The end of many destinys von abgemeldet (Wenn die Zeit still stehen würde...) ================================================================================ Kapitel 15: Was mir heilig ist ------------------------------ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Vorwort: Dieses Kapitel ist eigentlich ziemlich schnell entstanden und ich gefragt wurde, wie ich so schnell schreiben kann, hier die Antwort: Zuerst setzte ich mich in mein Bett, hole den IPod heraus und überlge mir etwas. Dann schreibe ich alles in einem auf einen Zettel. (Das daurt ungefähr 3 Stunden) Danach schreibe ich es noch auf meinem Computer und lade alles hoch. :3 Bald beginnt meine Reise nach Irland, aber ich werde versuchen, noch davor ein oder zwei Kappis hochzuladen. Gomen Nasai falls ich nicht schnell genug bin! >_< Ich hoffe dieses Kapitel gefällt euch und ihr bleibt mir auch weiterhin treu! lg Sasu ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Es regnete in Strömen und die Wassertropfen fielen unaufhörlich, als wollten sie allen Hass und alle Zweifel aus den Herzen der Menschen hinfort spülen. Trotzdem lag Angst in der Luft, die Angst der Menschen, welche aus ihrem Herzen kam und die alle gleich empfanden. Es schien als würde die Luft gefrieren und die Zeit die nur langsam verging, war quälend, schlimmer als Folter, doch allen war klar, dass Gefühle hier fehl am Platze waren. Alleine die Mission war wichtig, da sehr viel von ihr abhing. Naruto, Sakura und Sensei Kakashi waren auf dem Weg zum Tal des Schicksals, in welchem der verborgene Weg zum Ewigwald liegen sollte. Sobald sie ankämmen, müssten sie das Sanktuarium suchen, aber was dann kam, wusste niemand von ihnen. Diese Ungewissheit war schrecklich, aber keiner von ihnen wagte es, seine Befürchtungen und Sorgen auszusprechen. Existierte dieser Ort wirklich? Es musste so sein, denn andernfalls, würde Sasuke… Dieser Gedanke war für die Ninja zu schlimm, als das ihn einer von ihnen sich getraute, ihn weiter zu denken. Tsunade hatte aber gesagt, sie würden wissen, was zu tun ist und in ihrer Stimme lag kein Zweifel an der Existenz dieses Ortes. Sie hatte außerdem gemeint, es gäbe nur zwei Wege in den Wald. Der Eine war eben in dem Tal und würde sich nur unter bestimmten Bedingungen auftun. Der Zweite war viel schwieriger, oder leichter, je nachdem… Hierbei mussten nämlich drei Kriterien erfüllt werden. 1. Man muss ein reines Herz haben. 2. Man muss auf der Suche und bereit sein, alles zu geben. 3. Man muss sich verlaufen Waren diese Bedingungen erfüllt, so brachte einen das Herz dorthin und da man nicht wusste wo man war, konnte man den Weg nachher auch nicht wieder finden. Naruto fand diesen Wald echt merkwürdig. Niemand weis ob es ihn gibt und trotzdem suchten sie gerade danach! Dann fiel dem Chaosninja etwas auf. Woher wusste Tsunade so viel über den Ewigwald? Den ganzen Tag über, machte er sich Gedanken bezüglich dieser Frage und achtete gar nicht darauf, wohin ihn seine Füße trugen. Letzten Endes, war es egal, da Kakashi sie führte. Während der ganzen Reise über, hatte keiner der Ninja auch nur ein Wort gesprochen, da sich alle im Stillen fragten, was passieren würde, wenn sie wieder in Konoha ankämen und dieses zerstört vorfänden. Keiner der Shinobi schaffte es, auf andere Gedanken zu kommen und so konzentrierten sie sich einfach nur auf den Weg der vor ihnen lag. Nach einer Weile konnten sie schließlich die Umrisse zweier Statuen erkennen. Eine riesige Schlucht in welcher ein großer Fluss floss, tat sich vor ihnen