Herzschlag I von DieJESSYcA (Miss Paine) ================================================================================ 008 – Wein oder Wodka? ----------------------   Sie ging voran und ich folgte ihr, ohne Fragen zu stellen. War sie der Tod, der mich abholte? Nein, sie war zu real, um meiner Fantasie entsprungen zu sein. Sie konnte nicht der Tod sein. Wenn doch, so war er nicht halb so schlimm, wie ich befürchtet hatte. "Wir sind da", verkündete sie, als wir vor einem ansehnlichen Gebäude mit opulentem Eingangstor zum Stehen kamen. Sie ließ meine Hand los und begann in ihrer Manteltasche zu kramen, während wir auf Einlass warteten. Ein älterer Herr in feiner Kleidung öffnete die Türe, nachdem sie geklopft hatte. "Ah, Miss Volkova." "Guten Abend, Mister Turner." Sie steckte ihm ein Bündel Dollarnoten zu. "Sie haben nichts gesehen." Er nickte und ließ uns passieren. Erst als ich hinter Sofia das Gebäude betrat, erkannte ich, dass es ein nobles Hotel war. Nicht im Ansatz mit der Herberge zu vergleichen, in der ich die letzten Wochen verbracht hatte. Es war sauber, roch angenehm und auch der Herr am Empfang machte einen freundlicheren Eindruck. Eine solche Unterkunft konnte ich mir niemals leisten. "Ich kann hier nicht wohnen", flüsterte ich, als wir den Flur im zweiten Stock erreichten. "Dafür habe ich kein Geld." Sie kicherte. "Denkst du, das weiß ich nicht? Du bist mein Gast." Ich brachte kein Danke mehr über meine Lippen. Am liebsten wollte ich nie wieder etwas sagen. "Komm hier entlang, du gehörst dringend in eine heiße Badewanne." Wohl wahr. Sie schritt weiter vor mir her, öffnete eine Türe und ließ mich eintreten. Ein helles Badezimmer, ausgeleuchtet von dutzenden Kerzen. Es war völlig absurd. "Ich habe das für dich vorbereiten lassen." Sie wies mich auf die dampfende Wanne hin. "Du willst dich sicher aufwärmen und ein paar Erinnerungen abwaschen, nicht wahr?" Ihre Blicke glitten prüfend über mein Gesicht und hinunter zu meinem Arm, als wollte sie versuchen aus den Spuren an meinem Körper zu rekonstruieren, was geschehen war. Es war unangenehm. Ich versuchte meinen verletzten Arm so gut es ging vor ihrer Überprüfung zu verbergen, doch Sofia war nicht entgangen, was ich in der dunklen Gasse versucht hatte. "Zeig mir deinen Arm!", forderte sie mich auf und hielt mir ihre Hand vor. Sie klang entschlossen und ich fügte mich. Sofia begutachtete den Schnitt und begann zu lachen. "Zum Glück hast du keine Ahnung vom Freitod. Mit solch einem Schnitt hättest du bis zum jüngsten Tag warten können."Sie gab mir meinen Arm zurück. "Ist das so lustig?" Ich presste meine Lippen wütend aufeinander. Obwohl sie viel für mich getan hatte, erschien mir diese Frau mit jeden Gespräch unfreundlicher. Dumme Ziege... "Für dich offenbar nicht." Sie hatte ihre Fassung schnell zurückerlangt. "Wir werden das später verbinden, wenn du dich gewaschen hast. Die Blutung hast du ohnehin schon selbst gestillt." Ich blickte hinunter auf den dünnen Schnitt, der längst nicht mehr blutete und nickte. "Dann werde ich dich jetzt für einen Moment alleine lassen. Ezra wird dir noch frische Kleidung bringen. Deine alten Sachen kannst du entsorgen." Sie ging hinaus, ohne