Ein ganz Spezielles Internat und das größte Chaos: Liebe von PiedPiper (für Sakura-sa) ================================================================================ Kapitel 1: Willkommen im neuen Alptraum!!! ------------------------------------------ Sakura stand vor dem Riesen Gebäude. Nach dem Sommerferien endlich mal wieder. Ob ihre Freunde sie auch so vermisst haben wie sie, sie? Langsam ging sie mit ihren Koffern rein. Etwas verträumt ging sie durch den großen Flur. Plötzlich läuft sie gegen jemanden. "Pass doch auf", sagte dieser sofort. Sakura erkannte sofort an der Stimme wer das war. Erschrocken sah sie nach oben. "DU???", schrie sie schon fast in einem entsetzten Ton. "Sakura du?" "Was machst du den hier?" "Tsunade hat gesagt ich sollte auf ihr Internat kommen." "Hättest du nicht absagen können?", fauchte sie schon etwas ihn an. "Warum vielleicht möchte ich zu meinen alten Freunden?" Sakura musterte ihn nur noch und ging dann sofort weiter. Sasuke sah ihr verdutzt hinter her. Eigentlich wollte er genau mit ihr klar kommen, weil er sich doch jetzt erst richtig merkte wie sehr er sie liebte doch jetzt. Er seufzte kurz und ging dann in sein Zimmer das er sich mit Sai teilte. Als er dort ankam ließ er sich sofort auf seinem Bett nieder. Sai zeichnete mal wieder und drehte sich nicht mal um, aber fragte: "Was ist den los?" "Einfach nur zu viele Probleme." "Mit Frauen?" "Ja genau woher..." "Hab nur erraten", sagte er sofort. "Oh verstehe." Sasuke schaute nun an die Decke und fragte sich weiter. Sakura öffnete die Zimmertür und würde von ihrer besten Freundin freundlich in Im Fang genommen. "Sakura endlich bist du da", sagte sie fröhlich und erdrückte sie schon fast. "Ich brauche Luft", keuchte Sakura und versucht nach Luft zu schnappen. "Oh, na klar", sagte sie und ließ sie los, „War nur einfach so froh dich zu sehen." "Ich dich auch, aber nicht gleich erdrücken", sagte sie mit einem lächeln und noch immer tief Luft holend. "Sakura weißt du was wir haben 2 neue." "2 Neue?", sie sah Ino verblüfft an. Wer denn noch außer Sasuke? "Ja das sind Zwillinge ich weiß nicht wie sie heißen doch die kannst du ganz schnell erkennen." "Ach ja und wie?" "Eine ist total hell und hat eine 3 Meter Riesen Schlange meist um sich geschlungen...""WAS NE 3 METER LANGE SCHLANGE?", schreit Sakura und starrte ihre Freundin an. "Ja und ihre Schwester ist viel dunkler und hat eine schwarze Hündin." Und dann noch Sasuke einen totalen Vollidioten. Das wird ja ein tolles Schuljahr. Eine Schlangenfrau, eine Schwarze Frau und noch einen Idioten den man jeden Tag mindestens 8-mal gegen die Wand klatschen kann oder sogar mehr. Sie seufzte. Ino schaute sie fragend an. "Was?" "Ach nichts", meinte diese dann, „komm wir fangen an die Klamotten ein zu räumen." Sie nahm ihr die Koffer aus der Hand und ging zum Schrank und fing an einzuräumen. Als beide fertig waren gingen sie raus. Sakura hatte sich umgezogen und nun ein Top mit einen Knie langen Rock an. Ino hatte sich ihre Haare nun hoch gesteckt und ein ärmelloses T-Shirt an. Beide gingen zum See. Als sie ankamen saßen sie sich ans Ufer. Ino warf Steine rein und Sakura träumte vor sich her. Plötzlich unterbrach sie beim träumen ein zischen. Neben ihre war eine Schlange. Sofort sprang sie auf und schrie und Ino tat es ihre nach. "Nana komm gefälligst zurück", sagte eine strenge und laute stimme die aber auch einem zischen nah war. Sofort schlängelte die Schlange sich zu diesem Mädchen. Diese ist in einem hellen lila Kleid und ließ sich einfach von dieser Schlange umschlingen. Das Einzigste dunkle an ihr waren die Augen. Dann tauchte ein dunkleres Mädchen auf sie hat ein dunkel lila Kleid an und neben ihr war eine schwarze Hündin die bellte. "Mirka ruhig", sagte sie nur und sie war sofort still. "Tut mir Leid das Nana euch erschreckt hat sie hat sich schon entschuldigt.“ Ino und Sakura mustert sie entsetzt. "Wie...jetzt?" "Ihr werdet mich wohl wie alle anderen verrückt halten aber ich kann sie verstehen", und sie lächelte. "Oh...verstehe", sagten diese nur. Nach einer dünnen stille fragte Sakura als sie sich wieder gefangen hatte: "Wie heißt ihr 2 eigentlich?" "Ich heiße Mio", sagte die mit der Schwarzen Hündin. "Und ich Mioko", lächelte das Mädchen mit der Schlange freundlich. "Und wie heißt ihr?", fragte Mio. "Ich heiße Sakura", sie schaute Ino an die noch immer nicht richtig da war. "Und das ist Ino." Jetzt würde auch Ino wieder richtig wach. "äh was?" "Vergiss es." "Dann vergesse ich es eben", sagte Ino dann trotzig und dreht sich wieder zum See. "Können wir bei euch bleiben ich halt auch Nana fest", fragte nun Mioko. Sakura sah sie an. Irgendwie hat sie etwas Trauriges in ihrem Blickfeld. "Ja, na klar und das mit deiner Schlange ist nicht so schlimm bestimmt ist sie zahm", und lächelte freundlich. Dieses lächeln machten sie ihr nach und saßen sich neben die nun wieder sitzenden Sakura. Als es Abend würde gingen alle 4 zusammen zum Essen. Nach schon ein paar Stunden sind sie sehr gute Freunde geworden. Beim Essen redeten sie über alles Mögliche. Plötzlich kam Sasuke mit Sai an den Tisch von ihnen. Sakuras’ gute Stimmung verschwand sofort. Mio beugte sich mehr zu Ino und fragte flüsternd: "Was hat sie?" "Weißt du der vor den anderen geht mit dem hoch gegellten Haaren hat sie mal einfach sitzen lassen obwohl sie ihn bräuchte und verschwand dann auch noch. Jetzt ist er einfach wieder da und tut so als wäre nie etwas so schlimmes passiert. Das macht sie rasend und dass er überhaupt wieder da ist macht sie noch mehr sauer." "Mein erster eintrug von dem: Ein totales Arschloch." "Wow, jemand versteht mich", meldete Sakura sich nun auch wieder und sah Mio an. "Und ich sag dir pass auf das du nicht den Fehler machst dich in diesem Vollidioten zu verlieben", sagte sie noch und ging dann raus in ihr Zimmer. "War sie etwa...?" Ino nickte nur. "Entschuldigt mich, ich schau mal nach ihr", sagte sie zu ihnen“, Den Schrank und so wollte ich noch Lebend haben wenn ich wieder immer Zimmer bin", sagte sie dann noch zu sich selbst und rannte Sakura hinter her. So das war das Erst Kapitel. Hoffe mal es hat euch gefallen. Schreibt bitte Verbesserung Vorschläge und würde mich auch über kommis freuen. Kapitel 2: Und noch mehr Neue!! ------------------------------- Der Wecker klingelte. Mal wieder. Sakura haute auf dem Wecker und drehte sich um. "Aufstehen Sakura. Schule!!!" "Will nicht", murmelte diese und zog sich die Decke über den Kopf. "Du willst!" Ino zog die Decke ihr weg und schmiss Sakuras’ Schuluniform auf sie. "Zieh dich schnell an", sagte sie und ging in das kleine Badezimmer. Sakura stand murrend auf und zog sich an. "Ino aus dem Bad ich muss rein." "Bin ja schon fertig." Ino kam raus und nahm die Schultaschen von ihr und Sakura. "Beeil dich wir sind spät dran." "Ich komme." Sie nahm sich ihre Tasche und lief mit Ino zu ihrem Klassenzimmer. Sakura hoffte das Sasuke nicht in ihrer Klasse wäre aber Mio und Mioko würde sie schon gerne dabei haben. Kurz bevor die Stunde anfing waren sie da. Schnell setzten sie sich auf ihre Plätze und sahen sehr viele leere Plätze. "Meinst du die kommen zu spät?", fragte Sakura Hinata die neben ihr saß. "Ich weiß nicht, aber man sagt, dass manche runter gegangen sind." "Oh hab ich gar nicht mit bekommen." "Hab ich auch erst jetzt gehört", sagte sie lächelnd. Tsunade kam rein. Alle verstummten sofort. "Guten Morgen." "Morgen", antworteten alle. "Na ja ihr habt mehrere neue Mitschüler. Behandelt, sie gut und ihr wisst schon alles sie werden sich schon selbst vorstellen", sagte sie etwas gelangweilt. Da traten nicht nur Mio und Mioko ein. Nein auch Sasuke. Sakura bekam schon fast das kotzen. Doch es kommen noch mehr. Ein Mädchen mit ziemlich blasser Haut, klaren hellblauen Augen und mit Schulterlangen hellblondem Haar. Sie sieht schon fast wie eine halb tote aus, aber doch schon wieder so lebhaft. Ein sehr komisches Mädchen. " Also stellt euch mal vor", drängte Tsunade. "Also ich heiße Mioko." "Ich heiße Mio und wir beide heißen mit Nachnamen Yamanaka. Und sind 15 Jahre alt." "Also eure ersten Zwillinge in eurer Klasse", sagte Tsunade gelangweilt. "Ich heißt Sasuke Uchiha und bin auch 15 Jahre alt." "Ich bin Maiuri und auch 15 Jahre alt." Gerne wusste Sakura mehr über sie, doch sie schloss damit auch ab. "Könnt ihr noch sagen was ihr mögt?", ruft Naruto ein. "Ich mag Hunde", sagte Mio. "Ich Schlangen", sagte Mioko. "Ich jemanden den ihr wohl nicht kennt", sagte Sasuke und würde etwas rot. "Ich mag Wasser", sagte Maiuri und immer wieder schaute sie raus und sah so traurig aus. Es klingelte alle würden wieder richtig wach nach 2 Stunden Mathe kann man das ja verstehen. Alle stürmten raus- außer Maiuri. Sie schaute noch immer traurig aus dem Fenster. "Hey du. Warum gehst du nicht in die Pause?", ging Sakura zu ihr und lächelte. "Hab keine Lust." "Pause ist das Beste", sagte sie und das Gesicht von Maiuri würde immer trauriger. "Was ist?" "N-Nichts", schluchzte Maiuri, "Muss nur kurz weg." Sie sprang vom Stuhl und lief raus. Sakura sah ihr nach. Sie hatte geweint. Das konnte sie noch sehen, aber warum? Sie lief auch raus und genau gegen Ino. "Sakura da bist du ja, was machst du?" "Dieses Mädchen Maiuri- sie weint." "Hat sie sich wohl wehgetan." "Nein ich weiß nicht warum, aber bestimmt nicht deswegen", sagte sie etwas streng, "Hast du sie gesehen?" "Ja sie ist da lang gelaufen." "Ok", Sakura packte Ino am Handgelenk und lief mit ihr in die Richtung. Als sie an einer Abgelegen Gasse ankamen, sahen sie Maiuri an einer Ecke sitzend und weinend. "Hey Maiuri", sagte Sakura mitleidig und ging vorsichtig zu ihr. Maiuri strich sich die Tränen weg und dreht sich zu den anderen. "Was?" "Warum weinst du", fragte Ino sofort. "Ich weine nicht." "Deine Augen sind noch immer rot unterlaufen, das kannst du anderen erzählen das du 'Nicht geweint hast Also was ist?" "Nicht was euch angehen würde", sagte sie mit einer seltsameren festen Stimme. "Warum dürfen wir so was nicht wissen?", fauchte Ino schon fast. Langsam nervte sie das. "Ino halt dich zurück", sagte Sakura schnell als Maiuris’ Augen sich zu einem bösen Blick verwandelten die einem Gänsehaut brachte. "Ich sagte euch ICH HABE NICHT GEWEINT UND WÜRDE SOWAS AUCH NIE TUN." "Du hast es aber, also bestreite es gefälligst nicht", sagte Ino fest. "Halt deine Klappe!!", schrie Maiuri und ihr liefen plötzlich wieder Tränen runter, "Auch wenn ich es euch sagen würde ihr würdet es nicht mal Ansatz weise verstehen ihr habt eure Familien ja noch." Sakura und Ino starrten sie mit großen Augen an. "Deine Familie ist…Tod?" Sie nickte nur und schluchzte. "Das wusste ich nicht Entschuldigung", sagte Ino und merkte sofort warum sie so traurig ist. "Seit wann den?", fragte Sakura. "In 2 Tagen sind sie 9 Jahre schon Tod." Sakura sah entsetzt aus. Mit 6 Jahren seine ganze Familie zu verlieren ist hart- sehr hart. Sakura ging auf sie zu und hockte sich zu ihr: "Jetzt sind wir für dich da", sagte sie und lächelte, "Du kannst deine Probleme uns jetzt immer anvertrauen." Maiuri schaute sie an und setzte ein trauriges lächeln auf. "Danke", sagte sie leise und umarmte Sakura. Am Abend saßen nun nicht nur die 4, sondern alle 5 zusammen. Und Maiuri lächelte. Beim Abendessen saß sich Sasuke mit Sai mal wieder nicht sehr weit entfernt hin. Als Ino Sai sah würde sie plötzlich rot. "Hi, Ino was ist los?", fragte Sakura. "N-nichts", stotterte sie und aß schnell weiter. "Ino hast du dich etwas in DEN verliebt?" "Wie kommst du da drauf?" "Als du ihn gesehen hast würdest du knallrot." "Heißt das was?" "Der weiß nicht was Liebe heißt, vergessen?" "Nein", dann stand sie auf, "Ich geh ins Bett bin müde", und verschwand darauf. "Erst Sakura dann Ino wer geht morgen?", meinte Mio etwas mürrisch. "Morgen geht schon keiner", sagte ihre Schwester. "Ich wette mit dir doch", nuschelte sie vor sich und aß etwas weiter. Maiuri blieb einfach sitzen und spielte etwas mit Mirka unter dem Tisch. Bis plötzlich ein Rothaariger und ein Blondhaariger Mann hinter ihr standen. Sie dreht sich zu ihnen und ihr lächeln wurde breiter. "Na wie geht es dir?", fragte der Blondhaarige grinsend. "Deidara, Sasori endlich", sie sprang auf und umarmte beide, "Ich hab euch vermisst." Mio, Mioko und Sakura sahen die 3 an. Und alle 3 hatten diese eine Frage im Kopf: Wo her kennt sie die beiden? So das war jetzt das 2 Kapi hoffe es hat euch auch gefallen^^ Im 3. werd es jetzt mehr um die paarings gehen was ihr bestimmt auch schnell merken werdet^^. Ich wünsche euch noch viel Spaß beim weiter lesen. Kapitel 3: Und es wird noch schlimmer!! --------------------------------------- Am nächsten Morgen ist Maiuri schon hell wach. Leise ging sie in die Riesen Eingangshalle. Dort sah sie einen Rothaarigen Jungen nicht Sasori sondern einen anderen den sie nur vom sehen kannte. "Was machst du da?", fragte sie freundlich