auf. Es war lange her doch Naruto erinnerte sich noch an alles und alte Gefühle kamen in ihm auf, welche er alle mit diesem Ort hier verband. Der Zorn, der Zweifel, die Einsamkeit und die Machtlosigkeit. Der Regen passte genau zur Situation, denn damals hatte es auch geregnet. Naruto war bewusstlos gewesen, doch hatte er alles genau mitbekommen, was die schlimmste Folter überhaupt gewesen war. Er hatte Sasukes Schritte gehört, welche zunehmend leiser wurden und sein Chakra gespürt, welches sich entfernte und er konnte nichts dagegen tun. Naruto hatte all das mitbekommen, wollte ihm nach, ihn aufhalten und weiterkämpfen, doch hatte sein Körper nicht mehr mitgemacht. Diese Sekunden waren ihm wie Stunden vorgekommen und noch heute träumte er oft von diesem Tag. Immer dann, wenn er ihm nach wollte, kam es wieder. Dieses Gefühl der Schwäche, welches ihn immer überfiel, wenn er an diesen Tag dachte. Diese Machtlosigkeit und das Wissen, nichts dagegen tun zu können, diese Gefühle schienen ihn zu ersticken. Warum? Warum musste er nur immer wieder vor Augen geführt bekommen, wie schwach er war? Gaara hatte er nicht retten können und bei Sasuke war es damals das Gleiche gewesen. Eine einsame Träne schlich sich über die Wange des Uzumakis, welcher wieder gegen diese Schwäche kämpfen musste, gegen diese Stimme in seinem Inneren. Oft war sie nur ganz leise, doch begleitete sie ihn ständig, alles seit diesem Kampf. Naruto wusste, dass er sich wehren konnte und stärker als manch Anderer war, jedoch nicht stark genug. Nein, jetzt musste sich der Blonde zusammennehmen und stark sein, für Sasuke und alle Anderen. Er schloss die Augen und konzentrierte sich, die Stimme ignorierend. Dann ging es wieder einigermaßen. Eine bedrückende Atmosphäre lag über diesem Ort und auch die Anderen schienen zu spüren, was Naruto spürte. Als würden die Gefühle hier gefangen sein, herumirren und die Menschen anfallen. Diese Traurigkeit, Sakura kannte sie. Auch sie hatte oft so gefühlt. Nie hatte sie Naruto helfen können, doch heute! Heute würde es anders verlaufen, hoffte sie zumindest… An den Statuen waren noch immer die Schäden des Kampfes zu sehen, welche die Geschichte, welche sich hier abgespielt hatte, erzählten. Die Geschichte einer Freundschaft, welche hart auf die Probe gestellt wurde und nur wer genau hinhörte, konnte alles verstehen. Naruto erinnerte sich an alles so genau, doch wie gerne würde der Shinobi all diese Erinnerungen, all diese Gefühle vergessen und hinter einem Siegel wegsperren. Dann machten sich die Ninja an die Arbeit und untersuchten die Statuen um den geheimen Weg zu finden. Es war viel Arbeit, doch konnten Narutos Kage – Bunshin helfen. Der Blonde blickte auf das Monument, welches Uchiha Madara darstellte und ihm fielen sogleich viele Ähnlichkeiten zu Sasuke auf, was aber nur logisch war, da die beiden doch verwandt waren. Dann betrachtete er das Denkmal der 1. Generation, Hashirama vom Senju Klan. Dieser Mann hatte Konoha erbaut und zusammen mit Uchiha Madara regiert. Wieso die beiden aber letzten Endes gekämpft und wieso sich ihre Wege hier getrennt hatten, war Naruto ein Rätsel. Hätte er doch in Geschichte nur besser aufgepasst! Etwas Schwermütiges lag auf einmal in Narutos Blick. Diese zwei Ninja… Sie waren Freunde gewesen… hatten sich gegenseitig vertraut, doch wieso, wieso waren sie dann nur getrennte Wege gegangen? Ihre lange Freundschaft, was hatte sie wohl zerstört? Der Uzumaki fragte sich, ob es bei Sasuke und ihm vielleicht auch so enden würde, immerhin hatte Kakashi auch gesagt, dass zwischen ihrem Schicksal und dem der Gründer Konohas viele Parallelen bestanden. Würde alles genauso verlaufen? Nein, Sasuke war auf seiner Seite und nicht gegen ihn. Einzig Kabuto konnte noch dazwischen funken… Naruto war sich sicher, dass er es nicht so weit kommen lassen würde! Dann wurde er von Sakuras Stimme aus seinen Gedanken gerissen. „Ich habe etwas gefunden!