eine Antwort von mir zu erwarten. Ich stand mitten in einem wunderschönen Badezimmer, welches von zartem Rosenduft erfüllt war und konnte mich nicht freuen. Es fühlte sich falsch an, dass ich hier war. Nach allem, was geschehen war und allem, was ich getan hatte, wollte ich viel lieber tot sein, als mich der wohltuenden Wärme des Wassers hinzugeben. Ich gehörte nicht an diesen Ort, ich war ein Fremdkörper. Ein hässlicher Fleck auf einem wundervollen Gemälde. Ich atmete tief durch. Was tust du jetzt nur? Zurück auf die Straße wollte ich nicht. Spätestens morgen Nachmittag würden sie mich wegen Mordes suchen. Wie ich mich umbringen konnte, wusste ich allem Anschein nach auch nicht. Ich wusste gar nichts, weder wohin noch was ich wollte. Gerne hätte ich mich in Luft aufgelöst, um nie existiert zu haben. Mein kindlicher Wunsch blieb unerhört und ich hatte Mühe, meine Nerven beisammen zu halten. Das feste Klopfen an der Badezimmertüre machte es nicht besser. Ich schreckte unwillkürlich zusammen. Ezra. Sofia hatte gesagt, dass mir noch Kleidung gebracht würde. "Ja?" Meine Stimme klang zaghafter, als ich es beabsichtigt hatte. Die Türe öffnete sich und es trat ein schlanker Mann von überdurchschnittlicher Größe in den Raum. Mir sprang das Herz bis zum Hals. "Bleib weg!", fuhr ich ihn an und wich soweit zurück, wie es möglich war. Hektisch wühlte ich in meinen Taschen nach dem Messer, doch es war nicht mehr dort. "Du bist noch nicht in der Wanne?" Mehr eine Feststellung, als eine Frage. Er war vollkommen ruhig. Meine Drohung interessierte ihn nicht. Bedächtig legte er ein Bündel Stoff auf einer Kiste neben der Badewanne ab. "Das Wasser wird kalt. Geh hinein." "Verschwinde!" Ich warf eine Kerze nach ihm – die einzige Waffe, die ich finden konnte – und er fing sie völlig unbeeindruckt. Wie kann er ..? Er hatte nicht einmal zu mir hergesehen. "Du bist sehr ungezogen", stellte er trocken fest, während er die Kerze abstellte und begann das Wachs von seinen Fingern zu ziehen. Was wollte dieser Kerl? Hatte Sofia mich wegen ihm hierher gebracht? Das ungute Gefühl, das seit Betreten dieses Zimmers in mir geschwelt hatte, war zu einem lodernden Feuer geworden. Ich hatte Angst. Gänzlich unbewaffnet stand ich diesem Mann gegenüber. Weit und breit nichts Brauchbares und nur ein einziger Ausweg, den der Fremde gekonnt abzuschirmen wusste. Er rieb seine Hände gegeneinander, als wollte er sich jeden Moment auf mich stürzen. "Hau doch endlich ab!", schluchzte ich verzweifelt. "Lass mich in Frieden!" "Du wirkst verstört... Ich würde dich ja alleine lassen, aber Sofia meinte, ich solle auf dich Acht geben. Das heißt ich bleibe." "Damit ich nicht wieder verschwinde? Damit ihr eure perversen Spielchen mit mir treiben könnt?" Ich war fest entschlossen das letzte Bisschen Kraft, das noch in mir war, zu meiner Verteidigung aufzubringen. Wer immer diese Menschen waren, sie würden mich in Erinnerung behalten, wenn sie mir zu nahe kommen sollten. "Du bist nicht hier, um unseren perversen Spielchen beizuwohnen", erklärte er absolut sachlich. "Du bist einzig aufgrund deiner Geschichten hier. Sofia mag sie." "Deswegen entführt sie mich?" Seine Erklärung erschien mir an den