als sie hinter ihm stand. "Ich lese mir etwas durch." "Und was wenn ich fragen darf?" "Das", er dreht sich weg und zeigte auf ein kleines Plakat da wo groß SCHULBALL AM SAMSTAG stand. "was ist ein Ball?", fragte sie leise. "Da wo man meistens mit einem Partner hingehen musst und tanzen aber auch einfach nur reden kann", erklärte er ihr ruhig. "Danke", sagte sie und lächelte ihn an. "Du bist Maiuri nicht war?" "Ja und wie heißt du?" "Gaara." Eine Stille trat ein. Maiuri las weiter und Gaara schaute raus. Plötzlich durch brach Gaara die Stille: "Warum hast du gestern geweint?" Maiuri sah in an und dann auf dem Boden. "Vielleicht sag ich es dir später einmal." Gaara sah sie an. "Ich verstehe." Langsam ging er los. Maiuri ging ihn einfach hinter her. "Hast du eigentlich jemanden hier den du gut kennst?", fragte Maiuri "Ja, meine Geschwistern." "Darf ich wissen wie sie heißen?" "Meine Schwester heißt Temari und mein Brüder Kankuro. Hast du auch verwandte hier auf der Schule?" "Ja, also ich sehe sie als meine Brüder." "Wie heißen die beiden den?" "Deidara und Sasori", und sie lächelte. Gaara sah es ihr an das sie glücklich war und lächelte. Als sie sich gerade getrennt hatten kam jemand zu Gaara und legt seinen Arm um seine Schultern. "Na Bruder, wen hast du den da ans Land gezogen?" "Sie ist eine neue Mitschülerin von mir weiter nichts." "Na klar ich hab euch etwas beobachtet ihr hattet eine sehr nette Unterhaltung wohl oder warum habt ihr so oft gelacht?", sagte Kankuro und sah seine Bruder heiß darauf raus zu finden ob er endlich mal eine Freundin hat oder nicht. "Mehr als Freundschaft läuft nicht glaubs mir", schloss er ab und legte den Arm von ihm weg, "Und überhaupt wo ist deine Freundin?", fragte er frech grinsend und ging weiter. Kankuro blieb stehen und schaute ihn verdutzt hinter her. Dann murmelte er etwas wie: "Die werd ich schon irgendwann bekommen!", und drehte sich um. Als es morgen war standen sehr viele Schüler am kleinen Fenster und lassen den Zettel. Ein allgemeines Gemurmel fing an manche sagten: "Endlich meine Chance" aber auch manche: "Oh man wie nervig!"(man kann sich denken wer das sagte^^) Nur Maiuri und Gaara standen abseits und würden von Gaaras’ Bruder und Maiuris’ sehr gut beobachtet. Als die beiden wieder beide lachten sagte Deidara zu Sasori: "Schau dir das an der flirtet mit unsere kleinen Schwester und du tust ganz gelassen." "Mai-Chan, weiß was sie tut und überhaupt mit wem", blockte Sasori nur ab und ließ eine total entsetzten Deidara stehen. Der raffte sich wieder zusammen und lief ihm hinter her. "Und wenn er erst so nett tut und dann sein wahres Gesicht zum Vorschein kommt. Das böse und...." "Deidara ich hab's dir schon mal gesagt: 'Lass die Finger weg von den Horrorfilmen!!!" "Du bist fies." "Ich weiß", antwortete der Rothaarige nur und ging einfach weiter. "Aber...", fing er dann wieder an und lief ihn hinter her. "Deidara", fing er heiter an und schloss den Satz düster ab mit den Worten: "Du nervst!" "Du bist echt fies", jammerte Deidara und ging neben ihn nun ganz ruhig. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So ich wünsche euch allen die sich diesen FF antun schöne Ostern und findet viele Geschenke^^. Und für 11 favos und 9 kommis bedanke ich mich herrzliche *allen kekse gibt* Vielen, vielen Dank und viel Spaß noch mit den FF^^ Eure Mai-chan ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Als die Stunde aufhörte ging Sakura als letztes raus. Plötzlich lief sie wieder gegen jemanden. Es war wieder Sasuke. "Man musste du immer im Weg stehen?", schnauzte sie ihn sofort an. "Sieht wohl so aus." Sakura ließ sich weiter nicht drauf ein. Sie wollte an ihm vorbei gehen doch er versperrte den Weg. "Lass mich durch!" "Ich möchte mit dir Reden" "Ich aber nicht mit dir!" Sasuke packte sanft ihr Handgelenk. Sakura reichte das sie holte aus und gab ihn eine Backpfeife. Sasuke war total erschrocken. Sie ging an ihm vorbei und ließ ihn einfach zurück. Er strich über seine Wange, die knall rot war. Traurig schaute er auf den Boden. Jetzt konnte er es mit ihr total vergessen. Sakura plagte das schlechte Gewissen. Sie drehte sich um und lief wieder zu Sasuke der schon weiter gegangen war. "Sasuke warte!", schrie sie und lief so schnell sie konnte zu ihm. "Was ist willst du mich noch mal schlagen?" "Nein ich..." "Sakura ich weiß ich hätte dich damals nicht alleine lassen sollen aber ich war damals einfach zu dumm..." "Sasuke sei ruhig", meinte Sakura und lächelte sanft, "Ich will dich nicht schlagen. Ja als du weg warst und plötzlich wieder auftauchtest war ich sauer auf dich, doch jetzt können wir ja wieder anfangen wie früher wo wir auf gehört hatten. Als Gute Freunde." Vorsichtig umarmte sie ihn. Er lächelte bei der Umarmung aber die Wange pochte noch immer. Sakura löste sich von der Umarmung und strich sanft über die Wange. "Und Entschuldigung wegen der Wange." "ach schon ok das wird ja schon wieder", er setzte ein lächeln auf. "Jetzt sollten wir aber mal besser los in den Unterricht", meinte Sakura. "Oh ja." Er nahm ihre Hand und zog sie mit in den nächsten Unterrichtsraum. Als die Schulstunden vorbei waren und die meisten in ihren Zimmern gingen Gaara und Maiuri wieder neben einander etwas über den Platz vom Internat. "Gaara weißt du was?", sie schaute ihn an, "Du kannst mich ab jetzt Mai nennen wenn du willst." Gaara sah sie an. Er lächelte. "Mai, ich wollte dich etwas fragen." Er blieb mit ihr stehen. "Würdest du mit mir zum Ball gehen?" nach etwas längerer Stille fügte er zu: "Natürlich nur rein freundschaftlich." Maiuri lächelte und war etwas rot. "Na klar gern doch." Gaara lächelte weiter. "Das ist toll." Maiuri zitterte dann etwas. "Gaara können wir wieder zurückgehen?" "Na klar. Wenn dir kalt ist." Gaara ging los und Maiuri ihn hinter her. Als sie im Schulgebäude noch immer etwas zitterte blieb er stehen und nahm sie in seinen Arm. Das hatten bis jetzt nur Deidara und Sasori gemacht wenn ihr kalt war und wurde deswegen leicht rot um die Nase. Doch es wurde ihr wärmer und das was sie so beruhigte war das ihr Herz langsam pochte und in ihr drin auch warm wurde. Zwar kannte sie diese Wärme nicht doch sie mochte sie jetzt schon. Alle Jungs aus der Klasse saßen gemeinsam im Zimmer von Sasuke und Sai und sprachen mit wem sie gehen könnten. "Also ich weiß echt mit wem ich gehen soll, die mögen mich doch gar nicht", nuschelte Naruto. "Naruto, das stimmt nicht jemand mag dich bestimmt", meinte Sasuke aufmunternd Plötzlich fragte Kankuro in die Runde. "Weiß jemand eigentlich wo mein kleiner Bruder steckt?" "Der ist bestimmt wieder mit Maiuri unterwegs", meinte Naruto zu ihm und grinste. "Bestimmt", murmelte Kankuro vor sich etwas wütend her. "Jetzt will ich mal wissen was zwischen den beiden läuft du musst es doch wissen", meldete sich Kiba der neben den schlafenden Shikamaru saß. "Ich wurde das auch sehr gern wissen doch er meint die ganze Zeit nur das er mit ihr nur gut befreundet ist." „Typisch", meinte Naruto, "Ich wurde sie nur zu gern mal allein erwischen wo kein anderer da ist außer die 2. Ich wette mit euch, dass sie sich küssen oder so wurden." "Die Wette geh ich gern mit dir ein", meinte Kankuro und musterte den schlafenden Shikamaru, "Ich bin ja nicht in eurer Klasse und deswegen hab ich mal ne Frage: Pennt der immer?", und deutete auf den Schlafenden. Er musste nicht all zu lange auf seine Antwort warten den alle antworteten sofort: "Der pennt immer!" Von den lauteren Sagen wurde der Schlafende endlich wach und rieb seine Augen. "Was ist los?" "Vergess es einfach Shikamaru!", meinte Kiba und kraulte Akamaru weiter. "Kiba jetzt mal ne Frage von mir. Diese Mio ist die mit dir verwandt?" "Nicht das ich wüsste warum fragst du?" "Ach meinte nur so", sagte Naruto. "Wenn sie nicht Verwand sind dann irgendwann zusammen", grinste Naruto als er es Sasuke ins Ohr flüsterte. Sasuke nickte und schaute kurz zu dem Hundeliebhaber. Shikamaru ist wieder eingepennt und Kankuro schüttelte den kopf über den. Was für ein Idiot dachte dieser sich nur. Bei den Mädchen war es nicht anders. Alle waren im Zimmer von Ino und Sakura nur eine nicht- Maiuri. "Man Temari ich glaub dein Bruder ist sogar netter geworden wegen Maiuri!", meinte Sakura und lehnte sich gegen die Stuhllehne. "Da bist du nicht alleine mit dieser Anscheinung", gab sie ihr Recht. "War er früher schlimmer?", fragte Mio die auf den Boden hoch zu Temari schaute und Mirka unterm Kinn kraulte. "Ja da war er nur Ruhig gelacht hatte er nie und immer einen vernichteten Blick drauf", antwortete sie. "Das kann man sich gar nicht vorstellen", stellte nun Mio fest und ließ ihre Hündin sich mit den Kopf auf ihren Schoß legen. "Ja aber so war es", sagte Sakura, "Aber jetzt haben wir Maiuri." Ein lächeln ließ sich auf jeden Gesicht von ihnen zu finden. Nach den Abendessen zogen Ino und Sakura sie mit in ihr Zimmer. Sie hatten noch eine Frage unbeantwortet! "Also Maiuri sag schon woher kennst du die 2 Oberstufenschüler?" "Das sind meine Brüder", antwortete Maiuri mit einen lächeln. "Aber keiner von denen hat was mit dir gleich am aussehen und von der Art sind sie auch nicht wie du." "Sie sind auch nicht meine richtigen Brüder. Ich kenn sie einfach nur sehr lange und na ja jetzt nenne ich sie ebene meine Brüder. Doch jetzt muss ich. Schlaft gut", sagte sie einfach so und winkte noch kurz bevor sie in ihr Zimmer schlafen ging! So das 3. Kapitel ich hoffe das hat jetzt allen gefallen. Danke für 15 favos und 10 kommis!!!!! Ich danke euch echt allen *allen kekse gibt* Ich freue mich auch über Verbesserungsvorschläge^^ Eure Mai-chan Kapitel 4: Freundschaft? Liebe? Was geht hier vor?? --------------------------------------------------- Es waren nun nur noch 2 Tage bis zum Ball und die meisten hatten schon ihre Partner und konnten stolz drauf sein. Wieder rum andere nicht und die haben dann auch ganz schon angst davor den anderen zu fragen. Wie Naruto: "Aber Leute wenn sie mich nicht mag?" "Sie mag dich keine Angst", meinte Kiba und schob den ängstlichen Naruto mit der Hilfe der anderen weiter. Als sie ihn endlich zu ihr gebracht hatten und abseits standen, aber die beiden nicht aus den Augen ließen. "H-hi Hi-hinata", brachte Naruto mit etwas mehreren röte im Gesicht raus. "Hi Na-naruto", meinte diese zurück und schauten neben ihn nicht besser im Gesicht aus auf den Boden. "Eine haben die beiden gemeinsam. Sie können nicht mehr richtig reden sondern nur stottern wenn sie sich sehen", meinte Sasuke der diesmal neben einen zeichnenden Sai und einen pennenden Shikamaru saß. "Al-also Hi-hinata ich wollte also vielleicht...oder hast du?..ich meine", stotterte Naruto vor sich her aber konnte nichts richtig zusammen gereimt bekommen. Hinata verstand von dieser 'Sprache' die er jetzt sprach nichts!! Kiba schlug wie Sasuke die Hand ins Gesicht. "Oh man aus denen wird nie was", meinte Shino auch mal. "Du sprichst mir aus der Seele Shino", meinte Kiba, "Ich helfe den beiden mal etwas." Mit Akamaru ging er zu den beiden. "Hey Hinata. Naruto, wollte dich fragen ob du schon einen Partner hast." "Ja hallo, Kiba. Also ich hab noch keinen", meinte sie etwas geknickt und wurde noch roter nur diesmal weil sie verlegen war. "Super. Naruto dann ernenne ich euch nun zu Partnern viel Spaß", meinte Kiba lächelnd und verschwand wieder. Hinata sah ihn erstaunt an. "Wi-wirklich Naruto?" Dieser nickte nur verlegen. "Ge-gehst du den mit mir." Hinata strahlte. "Na klar", meinte sie dann fröhlich und gab ihn einen kurzen Kuss auf die Wange. Wurde dann rot und verschwand dann sofort. Naruto atmete erleichtert auf. Dann schrie er: "Ich geh mit meiner Traumfrau!! Endlich!!" Danach verschwand er glücklich. Alle Jungs außer Sai und Shikamaru grinsten. Shikamaru ging durch den Flur genervt mal wieder vom allen und jeden. Wenn soll er überhaupt fragen? Er legte den Kopf zurück und schloss die Augen. "Schau lieber nach vorne sonst wirst du dir irgendwann noch weh tun", meinte eine stimme. Er schaute gerade aus und sah Temari. Sie hatte die Arme verschränkt und lächelte. "Na ja so lange es nicht passiert ist alles gut", meinte er nur und lächelte leicht zurück. Die beiden gingen zusammen weiter. Es herrschte eine Stille zwischen ihnen. Plötzlich sprach Shikamaru. "Hast du einen Partner?" "Nö, ich wollte auch nicht dort hin gehen. Wer geht schon mit mir?", die Fragte sagte sie belustigt und grinste. Shikamaru wurde leicht rot. "Na ja ich wurde mit dir hin gehen." Temaris’ grinsen verschwand. "W-was hast du gesagt?", fragte sie ungläubig. "Würdest du mit mir gehen?" "Ähm ja also", was sie sagen sollte wusste sie einfach nicht und stotterte rum und sie wurde knall rot. "Würdest du den?", hackte Shikamaru nach. "J-ja", meinte Temari dann einfach und wurde noch roter. "super", Shikamaru meinte das super glücklich und sein lächeln zeigte es auch schon. "Dann bis Samstag", meinte er glücklich