“ Tatsächlich waren am Fuße der Statue merkwürdige Zeichen eingeritzt, welche aus der Alten Sprache stammten. Welch Glück, dass Tsunade Sakura gelehrt hatte, diese zu entziffern und zu übersetzten. Alle Heilerinnen, welche etwas von sich hielten und gute Lehrmeisterinnen gehabt hatten, konnten diese Sprache, da die wirkungsvollsten Rezepturen für Medizin in eben dieser Sprache überliefert wurden. Die Kunoichi konnte noch lange nicht alles und es würde gewiss noch dauern, bis sie der Sprache mächtig war, doch reichten ihre Kenntnisse um das hier geschriebene zu übersetzen. „Was steht hier“, fragte Kakashi. Das Mädchen begann sogleich zu übersetzen: „ Großer Wächter, die Ewigkeit ist nah und zugleich so fern, doch passe auf dich auf es lauert Gefahr von einem anderen Stern. Achte auf dein Selbst, denn sonst ist es fort, weit weg an einem verschollenen Ort! Nimm dies ernst bevor du wahre Schmerzen kennen lernst. “ „Was soll das den bitte heißen?“, fragte Naruto verwirrt. „Keine Ahnung, aber an der anderen Statue steht auch etwas, was aber wegen der Schäden nicht zu entziffern ist… Eines ist aber sicher, nämlich das dort das Tor zur Ewigkeit liegt!“ Dann untersuchten sie Ninja diese eine Stelle und Naruto erinnerte sich. Damals hatte er Sasuke gegen den Felsen geschleudert, als sie gekämpft hatten. Der Schlag war kräftig gewesen, doch hatte der Uchiha ihn einfach so weggesteckt, was man von dem Denkmal jedoch nicht behaupten konnte… Plötzlich entdeckten sie, dass man an einem kleinen Stücken Fels, welches heller als der Rest war, etwas der Gesteinsschicht wegkratzen konnte und darunter lag ein Symbol verborgen. Schnell legten sie es weiter frei und als es nicht mehr bedeckt war, fing es hell zu leuchten an. Man hörte ein Geräusch und langsam öffnete sich eine Art Eingang in der Statue und gab den Durchgang frei. Nun zweifelte keiner der Anwesenden mehr an der Existenz des Waldes, was ihnen allen ein erleichtertes Seufzen entlocken konnte. Es gab also noch Hoffnung. Tsunade hatte tatsächlich Recht gehabt und wenn sie sich beeilten konnten sie schneller wieder daheim sein, als sie es erwartet hatten. Ja, Sasukes Seele würde wieder komplett werden und er könnte Kabuto töten, die Schatten, welche über dem Land lagen vernichten und somit sein Leben in Frieden weiterführen. Sie alle würden wieder wie früher in einem Team arbeiten. Glücklich und ohne Angst zu leben, dies war der Wunsch der in Sasukes Herz brannte und auch Naruto wollte dies. Es würde sein als wäre der Uchiha niemals weg gewesen, wie herrlich das doch klang! Naruto war klar, dass es auch noch Akatsuki gab, doch zusammen mit seinen Freunden würde er sie alle töten! Zusammen mit seinem Team würde er in eine neue, bessere, helle und vor allem glückliche Zukunft schreiten. Jedenfalls dachte der Blonde damals so, ohne zu wissen, wie bald alles ein Ende nehmen würde…. Die Shinobi hielten kurz den Atem an und schritten dann durch die Öffnung, hinein in die Dunkelheit. Kurz darauf verschloss sich der Weg hinter ihnen wieder, so dass es nun kein zurück mehr gab. Man konnte nichts erkennen, da alles in der hier herrschenden