Haaren herbeigezogen. Niemand holte sich ein verwahrlostes Mädchen von der Straße, um ihre Geschichten zu lesen. "Ich bin sicher, sie hat dir die Wahl gelassen." Hatte sie das? Ich wusste es nicht mehr. Meine Erinnerungen waren verwaschen. Nur ihrer warmen Hand, die mich mitgezogen hatte, war ich mir noch bewusst. "Wenn du nicht in die Wanne möchtest, dann werde ich hineingehen", verkündete er und verschränkte die Arme vor der Brust. Reiß dich zusammen! Je länger er wartend vor mir stand, desto weniger gefährlich kam er mir vor. Es konnte möglich sein, dass er dir Wahrheit sagte. Dass er keine bösen Absichten hegte. Vielleicht. Ich war nicht sicher, ob ich ihm glauben konnte. "Geh hinaus, damit ich mich ausziehen kann", gab ich meinen Entschluss bekannt. Noch immer wanden sich Zweifel durch meinen Kopf, doch wenn er mir etwas hätte tun wollen, dann war ihm bereits genügend Zeit dafür zur Verfügung gestanden. "Das ist nicht nötig." "Das... was?" Das konnte er nicht ernst meinen. "Ich kann dich nicht sehen. Ich bin blind." "Blind?" Ich war perplex. "Du lügst! Du hast die Kerze gefangen." Auf seinen Lippen zeichnete sich ein zartes Schmunzeln ab. "Richtig, aber ich habe sie nicht gesehen. Geh in die Wanne." "Sobald du draußen bist." Ob blind oder nicht, ich würde mich nicht vor ihm entkleiden. Ezra wandte sich kommentarlos von mir ab und ging vor die Tür. Ich war erleichtert, dass ich nicht länger mit ihm diskutieren musste und  beeilte mich, ins Wasser zu kommen. Meine Füße kribbelten in der Wärme. Es dauerte einen Moment, bis meine kalten Gliedmaßen sich daran gewöhnten und mein Arm nicht mehr brannte, doch dann war es wundervoll. Ich versank bis zum Hals und ließ mich fallen. Der Duft war hypnotisierend. Seine feinen Noten beruhigten meine aufgewühlten Gedanken. Er legte sich über mich, wie eine warme Decke, schützend und weich. Mein Körper wurde mit jeder Minute schwerer, mein Geist federleicht. Hier wollte ich bleiben. Für immer im warmen Wasser. Es störte mich nicht, dass die Brust mir enger wurde, je länger ich blieb. In meinem Kopf war Stille, kein quälender Gedanke war mehr übrig, nur ein leises Rauschen in meinen Ohren. Selbst meinen eigenen Atem hörte ich nicht mehr. Atem... Ich atmete nicht. Hastig wurde ich zurück an die Oberfläche gezogen. Meine Lungen füllten sich mit Luft, als mein hektisches Herz mich wieder zur Besinnung brachte. Über mir thronte ein bekanntes Gesicht. Ein ernster Ausdruck mit trüben Augen. Seine Hand in meinem Nacken, die mich hochhielt. "Das war gefährlich, Mädchen." Das musste er mir nicht sagen. Ein Ruck ging durch meinen Körper, als ich die Situation erfasste. Ezra erhielt einen festen Schlag und ließ mich los. Ich fiel zurück ins Wasser und richtete mich selbst wieder auf. "Sieh mich nicht an!", schimpfte ich. Ezra war aufgestanden. Er schnaubte herablassend. "Natürlich." Ich wandte ihm den Rücken zu und schlag meine Arme fest um meine angezogenen Beine. Ich bereute ein wenig, dass ich ihn geschlagen hatte, obwohl er mir nur geholfen hatte. "Entschuldige..." Er schwieg. Vorsichtig drehte ich mich zu ihm, um zu sehen warum er so still war. Ezra stand ruhig am Waschbecken. Seine hellen Haare