A Veelas' Nightmare von abgemeldet (HarryxDraco) ================================================================================ Kapitel 21: ------------ Kommentar: Dank einer kurzen Blockade hat´s etwas länger gedauert, aber jetzt ist es vollbracht *g* Danke wieder an alle meine lieben Kommischreiber, ohne euch würde mir echt der Drive fehlen weiter zu schreiben! Zum Kapitel: Jetzt erfahrt ihr, was Draco so umgehauen hat, als er den Brief geöffnet hat -g- Und die meisten von euch werden sich wohl über das freuen, was drin steht, ganz im Gegensatz zu Draco... Viel Spaß! 21/? Draco als aschfahl zu beschreiben wäre wahrscheinlich noch untertrieben gewesen. Die Neugier der anderen wuchs noch, als Draco den Brief an Harry weiterreichte und den Kopf auf die Tischplatte sinken ließ. Sie alle hofften, dass der Gryffindor ihnen nun Auskunft über den Inhalt des Briefes geben würde und beobachteten auch Harry gespannt. Der zog plötzlich die Augenbrauen in die Höhe und starrte ungläubig auf das Blatt, schien alles nocheinmal zu lesen. "Und?", warf Ron schließlich ungeduldig ein, was ihm ein Grinsen von Blaise und einen mahnenden Blick von Hermine einbrachte. Harry seufzte und wandte sich an Draco, der sein Gesicht immer noch in seinem Frühstücksteller versteckte. "Was meinst du, Draco? Soll ich ihnen den Brief zeigen?" Draco zuckte nur mit den Schultern und ein genuscheltes "Ist ja jetzt auch egal.", war zu vernehmen. Harry nickte nur und gab den Brief an Hermine weiter. "Lies es vor, aber nicht zu laut." Die braunhaarige junge Hexe überflog den Text kurz mit unbewegter Mine, bevor sie vorlas, was, zu ihrer aller Überraschung, Madam Pomfrey verfasst hatte. Und dann weiteten sich nicht nur Hermines sondern auch Blaises und Rons Augen in Erstaunen - oder eher in einer Mischung aus Schock und Erstaunen. "Draco!", rief Hermine und wusste nicht ob sie freudig oder mitleidig klingen sollte. Harry warf ihr und den anderen einen warnenden Blick zu, der sie davon abhalten sollte, jetzt etwas Falsches zu sagen. Daraufhin röteten sich Hermines Wangen und sie beeilte sich ein "Herzlichen Glückwunsch!", anzufügen. Ron war sprachlos und selbst Blaise, der sonst nicht unbedingt auf den Mund gefallen war, wusste nicht was er sagen sollte. Ron fand aber bald schon seine Sprache zurück. "Wow! Ich meine, ihr...ihr zwei ihr werdet Eltern. Das ist ja super!" Draco blickte mißtrauisch auf und Harry schaute ihn verwirrt an. "Was? Ich mag Kinder.", beschwerte sich der Rothaarige als er die seltsamen Blicke der beiden bemerkte. Draco zog nur eine Augenbraue hoch und Harry grinste. Das war eigentlich nicht ungewöhnlich, schließlich war Ron in einer Großfamilie großgeworden. Dann kümmerte er sich wieder um Draco und streichelte sanft dessen Schultern. "Das ist ja auch nicht das Problem, oder, Schatz? Das sie deine Eltern hergebeten hat um es ihnen mitzuteilen macht dir Sorgen, oder?" Draco blickte jetzt in Harrys grüne, verständnisvolle Augen. Einen Moment lang reagierte er gar nicht auf dessen Worte, dann nickte er und lehnte sich an ihn. "Ja, mein Vater wird ausflippen. Er hat sich bestimmt noch nicht an die Sache mit dir gewöhnt." "Ach, ich glaube deine Mutter hat ihn ganz gut unter Kontrolle, oder meinst du nicht? Jedenfalls hatte ich vor kurzem so den Eindruck, als ihr Heuler ihn in den Boden gestampft hat." "Ich weiß nicht Harry. Ich glaube