Seydon von Linchan (2007er Version) ================================================================================ Kapitel 37: Weiter nach Osten ----------------------------- Die anderen waren am Fuße des Mt. Fumo angekommen. „Was ist denn das??!“ fragte Siana und deutete auf die riesenhafte Flutwelle, die aus dem Vulkan auf sie zugeschossen kam. „D-der Vulkan spuckt die Tsunami wieder aus??!!“ schrie Tiras und riss Yanko herum, „Nichts wie weg!!!“ Da kamen Liona und Zitan angaloppiert, Liona sprang aus dem Galopp noch auf Selja, bevor sie schrie: „WIR MÜSSEN SOFORT HIER WEG!! DAS IST EINE SIIIINNTTTFLUUUTTT!!!“ Die anderen schrien auf und wendeten ihre Kizayas, dann galoppierten sie so schnell es möglich war davon. Doch sie wussten: sie hatten keine Chance, der Flutwelle zu entkommen, die bedrohlich über ihnen herschwappte. Aus dem Vulkan kam ein Grollen, als die Erde bebte. „Ohhh nein!!!“ heulte Osea, „Wir werden alle ertrinken!!!“ „Liona!!“ fuhr Zenta plötzlich auf, „Was ist mit Topas??!! Wenn man das Wasser einfriert, wäre das erledigt!!“ Liona schrak hoch. Topas-...??!! „Hah!!“ rief sie aus und bremste, „Zid, schnell!! Wenn wir uns anstrengen, können wir es schaffen – alleine bräuchte ich ´nen Mega-Saphir, um diese Welle zu stoppen-...!“ Zitan wendete Kasera. „Los, haut ab!!“ rief er den anderen zu, bevor er von Kasera sprang und sich Liona gegenüberstellte, die Hände gegen ihre haltend. Wieder wurden sie von Licht umgeben, der Blitz schlug ein, und eine hellblaue Energiekugel bildete sich. Die beiden öffneten die Augen. „TOPAS!!“ schrien sie gleichzeitig und schmetterten die Kugel auf die heranrollenden Fluten. Mit einem Schlag und einem lauten Krachen wurden die Wassermassen eingefroren und blieben starr. Liona sah auf und verfolgte mit den Augen die gefrorene Flutwelle, die vom Krater des Mt. Fumo bis kurz vor ihre Füße reichte und sich über mehrere hundert Meter vor ihnen aufbäumte. Sie waren gerettet! Liona drehte sich zu Zitan um, der das Ganze erstaunt beobachtete. „Weißt du was??-... Du bist klasse!“ rief sie und fiel ihm um den Hals. „Wer ist denn hier klasse, das war erstens deine Idee und zweitens dein Anschlag!“ protestierte Zitan und kratzte sich am Kopf, und Liona sah ihn ernst an. „Das warst du, Ziddy!!“ rief sie aus, „Du, du bist Kasko Saris Sohn!!“ Zitan schwieg. „Deine Familie-... war die mächtigste ganz Seydons-...“ flüsterte Liona ehrerbietig und sah Zitan an, „Und jetzt ist ihre Macht zurückgekehrt-... mit dir... Zitan-... – du wirst genauso stark wie dein Vater, glaub mir!“ Zitan brummte. „Hör auf damit, ich werd ja gleich rot! Wir müssen weiter! Übermorgen abend kommen wir in Tenkubo an! – Auf geht’s!“ meinte er und sprang auf Kasera. Die neun ließen die gefrorene Flutwelle hinter sich und galoppierten los in Richtung Südosten. Gegen Abend erreichten sie ein kleines Dorf mit Namen Juno. Nachdem man eine Herberge gefunden hatte, quartierte man sich in einem Vierer- und einem Sechserzimmer ein. „Also, Leute, gute Nacht, man sieht sich morgen!“ rief Akaiya. „Ja, gute Nacht!