A Veelas' Nightmare von abgemeldet (HarryxDraco) ================================================================================ Kapitel 18: ------------ Kommentar: So, da habt ihr Kapitel 18^^ Hat doch diesmal nicht lange gedauert, oder? Okay, ich muss zugeben, ich habe noch Ferien und deshalb mehr Zeit... Wenn ich die Ausbildung anfange wird sich das wahrscheinlich wieder ganz schnell ändern *seufz* Zu diesem Kapitel: Diesmal geht es hauptsächlich um Ron und Blaise. Immerhin muss unser lieber Blaise Ron noch eine Erklärung geben... Und ihr braucht auch noch eine.^^ Jetzt kann ich´s ja sagen: Blaise ist weder Werwolf, noch Vampir... Aber alle die auf Vampir getippt haben, lagen näher dran ^.^ (werdet ihr schon sehen...) Dank geht wie immer an alle meine lieben, treuen Kommi-Schreiber!!! *euch alle mal knuddel* Ihr glaubt gar nicht wie toll es ist so viel positives Feedback zu bekommen - wahnsinn! Jetzt jedenfalls viel Spaß mit dem neuen Kapitel! 18/? Ron trat hinter Blaise in den leeren Raum und setzte sich auf einen der Tische. Abwartend blickte er Blaise an, während seine Gedanken pausenlos um die Frage kreisten, warum Blaise mit ihm sprechen wollte... Blaise hingegen atmete ein paar Mal tief durch um seine Gedanken zu ordnen. Er versuchte sich daran zu erinnern, was Draco ihm geraten hatte: Erst entschuldigen und seine Gefühle erklären, dann sein Handeln und... was er wirklich war... Es war nicht leicht das zu tun. Er würde gegen sämtliche Vorschriften seiner Familie verstoßen, seine Eltern enttäuschen, oder vielmehr sie verärgern, ja, vielleicht sogar Ron endgültig verlieren. Alles aus purem Egoismus. Weil er mit der Person, die er liebte zusammen sein wollte, egal wie schwer es werden würde. Der rothaarige Gryffindor wurde langsam ungeduldig. Und außerdem hatte er ja noch eine Verabredung mit Harry und Draco. "Blaise, was wolltest du mir nun sagen? Ich habe nicht ewig Zeit.", erklärte er mit kälterer Stimme als geplant und erschrak ein wenig über sich. Blaise ging ein paar mal im Zimmer auf und ab, bevor er es endlich schaffte sich zu sammeln und vor Ron stehen blieb. "Es geht darum, was ich zu dir gesagt habe, als du mir deine Liebe gestanden hast." Ron schwieg. Sein Herz klopfte unglaublich schnell in seiner Brust und er wurde nervös. "Ich... Es tut mir leid, Ron. Alles tut mir leid. Nichts davon war ernst gemeint, ich..." Ron starrte den Schwarzhaarigen vor sich verblüfft an, brachte aber immer noch keinen Ton heraus. So sprach Blaise mutig weiter. Er hatte immer noch Hoffnung, dass... "Ich habe dich angelogen. In Wahrheit erwidere ich deine Gefühle. Genaugenommen empfinde ich schon sehr lange etwas für dich. Ron, ich liebe dich - und es tut mir unendlich leid." Ron starrte ihn mit offenem Mund an und sagte erst einmal gar nichts. Blaise unterdessen glaubte er müsse gleich platzen vor Anspannung. Dann, nach einigen Minuten des Schweigens, rührte Ron sich endlich. Doch sein Blick war traurig und verletzt, als er sprach. "Das soll ich dir glauben? Du willst wahrscheinlich bloß unsere Affäre fortführen. Vergiss es, dafür bin ich mir zu schade!" Ungläubig riss der Slytherin die Augen auf. Entsetzt sah er Ron an. Warum glaubte er ihm nicht? Er hatte jedes Wort gemeint wie er es gesagt hatte... Er hatte sich seit gestern zurechtgelegt, was und wie er es Ron sagen und erklären sollte und jetzt... "Nein!", entfuhr es ihm und Ron wirkte überrascht. "Nein, ich lüge dich nicht an. Die Wahrheit ist, dass ich die Affäre mit dir nur angefangen habe, weil ich dich liebe!" Jetzt wirkte der Rothaarige völlig perplex. Blaise schien verzweifelt. Wenn er wirklich gelogen hatte, wäre er dann so verzweifelt, weil er ihm nicht glaubte? "Ron, du musst mir glauben." Ron nickte. "Gut, aber warum hast du dann zuerst gelogen?", fragte er. Blaise wusste, dass nun der schwierigste Teil kam. Er hoffte, er konnte Ron alles verständlich erklären, denn das Ganze war recht kompliziert. "Ich erklärs´ dir...", fing er leise an. ~ Ron nickte. "Ich