und verschwand. Temari schaute ihn nach und lächelte. "Ja bis Samstag", meinte sie leise und ging noch immer rot weiter. Kiba ging gerade mit Akamaru Gassi und schaute in die Wolken. Er fragte sich auch schon mit wem er gehen könnte. Verkuppeln kann er gut aber selbst... Er seufzte. Muss wohl doch allein dort hin gehen. "Mirka nicht!!", schrie plötzlich eine stimme. Doch er konnte nicht mal mehr sehen wer oder was da schrie weil er umgeworfen wurde und noch abgeleckt dazu. Akamaru konnte es auf keinen Fall sein weil das Fell schwarz und nicht weiß war. Er öffnete das Auge, etwas mehr doch dann wurde das etwas weg gezogen. "Mirka ich hab dir doch gesagt: Keine Leute anspringen!", meinte das Mädchen. Dann wendete sie sich Kiba zu, "Sorry sie liebt es Leute anzuspringen und zu lecken." "Ach ich kenn das von Aka", meinte er. Mio schaute sich um. Akamaru putzte sich gerade. Mirka stupste ihn an und die beiden stürmten dann auf der wiese rum und spielten. "Na da schließt aber jemand schnell Freundschaft", meinte Kiba lächelnd. Mio nickte. Kiba wünschte sich das auch so schnell zu können. Hunde haben es echt besser. Er seufzte. Sie hörte das und schaute ihn an. "Ist etwas?" "Ach ich find einfach keine Verabredung für den Ball in 2 Tagen. Meine ganzen freunde haben schon fast alle eine Partnerin." "Wow du auch." Er sah sie erstaunt an. "Was meinst du damit?" "Ich hab keinen Partner. Das ist eben der Nachteil wenn man neu ist." Plötzlich kam Kiba eine Idee. "Wie wäre es wenn wir zusammen dort hin gehen wurden", meinte er grinsend. Mio sah ihn erst verblüfft, dann rot werdend aber dann doch noch lächelnd an. "Super Idee." "Klasse, also ich hohl dich ab. Bis morgen in der Klasse", rief er ihr noch zu und pfiff dann Akamaru zurück. Der sprang sofort zu ihm und lief mit ihm los. Mirka rannte dann zu Mio und saß sich hechelnd vor sie. "Na komm las und auch mal los." Mirka bellte und zischte los. Lachend schüttelte Mio den Kopf. Sai saß sich auf eine Wiese da wo man dann sofort den Blick auf den Sonnenuntergang sah den er zeichnete. Hinter einen Baum stand Ino und schaute ihn mit leicht rotem Gesicht zu ihm. Sai der diese Blicke bemerkte drehte sich als er mit der Skizze fertig war um. "Egal wer da ist komm raus!!" Ino die sich umgedreht hatte und sich an den Baum drückte hoffte, dass er nicht weiter misstrauisch blieb und einfach weiter zeichnete. Sai machte dies aber nicht. Er stand auf und ging genau auf den Baum zu. Er griff einmal darum und hielt Ino fest. Ino wurde knall rot. "Was willst du?", fragte er. Ino schluckte. "I-ich bin hier zufällig vorbei gekommen", meinte sie schnell. Sai hielt sie nur noch an einen arm fest und ging um den Baum. "Ino du?", fragte er ungläubig. Ino wurde knall rot. "Warum bist du so rot?", fragte er dann und hielt sie weiter fest. Ino schaute weg und würde immer roter. Sie hätte ihn jetzt zu gern um den Hals fallen wurden, ihn ihre liebe gestehen und küssen. Doch er wurde sie nur blöd anschauen und nichts verstehen. Er kannte eben nicht dieses Gefühl und Inos’ Schmerzen gleichermaßen auch nicht. Sie hätte jetzt heulen können bei diesen Gedanken doch schluckte es so gut es ging runter. Sai sah das alles. Er nahm ihr Gesicht in die Hand und streichelte über ihre Wange. "Ino was ist los? Geht es dir nicht gut?", fragte er etwas mitleidig und besorgt. Ino zwang sich ein lächeln auf. "Nein Sai wie kommst du darauf?" "Du kannst mir ruhig sagen was du hast. Ich hab ein offenes Ohr für dich...immer." Ino sah plötzlich ein richtiges lächeln und hatte er nicht gerade gesagt das er für sie immer ein offenes Ohr haben würde. Na ja bestimmt auch für andere aber jetzt...er hat es zu ihr gesagt. Inos’ Freude war Riesen Groß. Sie lächelte nicht mehr Zwanghaft sondern voller ernstes. "Danke Sai. Aber es geht mir jetzt schon viel besser." Sie legte seine Hand behutsam weg. "Wir sehen uns dann morgen in der Klasse." Sai sah der plötzlich überglücklichen Ino hinter her. Natürlich checkte er gar nichts. Na ja das muss Sasuke ihn eben wie immer erklären. Ob es wohl auch was mit Liebe zu tun hatte was er plötzlich fühlte. Dieses Gefühl im Bauch. Er schnappte sich schnell seine Zeichensachen und lief los. Er musste das sofort wissen!! Sasuke der überglücklich auf den Bett lag wäre beinahe wegen den schnellen Tür aufreizen aus den Bett gefallen. "Man Sai brennts oder was hat dich gestochen?", fragte er murrend. Sai der so gut wie gar nicht auf diese Bemerkung achtete sprudelte einfach los. "Ich hab Ino getroffen...erst traurig dann glücklich...dann Gefühl im Bauch..." Sasuke sah seinen Zimmerpartner verwundert an. Er verstand nichts wo von der redete. "Ist das Liebe?", fragte Sai dann am Schluss. Sasuke der zwar paar Sachen wo von er sprach mit bekam nickte mit den Kopf. Alles was er hörte hatte irgendwie schon mit Liebe zu tun. Sai ließ sich auf sein Bett fallen. "Ich verspüre liebe. ich bin doch kein Hoffnungloserfall", meinte er lächelnd. Sasuke lächelte. Na ja den ersten Schritt hatte er ja wenigstens kapiert. Er legte sich wieder zurück und schlief nach ein paar Minuten wie Sai ein. Am Tisch vermissten Ino und Sakura die 2 sehr. Ach wie sehr hätte Sakura jetzt mit ihn geredet. Ino war noch immer etwas ängstlich gegen ihn über. Aber sie hat sich wenigstens verbessert. Diesmal dauerte es nicht sehr lange bis sie fertig waren und danach ging Sakura die etwas essen mit für Sasuke geschmuggelt hatte auf ihr Zimmer zu. Vorsichtig klopfte sie an die Tür. Keiner öffnete oder machte wenigstens ein kleines Geräusch. Sakura öffnete die Tür und fand sofort einen schlafenden Sasuke vor. Dann schaute sie zum gegenüberliegenden Bett und sah einen nicht besseren Sai wieder. Sakura schüttelte lächelnd den Kopf und saß sich aufs Sasukes’ Bett. "Sasuke aufstehen", beim sagen rüttelte sie ihn etwas. Sasuke blinzelte verschlafen und sah sie an. "Was ist den?", fragte er verschlafen und rieb sich den schlaf aus den Augen. Sakura hielt ihn ein Brötchen das belegt war unter die Nase und grinste. "Hunger?" Sasuke griff nach den Brötchen. "Danke. Auf dich ist verlass", meinte er lächelnd und biss einen großen bissen vom Brötchen ab. Sakura schaute ihn dabei lächelnd zu. "Eigentlich warum pennst du am Helligen Tag ein?" Sasuke schluckte runter und antwortete: "Es war schon dunkel als ich einschlief! Na ja aber warum weiß ich auch nicht." Sakura schüttelte grinsend den Kopf. "Oh man." "Was?", meinte Sasuke mit vollem Mund und kam ihr näher. Sakura errötete. "Ni-nichts. Na ja wie schade ich muss jetzt schon. Bis bald", meinte sie schnell, stand auf und lief aus dem Zimmer. Nach dem sie dann die Tür geschlossen hatte, atmete sie tief durch. Sie ging dann langsam auf ihr Zimmer zu wo Ino schon wartete. "Und?" "Nichts und Ino war einfach nur kurze Übergabe." "Ja klar du warst sehr lange weg!", protestierte Ino. "Weil ich getrudelt hatte", meinte Sakura ganz einfach. Dann machte sie sich auch zum schlafen fertig und legte sich danach ins Bett. So das 4. Kapitel ist nun auch fertig^^. Und oh man danke für 22 Favos!!!0_0*alle knuddel**kekse verteilt an alle* und na ja danke fürs kommi^^ heaggggdl Mai-chan Kapitel 5: Ein Ball mal ganz neu!! ---------------------------------- Nun war es soweit. Heute Abend war es endlich so weit...der Ball. Kiba war schon total aufgeregt und suchte am Morgen in seinen Schrank verzweifelt seinen Anzug und machte so seinen Zimmerpartner wach. Shino rieb sich verschlafen die Augen. "Oh man wo ist er bloß...er muss...nein...scheiße wo ist er bloß???", beim leisen sich selbst fragen raufte er sich die Haare und schaute weiter verzweifelt den Schrank an. "Kiba, wie wäre es erst mal mit Schnauze halten...manche normalen Menschen wollten an freien Tagen um 9 Uhr morgens noch schlafen." "Shino du bist nicht normal", meinte Kiba wieder ganz normal. "Dreh dich um Hundefratze und ich hoffe es haben die Motten gefressen", meinte Shino dunkel und drehte sich wieder in seinem Bett um. Plötzlich kam Kiba eine Idee und grinste fies. "..und wenn sie das wirklich getan haben werden sie leider sterben müssen." Sofort drehte sich Shino um und stand auf. "Ok was muss ich tun damit du es nicht tust?" "Mir suchen helfen." "Das war so was von klar", murmelte Shino leise, "Aber ich tu es für die Insekten." Der Insekten-Freak fing nun auch überall nach den Anzug seines besten Freundes zu suchen und das Stunden lang. Nach ungefähr 2 Stunden suche saßen sie erschöpft neben einander. "Man das kann echt nicht wahr sein...ein Anzug kann sich doch nicht selbst ständig machen", maulte Kiba erschöpft und war total verzweifelt. "Sieht wohl doch so aus", meinte Shino, der nun auf der stelle einpennen könnte. Plötzlich kam Akamaru angetapst und zerrte Kiba am Hosenbein. "Ach Akamaru ich will jetzt pennen", murrte Kiba. "Jetzt auf einmal", murmelte Shino vor sich her und ging in sein Bett. Akamaru zog heftiger an seinem Hosenbein. "Ok Akamaru was ist?", fragte Kiba müde und genervt. Akamaru bellte und Kiba strahlte. "Wirklich Akamaru. Komm zeig schnell." der Hund führt ihn in das Badezimmer und zog wirklich in der Hintersten Ecke einen jetzt verstaubten Anzug raus. "Aka, hast du toll gemacht. Du bist einfach der beste", meinte Kiba grinsend und tätschelte ihn auf den Kopf. "Nur noch entstauben und fertig." Shino der im Bett lag und sich die Decke über gezogen hatte verdrehte genervt die Augen. Kiba entstaubte den Anzug noch schnell und lag sich dann auch ins Bett- zu Shinos’ großer Freude... Gaara starrte wie jeden Morgen noch in den Himmel. Wie langweilig es doch war, wenn man nicht schlafen konnte. Plötzlich stürmte ein Mädchen zu ihm raus. Vor ihn blieb sie außer Atem stehen und lächelte ihn an. Das lächeln kam sofort auch auf sein Gesicht. "Mai, so früh schon wach?" "Du weißt doch das ich nicht lange am Morgen schlafen kann und als ich mal wieder aufstand viel mir ein wo du doch immer sitzt und bin eben zu dir gelaufen." Gaara machte ihr Platz und sie saß sich neben ihn. "Das ist schön ich freu mich wenn du in meiner nähe bist", meinte Gaara und küsste sie auf die Wange. Maiuri wurde total verlegen und leicht rot. Dann lächelte sie. "Ich find deine Nähe auch toll", sagte sie dann und schaute tief in seine Augen. Er erwiderte den Blick. Bevor sie sich total vergaßen knallte es hinter ihnen. "Was war das?", fragte Gaara verblüfft und schaute auf die Stelle. Maiuri seufzte. "Ich kann es mir schon denken", beim sagen wanderte ihr Blick zum Fenster oben, das offen stand- es war das Zimmer von Deidara und Sasori. Wie klar das doch war. "Deidara", murmelte sie leise zornig. "Was?", fragte Gaara sie und schaute wieder sie an. "Nichts", meinte Maiuri lächelnd. Gaara nickte nur. "Sollen wir rein? Da passiert so was bestimmt nicht", schlug Maiuri vor und sah ihn an. "Ja es war nämlich ganz schön seltsam...", meinte Gaara und stand auf wie Maiuri. Die beiden gingen dann nebeneinander rein. "Nein...", jammerte Deidara und rutschte die Wand neben dem Fenster runter. “Deidara ich sag’s nur noch einmal: MACH ENDLICH DIESES SCHEIß FENSTER ZU SONST LEBST DU NICHT MEHR", fauchte Sasori ihn böse funkelnd an. "Ja, ja", murrte Deidara und schloss das Fenster. "Du interessierst dich echt nicht für deine Schwester oder?" "Ich interessiere mich schon für sie, aber ich misch mich nicht in ihre Liebesleben ein. Sollte Maiuri das bei dir machen? Dich würde es doch auch nerven…" Ohne Sasori ganz aussprechen zu lassen protestierte Deidara schon. "Ich trau diesen Typen nicht..." "Warum traust du ihn nicht? Woher kennst du ihn? Woher willst du wissen, dass er böse ist? Sag es mir", meinte Sasori der nun sich aufgerichtet hatte. "Ich weiß es nicht..." "Siehst du. Du weißt es nicht. Lass ihn und Maiuri zufrieden du weißt das sie sich wünscht auch ihre erste Liebe zu haben und die bekommt sie jetzt also lass sie in ruhe", redete Sasori auf ihn ein. Deidara nickte und legte sich wieder ins Bett. "Einmal muss ich sagen, dass du recht hast", meinte Deidara noch. Sasori streckte ihn die Zunge raus. "Ich hab immer Reckt Idiot." Dann drehte er sich um und schlief ein während Deidara die Decke anstarrte und voller Gedanken war. Nach 3 Stunden als es 10 Uhr war waren nun die meisten wach. Mioko saß schon komplett angezogen auf der Fensterbank am Fenster mit Nana und schaute verträumt raus. Ihre Schwester, ein totaler Morgenmuffel, hätte sie umbringen können. Sie wollte schlafen und durch dieses scheiß gezwitschere der Vögeln und den Gemurmel und der kalten Luft die ins Zimmer kam, nicht mehr schlafen konnte. Mirka fiel ihr auch noch in den Rücken. Hellwach lief sie vor dem Bett umher und schleckte sie ab. "Mirka pfui", meinte Mio sauer und verschlafen. "Mio auch wach?", fragte Mioko grinsend. Mio nahm ein Kissen und schmiss es auf ihre Schwester. Die wich gekonnt aus und es flog aus den Fenster. Dann hörte man einen dumpfen schrei. Mioko schaute raus. "Würde mal sagen das war ein