“ antwortete Zitan, als die Freunde in ihren Zimmern verschwanden. Akaiya schloss die Tür zum Mädchenzimmer. „Nach dem, was wir in den letzten Tagen durchgemacht haben, bin ich verdammt müde...“ meinte Siana, „...erst das Erdbeben, dann der Vulkanausbruch, dann die Tsunami-...! – schrecklich!!“ „Ich kann gut verstehen, dass dir die Reise nicht sonderlich gefällt-...“ seufzte Osea und zog ihre Hose aus, „Der arme Mac ist auch total fertig!!“ „Du brauchst ein neues Kizaya, Süße,“ sagte Liona kopfschüttelnd, und Siana sah Osea jetzt an. „Was soll das heißen, ich mag diese Reise!“ Sie strahlte, während sie ihr Kleid auszog und ins Bett kletterte (schließlich hatte niemand einen Schlafanzug, folglich schliefen sie meistens in Unterwäsche). Die anderen Mädchen sahen die Prinzessin an. „Meinst du das ernst?“ fragte Akaiya erstaunt, und auch Liona verzog das Gesicht zu einer fast erschütterten Grimasse. „Auf einmal???“ „Klar!“ lachte Siana unbeschwert, „Ich – mir ist klar geworden, dass es im Schloss-... langweilig war-... ich war gefangen in meinem goldenen Käfig und kannte nichts anderes, aber-... jetzt kenne ich euch-...“ Sie lächelte. „Du meinst Ziddy!“ lachte Nadaiya, und Siana schrak hoch. „W-was??!!“ Nadaiya kicherte. „Du bist doch totaaaal in ihn verknallt, gib's zu!!“ Siana starrte sie an und wurde unweigerlich rot im Gesicht. „Das ist nicht wahr!!!“ schrie sie, „Wie kannst du sowas behaupten??!“ „Na, du schmeißt dich doch alle drei Minuten munter an ihn ran!“ lachte Nadaiya, „Gib’s doch zu, du magst ihn total!“ „Du kannst es ruhig erzählen, wir verraten es bestimmt nicht!“ versprach Liona. Sie war – genau wie die drei anderen – neugierig, ob Nadaiya wirklich recht hatte. Siana schwieg. „Was interessiert euch denn das??!“ schnappte das Mädchen verlegen, „D-das kann euch doch egal sein!-... Komm du erstmal mit deinen eigenen Gefühlen klar, Nadaiya, bevor du dir über die der anderen den Kopf zerbrichst!“ Nadaiya sah sie an. „Wie, ich???“ fragte Nadaiya, und Siana sah zum Fenster, bevor sie das Gesicht verzog und fast böse dreinschaute. „Ich weiß ganz genau, was zwischen dir und Zenta abläuft! Ich weiß von der Wette, und ich finde es ziemlich gemein, so mit ihm zu spielen!! Denk doch nur, wenn er sich nun wirklich in dich verliebt, und du verarschst ihn nur! Damit kannst du die Gefühle anderer bis ins Tiefste verletzen!“ Nadaiya blinzelte. „Woher-... weißt du denn von der Wette???“ fragte sie, und Siana grunzte. „Weil Vento im Schlaf geredet hat!!“ Liona brach lauthals lachend auf dem Boden zusammen, obwohl sie keine Ahnung hatte, wovon Siana redete – was für eine Wette? Und wieso spielte Nadaiya mit Zenta? „Wehe, du erzählst Zenta was davon!“ rief Nadaiya, „Aber, hey, es klappt ganz gut!“ „Super-...!!“ „Hey, hey!!“ unterbrach Osea die zwei, „Siana, wir wollten doch von dir was wissen! Was ist nun mit Ziddy???!“ Sie schrak auf. „Ähm – nichts, was fällt euch ein??!“ „Wheee!“ machte Nadaiya, „Du liebst ihn!!“ Siana sah auf die Bettdecke. „N-...nein...“ stammelte sie, und Liona lächelte. „Hey, ist doch kein Problem!“ meinte die Mesumanierin gut gelaunt, „Du und Ziddy seid aber auch ein süßes Pärchen, haha!