du hast eine falsche Vorstellung von meinem Vater. Er hat nur klein bei gegeben, weil er sowieso nichts machen kann..." "Aber an dem Kind kann er doch auch nichts ändern." Draco seufzte tief. "An den Gedanken muss ich mich auch noch gewöhnen. Ich meine, ein Kind zu bekommen, oh man." "Das wird schon alles klappen. Wir haben doch schon mal darüber gesprochen. Also mach dir keine Gedanken." "Aber ich als Mutter - das wird ja furchtbar." Harry lachte leise. "Weißt du doch noch gar nicht." Draco warf ihm nur einen anklagenden Blick zu, der den Gryffindor wieder zum Lachen brachte. "Denk nicht zu viel darüber nach. Es wird sicher alles gut werden und du wirst eine gute Mutter, hm?" "Wieso habe ich den Eindruck, dass du dich gerade über mich lustig machst?", wollte Draco grimmig wissen. Harry verging das Grinsen. "Niemals. Ich bin nur ein bisschen froh darüber, dass ich nicht die Mutter..." Draco rollte mit den Augen und rückte dann beleidigt etwas von Harry ab. "Ach komm schon Draco. Außerdem würde es dir auch nicht anders gehen, wenn es umgekehrt wäre." Der Blonde schien sich das Argument durch den Kopf gehen zu lassen und nickte schließlich langsam. "Okay, wahrscheinlich hast du Recht." "Siehst du?!" Hermine musterte das Geplänkel der beiden und plötzlich musste auch sie breit Grinsen. Die zwei vor ihr waren wirklich ein ungewöhnliches Paar. ~ Am Abend des selben Tages war Draco immer noch nicht über den Brief hinweg. Er lag gemeinsam mit Harry in ihrem Bett und hielt das Pergament in den Händen. Harry neben ihm war damit beschäftigt ein paar Kapitel über einen Trank, der angeblich als Verhütungsmittel dienen sollte und den sie demnächst im Unterricht brauen würden, zu lesen, während der Blonde wieder und wieder den Inhalt des Briefes überflog. "Sie schreibt: ´Freudiges Ereignis`.", knurrte er verstimmt. Harry sah von seinem Zaubertränkebuch auf und konnte ein lächeln nicht unterdrücken. "Das schreibt man nun mal, wenn jemand ein Kind bekommt." "Ja, aber ich bin nicht jemand und außerdem noch viel zu jung. Wer will schon Mutter werden - mit 18!" Harry seufzte. "Draco..." "Ja ja, schon gut. Ich bin ja still. Hab mich halt noch immer nicht an den Gedanken gewöhnen können.", murrte Draco schmollend. Der Gryffindor lachte und klappte das Buch zu. Eine schmollende Veela war definitiv mehr Aufmerksamkeit wert, als dieser Trank. So legte er das Buch zur Seite und rückte näher zu Draco heran. Sanft zupfte er den Brief aus den schmalen Händen des Blonden und legte ihn zu seinem Buch. Dann zog er Draco sanft in eine Umarmung. "Jetzt vergiss den Brief, ja? Es wird ganz sicher alles gut gehen und ich bin ja bei dir." Misstrauisch blickte der Slytherin seinen Partner an, ehe er aufseufzte und sich in die Umarmung lehnte, seinen Kopf auf Harrys Brust bettete. Harry streichelte sanft durch das schimmernde, blonde Haar Dracos und küsste ihn dann zart auf die Stirn. "Okay?" "Hmm.", murmelte Draco leise und schloss die Augen. Harrys Berührungen waren wie Balsam und er fühlte sich schon besser. Eng aneinander gekuschelt schliefen die beiden bald darauf ein. ~ Doch für Draco kam der Tag, den Dumbledore für das Treffen mit seinen Eltern vereinbart hatte, viel zu schnell. Harry hatte Mühe ihn überhaupt erst aus dem Bett zu bekommen. Doch selbst, als das geschafft war, sträubte sich der Slytherin noch. So hatte Harry ihn irgendwann