Volltreffer." "Dieses Fenster ist verflucht...", maulte Mio und legte sich dann wieder hin. "Hey Muffel steh auf...heute ist dein Date", meinte nun Mioko wieder zu ihre gerichtet. "Wir gehen nur Freundschaftlich dahin!!", fauchte die andere sie an. Mioko grinste leicht. "Du brauchst es nicht zu verstecken du liebst ihn...." Mio zog sich die Decke über die Decke, legte sich so hin, dass die Beine ganz dich an ihren Oberkörper lagen und war total rot im Gesicht. Ihre Schwester durch schaute sie wirklich immer. Sie war wirklich seltsam, aber trotzdem hatte sie immer Recht. "Mioko? Liebst du auch jemanden?" Die Bondhaarige schaute sie fest an. "Du weißt doch wenn ich liebe...", meinte sie nur und ihr Blick wurde wie immer traurig. “Du liebst ihn noch immer? Mioko es ist nun ganze 3 Jahre her seitdem er Tod ist", meinte Mio fest, "Du musst auch ohne ihn weiter leben können." "Das klappt aber nicht. Er war immer an meiner Seite. Wir waren uns immer so nah gewesen...." In Miokos’ Augen traten Tränen auf. "Nee-chan, du musst doch weiter leben das wollte er bestimmt auch..." "Zieh dich an ich warte auf dich in der Cafeteria", meinte Mioko, tränen unter drückend und ging aus den Zimmer. Mio sah ihr mitleidig hinter her. "Ach Mioko...", meinte sie leise und schaute auf den Boden. Mioko ging durch den dunklen Flur. Ja 3 Jahre sind es her...doch sie hatte noch immer dieses schreckliche Bild vor Augen. Die Autobremsen quietschten, er flog durch die Luft und sie...sie schrie laut als sie das Blut sah. Dieses Blut ganz um seinen reglosen Körper...und dann bald schon leblosen. Sie hätte am liebsten wieder geschrieen. Dieses Bild...dieses Gefühl...genau wie damals...sie will schreien, zu ihn in seinen Arm, an seinen Oberkörper geschmiegt und wieder richtig lächeln, was sie schon so lange nicht mehr tat. Ihr liefen Tränen runter. Plötzlich lief sie gegen jemanden. Sie schaute nicht hoch, sondern ging um ihn rum und schluchzte murmelnd: "Tschuldigung." "Macht zwar nichts...aber warum weinst du?", fragte wie es sich an der Stimme schnell erkennen ließ ein Junge. "Ich hab mir weh getan", meinte sie schnell und wollte schnell weiter, doch er hielt sie sanft am Arm fest. Genau wie er es immer getan hatte wenn sie nicht reden wollte. "Wo den?", fragte er dann weiter. Mioko wusste jetzt echt nicht wie sie da raus sollte. "Ähm...am Arm", meinte sie dann. "Oh tut mir leid", meinte er schnell, "Aber noch eine Frage du bist doch Mioko nicht wahr?" "Ja die bin ich...und wer bist du wenn ich fragen darf." "Ich bin Shino." "Aha gut zu wissen", meinte sie als Antwort und schaute ihn an. Zart strich Shino über ihre Wange, eine Träne weg. "Tut es noch immer sehr weh?", fragte er sie dann. Mioko nickte nur, doch ihr liefen weiter Tränen runter. "Es ist nicht wirklich der Grund warum du weinst oder?" Mioko sah ihn geschockt an. Er war ja genau wie sie. Jedoch schaute sie jetzt weg und weitere Tränen liefen ihr übers Gesicht. "Ich weiß man vertraut keinen Menschen sofort etwas an den man erst jetzt kennt, aber mir kannst du wirklich vertrauen ich hab noch nie etwas weiter gesagt." Er ist eine wirkliche Mischung aus ihr und ihm...sie wünschte sie könnte jetzt endlich mit ihn reden. "Ich...ja es ist nicht der Wahre Grund." "Warum hast du den geweint?", fragte er sie dann und schaute sie durch seine Brille fest an. Mioko schaute weg. "I-ich musste an jemanden verstorbenen denken." "Oh, dann kann ich es verstehen, dass du geweint hast...", meinte er doch dann fing sie wieder richtig an zu weinen. Nicht nur Tränen sondern Ströme davon. Shino schaute sie Mitleidig an. Vorsichtig nahm er sie in den Arm und streichelte ihren Kopf. "E-es tut mir so leid, dass ich jetzt weine", meinte sie zitternd. "Nein nicht schlimm...wein dich ruhig aus", meinte Shino und hielt sie weiter an sich gedrückt. Mioko weinte sehr lange, aber es war Gott sehr dank noch 10 Uhr und heute Abend der Ball, also werden viele wohl beschäftig sein. Als sie sich wieder beruhigte, löste sie sich langsam von seiner Umarmung. "T -tut mir leid das ich jetzt deine Jacke nass gemacht habe...", meinte sie als sie dann auf die Stelle schaute wo sie war.“Oh...ähm macht nichts", meinte Shino runter schauend auf die Stelle. Mioko schniefte noch immer und hielt die Hände in leichten Fäusten vor ihrer Oberweiter. Er schaute sie wieder an. "Geht es jetzt besser?" Sie nickte und fügte noch leise dazu: "Danke Shino...i-i-ich fühl mich schon viel besser." "Das ist gut", meinte Shino. Plötzlich kam Mio mit ihrer Hündin und Nana die um sie geschlungen war zu ihnen gelaufen. "Hey", meinte sie kurz zu Shino, "Mioko, ich dachte du wartest in der Cafeteria und Nana hat dich gesucht." Die Blondhaarige strich ihre letzten Tränen schnell weg und berührte Nana. Diese roch an ihrer Hand und umschling sie dann. "Okay...ich bin dann mal weg. Tschüss Mioko", meinte Shino und drehte sich um. Als er weiter weg war fragte Mio sofort: "Wer war das?" "Das war Shino", meinte die andere und schaute ihn noch nach. "Und?" Mioko schaute ihre Schwester an. "Was und?" "Hat er oder hast du gefragt wegen des Balls?" "Mio, ich sag es dir noch einmal ich geh da nicht hin! Und ich werde nicht mit anderen gehen!" Mio schüttelte den Kopf. Doch sagen tat sie nichts. Sie wusste das Mioko wieder einfach verschwinden würde. Wie sonst immer auch. Mit Mirka ging sie in die Richtung Cafeteria und dort holte sie sich einfach ein Brötchen und aß das mit Mioko, die sich neben sie gesetzt hatte und auch ein Brötchen aß. Mioko aß eher abwesend sie war in den Gedanken noch immer bei Shino. Er war so nett zu ihr gewesen obwohl sie sich erst jetzt kennen gelernt hatten, also jetzt erst richtig. "Mioko wer war das?", fragte ihre Schwester dann mit vollem Mund- schon wieder. „Shino war das. Habe ich dir auch eben gesagt. Aber warum fragst du?" "Nur so", meinte sie wieder und schluckte das Essen runter und redete dann weiter, "Magst du ihn?" "Mio, ich kenne ihn erst seit gerade u...", weiter kam sie nicht weil plötzlich Ino mit Sakura im Schlepptau sich zu ihnen saßen. "Redet ruhig weiter wir stören nicht", meinte Ino. Sakura murrte nur. "Was ist den mit Sakura?", fragte Mioko, die sowieso die Unterhaltung mit Mio nicht weiter führen wollte. "Langschläfer zentrom hat sich eingeschaltet", meinte wieder die Blondhaarige. Sakura funkelte, diese böse an. "Und weil ich sie geweckt habe, hasst sie mich nun dafür wie jeden morgen", meinte Ino leicht lächelnd. Die Zwillinge nickten nur und aßen dann weiter wie nun auch Ino und Sakura. Der Raum füllte sich nun immer schneller und manche waren wie Sakura von ihren Zimmerpartnern oder Zimmerpartnerin "grausam" geweckt wurden. Am Ende des Frühstücks ging Maiuri und Gaara raus und redeten über das abholen und allem. Gaara brachte sie noch bis zur Zimmertür. "Na ja ich glaub nicht das wir uns noch mal heute über den Weg laufen. Also bis heute Abend", meinte Gaara und lächelte. Maiuri nickte und lächelte zurück. Vorsichtig küsste sie ihn dann auf die Wange. "Bis heute Abend", meinte sie noch schnell, als sie merkte, dass er und sie auch rot wurden und verschwand in ihrem Zimmer. Gaara berührte die Stelle wo ihre Lippen ihn trafen und strich darüber. Dann lächelte er und ging gut gelaunt in die Richtung seines Zimmers. Kankuro saß auf seinem Bett und schaute aus dem Fenster. Plötzlich öffnete sich die Tür und ein gut gelaunter Gaara trat ein. Sein Großer Bruder musterte ihn. "Gaara hat man dir etwas unters Essen gemischt?", fragte er mit hoch gezogenen Augenbrauen. Gaara ließ sich auf sein so unbenutztes Bett fallen und antwortete grinsend: "Nö, warum?" Der Braunhaarige schüttelte den Kopf und wandte sich wieder dem Fenster zu. "Es wird regnen", meinte er dann abwesend. Gaara grinste weiter, zuckte die Schultern und antwortete wieder: "Lass es regnen." Kankuro sah seinen kleinen Bruder an. Sonst war er immer düster und so. Na ja das er sich freute war okay aber er hasste Regen und sagte das dann auch immer wenn er es sagte. "Okay, was hat man dir gegeben?", fragte Kankuro wieder. Gaara saß sich auf. "Maiuri hat mich geküsst", meinte er dann und grinste glücklich. Der andere starrte ihn entsetzt an. Was war dieses Mädchen...ist die lebensmüde?? Der Rothaarige sah seinen Bruder an. "Ist etwas?", fragte er dann. Kankuro schüttelte den Kopf um aus dieser "Trance" aufzuwachen. "Ist dieses Mädchen lebensmüde?", fragte er dann. Gaaras’ Blick wurde wie sonst immer. "Warum?" "Also Gaara, nehme es jetzt nicht persönlich aber...na ja jeder hat Angst vor dir", meinte er langsam als er den Blick seines Bruders sah. "Und das zu Recht", flüsterte dann Kankuro noch vor sich her. "Na und...es ist aber mal schön das man weiß das...." "...Jemand dich liebt", beendete Kankuro den Satz und sah seinen Bruder an. Wie konnte er das nur noch vergessen? Ja, wirklich sehr viele hassten oder hatten Angst vor ihm. Doch er wollte kein Mitleid...nein, Gaara wollte das auch mal eine sich in ihn verliebte und ihn nicht erst ansah und dann schreiend weg lief. Die hatte er jetzt wohl gefunden. "Ja, genau...", meinte Gaara leise. Jetzt lächelte sein Bruder. "Wenn sie das getan hat das wird ihr es bestimmt zusammen schaffen", meinte der Braunhaarige noch. Der Jüngere schaute ihn an und lächelte nun auch. "Ja, bestimmt, aber Kankuro...mit wen gehst du den zum Ball?", fragte Gaara dann. "Ähm...." Der Ältere wurde nun total verlegen. "Sag bloß du hast niemanden...", sagte Gaara etwas ungläubig. "Also wie man das nennen will...", meinte Kankuro. "Kurz gesagt du hast keine....", meinte Gaara wieder. Sein Bruder neigte seinen Kopf runter und gab einen Laut den mal mit viel Fantasie als "ja" raus finden konnte. "Oh man also echt...wer von uns ist hier der unbeliebte?", fragte Gaara und sah seinen Bruder weiter an. "Ja, ich weiß...aber ich bin eben ein Einzelgänger." Der Jüngere nahm ein Kissen und schmiss es ihn ins Gesicht. "Hey das WAR mein Spruch such dir einen neuen aus." Kankuro schmiss das Kissen wieder zurück. "Nö, es stimmt eben so und da muss ich nichts ändern", meinte er danach und streckte seinen Bruder die Zunge raus. Gaara warf ihn wieder das Kissen ins Gesicht. "Du hast es echt mit diesen Kissen", meinte der beworfene, dann als er das Kissen in der Hand hielt. "Hat eben eine sehr gute Zielstrecke auf Idioten wie dich", meinte Gaara. Dann klopfte es an der Tür. Gaara stand auf und ging auf die Tür zu. Gerade als er aufgemacht hatte schmiss Kankuro auf Gaara doch, dass flog auf diesen Jemanden der an der Tür stand. "1. Kankuro ich glaub es ist für dich und 2. hast du gut gezielt mal", meinte Gaara und saß sich wieder aufs Bett. Der Braunhaarige wurde knall rot voller Verlegenheit und wünschte sich im Erdboden zu versinken. Dieser Jemand vor der Tür war nämlich weiblich und das war nicht mal das schlimmste...sie war noch dazu aus SEINER Klasse und hatte Rotes Haar und war die Prügelbraut hoch drei. Nun hatte er genau diese mit einem Kissen beworfen und er wusste schon was es jetzt gab. Sie ging auf ihn zu und streckte den Arm vor ihn. Kankuro kniff die Augen zusammen, doch er spürte keinen Schlag. "Hier...dein Kissen", meinte diese und als er die Augen aufmachte hielt sie es ihn vors Gesicht. Gaara nahm ihr das Kissen aus der Hand. "Das gehört mir und jetzt muss ich", meinte er nach dem er das Kissen auf sein Bett geschmissen hatte und ging raus. Sein älterer Bruder wünschte sich einmal auch aus seinen eigenem Zimmer zu flüchten doch das klappte nicht. Dann wand er sich ihr zu und atmete tief durch. "Setz dich Tayuya", meinte er dann und deutete neben sich. Die Rothaarige nahm an und saß sich neben ihn. "Was gibt es?", fragte Kankuro sie dann. "Ich hab Fragen an dich", meinte sie. "Schieß los", meinte er jetzt schon gelangweilt und stützte seinen Kopf auf den Arm ab den er auf sein Knie stützte. "Also meine 1. Frage ist: Hast du ne Freundin?" "Sehe ich so aus?", meinte er zur antwort und schaute sie an. " Also nein?" Kankuro nickte einfach nur. "Gut", meinte sie leiser und ein süßliches lächeln bildete sich auf ihren Lippen, dieses machte Kankuro Angst. "Nun meine 2.: Du hast keinen Partner oder Partnerin oder?" "Wenn ich keine Freundin habe kann ich wohl schlecht eine Partnerin haben, oder?", fragte er sie dann wieder. "Ja, also meine 3. und letzte Frage...", sie stoppte und lief rot an. "Ja?", fragte er nach und schaute sie misstrauisch an. "Kankuro...ich wollte Fragen ob du...ob du mit mir...mit mir gehen würdest", fragte sie dann mit hoch roten Kopf. Kankuro riss die Augen auf. Was hat die da gefragt? Er hatte sich doch verhört, oder? "WAS?", fragte er laut noch mal und entsetzt. "Wü-würdest d-du m-mit m-mir gehen?", stammelte sie wieder. Kankuro sah sie entsetzt und überrascht an. Okay irgendwie spielen heute alle doch verrückt, oder? Tayuya sah ihn plötzlich so unschuldig an. Wie konnte man so einen unschuldigen Blick den bitte "Nein" sagen? "Ja, ok