“ Siana wurde nur noch röter. „Unverschämtheit-... ...“ Siana legte sich hin, und die anderen taten es ihr gleich, und schon bald herrschte Stille in Juno. Am nächsten Morgen regnete es draußen in Strömen. „So ein Mistwetter!“ schimpfte Vento und rollte sich aus dem Bett, worauf er zu Boden plumpste, „Aua...“ „Es gibt kein schlechtes Wetter!“ schnaubte Zenta, „Nur unpassende Kleidung!! – Zid, hoch mit dir, wir müssen weiter!!“ Zitan stöhnte. „Wollen wir nicht wenigstens den Schauer abwarten-...???“ „Du kannst mich mal kreuzweise, du fauler Sack!!!“ Zenta trat nach seinem Freund, „Los, steh schon auf!!! Was willst du noch Stunden in diesem Kaff rumgammeln??!!“ „Wir haben ja noch die Mädchen,“ gähnte Vento, und Tiras kicherte, Zenta fuhr herum. „Du Perversling, schäm dich gefälligst-...!!“ Tiras zeigte plötzlich auf Zenta und fing an zu lachen. „Na, erzähl doch mal, was du alles mit Nadaiya getrieben hast, als ihr in den Felsen eingeschlossen wart!!“ Zenta starrte ihn an. „WAS, ICH??!“ polterte er los, „GARNICHTS!!!!“ „Ich hab genau gehört, wie sie gesagt hat, dass du deine Weste zuknöpfen sollst!“ grinste Tiras, und Zenta verschränkte die Arme. „Hallo??!!“ „Waaas, Zenta hatte endlich sein erstes Mal??!!“ gackerte Vento, und Zenta trat ihm mit solcher Wucht gegen das Schienbein, dass der Junge aufschrie und zu Boden purzelte. „Für wen haltet ihr mich??!!“ schrie er aufgebracht, „Ausgerechnet mit Nadaiya??!! Nein, danke!!! – Und dann auch noch ein einem Trümmerhaufen, wie [ї]passend!!“ Da flog die Tür auf, und die Mädchen kamen herein. „Heihoya!!“ rief Siana laut, „Naaa, ausgeschlafen??!!“ „Passt bloß auf, Zenta schlägt um sich, er ist sauer auf Tiras!“ warnte Vento und rieb sich das Schienbein, „Mann, du Arsch!!“ Osea hüpfte auf und ab. „Können wir weiter???“ Gesagt – getan. Die neun machten sich auf den Weg weiter nach Südosten. Gegen Abend machten sie Halt und machten es sich so gemütlich, wie das halt im Wald möglich war. „Haben wir noch was zu essen?“ fragte Siana und kauerte sich neben das Feuer auf den Boden. „Will ich hoffen, ansonsten haben wir die Arschkarte gezogen,“ entgegnete Zitan lässig, „Zenta, wo ist denn dein Rucksack, du hattest doch das ganze Essen, oder hast du das zwischen den Steinen mit Nadaiya aufgefuttert??“ „Als ob ich Nadaiya was davon abgegeben hätte!“ schnaubte Zenta, und Tiras und Nadaiya glucksten schon wieder, Vento traute sich nicht mehr, Zenta zu ärgern, seit sein Bein den ganzen Tag noch wehgetan hatte. „Dann rück es raus, ich hab Hunger!“ rief Liona und lachte, und Siana seufzte. „Wann hast du eigentlich keinen Hunger...?“ „Scheinen Mesumanier so an sich zu haben, Ziddy hat auch ständig Hunger!“ stellte Tiras fest, „Pöf!“ machten Zitan und Liona und spielten beleidigt. Das Essen war knapp. Sie teilten sich zu neunt zwei Tikanas, die Zenta noch in seinem Rucksack gefunden hatte, aber das Fleisch war schnell alle. „Mann, das reicht irgendwie nicht, ist da wirklich nichts mehr??