warte.", murmelte er und versuchte diesmal nicht ganz so kühl zu klingen. Immerhin war Blaise derjenige, den er liebte. Blaise zitterte ein wenig. Mittlerweile war es nicht mehr seine Familie, um die er sich bezüglich ihrer Reaktion Sorgen machte, sondern ganz allein, wie Ron reagieren würde. "Das ist alles nicht so leicht zu erklären.", murmelte er und warf einen Blick zu dem Gryffindor, der jetzt schon ein wenig ungeduldig wirkte. "Tut mir leid. Also gut. Es hat mit meiner Familie zu tun. Sie ist - sagen wir mal - nicht so ganz gewöhnlich..." Ron schoss der Gedanke an irgendeine magische Kreatur durch den Kopf und seine Unruhe wuchs. Was würde Blaise ihm jetzt erzählen? "Du hast sicher schon von Vampiren gehört.", sagte Blaise mehr, als das er es frage. "Aber keine Sorge. Ich bin kein Vampir... Na ja, man kann es sehen wie man will. Ich finde selber eigentlich, das ich nicht sehr viel besser bin als diese Blutsauger." Ron erschauderte. Etwas Ähnliches wie ein Vampir? Was um Himmels Willen war Blaise? "Das, was ich bin, nennt man Kresnik. Und ein Kresnik saugt nicht das Blut der Menschen aus, sondern das der Vampire." Ron starrte ihn an - mit einer Mischung aus Unglaube und ...Angst? Blaise seufzte. Jetzt war es raus. Auch, wenn Ron aussah, als wolle er gleich die Flucht ergreifen. "Meine Familie hat mir verboten mich zu offenbaren. Nur Snape wusste bisher bescheid. Und Draco - dem kann man ja doch nichts verheimlichen." "Und wie, ...wie kommst du an das Blut von Vampiren?", fragte Ron. Der Schwarzhaarige seufzte. Das war alles so kompliziert. "Erst mal musst du wissen, dass ein Kresnik geboren wird, er wird nicht erschaffen, so wie gewöhnliche Vampire. Ich kann mich auch ohne Probleme im Tageslicht aufhalten, wie du sicher schon bemerkt hast. Mein Vater ist ein Vampir, meine Mutter ein Mensch - eine Hexe." "Also heißt das, dass du dich auch normal ernähren kannst?", schlussfolgerte Ron und Blaise nickte erleichtert. "Ja genau. Es gibt nur eine Ausnahme. An den Tagen vor und nach Vollmond und an Vollmond selbst, muss ich unbedingt das Blut eines Vampirs trinken. Ich bin sonst sehr geschwächt." Ron merkte auf. "Gestern war doch der Tag nach Vollmond - und du sahst wirklich krank aus!" Blaise war ein wenig gerührt, dass Ron aufgefallen war, dass es ihm schlecht ging. Er lächelte ein wenig. "Ja genau. Normalerweise ist das kein Problem. Ich besorge mir einen Trank von Snape oder von Draco - eine Art Blutersatz und alles ist bestens. Aber über meine Schuldgefühle wegen dir habe ich völlig vergessen mir welchen brauen zu lassen." Jetzt lächelte auch Ron, wenn auch ein wenig zaghaft. "Ich muss also keine Angst haben, dass du mich anfällst um mich auszusaugen?" Doch Blaise lächelte nicht mehr und sah bedrückt zur Seite. "Was ist?", fragte Ron besorgt. "Ich, du musst wissen, dass ..." "Was? Muss ich doch Angst vor dir haben?" "Nein!", rief Blaise. "Nein, das ist es nicht. Aber das Problem ist, dass ich dich liebe. Und meine Eltern haben mir das immer verboten." "Verstehe ich nicht. Was ist so schlimm daran Gefühle für jemanden zu haben?" "Ich möchte dir nicht wehtun, Ron." Dieser Satz klang so unendlich traurig, das Ron das Bedürfnis verspürte Blaise in den Arm zu nehmen und zu trösten. Doch für den Moment unterdrückte er dieses Bedürfnis noch. "Es gibt da so ein Ritual. Ich finde es widerlich! Aber meine Eltern haben es an mir durchgeführt.", erklärte der Slytherin verbittert. "Und was ist das für ein Ritual?", wollte der Rothaarige zögerlich wissen. "Man könnte sagen, es ist eine Art Fluch." Ron sah ihn interessiert an und Blaise erklärte weiter. "Das Ritual hat dafür gesorgt, dass ich, sobald ich jemanden wirklich liebe, das Blut dieser Person brauche - jedenfalls an einer der drei Nächte." "Aber du hast mich doch schon vorher geliebt, wir hatten Sex und so...", fragte Ron verständnislos. "Schon, aber du hast es nie gesagt. Und das ist der entscheidende Punkt. Sobald du es sagst, tritt die Wirkung des Rituals in