ich geh heute Abend mit dir." Tayuya lächelte, umarmte kurz ihn und lief dann fröhlich raus. Kankuro stützte den Kopf wieder auf den Arm und schüttelte den Kopf. Wo mit hatte er das alles verdient...war er wirklich so schrecklich?? Mioko saß wieder auf der Fensterbank und starrte nach draußen. Es war nun schon 13 Uhr. Sie schloss die Augen und genoss den Gegenwind. Plötzlich riss jemand die Tür wieder auf. "Mioko", kam die so warme Stimme von Mio. "Was?", fragte Mioko und sah sie an. "Ich hab mal mit Kiba gesprochen und der hat mir mal etwas über Shino gesagt und da hab ich etwas gemerkt..." "Und was?", fragte Mioko die eine Neugier in sich auf spürte. Das erste Mal nach Jahren wollte sie wieder etwas über einen Jungen wissen. "Ihr seit euch mit den Charakter so was von gleich. Ihr musstet nur noch das gleiche mögen und dann würdet ihr die perfekten Seelenverwandten abgeben." Die Blondhaarige schaute sie an. "Stimmt das?" Mio nickte. "So hat es mir Kiba gesagt und ich glaube der muss das wissen als bester Kumpel von ihm." "Ja", meinte Mioko dann leise und ein lächeln huschte über ihren Lippen. "Danke", meinte sie dann noch nach längerer Stille und stand von der Fensterbank auf. "Ähm...wohin gehst du?", fragte die Dunkelhaarige und schaute sie an. "Geh ein bisschen Spazieren komm später wieder." Dann ging sie raus und schloss die Tür. Mio lächelte breit. Sie hatte es tatsächlich geschafft ihre Schwester an einen anderen Typen zu bekommen. Kiba bekam für die Info eine sehr große Belohnung das stand fest! Dann schmiss sie sich aufs Bett. Mirka bellte auf. "Ruhig Mirka", meinte Mio sanft und die schwarze Hündin blieb ruhig und stupste ihr Fräuchen an. Diese strich ihr dann über den Kopf. Danach blieb sie ganz ruhig und holte den schlaf nach den ihre Schwester ihr am Morgen raubte...wie Mirka. Neji saß am Tisch und lernte gerade mit Tenten die vor ihn saß. Es war eine stille die nur Neji gefiel. Plötzlich durch brach sie die Stille. "Neji?" "Hm?", kam es nur von ihm und er schaute nicht mal auf. "Gehst du heute Abend zu den Ball?", fragte sie dann einfach. Nun schaute er auf und schaute sie desinteressiert an. "Nein...sollte ich?", fragte er dann in seinen üblichen Ton und schaute sie weiter an. "Es ist ja eine Schulveranstaltung deswegen..." "Ich geh da trotzdem nicht hin...ich hasse solche Veranstaltungen", meinte er und wandte sich wieder den Büchern zu. Tenten riss sich zusammen. "Neji...ich wollte fragen ob du vielleicht mit mir da hin gehen willst." Neji schaute sie etwas weniger desinteressiert an. "Hab ich nicht gerade gesagt, dass ich da nicht hingehe?" "Aber...ach...vergesse es", meinte sie dann. Danach wandte sie sich schnell den Büchern wieder zu. Neji nahm ihr Kinn und zog ihr Gesicht hoch. "Wolltest du etwa fragen ob ich mit dir zum Ball gehen würde?" Tenten dachte nicht nach und nickte. Am liebsten hätte sie es wieder zurückgezogen, doch wie konnte sie so was? "Okay ich geh dann mit dir dahin...", meinte Neji, ließ ihr Kinn los und wandte sich den Büchern wieder zu. Tenten würde leicht rot und lächelte dann. "Danke", meinte sie leise und wandte sich auch den Büchern wieder zu. Neji lächelte auch aber zeigte das natürlich nicht. Wenn sie es nur wusste warum er das alles für sie tut... So das neues Kapitel versuch ich nun wieder kürzer zu schreiben^^°. Ich hoffe es hat euch gefallen und danke für 34 favos 0.0 und 3 kommis *alle knuddel* *kekse an jeden verteilt* ich schreibe fleißig weiter für euch^0^ Kapitel 6: Der lang ersehnte Abend... ------------------------------------- Kiba war die ganze Zeit schon im Bad und Shino hatte es nach einer Stunde stundenlangem klopfen aufgegeben und saß vor der Tür. Plötzlich öffnete der im Bad die Tür und Shino der sich dagegen gelehnt hatte flog rückwärts. "Du musst doch nicht gleich auf meine Füße fallen", meinte Kiba und starrte den anderen auf seinen Füßen an. "Wenn du Idiot fast ganze 2 Stunden das Bad belegst! Man du bist ja schlimmer als die Frauen!", zischte Shino ihn an und stand auf. "Ist ja gut...",murrte Kiba leise und machte platz für Shino. Der dann darin sofort verschwand. "So und jetzt stopp ich mal die Zeit", zischte Kiba leise und saß sich auf einen Stuhl mit einer Uhr in der Hand hin und ließ diese nicht aus den Augen. Gaara der schon längst fertig war sah seinen Bruder an der sich nicht mal etwas fertig gemacht hatte. "Ich dachte du gehst mit der dahin...", meinte der Rothaarige und schaute ihn weiter an. "Falsch gedacht Gaara ich geh da nicht hin." "Frauen zu versetzen ist unhöfliche", meinte Gaara dann wieder. Kankuro zuckte mit den Schultern. "Die wird darüber bestimmt nicht traurig sein..." "Aber wütend und wie...ich dachte du wolltest noch leben", meinte der jüngere dann und grinste innerlich frech. "Was meinst du damit?", fragte Kankuro misstrauisch. "Du hast doch gesagt das sie es liebt andere zu verprügeln...und ich glaube wenn du sie verse-", weiter kam er nicht weil sofort Kankuro ihn dann rein fiel. "Ja...ich verstehe ich mach mich fertig." Danach sprang er schnell auf, holte seine Sachen aus den Schrank und lief ins Badezimmer. Gaara grinste nun auch äußerlich. Es war ja klar das er auf sowas natürlich sofort hört... Neji ging alles etwas ruhiger an und war erst einmal geduscht. Plötzlich kam sein Zimmer Partner Lee reingestürmt. "Neji...was machst du den?", fragte er entsetzt. "Mich für den Ball fertig machen, oder was glaubst du?", meinte er darauf und sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. "Was? Du und der Ball", als Lee das sagte lachte er dabei laut auf. "Was ist dadran so witzig?", fragte der Braunhaarige. "Na ja du lässt doch jeden bei dir kalt abblitzen...", meinte der andere und strich sich lach tränen aus den Gesicht. "Nein diesmal eben nicht", gab Neji zurück, drehte sich um und zog sich an. "Mit wen gehst du den dahin?", fragte der Schwarzhaarige wieder und ließ sich auf sein Bett fallen. "Tenten", gab der andere nur zurück. Lee starrte ihn verblüfft an. "Jetzt echt?" "Ja, warum nicht?",fragte er dann und sah von seinen Hemd zu knöpfen auf. "Ach nur so", meinte Lee und lag sich wieder nun ganz zurück. Er wusste warum Tenten alles dafür gab um in Neji's nähe zu sein, aber er wusste auch das sie es niemals schaffen würde ihn zu sagen das sie ihn liebte. Es hatte ihn jetzt wirklich verwundert das er mit ihr dort hin ging, doch fragte lieber nicht weiter nach. Vielleicht würde ja noch etwas davon sonst auffliegen..."Meinst du ich kann so gehen?", fragte Neji nach einigen Minuten und stellte sich neben Lee's Bett. "Warum fragst du?", fragte er erst doch dann bildete sich ein freches grinsen auf seinen Lippen, "Willst du etwas so hübsch für deine Tenten sein?" Neji haute ihn kurz auf den Kopf und würde dabei leicht rot. "Wie kommst du darauf...auf solchen Festen muss man immer gut aussehen." "Neji, du wirst rot...sag bloß du liebst sie?", fragte Lee dann neugierig. "Lee, steck nicht über all deinen Kopf rein. Es geht dich nichts an ob ich sie mag oder nicht mag..." "Lieben Neji...lieben." Neji seufzte genervt. "Ist ja jetzt egal...kan ich so gehen?",fragte er noch mal. "Sie wird sich freuen", meinte Lee und legte sich wieder zurück. "Gut", murmelte Neji und saß sich auf einen Stuhl. Ein leises seufzen hörte man dann von ihm. "Was ist Neji?", fragte Lee und drehte seinen Kopf zu ihm. Neji schaute ihn dann auch an. "Ach Lee...ich weiß nicht ob ich wirklich das mit Tenten schaffe", meinte er dann und klang etwas verzweifelt. Lee hob seine Augenbraue. "Also magst du sie doch...hm?" "Ja, man ich liebe sie. Aber Lee du weißt genau wie ich bin...ich bin ein Idiot..." Danach schlug sich Neji die Hand vor den Mund. "Ja, Neji...aber das du dich selbst als Idiot bezeichnest. Oh man Tenten bringt dich wohl wirklich ganz durch einander, wie?" "Stimmt nicht", nuschelte Neji. "So mein guter Neji", meinte Lee, stand auf und atmete tief durch, "Dann erklär ich dir mal eine Sache...egal wie kühl oder was auch immer du bist, nie wirklich nie kann ein Typ einer Frau wieder stehen!", meinte er eindringend. Der Braunhaarige schluckte und nickte dann. "Ich verstehe...", murmelte Neji. "Ach ja...ich geb dir noch einen Rat...geh mal los um sie abzuholen", meinte Lee dann und klopfte Neji auf die Schultern. "Hä, aber wir haben....", und er schaute auf die Uhr, "Argh schon 19:30. Oh man da wollte ich schon längst bei ihr sein. Verdammt",fluchte er laut und sprang dabei auf. "Lauf schnell und du schaffst es noch. "Ja", meinte Neji und lief schnell raus. Der im Zimmer Zurückgebliebene schüttelte lächelnd den Kopf. "Ach liebe bringt eben auch den stärksten Mann in Verlegenheit!" Währenddessen war Kankuro ganz langsam und locker auf den Weg zu Tayuya's Zimmer. Er wird es nie wieder machen, dass hatte er sich jetzt schon geschworen! Dann stand er vor der Tür. Eigentlich könnte er ja jetzt ganz schnell weg laufen und sagen können, er hätte das Zimmer nicht gefunden, aber dann musste er innerlich damit Leben das er ein Feigling war! Kankuro atmete tief durch und klopfte nun tatsächlich an die Tür. Sofort machte die Rothaarige die Tür auf und schaute etwas verlegen Kankuro an. Dieser starrte sie nur an. Wie kann man bloß aus so einen Mädchen eine solche Schönheit machen? Sie hatte ihre Roten Haare hinten zu einen Pferdeschwanz gebunden, dass sie noch nie gemacht hatte, sehr dezent geschminkt, jedoch sah es einfach wunderschön aus und wer hätte es von ihr gedacht...sie trug ein Bodenlanges hell lilanes Kleid. Total von ihrer Schönheit geblendet achtete er auf seine Außenwelt sehr wenig. "Ähm Kankuro", räusperte sich Tayuya ganz sanft als sonst. Der Angesprochene schüttelte den Kopf und sah sie an. "Ja?", fragte er danach. "Wir sollten los es ist schon über 19:30", meinte sie süß ihn anblickend. "Ja, sofort...wo du nur hin willst", meinte Kankuro verträumt grinsend. Tayuya würde dadrauf immer roter und als er dann noch ihre Hand nahm wusste sie, dass es der schönste Abend ihres ganzen so scheiß Leben wäre. Ein lächeln war nun auf ihren Lippen zu sehen. Schnell holte sie ihn dann ein und ging nun Hand in Hand neben einander mit ihn. Gaara und Maiuri waren schon da. Doch beide wussten schon was sie wollten, aber es den jeweils anderen jetzt zu sagen, war nun plötzlich so furchtbar schwer. "Hast du vielleicht Hunger oder Durst", fragte nun Gaara der das Schweigen zwar schön fand, aber es hasst wenn es zwischen ihn und ihr ist. "Oh, ähm ja...bitte", meinte Maiuri dann auch und stand mit ihm auf. Gaara ging hinter ihr dann zum Buffet. Als er sich gerade etwas zu trinken geholt hatte mit Maiuri und schon einen großen schluck getrunken hatte, verschluckte er sich heftig als er seinen Bruder sah. "Gaara alles in Ordnung?", fragte die Blondhaarige dann schnell, stellte ihr Glas hin und schlug ihn sanft auf den Rücken. Gaara der noch immer hustete nickte zwar, aber wirklich beruhigen konnte er sich nicht. Am Nachmittag hatte er noch gesagt, niemals mit der und jetzt? Sein Bruder will ihn doch echt nur verarschen. Etwas später bekam er sich dann endlich wieder ein. Jedoch ließ sein Glas stehen, weil er seine Schwester noch nicht gesehen hatte und da weiß er noch gar nichts über ihren Partner...nur das sie einen hat. Dann kamen sie alle immer schneller: Neji mit Tenten schweigsam und leicht rot, Naruto war mit Hinata nicht anders nur das die beiden ehrlich gesagt furchtbar süß aussahen, Deidara mit Sasori die zusammen rein kamen weil sie mal wieder sich so viel um die Begleitung gesorgt hatten, Mio und Kiba die sich verliebt anstarrten, Mioko ging alleine hinter ihnen her und ging sofort als sie den schon lange anwesenden Shino sah zu ihn und auch dann kamen endlich Temari und ihr Patner. Gaara blieb der Mund offen stehen als er sah wer das war. Es war nämlich sein Klassenkamerad und die Schlafmütze Shikamaru. Doch er sah den glücklichen Blick seiner Schwester und sagte so nichts dazu, nein, er lächelte sanft und sah Maiuri dann an. "Weißt du was wir können ja tanzen, wenn du willst", meinte Gaara dann. Auch wenn er kein guter Tänzer ist, er wusste von seinen Bruder das Mädchen auf einen Ball fast immer nur tanzen wollen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ hey liebe Leser: ok ich weiß nicht böse sein das es nur gequatsche ist...aber es ist dringend: http://animexx.onlinewelten.com/weblog/357574/?saved_ac3ec7ca=317143 in meinen Weblog steht alles drin was ihr wissen müsst. Gomen das es nun länger dauern wird. Aber wenn ich wieder kann, werde ich weiter schreiben versprochen!!! heagdl Mai-chan ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Liebe Leser: ich bin wieder da^0^ und jetzt werd ich natürlich sofort weiter schreiben^^ danke das ihr mir noch treu geblieben seit^^ Also: Viel Spaß beim weiter lesen^^ heagdl Mai-chan ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Maiuri schaute Gaara etwas verdutzt an. Tanzen wollte sie schon, aber