“ fragte Vento und warf einen abgenagten Knochen hinter sich. Zenta hielt den Rucksack verkehrtrum, und nichts fiel heraus, weil er leer war. „Nö, nichts!“ sagte der Braunhaarige zur Bestätigung, und die anderen seufzten. „So’n Mist!“ „Jetzt kriegen wir Liona nicht satt!“ lachte Nadaiya, und der Rest stimmte ihr zu. „Siana, schieß nochmal ´n Tikana!“ meinte Zitan grinsend. Siana zuckte mit den Schultern. „Wenn eins vorbeikommt...“ „Nöö, du musst schon aufstehen!“ rief Tiras, und Siana brummte. „Ach komm, ich helf dir, wir holen schnell was zu essen,“ erklärte Liona, „Man kann sie schon vorbraten, wozu hat man denn Furia??!“ „LIONA!!“ „Nein, gute Idee, ich komm mit!“ meinte Zitan und stand auch auf. Die drei verschwanden im Wald. „Auf was für Ideen die kommen-...“ murmelte Tiras, „Aber praktisch ist es ja!“ „Tikana-Liefer-Service!“ lachte Nadaiya, und auch die anderen glucksten. „Also,“ erklärte Liona Zitan, „Wenn ein Tikana kommt, schießt Siana auf es, und dann machst du Furia, aber nicht zu doll, sonst verkohlt es!“ Zitan grinste. Liona hatte ihm gerade die einfache Technik des Furiazaubers erklärt, und nun warteten die drei. Plötzlich bewegte sich der Busch, und ein Tikana hüpfte heraus. Siana schoss, und das Tikana fiel zu Boden, darauf wendete Zitan Furia an, und dann nahm Liona das gegrillte Tikana auf. „Und noch eins!“ Das zweite Tikana kam aus dem Gebüsch, wieder schoss Siana, aber diesmal traf sie daneben. Zitan ließ sich dadurch nicht beirren und grillte es trotzdem. Liona lachte. „Juhu!!“ rief sie aus, „Du lernst richtig schnell zaubern, Ziddy! Jetzt kannst du schon Psychokinese, Vitra, Tsunami, Topas und Furia! Yay!!“ Zitan lachte. „Mann, bin ich gut...“ „Mmh, jetzt fehlt noch Blitzra, um die Elemente durchgehauen zu haben,“ meinte Liona, „Dann hast du Feuer, Wasser, Eis und Blitz durch!“ „Ah...“ machte Zitan, während Siana die gegrillten Tikanas aufnahm. „Hmm,“ machte Liona nachdenklich, „Messerklinge solltest du können – Kontra und Opina sind besonders wichtig, die sind aber einfach!“ „Was ist Opina?“ fragte Zitan, und Liona nickte. „Ein Aufhebungszauber, der alles angezauberte wieder rückgängig machen kann – außer Schwarzmagie, die kann man nicht rückgängig machen, das macht sie auch so gefährlich! – Später wirst du auch Blaumagie lernen-... Topas und Tsunami kannst du ja schon! Ah, und Psychokinese natürlich!-... Dann lernst du Turmalin und Messerklinge, oder Jade, der ist klasse!“ „Jade?“ fragten Siana und Zitan im Chor. „Die stärkere Form von Terra!“ erklärte Liona, und Zitan sah ein, dass er noch eine Menge zu lernen hatte, bevor er in die Fußstapfen seines Vaters treten konnte. Die drei marschierten zurück zum Lager. „Juhu, jetzt gibt’s Essen!“ freute sich Osea, und die anderen nickten. „Wurde auch Zeit!“ Nach dem Essen war es schon reichlich spät geworden. „Lasst uns schlafen gehen-... sonst schlafen wir morgen auf dem Weg nach Tenkubo ein,“ meinte Tiras. Die acht anderen stimmten ihm zu, so schnappten sie sich ihre Decken und rollten sich auf dem Boden zusammen. „Und wehe, es regnet wieder,“ murmelte Vento noch, dann war Stille. Später sah Siana auf. Es schien nicht zu regnen. Der Himmel war klar, und man konnte die Sterne sehen. So viele-... ich habe in Sentaria nie so viele Sterne gesehen-... wie anders doch der Rest der Welt ist... Sie lächelte sanft. Neben ihr regte sich plötzlich etwas, und sie drehte sich um. „Prinzessin, warum bist du denn noch wach?