Finsternis lag, aber von weit her, hörte man es von den Wänden tropfen. Der Boden war nass und es lag eine entsetzliche Kälte in der Luft. Einzig ihre Schritte in der Dunkelheit durchbrachen diese unheimliche Stille. Sakura fragte sich nach einer Weile, ob sie jemals das Ende dieses Ganges erreichen würden. Dieser Ort vermittelte ein Gefühl der Hoffnungslosigkeit und lies die Shinobi an ihren Taten zweifeln. Würden sie es schaffen? Es war schwer sich auf den Weg, welcher ohne hin nicht zu sehen war, zu konzentrieren, da Selbstzweifel die Herzen der Drei erfüllte, doch liefen sie weiter ohne sich zu beschweren. Immer weiter… Dann plötzlich war es, als würden sie eine leichte Brise, einen sanften Windhauch spüren. Immer weiter und vor allem schneller rannten sie den Weg entlang und nach kurzer Zeit, sahen sie ein schwaches Licht am Ende des Tunnels. Schneller und schneller ging es nun voran und einmal fiel Sakura zu Boden, da sie wohl ausgerutscht war, doch stand sie wieder auf und lief ohne ein Wort zu sagen weiter, ihre blutenden Knie ignorierend. Auf einmal waren sie von einem hellen Licht geblendet und es war, als hätten sie eine Barriere welche die Dunkle und die Lichte Welt voneinander trennte, durchbrochen. Naruto musste die Augen zusammenkneifen, doch als er sie wieder öffnete, staunte er nicht schlecht. Überall fiel Licht durch die Blätter und die Bäume schienen uralt zu sein, doch trübte dass in Keinster Weise die Atmosphäre, welche von ihnen ausging. Es gab viele Blumen welche wild aus dem Boden zu wachsen schienen, doch wer genau hinsah, merkte, dass sie am Rande eines Weges entlang wuchsen. Überall war es still und nicht einmal Vögel waren zu hören. Die Ninja gingen schweigend den Weg entlang und wunderten sich im Stillen über diesen wunderbaren Ort. Man merkte irgendwie, dass die Zeit hier nicht verging, da alles so zeitlos schien. Leider konnte man deswegen aber auch schlecht schätzen, wie lange man schon hier war… Der Weg führte die Shinobi immer weiter in den Wald hinein und nach einer Weile, fanden sie sich auf einer großen Lichtung wieder. Überall waren Ruinen und Bruchstücke von Mauern und sie schienen einen Kreis zu bilden, in dessen Mitte eine steinerne Türe war, jedoch ohne Wand. Es war einfach nur eine Tür, sonst nichts. Die Sonne schien warm auf diesen Platz und Efeu wucherte die alten Gemäuer hinauf. Es sah wahrhaft wie ein magischer Ort aus, was wohl daran lag, dass es einer war. Hier befand sich also das Sanktuarium, aber wo war der Zeitschrein? Sakura trat hervor und schritt langsam auf die Tür zu. Naruto und Sensei Kakashi sahen sich nur fragend an, folgten der Kunoichi aber schließlich. Plötzlich ging alles fast wie von selbst. Naruto stellte sich vor die Tür und es war, als würde er von einer seltsamen, ihm unbekannten Macht gesteuert, gegen die er nichts ausrichten konnte. Ohne es zu wollen, legte der Blonde seine Hand auf legte sie auf das Tor. Ein paar leuchtende Zeichen erstrahlten und breiteten sich über den Boden aus. Der Ninja wollte seine Hand wegnehmen, doch aus irgendeinem Grund ging das nicht. Ein leichter Wind kam auf und dann öffnete sich die Türe langsam. Wieder aller Erwartungen aber, sah man nicht das, was eigentlich hinter ihr liegen sollte, sondern eine große Halle. Dies war also der Eingang zum Zeitschrein. Zögerlich trat Naruto einen Schritt nach vorne und die anderen folgten ihm. Wie durch ein Wunder, standen die verdutzten Ninja wirklich in diesem Raum. Es war eine hohe, große Halle, welche einer Kirche etwas ähnelte. Die