das ein Junge wirklich sowas mal Fragen würde war komisch. Doch dann nickte sie und lächelte sanft. "Ok, dann komm", beim sagen lächelte er sie an und nahm ihre Hand. Zusammen mit ihr ging er auf die Tanzfläche und nahm sie vorsichtig in den Arm. Langsam begannen sie sich zu bewegen. Kankuro schaute gar nicht zu ihn, er war viel zu viel damit beschäftigt Tayuya anzustarren und diese war nicht viel anders. Temari saß mit Shikamaru an einen Tisch und schaute sich kurz nach ihren Brüdern um. Ihr erster aber kleiner Schock war, als sie Kankuro mit Tayuya sah, doch Gaara fand sie als erstes nicht, doch dann kam der 2. Schock, ihr 2. sehr großer Schock: Gaara tanzt!!! Geschockt sah sie dieses Pärchen an. Shikamaru der vor ihr saß tippte sie kurz an. "Temari ist etwas?", fragte er sanft und schaute sie fest an. Temari drehte ihren Kopf zu ihn wieder. "Äh...ja alles super", meinte sie etwas verblüfft. "Hast du Durst?", fragte er dann. "Oh ja." "Dann komm....danach können wir ja...na ja...tanzen", kam es etwas sehr zerstückelt raus. "Ach Shikamaru", meinte sie lächelnd und strich über seine Wange, "Wenn du das nicht willst musst du das nicht machen. Tanzen soll ein Spaß sein und keine Zwangshafte Sache sein." "Aber ich will, echt", wehrte sich er und sah sie fest an. Die Blondhaarige sah ihn an und nickte dann. "Wenn du es wirklich willst dann geh ich dadrauf ein." Der Braunhaarige lächelte sie an, nahm ihre Hand und ging erst mal etwas mit ihr Trinken. Währenddessen tanzten Sakura und Sasuke schon. Auch wenn beide es eigentlich nicht gedacht hätten das sie so gut tanzen könnten taten sie es. Dabei hatten sie ein breites lächeln aufgesetzt und bei den schnelleren Liedern konnte sie noch immer am besten Tanzen. Später saßen sie sich außer Atem an einen Tisch nach dem sie sich etwas zu trinken geholt hatten. "Ach, das war toll", meinte Sakura etwas lachend. Sasuke der gerade trank nickt lächelnd. "Ich hätte nicht gedacht das du so gut tanzen kannst", meinte Sakura dann lächelnd. "Da bist du nicht allein." Sie stütze ihren Kopf auf ihren Händen ab und sah ihn an. Er strich über ihre Wange und lächelte. "Du bist noch immer so schön wie damals", meinte er leise dabei. "Danke", meinte Sakura auch sehr leise. Vorsichtig kamen sie sich näher. Doch dann stürmte Ino zu Sakura. "Saku-", als sie ihr Freundin gerade am Ärmel zog merkte das sie vollkommen gestört hatte. "Gomen", meinte sie schnell. "Musst dich doch für nichts entschuldigen", meinte die Rosahaarige lächelnd. Sasuke lehnte sich nach hinten und verschrenckte die Arme. Nein, wo bei hat sie den gestört...war überhaupt etwas? Wenn es Zeit wäre jemanden zu erwürgen, dann wäre diese Zeit jetzt eingetreten. "Okay. Aber Sakura ich muss mal mit dir Reden. Es ist echt dringend", meinte Ino und zog Sakura mit. Diese ließ sich mal mit ziehen. "Also was ist so dringend?", fragte sie nach. "Also, ich hab jetzt mich mit Sai so eine Art befreundet. Aber ich werde immer nervöser in seiner Nähe. Was soll ich tun?" "Beruhig dich erst mal. Auch wenn er nicht genau weiß wie diese Gefühle heißen. Man darf ihn jetzt bloß nicht zu sehr zeigen das man ihn liebt. Verstanden?" Ino nickte heftig und spielte mit ihren Fingern. Sakura hielt sie sofort fest. "Und spiel bloß nicht mit deinen Fingern oder so. Jeder Kerl sogar der Bemerkt dann das du ihn magst und die meisten nutzen sowas vollkommen aus!", meinte sie streng. Die Blondhaarige nickte wieder, bedankte sich schnell und ging dann. Ihre Freundin schüttelte leicht den Kopf und ging wieder zu Sasuke. Ino ging auf Sai wieder zu. Dieser bemerkte sie von weiten und saß ein lächeln auf. Sie atmete tief durch und ging weiter auf ihn zu. "Hier ich hab uns etwas zu trinken geholt", meinte Sai lächelnd und hielt ihr ein Glas mit Wasser drin vor. "Oh, danke", meinte Ino wieder leicht rot und lächelte süßlich ihn an. Er sah sie fest an. Ja, er spürt etwas in sich, aber bitte...was war das? Der Schwarzhaarige sah sie einfach nur an und lächelte. Ino währenddessen verzweifelte innerlich. Bitte, wie soll sie das schaffen ihn nicht zu zeigen das sie ihn liebte? Ein leises seufzen kam. Sie hätte sich echt nicht in einen anderen verlieben können, der vielleicht sogar zufällig wissen würde was Liebe bedeutete. "Ino?", kam es plötzlich von ihm. Ino sah wie aus einer Trance gerade erwacht ihn an. "Ja?" "Magst du mich?" Ino wurde rot und das leider nicht nur ein bisschen. Sie sah ihn geschockt an und wäre am liebsten Weg gelaufen. "Wa-warum fragst du?", stotterte sie und meidete den Blick Kontakt mit ihm. "Weil, ich das gerne wissen will. Ich weiß zwar nicht warum, aber ich mag dich Ino. Ich möchte gerne wissen ob du das auch tust", erkläre er lächelnd. Sie sah ihn mit großen Augen an. Der plappert alles so raus, als ob es nichts wäre, aber doch schon wieder vom Herzen. Die Blondhaarige lächelte ihn an: "Ja, Sai ich mag dich auch." Sein lächeln wurde breiter und Sasuke hatte ihn doch mal etwas davon gesagt. Wenn ein Mädchen jemanden mochte, am meisten bei männlichen Personen, liebte diesen jemanden auch. Er ging auf sie dann zu. Dieses Gefühl als er seine Hand auf ihre Wange lag war atemberaubend. Langsam kam er ihr näher, ohne wirklich zu wissen was er da überhaupt tat. Ino sah Sai verdutzt an. Was war passiert? Wie schnell konnte er plötzlich wissen was Liebe war? Doch dann warf sie diese ganzen Gedanken weg und kam ihn auch Näher. Bis sie sich dann trafen mit dem Lippen. Sai schloss die Augen wie sie und hielt ihre Haare davon ab in ihr Gesicht zu fallen. Er genoss den Moment, nicht anders wie sie. Ino lag ihre Hand auch auf seine Wange und die andere auf seinen Arm. Dieser Moment sollte für beide niemals zu Ende gehen. Doch leider waren sie genau an der Bar, da wo jeder kam und die meisten staunten nicht schlecht. Sai der keine Gefühle kannte küsste gerade ein Mädchen und das nicht einfach so. Sasuke starrte auch nicht schlecht als er die beiden sah. Doch eine leichte Wut trat auf. Er könnte eigentlich jetzt mit Sakura schon Arm in Arm rum sitzen und sich die ganze Zeit küssen, wäre Ino ja nicht dazwischen gegangen, die jetzt Arm im Arm mit Sai da mitten in der Menge sich küssten. Er seufzte. "Na, eifersüchtig?", fragte Sakura grinsend. Sasuke sah sie an. "Wie kommst du dadrauf?" "Weil, du so verstohlen hinschaust", meinte sie und grinste ihn weiter an. Der Schwarzhaarige schaute trotzig weg. "Stimmt, aber nicht. Ich und eifersüchtig..." "Auch die Männer sind Eifersüchtig", brach Sakura ihn ins Wort, "Du würdest bestimmt auch gerne jetzt irgendjemanden küssen um im Mittelpunkt zu stehen! Da seit ihr Typen alle gleich", meinte sie seufzend. "Stimmt gar nicht. Ich komm damit klar das Sai da mit Ino sich küsst und ich steh so oder so im Rampenlicht", meinte er dann lächelnd. "Ach, ja und warum?", fragte Sakura und zog die Augenbrauen hoch. Sie ist doch nicht mit einem Eingebildeten zu einen Ball gegangen...oder? "Weil,...", fing Sasuke an und kam wieder Sakura näher, "...ich mit der schönsten Frau von der ganzen Schule hier auf diesem Ball bin." Sakura bekam einen leichten Schimmer auf den Wangen. "Mei-meinst du d-das ernst?", fragte sie vorsichtshalber nach. Er nickte und küsste sie auf die Wange. "Und du siehst noch niedlicher aus wenn du so verlegen bist", meinte er lächelnd. Die Rosa haarige dreht sich weg und ihr Kopf war knall rot. Oh Gott, ist das wirklich der Sasuke den sie kennt? So viele Komplimente...Sie könnte sterben vor Freude. Doch drehte sich lieber wieder zu ihn um. "Danke, für die ganzen Komplimente", meinte sie dann und schaute ihn verlegen an. "Ich sag nichts als die Wahrheit", meinte Sasuke und strich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr. Sakura biss sich auf leicht auf die Unterlippe. Bitte, lasst diesen Sasuke da. Meinte Sakura innerlich leise zu sich und umarmte ihn dann. Der Uchiah war ganz schön überrascht jedoch legte dann auch seine Arm um sie und lächelte. Niemals gibt er seine kleine Sakura wieder her. Hinata und Naruto unterhielten sich über das ganze Zeugs. Bis plötzlich Naruto fragte wenn Hinata den mag. Hinata wurde rot und schaute auf den Boden. Sie musste sich zusammen reizen. Jetzt kann sie es ihn sagen. "A-also Naruto...ich ich ma-mag...", sie verstummte dann wieder und sah ihn fest an. "Ja?", meinte Naruto und sah sie auch an. "I-ich ma-mag...", fing sie wieder an. Der Blondhaarige legte den Kopf schief und schaute sie an. "Ist alles okay mit dir?" Hinata nickte. Dann schluckte sie heftig und atmete tief durch. "Also Naruto. Ich mag dich und ich mag dich nicht nur...nein ich liebe dich. Und das schon so lange seit wir hier sind...nur ich dachte immer du magst mich nicht und...", kam es plötzlich aus ihr heraus, bis er ihr behutsam den Finger auf den Mund lag. "Hinata, was du jetzt gesagt hast stimmt? Das hat dir jetzt kein anderer gesagt?" Sie nickte heftig und hatte einen wirklich knall roten Kopf. Er lächelte und drückte sie an sich. "Ich dich auch Hinata und das wie...ich dachte immer ich wäre für dich viel zu aufgewühlt. Hinata...ich liebe dich auch", meinte er lächelnd und strich über ihre Lippen. Dann küsste er sie vorsichtig. Sie ging dadrauf glücklich ein und lag ihre Hände auf seine Wange. Aber sie ärgerte sich innerlich trotzdem, sie hätte es eigentlich schon immer sagen können, er hätte so oder so dadrauf so gewirkt wie jetzt. Doch jetzt dachte sie nicht weiter dran. Sie lässt es sich jetzt einfach über sich ergehen. Dieser Moment dieser Kuss und das alles nur für sie. Gott sehr dank saßen sie so abseits! Tayuya und Kankuro währenddessen unterhielten sich nun prächtig. Sie lachten und die Freude das sie zusammen hier hin gegangen sind steht in ihren Gesicht nur so beschrieben. Die anderen in ihrer Klasse musternden die Beiden. Ein Junge mit seiner Partnerin die nicht so weit davon saßen fingen an zu lästern über Kankuro am meisten: "...aber wirklich das er so blöd ist und mit ihr geht." "Ja, stimmt", stimmte seine Partnerin ihn zu, "Aber schau dir nur mal seine Familie an: Seine Schwester geht mit einen 3 Jahre Jüngerin und dieser Gaara...auch wenn er nicht mehr so brutal sein sollte, dass Mädchen von ihm tut mir echt Leid..." Kankuro der die ganze Zeit es überhören wollte packte der Zorn. Okay, über ihn zu lästern ja, aber nicht über seine Familie. Seine eben noch so harmlosen Hände verkrampften sich schlagartig und er wandte sich zu den Beiden. "Habt ihr eigentlich noch ein anderes Hobby?", fragte er genervt. "Oh, war es etwa zu laut...das tut uns, aber Leid", meinte der Typ grinsend. Kankuro blickte ihn finster an. "Hey, was willst du schon machen, hm? Oh, stimmt du kannst ja deine Begleitung auf mich los lassen", und schon fingen die Beiden an zu lachen. Er wusste einfach das Kankuro nicht gerne sich prügelte, außer wenn Tayuya sich mal wieder mit ihn anlegen würde. Doch diesmal war es anders. "Oh, nein...das regele ich persönlich...", meinte er grimmig und hob ihn am Kragen. Dieser schlug ihn genau auf die Nase, so das sie blutete. "Kankuro", schrie Tayuya total erschrocken und sprang auf, doch dieser hörte nicht auf sie. Er zog den anderen so hoch es ging und schlug ihn mit voller Fucht weg. Gaara sah das, nahm Maiuri schnell an die Hand und zog sie mit zu Kankuro der sich jetzt die Nase zu hielt. "Mein Gott du Idiot. Was machst du?", fragte der jüngere seinen Bruder etwas sauer. Tayuya war währenddessen auch bei Kankuro und hielt ihn ein Taschentuch hin. Der Braunhaarige nahm es dankend an und antworte dann erst Gaara: "Für seine dummen Sprüche mich bedanken." Gaara schüttelte den Kopf. "Du bist so dumm" "Du doch auch kleine Bruder", meinte er grinsend. Maiuri blieb lieber im Hintergrund und hielt seine Hand. Die Rothaarige reichte ihn währenddessen ein neues Taschentuch. "Danke, Tayuya", meinte er dann zu ihr lächelnd. Sein Bruder zog ihn währenddessen auf den Stuhl wo er eben die ganze Zeit saß und schubste ihn drauf. Temari kam nun auch angelaufen. "Was ist passiert?", fragte sie sofort als sie das Blut aus der Nase von ihm sah. "Er hat sich mit einem aus seiner Klasse angelegt", meinte Gaara schnell. Temari zog den Kopf des Braunhaarigen nach hinten und schaute ihn böse an. "Haben wir nicht gesagt, dass wir dieses Jahr nicht wegen Prügeleien auffällig sein sollen", kam es streng von ihr. Dieser wollte den Kopf wieder nach vorne machen, doch sie hielt ihn weiter hinten fest. "Du musst den Kopf nach hinten halten. Sonst hilft das nichts", erklärte sie noch immer in einen strengen Ton. Maiuri ließ dann Gaara's Hand los. "Ich komm gleich wieder", flüsterte sie noch schnell in sein Ohr und verschwand dann. Gaara nickt nur noch kurz und Tayuya lief dann Maiuri auch noch hinter her. Allein, bei den Geschwistern fühlte selbst sie sich unwohl. "Aber, was hast du jetzt zu deiner Verteidigung zu sagen, hm?", fragte sie wieder mit hoch gezogenen Augenbrauen. "Ihr wisst doch. Ihr seit für mich