“ fragte Zitan, der durch irgendwas aufgewacht war. Sie sah ihn an. „Ich kann nicht schlafen-... ich hab mir nur gerade den Himmel angeguckt-...“ Zitan grinste. „Sehr interessant, nicht wahr?“ Siana lachte leise. „Ja...“ Sie schwieg kurz. „Glaubst du, mein Vater ist auch da oben?“ fragte sie dann, und Zitan sah sie an. „Ich weiß nicht,“ sagte er, „Meine Mutter-... hat mir früher einmal erzählt, die Sterne wären die Seelen der Toten, die über die wachen, die sie zurückgelassen haben-... die Nacht behütet die toten Seelen, wie sie uns behüten-...“ Er seufzte, als er daran dachte, dass auch seine Eltern jetzt auf ihn herabsehen würden. „Aber ob das für dich auch gilt, weiß ich nicht, weil der Glauben der Menschen völlig anders ist!“ „Ich weiß...“ Siana sah zum Himmel empor. „Weihnachten ist zum Beispiel bei uns ein ganz anderer Anlass als bei euch! Bei euch feiert man die Geburt Christi – bei uns feiert man die Versöhnung von Tija und Chinon.“ „Aha-...?“ machte Siana ungläubig, und Zitan sah wieder in den Himmel. „Tija ist die Göttin des Lebens und Chinon der Gott des Todes. Die beiden haben sich irgendwann einmal sehr gestritten, und am vierundzwanzigsten Dezember haben sie sich dann vertragen und ihre Mächte eingeteilt. Und aus dieser Nacht entstanden zwei Kinder der beiden, nämlich Mikoma und Dano, die dann die Gottheiten des Tages und der Nacht wurden. Dabei zählt Chinon die Göttin der Nacht als sein Lieblingskind, während Tija den Gott des Tages bevorzugt-... und weil Chinon stets ein Auge auf die Nacht wirft, sieht man nachts die Seelen der Toten als diese hellen Punkte, die wir Sterne nennen-...“ Siana lächelte. „Das ist eine schöne Geschichte-...“ sagte sie gerührt, „Die-... musanischen Mythen sind wunderschön...“ Sie zitterte. Zitan sah zu Siana herüber. „Was ist denn, ist dir kalt?“ „Ja-...“ meinte sie leise, „Ein bisschen schon...“ Zitan sah sie an, dann rutschte er zu ihr hinüber und schloss sie vorsichtig in die Arme. „Du sollst ja nicht erfrieren-...“ grinste er, und sie lächelte, als sie spürte, wie ihr wärmer wurde, als er sie so sanft berührte. „Das ist lieb, sehr lieb-... ich... ich-... ...“ Sie sah ihn an, und er sah zurück. Langsam näherten sich die beiden, bis sie ganz dicht voreinander waren. Doch dann wendete Siana den Blick von ihm ab und kuschelte sich an ihn. Er wollte etwas sagen, dennoch ließ er es und nahm sie fester in die Arme. „Siana... Prinzessin...“ murmelte er in ihre schönen, langen Haare, und drückte sie fester an sich heran. „Gute Nacht-... schlaf schön...“ flüsterte Siana schon im Halbschlaf – Zitan lächelte. „Werd ich tun!“ Schon bald herrschte Stille, und die beiden waren eingeschlafen. _____________________ ja oô' nix zu sagen glaube ich o.o Hosted by Animexx e.V. 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