entnervt an der Hand gepackt und ihn zu Dumbledores Büro geschleift. Sobald sie dort ankamen war Draco ruhig und gab keine Widerworte mehr von sich. Im Büro des Direktors herrschte angespannte Stille, während sie auf die Ankunft von Dracos Eltern warteten. Dumbledore nahm es den beiden nicht übel, aber er bemerkte sehrwohl, das Harry nicht halb so nervös schien wie Draco. Der klammerte sich geradezu an Harrys Hand fest und sah immer wieder unruhig auf die Uhr. Madam Pomfrey war ebenfalls anwesend, aber sie hielt sich dezent im Hintergrund. Wahrscheinlich würde Dumbledore die Angelegenheit klären und Madam Pomfrey stand für die medizinischen Fragen zur Verfügung. Harry war nicht wirklich aufgeregt. Vielleicht lag das auch nur wieder an dem vielgepriesenen Gryffindormut, aber er fühlte keine Scheu den Malfoys entgegenzutreten. Mal ehrlich. Was sollte schon passieren? Soweit er wusste, war der Familienzweig Lucius Malfoys für das Veelagen verantwortlich. Aus diesem Grund konnte Lucius seinem Sohn schon keine Vorwürfe machen. Das Harry sein Partner war, hatte Draco ebenfalls nicht beeinflussen können und außerdem hatte er doch wirklich Glück gehabt, weil sein Partner seine Gefühle erwiderte. Er wusste inzwischen, dass das in der Tat wirklich sehr selten war. Die meisten ´Auserwählten` ignorierten die Veelas, es sei denn diese bezirzten sie mit ihrem Charme und nur bei wenigen waren die Gefühle beidseitig, weil die betreffende Person, die ausgewählt wurde vor der Aufdringlichkeit der Veela oft zurückschreckte. Das alles traf bei ihnen nicht zu. Und seiner Meinung nach war das ein echter Grund zu Freude für die Malfoys. Wäre es anders, hätten sie möglicherweise ihren Sohn verloren... Natürlich musste er zugeben, dass die Sache mit dem Kind schon recht schockierend sein musste. Draco war noch jung und sicher rechneten seine Eltern nicht damit, so früh Großeltern zu werden. Aber selbst das musste irgendwie akzeptiert werden, schließlich hatte man ihnen nicht viel über die Situation in der sie sich befanden erzählt. Wenn er es genau bedachte, dann hatte Dumbledore nur die gröbsten Details erklärt, weiter nichts... Doch ehe Harry sich weiter Gedanken machen konnte, ertönte ein Rauschen vom Kamin her und das Ehepaar Malfoy erschien im Büro des Direktors. Der Gryffindor spürte wie Dracos seine Hand noch fester umklammerte und versuchte durch sanftes Streicheln diesen zu beruhigen. Tatsächlich konnte er spüren, dass Draco sich ein wenig entspannte. "Lucius, Narzissa.", begrüßte Dumbledore das Paar fröhlich und erhob sich. Lucius erwiderte die Begrüßung knapp und Narzissa nickte im nur zu. Ihre Augen waren fast sofort zu ihrem Sohn gewandert, der neben Harry Potter saß und dessen Hand hielt. Dieses Bild war so ungewöhnlich, dass sich die stolze Frau einen Moment sammeln musste, bevor sie näher zu Draco trat und ihn anlächelte. Ein wenig erleichtert diese Geste seiner Mutter zu sehen, erhob sich der Blonde und ließ sich kurz von seiner Mutter umarmen. Lucius hielt sich zurück und musterte stattdessen Harry, der entspannt im Sessel saß und den Blick erwiderte. Dieser Blick erzürnte Lucius, doch noch ehe er eine Bemerkung machen konnte, wandte Draco sich ihm zu. "Hallo, Vater.", sagte er knapp und ähnelte dabei seinem Vater sehr. Lucius Malfoy nickte ihm zu und sie beließen es dabei, sodass Draco sich wieder zu Harry setzte. Mit