jetzt schon das wichtigste geworden...", fing er an. Die Blondhaarige und der Rothaarige sahen ihn etwas verblüfft an. "...wenn nicht dann wisst ihr es ja jetzt...", meinte er lächelnd, "und als der Typ anfing über Tayuya und mich zu lästern d-..." "Wo ist dieser Idiot", fiel Gaara in ins Wort, "Ich glaub der versteht nicht über wen der hier lästert." "Genau das dachte ich auch, als er plötzlich anfing über euch zu reden und das so...ihr seit mir eben total wichtig", meinte Kankuro und lächelte traurig. Temari die nun hinter ihn saß strich über seinen Kopf. "Dann, verstehe ich es...", meinte sie ganz sanft und lächelte ihn an. Gaara saß sich auch neben Kankuro. Seine große Schwester machte weiter damit. "Warte...ich glaub du kannst dich wieder richtig hinsetzten", meinte sie und nahm das Taschentuch von seiner Nase. Tatsächlich war das Blut weg. "Den Tipp merk ich mir", meinte Kankuro dann lächelnd und saß sich richtig auf, dann lächelte er Gaara an. "Hey da kommt der...", meinte er dann wieder etwas düster. Der Rothaarige drehte den Kopf von ihm nach Gerade aus und zog ihn auf. "Komm wir suchen Tayuya und Maiuri", meinte er dann und zog ihn vom Stuhl. "Ok", kam es von Kankuro. Die Beiden Brüder drehten sich zu ihrer Schwester. "Tschüss bis bald", kam es dann von ihnen fast wie aus einem Mund. Diese lächelte und nickte. Dann ging sie an den Typen vorbei und zog ihn dabei die Beine weg, so das er nach vorne flog. "Argh", kam es dann nur von ihm. Temari lächelte. "Upps wie ungeschickt von mir." Shikamaru wartete schon auf sie am Tisch und hatte extra schon Essen für sie von Buffet geholt. "Oh, Shikamaru", meinte Temari nach dem sie das Taschentuch weggeschmissen hatte und zu ihn wieder ging. "Ich hab mir gedacht du hast bestimmt hunger", meinte er lächelnd und sie saß sich währenddessen hin. "Da, hattest du vollkommen Recht", meinte sie dann auch lächelnd und sah das Essen etwas gierig an. "Guten Hunger", meinte er dann und schon fingen beide an zu Essen. Dabei Beobachtete sie sich die ganze Zeit heimlich und waren sogar etwas rot. Bis Shikamaru über Temari's Wange strich, da wurde sie noch roter. "Du hast da...eine Nudel", meinte er lächelnd. "Oh...äh...",kam es nur verlegen von ihr. Peinlicher ging es ja nicht!! Shikamaru hielt ihr den Finger hin mit der Nudel. Temari sah ihn an. "Ist ja deine Nudel", gab er nur von sich und war noch roter geworden. "Oh...na klar", meinte sie und schlürfte die Nudel von seinen Finger. Shikamaru sah ihr dabei zu. Wie sehr will er jetzt das ihre Lippen nicht seinen Fingern sondern seine Lippen berühren. Als sie fertig war nahm er den Finger weg. Sie sah ihn an und aß dann langsam weiter. Noch immer war sie rot und wurde am liebsten im Erdboden noch immer versinken. Warum muss immer so ein Mist ihr passieren? ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ bitte ließt das euch durch es ist wichtig: http://animexx.onlinewelten.com/weblog/357574/ gomen das ich bis jetzt noch nicht weiter geschrieben habe...aber nach den urlaub werd ich so schnell es geht weiter schreiben. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ so bin wieder da^^ und jetzt gehts weiter...aber jetzt kommt das problem schule wieder-.- na ja ich hoffe trotzdem ich werd so oft wie es geht on kommen..und weiter schreiben können^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Mioko stand da einfach nur rum und starrte löcher in die Luft. Sie suchte Shino, aber wie soll sie ihn finden in so einer Menschenmenge und das bitte auch noch unauffällig. Mioko hatte echt keine Lust darauf sofort mit ihn zusammen gebracht zu werden, sie mochte, doch einfach nur seine Nähe. Ein leises seufzen kam auf. "Willst du auch was trinken?", fragte plötzlich eine bekannte Männerstimme. Mioko schaute schnell auf und lächelte. "Shino", meinte sie dann leise. Der Angesprochene lächelte. "Und durst?", fragte er wieder. "Ja, gerne", kam es dann wieder von ihr. Er reichte ihr seine Glas und sie trank etwas. "Sollen wir zusammen den Abend noch verbringen, oder bist du mit Begleitung hier?", fragte Shino dann. Mioko schüttelte den Kopf. "Wer geht schon mit einer verrückten?" "Verrückt. Das find ich nicht", meinte er und nahm das Glas ihr ab. "Na, komm lass uns den restlichen Abend genießen", meinte er dann wieder und nahm sie an die Hand. Mioko wurde leicht rot aber dann lächelte sie glücklich. Leicht drückte sie seine Hand und sah ihn an. Dann kam ein warmes Gefühl in ihr auf, dass hatte sie schon lange nicht mehr gespürt...ja genau dieses Gefühl von Liebe und dieses Gefühl war wie damals bei ihm. Mioko ging ganz dicht an ihn und hielt weiter seine Hand fest. Shino sah zu ihr runter und lächelte sanft. Er genoss es selbst sehr...wie sie. Später als sie etwas länger an einem Tisch saßen stand Shino plötzlich auf und stellte sich vor sie. "Mioko, hast du Lust zu Tanzen?", fragte er und saß sogar ein leichtes lächeln auf. Die Blondhaarige sah zu ihm hoch und ein roter Schimmer trat auf. Doch dann lächelte sie zaghaft. "Gerne", meinte sie verlegen und nahm die Hand der er ihr nun vorstreckte an. Dann gingen Beide auf die Tanzfläche und tanzten ganz eng zusammen- wie die anderen Tänzer auch machten. Mioko schloss ihre Augen und legte ihren Kopf sanft gegen seinen Oberkörper. Sie hörte wie sein Herz schlug und ihres war nicht viel besser- nein es war einfach ein Moment den Beide niemals loslassen wollten. So, ich weiß...ganz schön schnelles Ende dieses Kapitel und dann auch noch so wenig für diese lange Zeit. Es tut mir wirklich Leid nur in moment muss ich viel lernen, lande manchmal wenn ich weiter schreiben wollte in ein sehr tiefes kreaTIEF und habe noch andere Gründe...es tut mir echt Leid*verbeugt*aber danke an alle die mir Treu blieben und die netten Kommis schrieben*an alle kekse verteilt* hegggggdl mai-chan Kapitel 7: Hilfe..ich bin verliebt!! ------------------------------------ Am nächsten Morgen stand Sakura langsam und träge auf. Ihre Haare waren ein reines Schlachtfeld- und trotz leichten Kopfschmerzen hatte sie ein lächeln bei den Gedanken am letzten Abend sofort wieder auf dem Gesicht. Es war einfach nur toll mit Sasuke gewesen. So anders als sonst. Sie seufzte kurz und atmete tief durch, während sie langsam mit dem Blick zu ihrer Zimmerpartnerin schweifte. Diese schlief seelig ruhig. Sakura kicherte leise. Das erste mal, dass sie früher als sie wach war. So stand sie auf und machte sich fertig für den heutigen Tag. Es vergingen ganze zwei Stunden und Ino machte auch die Augen auf. Währenddessen hatte sich Sakura am Schreibtisch gesetzt, las etwas und hörte Musik, wo sie bei leise vor sich her mit summte. Die Blondhaarige richtete sich auf und reckte sich. "Guten Morgen Ino", trällerte dann Sakura, deren Kopfhörer jetzt um ihren Hals lagen und lächelte sie fröhlich an. Was für ein seltener Anblick- Sakura gut gelaunt am Morgen. Sofort sah Ino auf den Wecker und schreckte auf. Es war schon 13 Uhr. "Oh mein Gott", sagte sie und sprang auf. Wieder kicherte Sakura leise und widmete sich kurzerhand wieder ihrem Buch und ihrer Musik. Es dauerte eine halbe Stunde und Ino war ganz wach. "Oh man...", sagte sie und ließ sich wieder auf ihr Bett fallen. Sakura machte ihre Musik aus und sah zu ihrer Freundin. Diese hatte nun ihre Haare schnell hinten zusammen gebunden, eine beage Trainingshose und ein lilanes Top an. "Wie war es bei dir gestern?", fragte Sakura dann und Ino quietschte auf einmal los. "Ah Sakura du kannst es dir nicht vorstellen. Sai ist so toll. Ich liebe ihn- überalles", begann ihre Redefluss und Sakura hörte ihr breit grinsend zu. "Na ich hab ja auch gesehen wie sehr ihr euch liebt", sagte sie dann, als Ino endlich wieder ruhig wurde und glückseelig ins Kissen kuschelte, "Ihr habt Mumm...vor der halben Schule. Wow!" "Ja, aber wie war es bei dir Saku? Mit dir und Sasuke. Was ist da gelaufen?", fragte Ino und saß sich nun im Schneidersitzt auf ihr Bett. Doch Sakura winkte ab. "Nicht so viel. War einfach nur toll. Wir haben viel gelacht und mit einander geredet- und ich glaube...", Sakura seufzte und Ino sah sie neugierig an, "Ich glaube...ich habe es wieder getan." Sakura' Stimme erstarb und sie seufzte: "Ich liebe ihn glaubig", nuschelte sie und ihr Blick wanderte auf den Boden. Kapitel 8: Sonderkapitel 1: Weihnachten im Internat --------------------------------------------------- Eine kleine Entschädigung für das ich schon so lange hier nicht weiter geschrieben habe >.<. Ich versuche nun weiter zu schreiben und hoffe das vielleicht ein paar sich doch dieses Kapitel für euch durch lesen werden. Danke^^. Aber sonst noch: Frohe Weihnachten, bleibt gesund und munter(oder werdet es!!!!!) und ich hoffe eure Herzenswünsche erfüllen sich!!!^^ In der Cafeteria war alles schön geschmückt. Überall funkelte und strahlte es- wo das Auge hinsah. Sakura lächelte glücklich. Weihnachten. Eines der schönsten Feste die es wohl je gab. Doch freute sie sich absolut nicht auf das Fest. Sie würde am Heiligabend bei ihrer Mutter sein, am 1. Weihnachtstag bei ihrer Mutter und am 2….ja da würde sie wahrscheinlich schon wieder hier sitzen. Und Freude auf ein getrenntes Weihnachtsfest ihrer Eltern hatte sie keine Lust. Beide Elternteile wollten unbedingt das sie fest zu ihnen ziehen, weil sie die ganze Zeit sowieso nur am rumpendeln war, und versuchten sich sogar in den Weihnachtsgeschenken zu übertreffen. Die Rosahaarige nervte dies doch ziemlich. Ein schweres seufzen kam von ihrem Lippen und dann saß sich schon Ino neben sie. „Hey Saku-chan, was ist los?“, fragte sie sofort und sah sie etwas besorgt von der Seite an. „Nichts, geht schon“, meinte sie und lächelte. Sofort spürte sie dann aber auch schon einen eher skeptischen Blick auf sich ruhen- diesen Blick kannte sie nun all zu gut von Mioko. Sie war Meisterin in Blicken die einem Angst einjagen konnte…langsam aber sicher immer mehr. „Wirklich!“, meinte sie sofort und aß ihr Brötchen weiter. Ein seltsames Schweigen begann. Bis Maiuri rein kam. „Guten Morgen! Wie geht es euch? Habt ihr schon alle Weihnachtsgeschenke?“, fragte sie sofort und saß sich links neben Mioko gegenüber Sakura. Ino begann sofort alles aufzuzählen und Mio war auch sofort dabei. Nur Sakura hielt sich heraus und Mioko, doch bei ihr war es nichts Besonderes. Sie blieb ja immer lieber im Hintergrund. Langsam beugte sich die Blondhaarige zu ihr. „Denkst du wirklich dir geht es gut? Was ist passiert?“, fragte sie leise und sah sie fest an. „Nichts wichtiges, ich möchte niemanden die Weihnachtsstimmung kaputt machen also!“, meinte Sakura und grinste, „Hab keine Sorgen Mioko. Mir geht es fabelhaft. Schließlich ist morgen Weihnachten!“ Mioko seufzte etwas, doch lehnte sich wieder zurück und aß fertig. Als alle fertig waren machten sie sich auch sofort auf den Weg in ihre Zimmer. Ino blockierte wie immer mal das Bad und so legte Sakura nur schon mal ihre Sachen raus. Einen weißen Rollkragen, Oberschenkel hohe schwarze Strümpfe und darüber einen noch über den Knie reichenden dunkellilafarbenen Rock. Es war draußen eiskalt und es hatte sogar über die Nacht hinweg geschneit. Der Schnee lag nun sogar richtig tief draußen und sie sah wie Kiba trotzdem in dieser Kälte mit Akamaru rum tobte. Sie lächelte und dann war Ino endlich draußen. „So eine warme Dusche wirkt Wunder, musst du auch ausprobieren Sakura“, sagte sie und grinste ihre Freundin an die nickte. Das tat sie auch sofort. Und als sie fertig war zog sie sich noch schnell an um dann mit ihrer Freundin wieder raus zu gehen. „Hast du eigentlich schon alle Geschenke?“, fragte dann die Blondhaarige auf dem Weg und sah zu ihr. „Ja, und du?“, fragte sie nach und sah zu ihr. Ino grinste. „Ich hab sie heute Morgen alle aufgezählt, na klar hab ich sie alle!“, meinte sie stolz darauf. Ja, schließlich war es ihre Freundin die sie sonst jeden Morgen vor Weihnachten in die einzelnen Läden zog und hektisch nach den letzten Geschenken suchte. Was für ein Wunder das dies heute nicht der Fall war Und dann auf einmal standen sie vor ihnen. Sasuke und Sai. Ino lächelte glücklich und fiel Sai um den Hals der sie gleich darauf auch umarmt. Vorsichtig küssten sie sich dann und er sah sie an. „Wo warst du heute Morgen?“, fragte Ino ihn leise und sah ihn, noch immer in seinen Armen liegend, an. „Ich habe verschlafen. Tut mir Leid“, meinte Sai darauf entschuldigend und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Während Sakura und Sasuke es bei einem einfachen ‚Hey’ belassen. Und es wirklich dabei belassen. Ein schweigen war nun diesmal auch bei ihnen ausgebrochen. Sasuke starrte Löcher in die Luft und Sakura auf ihre Schuhe. „Und was machst du so Weihnachten?“, fragte dann Sakura nach einer Weile. „Meine Familie. Freu mich eigentlich schon ein wenig auf meinen Bruder, hab schon lange nichts mehr so richtig von ihm gehört seitdem er auf eine andere Schule gegangen ist“, meinte er und vergrub seine Hände in seine Hosentasche. „Cool, wird bestimmt schön“, meinte sie und lächelte. Sasuke nickte leicht. „Bestimmt. Und du?