Kraft und ich hätte eigentlich dein Blut trinken müssen, gestern oder die Tage davor." Ron starrte ihn nur an und konnte es nicht fassen. Warum hatten Blaises Eltern das getan? Wollten sie nicht, dass ihr Sohn glücklich wurde? "Blaise, wieso haben deine Eltern das getan? Ich verstehe das nicht." "Wegen meiner Mutter. Sie hat immer bereut, dass es mich gibt. Sie hält mich für ein Monster, obwohl Vater ja ein Vampir ist." "Und deshalb belegt sie dich mit so was?!", rief Ron entsetzt. Blaise zuckte nur mit den Schultern. "Das liegt daran, dass meine Mutter sich von meinem Vater zu einem Vampir machen ließ, nachdem sie mich bekommen hatte. Die beiden hatten keine Ahnung, dass ich quasi ihr Feind werden würde, wenn ich erst mal älter war." Ron schüttelte nur den Kopf. "Also haben deine Eltern Angst vor dir?", sprach er das aus, was seit Blaises letztem Satz im Raum lag. Ein Nicken war die Antwort, dann drehte Blaise sich weg und schlang die Arme schützend um sich. Er zitterte wie Espenlaub und Ron fühlte einen Stich in seinem Herzen. Er konnte verstehen, warum Blaise ihn zurückgestoßen hatte, nachdem er seine Liebe gestanden hatte. Wer wollte schon das Blut der Person aussaugen, die man liebte? Aber all das änderte nichts an seinen Gefühlen für den Langhaarigen. So stand er auf und trat hinter den Schwarzhaarigen um ihn von hinten zu umarmen. Wieder einmal stellte er fest, dass sie gleichgroß waren. Er stützte sein Kinn auf Blaises Schulter und legte seine Hände auf dessen Bauch, streichelte sanft darüber. Blaise zitterte immer noch. Dann schluchzte er plötzlich auf und drehte sich um, schmiegte sich in Rons Arme und ließ seinen Tränen freien Lauf. Und Ron erkannte mit einem Mal, dass Blaise nicht die witzige, selbstsichere Person war, die er kennen gelernt hatte. Er war vielmehr auch sehr einsam und schutzbedürftig. Und er sehnte sich offensichtlich nach Liebe, die er von zu Hause aus wohl nicht bekommen hatte. Ron war gerne bereit ihm seine zu geben. Blaise war nicht gefährlich. Er war wesentlich harmloser als ein Vampir. Nur das Ritual seiner Eltern hatte dafür gesorgt, dass er eine Gefahr darstellte für denjenigen, den er liebte und der Blaises Liebe erwiderte. Was sie damit bezweckten, das Blaise einsam sein sollte, konnte er sich nicht vorstellen. Es änderte schließlich nichts an der Tatsache, dass Blaise das Blut von Vampiren brauchte. ~ "Tut mir leid.", murmelte Blaise nach einer Weile und löste sich von Ron. "Schon gut." "Ich..., du hattest noch etwas vor, oder?" Ron winkte ab. "Unwichtig! Geht es dir besser?" "Ja, aber ich sollte jetzt wohl besser gehen." Ron schüttelte den Kopf. "Oh nein. Du bleibst. Jetzt wo ich weiß, dass du meine Gefühle erwiderst, lasse ich dich nicht mehr gehen.", sagte er energisch und zog dann den perplexen Blaise wieder in seine Arme. "Was? Aber Ron, hast du nicht zugehört?" "Doch, sehr gut sogar, aber was ist schon ein kleiner Biss einmal im Monat? Mir ist viel wichtiger, dass du bei mir bist. Und du musst mich ja nicht ganz aussaugen, oder?" "Nein, das nicht, aber..." "Na siehst du." "Aber, Ron..." Ron unterbrach Blaise einfach damit, dass er seine Lippen auf die des Schwarzhaarigen drückte, ganz sanft und liebevoll. "Mhm...Ron...", hauchte Blaise, als dieser sich kurz von ihm löste. Der Gryffindor lächelte bloß, strich durch das nachtschwarze Haar des Slytherin und küsste ihn dann erneut und voller Liebe. ~ Nach einigen Minuten, in denen sie sich zärtlich geküsst hatten - beiden kam es eher vor wie Stunden - lösten sie sich wieder voneinander. Und Blaise stellte zögerlich eine Frage. "Und heißt das, dass wir jetzt zusammen sind?" Ron lächelte und streichelte über Blaises Rücken. "Natürlich sind wir zusammen. Ich habe doch gesagt ich lasse dich nicht mehr gehen." Blaise lachte daraufhin erleichtert und umarmte Ron, vergrub seinen Kopf an dessen Halsbeuge und seufzte glücklich. Doch Ron lag noch etwas auf der Seele. "Hm, was mich noch interessiert ist: Was werden deine Eltern machen, wenn