schimmerten im Kerzenlicht und soweit ich es erkennen konnte, sah er nicht wütend aus. Seine Körpersprache war entspannt, kein Zeichen von Zorn. "Ab morgen wird sich Magdalena um dich kümmern", teilte er mit seiner ihm eigenen Sachlichkeit mit. "Sie ist leider heute schon zu Bett, daher musst du mit mir Vorlieb nehmen." "Magdalena?" "Du wirst sie kennenlernen. Komm jetzt raus, Sofia erwartet dich in ihrem Zimmer." Ich rührte mich nicht, bis Ezra sich umdrehte. Schnell griff ich nach der Seife, die neben der Wanne lag. Es war Wochen her, dass ich mich so gründlich gewaschen hatte. Ezra wartete geduldig, bis ich fertig war. Die Kleidung, die er mir gebracht hatte, passte überraschend gut. Die weiße Bluse war um meine Brust herum etwas zu weit, doch der tiefrote Rock saß wie angegossen. "Bist du fertig?" "Ja, sofort." Schnell schlüpfte ich in die warmen Strümpfe. Ezra ging vor mir her, als wir das Badezimmer verließen. Ich versuchte etwas Unsicheres in seinen Bewegungen zu finden, etwas, das mir bestätigen würde, dass er blind war, doch er setzte seine Schritte gerade voreinander, ohne den kleinsten Schlenker, ohne sich mit den Händen an den Wänden zu orientieren. Er konnte unmöglich blind sein, so wie er sich bewegte. Stolz, unbeirrt und bei Weitem sicherer als es mir selbst möglich war. Er öffnete mir eine Türe und bat mich einzutreten. "Sofia wird gleich bei dir sein." Ich ging hinein. Das Zimmer war groß. Dicke Vorhänge hingen an den Fenstern, neben dem Bett standen Kerzen. Zwei Sessel mit einem edlen Kaffeetisch. Darauf zwei Flaschen und Gläser. "Setz dich." Sofia hatte das Zimmer betreten und kam freundlich lächelnd auf mich zu. Wir nahmen Platz. "Möchtest du etwas trinken? Wein? Wodka?" Ich betrachtete die beiden Flaschen, die vor mir standen. Noch ehe ich ablehnen konnte, öffnete sie die Flasche mit der klaren Flüssigkeit und goss vier kleine Gläser ein. "Ich möchte eigentlich nichts." Sie schob mir unbeirrt zwei Gläser zu. "Und ich denke, du möchtest doch etwas", entgegnete sie. "Eines zum Desinfizieren, eines zum Beruhigen." Ich sah sie fragend an. Sofia genehmigte sich eines ihrer beiden Gläser, dann nahm sie meines und kippte es über meinen Arm, noch ehe ich reagieren konnte. Es brannte teuflisch und ich fluchte laut. Sie lachte und hob ihr zweites Glas. "Na sdorowje! Prost." Ich stieß mit ihr an und kippte das Glas hinunter, wie sie es mir gezeigt hatte. Es schmeckte abscheulich. Schlimmer als der Wein, den ich gestern getrunken hatte. Sofia lächelte milde. Sie öffnete eine kleine Kiste, die neben ihr auf dem Tisch stand und nahm Verbandszeug heraus, um meinen Arm zu versorgen. "Ezra meinte, du wolltest dich ertränken." Sie legte geschickt einen Verband um mein Handgelenk. "Das war ein Unfall." "Offensichtlich." Sie schnürte den Verband und richtete ihre Blicke wieder in mein Gesicht, bevor sie fortfuhr: "Wir werden weniger Mohn in dein nächstes Bad geben." Mohn? Ich nickte, ohne zu wissen, wovon sie sprach. Sofia lehnte sich entspannt zurück. Sie entzündete ein Streichholz und steckte sich eine dünne Zigarre an. Ich beobachtete sie gebannt. Jetzt, da sie vor mir saß, wirkte sie nicht mehr so groß. Sie war nicht größer als ich