf mich haben. Ich glaube nicht das Es gut ist, wenn es werde“ sagte Gaara. „Ich glaube, das Dorf würde, keinen anderen, Akzeptieren. Du hast das Dorf gerettet. Die Menschen sind dir dankbar. Und was Besseres als dich können sie nicht bekommen. Ich würde es mir überlegen. Ich muss darauf wohl noch Jahrhunderte warten, bis mein Vater abtritt“ versuchte Naruto die Lage aufzulockern. „Ich bin mir einfach nicht sicher, ob es das Richtige ist für mich“, sagte Gaara. „Ich glaube das schaffst du ganz gut. Ich habe es im Gefühl, das du das Dorf gut führen wirst“ sagte Naruto. Natürlich wusste Naruto von Hinata das Gaara in ihrer Welt Kazekage war und das, das Bündnis zwischen Konoha und Suna besser war als jemals. Aber mehr wusste Hinata nicht nur das alles gut lief. „Bist du dir da wirklich sicher?“, fragte Gaara nach. „Sehr sicher. Denk darüber nach aber ich finde du solltest es annehmen. Und sieh einfach nur runter die Dorfbewohner haben gejubelt und keiner hatte Angst vor dir. Was willst du mehr?“ fragte Naruto ihn. „Ich werde darüber nachdenken“, sagte Gaara und Naruto grinste. (Im Krankenhaus von Suna) Sakura hatte sich vorgenommen Gaaras Vater zu untersuchen, um herauszufinden, was für ein Gift er nahm. Aber als sie ihn untersuchen wollte, erstarrte sie. Denn von dem Körper des ehemaligen Kazekages war nur noch Dreck übrig und eine fremde Person lag dort. Was war hier nur los? So schnell es ging rannte sie zu Gaara. Das musste er erfahren. Denn so weit sie wusste sollte er der neue Kazekage werden. Also ging es ihn was an. ------------- naja wer weiß ob der rat die Wahrheit sagt oder ob Gaara das Amt annimmt oder was auch immer mit seinem Vater los war alles im nächstem Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)