sie davon erfahren? Sie scheinen ja offensichtlich nicht zu wollen, dass du mit jemandem so zusammen bist - aus welchen Gründen auch immer." Der Slytherin zuckte mit den Schultern. "Ich weiß nicht, sie werden sicher wütend sein, aber was wollen sie schon machen? Im Grunde bin ich mächtiger als sie und ich brauche mich nicht vor ihnen zu fürchten. Es sei denn..." Ruckartig löste Blaise sich von dem rothaarigen Gryffindor und sah ihn entsetzt an. "Was ist denn?", wollte dieser wissen. "Was machen wir, wenn sie es dann auf dich abgesehen haben? Du bist ein Mensch, Ron!" Ron aber grinste nur. "Du vergisst, dass ich mich Hermine und Harry befreundet bin. Ich brauche Herm` nur zu fragen und sie findet irgendeinen Schutzzauber. Und Draco will sicher auch nicht, dass mir was passiert - ich glaube, er mag mich ein bisschen." Jetzt lachte auch Blaise. "Stimmt ja, das goldene Gryffindor-Trio. Und Draco ist ja ne Veela - warum mache ich mir eigentlich Gedanken." "Siehst du?", murmelte Ron und nahm Blaise wieder in den Arm. Er hatte das Gefühl diesen nie wieder loslassen zu wollen. Blaise hingegen wusste gar nicht, was er zuerst empfinden sollte. Glück, Freude, Erleichterung, Liebe... Alles wirbelte in seinem Innersten durcheinander. "Was hattest du eigentlich vor, bevor ich dich angesprochen habe?", wollte er dann noch wissen. "Ach, Harry und Draco wollten mir irgendwas Wichtiges sagen, aber ist ja egal. Das können sie ja immer noch." "Okay, wenn du meinst." ~ Harry und Draco befanden sich inzwischen in ihren Räumlichkeiten und hatten schon aufgegeben auf Ron zu warten. "Wahrscheinlich hat das Wiesel es vergessen.", grummelte die Veela und erntete einen Blick von Harry. "Schon gut, schon gut - Ron." Harry nickte nur und schwieg. Sie waren bei Madame Pomfrey gewesen und die hatte Draco untersucht. Leider hatte sie nichts feststellen können. Sie hatte es damit erklärt, dass es noch ein paar Wochen dauern könnte, bis sie etwas feststellte, weil Veelas ein wenig anders waren als Menschen. Also wussten sie immer noch nicht wirklich, was Sache war. Draco hatte zwar gesagt, dass er es bereits spüren konnte, aber vielleicht war es ja auch etwas anderes. "Ich habe meinen Eltern geschrieben, das Harry Potter mein Partner ist.", unterbrach der Blonde plötzlich Harrys Gedankengänge. Der Gryffindor merkte auf. "Wirklich? Du wolltest doch noch etwas warten." Draco zuckte mit den Schultern. "Schon, aber wenn ich schwanger bin, sollte ich sie vielleicht vorwarnen, wer der Vater ist." "Stimmt wohl. Ich würde gerne ihre Gesichter sehen.", sagte Harry und grinste. Draco seufzte. "Ja, mein Vater wird ausflippen." Und Harry merkte mit einem Mal, dass Draco sich nicht nur Sorgen wegen der vermuteten Schwangerschaft und der Reaktion seiner Eltern machte, sondern auch darum, dass sie ihn möglicherweise nicht mehr als ihren Sohn akzeptieren würden, sobald sie erfuhren, dass Harry sein Lebenspartner war. Er war ein unsensibler Idiot, schalt er sich in Gedanken und trat auf Draco zu, um in den Arm zu nehmen. "Hey, mach dir keine Sorgen, sie werden vielleicht ausflippen, aber sie wissen auch, dass Veelas nur einen Partner finden können und sie wollen sicher nicht, dass es dir schlecht geht. Sie werden es schon akzeptieren." Draco nickte und lehnte sich an Harrys breite Brust. Harry hatte ja recht. Es würde schon alles gut werden. TBC Erklärung: Also, den Namen Kresnik habe ich genommen, weil er mir so gut gefiel, aber die Eigenschaften, die ich dem Kresnik zugeordnet habe, sind meine eigenen Ideen und haben nichts mit der ursprünglichen Bedeutung zu tun^^ Ich habe dem Namen also einfach eine andere Definition gegeben. A/N: Nun, was sagt ihr? Findet ihr die Versöhnung zwischen Ron und Blaise gelungen? Oder eher nicht? Und was haltet ihr davon, was Blaise wirklich ist? Her mit den Kommis, ich freu mich auf eure Meinung und hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen. Ja ne, ~ rose-noir Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)