“, fragte er. Wenn das keine Unterhaltung war! So voller Energie. Sakura seufzte schwer und wusste nicht auf welches es nun bezogen war. Auf die Feste mit ihren Eltern oder diese ‚Unterhaltung’ zwischen Sasuke und ihr. „Bin über die Feiertage außer am letzten bei meinen Eltern“, sagte sie und zuckte die Schultern. Der Schwarzhaarige nickte. „Hm, wo bist du den am letzten?“, fragte er dann nach wieder eingesetzten schweigen. „Bin ich wieder hier“, sagte sie und sah dann zu Ino, die noch immer in Sai’ Armen lag und sich mit ihm unterhielt. Sie sahen irgendwie wirklich so süß zusammen aus. Oh, sie beneidete ihre Freundin. Sie wollte auch. Langsam glitt ihr Blick zu ihrem gegenüber. Ja, in seine Arme wollte sie. Nur bei ihm! Freundschaft hin oder her! „Hast du vielleicht Lust zu uns zu kommen am letzten Feiertag?“, fragte er dann leise, nachdem er näher auf sie zugegangen ist. Er wollte nicht unbedingt das Ino oder Sai das hörten….nur sie sollte das hören. Sakura sah ihn kurz so erschrocken an das er dachte er hätte etwas ganz falsches gesagt. „Ich?!“, fragte sie dann verdutzt. Und jetzt musste er grinsen. Sie war mal wieder so in ihrem Gedanken wohl gewesen, dass sie gar nicht gemerkt hatte, dass er wohl schon etwas gesagt hatte darüber. „Ich sehe hier kein anderes Mädchen das Rosa Haare trägt und zufällig Sakura heißt“, meinte er dann und sie wurde leicht rot. „Geht das den überhaupt?“, fragte sie dann leise. „Ja, das habe ich dir vor ein paar Minuten schon mal gesagt“, meinte er. „Oh“, kam es nur noch leiser von ihr und die Röte nahm eine Nuance zu. „Ich sehe das als ein ‚ja’ an und muss jetzt“, sagte er und strich durch ihr Haar, „Wir sehen uns!“ „War-“, wollte Sakura doch noch widersprechen, doch Sasuke ging einfach gerade aus. Na toll! Die Rosahaarige seufzte auf und sah zu Ino die sich jetzt von Sai gelöst hatte, noch einen Kuss gab und sich nun zu ihr drehte. „Was war los?“, fragte sie dann neugierig, doch Sakura winkte ab. „Nichts“, nuschelte sie nur leise. Am nächsten Morgen waren viele Autos vorgefahren und die meisten rannten fröhlich raus und zu ihren Eltern, die sie freudig erwarteten. Während manche wiederum sich nur schwer verabschieden konnten und so lange brauchten bis sie endlich zu ihren Eltern kamen. Maiuri hatte sich ziemlich schnell von den anderen verabschiedet und auch von Gaara, der ihr noch etwas in die Hand drückte, wie sie ihm auch und zum Schluss gaben sie sich einen kurzen Kuss auf die Wange, dann verschwanden sie. Deidara betrachtete ihn noch immer kritisch, doch als seine ‚kleine Schwester’ kam war alles vergessen und sie gingen schnell nach draußen. Während bei Ino es noch länger dauerte. Zuerst konnte sie sich absolut nicht von ihren Freundinnen verabschieden und hielt so alle auf, weshalb auch Maiuri kurz noch Anhalten musste, aber dies schien für Sakura nur der Vorspann- den dann kam der Abschied von Sai. Selbst der Schwarzhaarige lächelte mal nicht, sondern drückte sie richtig fest an sich und gab ihr auch ein ziemlich großes Geschenk wo für sich Ino auch noch schämte, weil sie nur so ein kleines ihn gegeben hatte. Aber es war für ihn viel Wert gewesen, nämlich Stifte die verdammt gut waren- und dazu verdammt teuer! Ino hatte viel für sie gespart wusste Sakura und lächelte so leicht. Sie hatte sich schon von jedem verabschiedet- außer von einem. Sasuke kam gerade mit seiner Tasche in der Hand um die Ecke und sah sie an. Er lächelte leicht und ging auf sie zu. „Na, freust du dich?“, fragte er und Sakura nickte ein wenig angespannt. „Geht so“, meinte sie und sah dann zu ihm, „Aber ist ja egal. Soll ich dir dein Geschenk heute schon geben?“, fragte sie und wollte gerade ihre Tasche öffnen, doch Sasuke hielt ihre Hand fest. Ihr Herz fing an stark zu pochen und sie spürte wieder wie ihre Wangen anfingen richtig zu glühen…verdammt und das nur wegen einer Berührung. Einer einfachen Berührung! Damals hat er dies doch so oft gemacht und es war nicht mal Ansatz weise für sie schlimm- und heut zu tage wurde sie von so etwas so verlegen! „Alles okay?“, fragte er und legte seine Hand weg. „J-ja alles klar“, meinte Sakura und ließ auch ihre Hand sinken. „Ich wollte nur, wir sehen uns ja. Also brauchst du es mir heute noch nicht zugeben. Zwei Tage sind keine Welt“, meinte er dann und schien auch etwas verlegen zu sein. Sakura nickte und hob dann die Hand. „Dann bis übermorgen, komm gut nach Hause“, meinte sie und rannte raus. Oh Gott, ihre Wangen wurden durch die Hitze nur noch röter und als sie bei ihrem Vater ankam sah sie schon die neue Freundin von ihm im Auto sitzen. Sie hatte an sich nichts gegen sie, sie war freundlich und hilfsbereit- nur einfach wollte sie die Rolle ihrer Mutter einnehmen. Ein großer Fehlpunkt findet Sakura. Niemand würde die Rolle ihrer Mutter auch nur Ansatzweise annehmen können- und sie war ja auch noch nicht mal Tod also! Sakura lächelte leicht und ließ sich von ihrem Vater umarmen. „Wie geht es dir mein Schatz?“, fragte ihr Vater sanft und lächelte sie fröhlich an. „Gut Dad. Und dir? Was hast du so gemacht?“, fragte sie nun und bekam nun einen Kuss auf die Stirn. „Mir geht es auch gut, aber steig erst mal ins Auto bevor wir anfangen zu reden. Hier ist es viel zu kalt!“, meinte er und stieg mit ihr ein. Die Fahrt zu ihrem Vater dauerte zwei Stunden vom Internat und die ganze Zeit über hatte sie wenn mit ihm und mit Nanami- seiner Freundin. Die Weihnachtstage waren für sie nichts Besonderes. Von ihrem Vater bekam sie einen neuen Laptop geschenkt- einer der Besten- uns viel Geld. Wie gesagt: ihre Eltern versuchten sich gegenseitig zu übertrumpfen. Doch sie liebte Beide- und das würde sich nicht ändern! Nämlich von ihrer Mutter bekam sie eine neue- ziemlich teure- Uhr der wie sie mal fand nicht all zu schlimm aussah, also nicht all zu dick, mit vielen Steinen oder anderen auffälligen Sachen bestickt waren. So würde sie, sie wohl öfters tragen! Aber sie bekam auch Haufenweise neue Kleidung. Na ja…brauchte sie sich darum wohl zu erst auch keine Sorgen zu machen. Und dann stand endlich der letzte Weihnachtsfeiertag an. Sakura’ Herz fing wieder an viel zu heftig an zu schlagen…nur an den Gedanken an ihm. Ein lächeln legte sich auf ihre Lippen. Ihre Mutter hatte nichts dagegen das sie den letzten Tag doch bei seiner Familie verbringen würde, schließlich mochte sie die ganze Familie ziemlich gern und fuhr sie auch dort hin. So war sie am Mittag schon dort. Mit einer Laptoptasche, einigen Koffern und noch einer Tasche umgehangen stand sie mit ihrer Mutter vor der Tür der Uchiha’. „Sakura, ich freu mich das du endlich da bist“, begrüßte Mikoto sie und lächelte sie sanft an. Ihre schwarzen Haare hatte sie zusammen gebunden und eine hell braune Schürze an hatte- wie immer. Nur diesmal eben viel festlicher. Sie hatte zwar wie immer ein schwarzes Kleid an, jedoch band sich dieses im Nacken zusammen, doch hatte noch immer lange Ärmel, und ging bis über ihre Knie. Sakura fand es stand ihr eigentlich ziemlich gut. „Kommt rein. Draußen ist es ja viel zu kalt!“, meinte sie dann und machte Platz damit Sakura und ihre Mutter eintreten konnten. „Danke schön, Mikoto“, meinte ihre Mutter und lächelte sie an, „Wie geht es dir? Wir haben ja schon lange nicht mehr mit einander reden können.“ Die Schwarzhaarige lachte etwas. „Das stimmt- und ist sehr schade. Mir geht es gut und dir?“, und so begannen auch die Beiden Müttern ein Gespräch, während Sakura unabhängig im Flur stand. Bis auf einmal sie jemand an der Schulter berührte. Erschrocken drehte sie sich um und sah in die schwarzen Augen von- Itachi. „Hallo Sakura“, meinte er mit tiefer Stimme. Wie lange sie diese nicht mehr gehört hatte- und ihn überhaupt gesehen. Seine Haare waren etwas länger als damals und sein Gesicht wirkte noch erwachsener. Irgendwie zu erwachsen für einen 22 jährigen. Sakura räusperte sich jedoch. „Hallo Itachi“, sagte sie dann und lächelte ihn an. Ein leichtes lächeln legte sich nun auch auf seine Lippen. „Sasuke kommt gleich, er muss nur noch etwas machen“, sagte er und drehte sich dann weg. Sakura seufzte. Jetzt war sie wieder alleine und ihre Mutter redete noch immer mit Mikoto. Bis sie auf einmal Schritte auf der Treppe vernahm. Und dann war er endlich unten angekommen. Wieder sah sie sein ausdruckloses Gesicht, jedoch freute sie sich und ihr Herz fing wieder an wie wild gegen ihr Brustkorb zu schlagen. „Sasuke“, quietschte sie noch fast und fiel ihn in die Arme. Nun lächelte er. „Wie geht es dir Sakura?“, fragte er und strich über ihren Kopf, als er sich gegen die Wand auffangen konnte. Das Gewicht durch ihre Taschen und ihre Geschwindigkeit wie sie gegen ihn gelaufen ist war nicht besonders gut so verlaufen. Doch ihn machte dies gerade nicht sehr viel aus, sondern freute sich über ihre Anwesenheit- so stürmisch ihre Begrüßung auch war. „Mir geht es gut“, sagte sie dann und sah leicht verlegen ihn an. Er lächelte leicht. „Das freut mich!“ Sakura ging nun ein paar Schritte von ihm zurück und sah ihn noch immer an. „Und wie geht es dir?“, fragte sie. Der Schwarzhaarige nickte leicht. „Mir geht es auch gut“, meinte er und strich wieder durch ihr Haar. Sakura mochte dies, auch wenn man dies ja doch eigentlich eher bei Kleinkindern tat…doch sie fühlte sich so bei ihm wohl. Für Sakura schien es auf einmal auch ziemlich seltsam, als er seine Hand senkte und sich umdrehte um schon mal zwei Koffer von ihr zu nehmen. „Ich bring dich in mein Zimmer“, er zögerte kurz, „Ich hoffe es macht dir nichts aus das du mit mir in einem Zimmer schlafen musst.“ Sakura schüttelte schnell den Kopf. Es war ihr vollkommen gleich wo überhaupt sie schlafen sollte, sie hätte sich sogar auf das Sofa hier unten gelegt… Als Sasuke schon halb die Treppe hoch gegangen war, stoppte er erst und sah zu ihr. „Kommst du?“, fragte er und schien kurz skeptisch, doch Sakura nickte ziemlich hastig und rannte im schnell nach. Sasuke ging voran, bis er ganz am Ende des großen Flures ankam und die Tür öffnete- zu seinem Zimmer. Sakura blieb der Mund etwas offen stehen. Okay- dieses Zimmer war auf jeden Fall….riesig. Es war wohl mindestens das doppelte, von ihrem Zimmer- bei ihrer Mutter wie bei ihrem Vater, und jedoch ziemlich schlich gehalten. Die Wände waren in einem eher dunklen Rot gehalten und der Boden war aus hellem Holz das so ziemlich gut darein passte. Seine ganzen Möbel blieben weiterhin in dunkleren Farbtönen und auch sein Bett war mit einer dunklen Bettdecke überzogen- das einzige helle in diesem Raum war nur ein Klappbett, das jedoch ziemlich neu aussah und mit einem helleren Bettbezug war. Sakura war sich sofort sicher das dies nun ihr Schlafplatz für die restlichen Tage war. Sakura lächelte und legte ihre Laptoptasche auf das Bett, wo neben Sasuke die zwei Koffer hingestellt hatte. „Dein Zimmer ist riesig“, sagte sie dann und Sasuke sah sich kurz um. „Hm, Itachi hat noch mehr Platz“, meinte er dann nur und zuckte leicht mit den Schultern. Sakura sah ihn kurz verwundert an. Oh man- sie waren reich….sie sollte endlich aufhören andere mit ihnen zu vergleichen. Oh ja…!!! Sie räusperte sich und saß sich dann auf das Bett von ihr, was Sasuke ihr darauf gleich tat. „Gefällt es dir den?“, fragte er dann nach längerem schweigen und Sakura nickte heftig. „Es sieht wirklich schön aus“, meinte sie- auch wenn irgendwie diese dunklen Möbel nicht ganz ihr Geschmack waren…aber schließlich lebte er hier und nicht sie! Auf einmal jedoch klopfte es an der Tür und wenig später steckte Mikoto ihren Kopf durch den Türspalt und lächelte die Beiden an. „Sakura, deine Mutter wollte fahren und sich noch gerade verabschieden“, sagte sie und sofort stand das rosahaarige Mädchen auf und rannte zur Tür. Hinter Mikoto stand ihre Mutter und lächelte sie an. „Ich wünsche dir hier viel Spaß“, meinte sie und Sakura umarmte ihre Mutter. „Werde ich haben, danke“, sagte sie leise und sah dann ihre Mutter an. „Mach keinen Unsinn“, sagte ihre Mutter dann und seufzte leise. Nie war ihre Tochter über den letzten Weihnachtstag weg gewesen…ein seltsames Gefühl sie jetzt auch einfach an eine andere Familie zu übergeben. „Mum, ich bin 15 und bald schon 16 also bitte“, sagte sie und eine leichte röte spiegelte sich auf ihren Wangen wieder. Ihre Mutter lächelte und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Dann bis zu dem nächsten Fest- und bitte melde dich bei mir so oft es geht“, sagte sie noch und Sakura nickte. „So oft es geht“, versprach sie und dann drehte sich ihre Mutter um und ging mit Mikoto runter. Sakura rannte die Treppe noch mit runter und winkte ihrer Mutter noch an der Haustüre. Doch als das Auto aus der Sicht war ging sie schnell rein- draußen war es schließlich noch immer kalt! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)