Fenster waren wunderschön bunt und riesengroß. Als die Ninja in der Mitte des Raumes ankamen, hörten sie leisen Gesang. Wo kam er her? Leider lies sich das nicht genau feststellen, da er von überall aus gleichlaut war. Diese Klänge waren wunderschön und keiner der Shinobi hatte je etwas Derartiges gehört. Dieser leise, Gleichmäßige Gesang, der eine beruhigende Wirkung hatte, klang wie von Engeln gesungen und noch schöner. Mann konnte die Worte nicht verstehen und obwohl sie in der Alten Sprache gesagt wurden, war Sakura nicht in der Lage, sie zu übersetzen. Dann fragten sie sich, was sie nun tun sollten. Unerwarteter Weise erhielten sie sofort eine Antwort, da eine Stimme zu ihnen sprach. “Ihr, die ihr die Ewigkeit sucht, was ist euer Begehr?“ Sakura kam die Stimme so bekannt vor, als würde sie sie schon lange kennen, doch dann wurde ihr bewusst, dass sie sie kannte! Es war die Stimme aus ihren Träumen! Die Kunoichi rief:“ Wer bist du?“ “ Ich bin die Wächterin des Schreines, die die über die Zeit wacht. Was wollt ihr hier?“ „Wir suchen die Seele unseres Freundes!“ Auf einmal kehrte Stille ein, da der Gesang jäh verstummte. Eine helle Lichtgestalt glitt zu ihnen herab. Es war eine Frau mit langem Kleid und langem Haar und auf ihrem Kopf war ein mit Kristallen besetztes Diadem. “Wessen Seele genau?“ „Die von Sasuke Uchiha.“ Die Frau seufzte, als hätte sie schon lange gewusst, dass dies geschehen würde. “ In der tat, seine Seele ist hier. Er hat soviel Leid ertragen, dass seine Seele gespalten wurde und hierher kam. Ich weis wofür ihr sie braucht. Euer Freund würde unter die Kontrolle der Schlange fallen und selbst wenn das nicht der Fall ist, so benötigt er sie um zu sterben. Leider ist es nicht so einfach die Seele zu beschaffen, wie ihr angenommen habt. Eine Person der Sasuke sehr am Herzen liegt, welche bereit ist alles zu tun und über ein reines Herz verfügt, muss in seine Vergangenheit reisen. Dies ist aber ein gefährliches Unterfangen, da dabei die eigene Seele den Körper verlässt und im Schlimmsten Fall nicht mehr zurück kann. Naruto rief:“ Aber was genau ist daran so gefährlich, dass einem der eigene Tod droht?“ “ Man betritt einen anderen, geheimen Raum und betet dort. Man kann nicht aufhören, ehe die Seele beschworen wurde, oder aber man schläft ein, unterbricht das Gebet und stirbt deswegen. Der Blonde war geschockt, da dies ein hoher Preis war. Auf einmal hob Sakura die Hand. „Ich mache es!“ „Sakura, das kannst du nicht!“ „Doch Naruto, doch… Immer wollte ich dir helfen Sasuke zu retten, aber ich war immer zu schwach und keine große Hilfe. Nie konnte ich etwas tun, bis heute. Sasuke ist es mir wert, da ich ihn liebe. Bitte lass mich gehen, denn dieser Wunsch ist mir das Heiligste, dass ich habe.“ Naruto verstand und schwieg. “Sakura, ich hatte gehofft, dass du dich so entscheidest. Du liebst ihn und hast somit die besten Chancen zu überleben. Wie ich schon einmal sagte, glaube an dich!“ Kapitel Ende Nächstes Mal: Die Zeit drängt und das Mädchen besiegelt ihr Schicksal. Die Schlacht beginnt und alles nähert sich seinem Ende. Ein Schlachtfeld voller Blut und die verzweifelten Schreie sterbender Menschen, dies ist die Realität! Im Kampf muss er seinem Gegner gegenüber treten und der Jäger und der Gejagt, werden zu dem Gejagten und dem Jäger, doch es gibt noch einen Rollentausch. Von dem unschuldigen Herz, zur Bestie die keine Gnade kennt. The end of many destenys – Kapitel 16: Für die Freundschaft! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)