einigem Missfallen aber dem Bewusstsein, das er daran nie etwas ändern konnte, bemerkte Lucius wie Draco sofort wieder nach Harrys Hand griff. Es war offensichtlich, dass ihr Sohn sich nicht wohlfühlte und daher Schutz bei Harry suchte. Bei Harry Potter, beim Barte Merlins! "Setzt euch doch.", forderte Dumbledore die beiden dann auf und sie nahmen Platz. Lucius beschloss den Anfang zu machen. Es musste schließlich noch einen anderen Grund geben - außer der bedauerlichen Partnerwahl seines Sohnes - der Dumbledore dazu veranlasst hatte sie herzubeten. Und auch Dracos Verhalten ließ darauf schließen. "Was ist so dringend Dumbledore?", fragte er deshalb frei heraus und warf nocheinmal einen kurzen Blick auf Draco, der inzwischen noch blasser schien als er von Natur aus war. "Wie sie sicher beide wissen, hat Draco seinen Lebenspartner in Mr. Potter gefunden.", erklärte Dumbledore einleitend und erntete ungeduldiges Nicken. "Mir scheint aber Draco wurde nicht genug über sein Dasein als Veela aufgeklärt und darin besteht zweifellos auch mein Fehler, denn ich hätte ihm und auch Harry nocheinmal alles ausführlich erklären sollen." "Was soll das heißen Dumbledore?", fragte der ehemalige Todesser mit zusammengekniffenen Augen. "Nun, dadurch das Draco ein weibliches Gen in sich trägt, gelten andere Gesetzmäßigkeiten als gewöhnlich, zumal diese Kombination äußerst selten ist. Soweit ich informiert bin gibt es kaum Veelamänner mit weiblichem Gen." Lucius nickte nur. Ihm und auch Narzissa war noch nicht ganz klar worauf Dumbledore hinaus wollte. Der Direktor schwieg jedoch noch einen Moment, eher er fortfuhr. "Weibliche Veelas können Kinder bekommen, das wissen sie sicher." Wieder ein nicken, diesmal noch ungeduldiger. "Und da Draco das weibliche Gen in sich trägt, kann er selbst als Mann Kinder bekommen." Wieder nickte Lucius, während Narzissa erstaunt die Augen aufriss und ihren Mann fragend ansah. "Lucius, davon hast du mir nie etwas gesagt!" Der zuckte nur mit den Schultern. Diese Tatsache hatte er wohl vergessen zu erwähnen. Aus einem plötzlichen Impuls heraus beschloss Dumbledore es kurz zu machen. "Fakt ist, dass Draco zwar wusste, dass er Kinder bekommen könnte, aber er wusste nicht um die Anzeichen, die es zu beachten galt. Und sicher können sie ihm nicht vorwerfen, dass er seinem Partner auch körperlich nahe sein wollte." Lucius Blick ruckte zu seinem Sohn, der sich jetzt noch mehr an Harry klammerte und einen leichten rötlichen Schimmer auf den Wangen hatte. "Draco..:", setzte er an, ehe ihn seine Frau unterbrach. "Heißt das, heißt das Draco hat mit Mr. Potter hier...geschlafen?", fragte sie entgeistert, so als könne sie nicht glauben, das ihr Sohn erwachsen wurde. Lucius rollte mit den Augen. "Darum geht es jetzt doch nicht, Zissa." "Nicht? Also ich finde..." "Zissa...", warf Lucius erneut genervt ein und sie fiel in Schweigen zurück. "Um es kurz zu machen", erzählte Dumbledore munter weiter, was ihm sowohl von Draco als auch von Lucius ein Augenrollen einbrachte und Harry zum Grinsen brachte, "Draco ist schwanger." Das wiederum war das Stichwort für Narzissa, die noch damit beschäftigt war zu verarbeiten, dass ihr einziger Sohn erwachsen wurde, ohnmächtig zu werden. Lucius registrierte es zwar, ignorierte es aber für den Moment, schließlich war Madam Pomfrey ja mit im Raum, was im Übrigen auch plötzlich Sinn machte. Die Schulkrankenschwester kümmerte sich sogleich um Mrs. Malfoy und sorgte mit ein paar geschickt eingesetzten Zaubern dafür, dass Narzissa Malfoy dem Gespräch weiter ihre Aufmerksamkeit schenken konnte, gleichzeitig aber ruhig blieb. Lucius hingegen musste sich noch einmal vergewissern, dass er den Direktor richtig verstanden hatte. "Draco soll schwanger sein? Sind sie da sicher?" Dumbledore nickte nur. "Poppy hat ihn untersucht und ist zu einem eindeutigen Ergebnis gekommen.", versicherte er mit einer Geste zu ihrer Krankenschwester, die nun bestätigend nickte. Lucius Malfoy hatte daraufhin das Gefühl es seiner Frau gleichtun zu müssen und in Ohnmacht zu fallen. Grimmig blickte er zu Draco hinüber. Doch jetzt reichte es Harry. Draco zitterte vor Angst, weil er die Wut seines Vaters und den Unglaube seiner Mutter spüren konnte. "Jetzt hören sie schon auf! Sehen sie nicht wie sie Draco zusetzen Mr. Malfoy? Er kann ihre Wut bestens spüren, also beherrschen sie sich.", rief er energisch und erhielt sogar die geforderte Reaktion. Erst jetzt wurde dem stolzen Mann bewusst, warum sein Sohn so blass war und sich fürchtete. Sofort versuchte er seine Wut zu verdrängen und Narzissa beherrschte sich ebenfalls, was vielleicht auch an dem Zauber lag, der noch auf sie wirkte. Harry umarmte Draco sanft und murmelte beruhigende Worte, die nach einer Weile - zu ihrer Überraschung - auch Wirkung zeigte. Sogar mehr als das. Draco schmiegte sich nah an den Schwarzhaarigen und gab die bereits bekannten gurrenden Laute von sich, die nur seinen Eltern noch unbekannt waren. Fragend blickten diese zu Dumbledore. "Draco zeigt gerade ein wenig mehr seiner Veela-Seite als gewöhnlich. Er scheint zufrieden zu sein. Harry hat immer diese beruhigende Wirkung auf ihn.", erklärte der Zauberer bereitwillig. Verblüfft wanderten die Blicke des Paares zurück zu ihrem Sohn und Narzissa konnte sich des Gefühls, dass Draco glücklich war, nicht mehr erwehren. Das Harry sein Partner war, hatte sie im Gegensatz zu ihrem Mann, schon akzeptiert. Doch der Gedanke an die Schwangerschaft war ihr zunächst so falsch und schrecklich vorgekommen, dass sie ganz vergessen hatte, dass es um Dracos Wohl ging. Und sein Wohl hing unweigerlich mit Harry Potter zusammen. Es wurde Zeit, dass Lucius das auch einsah. Sie straffte sich und blickte dann ihrem Mann intensiv in die Augen. "Lucius, du solltest ab jetzt kein einziges schlechtes Wort mehr über Harry verlieren und auch nicht darüber, dass Draco schwanger ist. Sie dir unseren Sohn an! Er ist glücklich mit Harry. Was mehr können wir uns wünschen, selbst wenn es ungewohnt sein mag?" Lucius ließ die Schultern hängen. Er wusste, Narzissa hatte Recht. Natürlich war das Glück seines Sohnes das Wichtigste. Alles andere sollte er zurückstellen und dem nicht so große Beachtung schenken. Er nickte bestätigend und seufzte. "Also schön. Ihr beide habt meine Unterstützung." Harry lächelte in einer Mischung aus Triumph und Freude und Narzissa war seltsam stolz auf ihren Mann. Draco reagierte allerdings gar nicht, was Harry sofort erklärte. "Er bekommt im Moment nicht besonders viel mit. Das legt sich in ein paar Minuten." Alle Anwesenden nickten nur. TBC A/N: Kann man das Ende als Cliff bezeichnen? Also na ja... vielleicht, ne? Ein paar Meinungen hierzu wären nett^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)