selbst, eher kleiner. Es war mir vorher nicht aufgefallen, doch sie musste verblüffend hohe Schuhe getragen haben. Dennoch strahlte sie etwas Mächtiges aus, wie sie ruhig in ihrem Sessel saß und an ihrer Zigarre zog, als könnte nichts und niemand ihr etwas anhaben. Sie wirkte nicht mehr jung, doch ich konnte keine einzige Falte erkennen. Ein feines Gesicht, umrahmt von rotem Haar, das in weichen Wellen auf ihre Schultern fiel. Ihre Augen waren stechend, als sie die meinen ertappten. "Genug gegafft!", wies sie mich zurecht. Ich wandte meine Blicke sofort von ihr ab und starrte auf meinen Schoß. "Ich möchte gerne wissen, warum du blutüberströmt in einer dreckigen Gasse gesessen hast und dich umbringen wolltest." Nervös verschränkte ich meine Finger ineinander. Ich konnte ihr nicht sagen, was ich getan hatte. "Möchtest du nicht sprechen?" Ich schüttelte den Kopf. "Megan, ich muss wissen wen ich zu mir nehme. Sag es mir." Sie sprach ruhig, fast mütterlich. Sicher würde sie mich fortschicken, wenn ich es ihr sagte, doch sie würde es ohnehin bald erfahren. "Ich..." Leise überwand ich mich. "Ich tötete den Schuster." Sofia blieb still. Ich wagte es nicht, sie anzusehen. Meine Brust zog sich schmerzhaft zusammen, ich schluckte ein Schluchzen hinunter, doch meine Fassung ließ sich nicht lange aufrecht erhalten. Die ausgesprochenen Worte zogen mir den Boden unter den Füßen hinfort. "Es tut mir schrecklich Leid!" Ich heulte. "Ich wollte das nicht, ich hatte solche Angst und ich... ich habe einen schlimmen Fehler begangen. Bitte... ich wusste nicht was ich-" "Hat er dich so zugerichtet?" Sie unterbrach mich und beugte sich herüber.  Sie legte ihre Finger sanft an meine Wange. "Du musst dich nicht entschuldigen. Wenn er dir etwas Böses wollte, dann hattest du jedes Recht dazu. Mach dir keine Gedanken." "Aber..." Sie lächelte und ließ mich nicht ausreden. "Hätte er dich nicht angefasst, wäre er noch am Leben. Er ist selbst Schuld." Noch immer liefen Tränen über mein Gesicht. Ich konnte sie nicht bremsen. "Und jetzt beruhige dich wieder. Du hast nichts Falsches getan." Sofia lehnte sich  zurück und fuhr fort, als wäre es eine Lappalie. "Du willst doch sicher wissen, weshalb du hier bist, nicht?" Ich wischte die Tränen von meiner Haut, sammelte mich und nickte. Sie wartete, bis ich ruhiger wurde, bevor sie mir ihre Pläne eröffnete: "Ich möchte deine Geschichten vermarkten. Sie sind anders als die Geschichten, die ich bisher gelesen habe und ich denke sie würden sich gut verkaufen lassen. Allerdings bin ich nur noch bis morgen Abend in der Stadt, danach werde ich abreisen. Ich möchte zurück in meine Heimat. Es gibt dort einige Angelegenheiten zu klären und ich würde mich freuen, wenn du mich begleitest." "Fort von hier?" "Es wird eine lange Reise, aber ich werde sie dir natürlich bezahlen. Ich fahre mit Ezra und Magdalena nach Pierre. Dort steht mein Haus." "South Dakota?" "Ja. Es liegt abseits der Stadt, aber ich habe genügend Platz für dich. Du kannst dort zur Ruhe kommen und dich wieder der Schriftstellerei widmen. Ich bin sicher, wir können zusammen gutes Geld verdienen." Sie sah mich fragend an. Ich war nicht sicher, ob ich sie richtig verstanden hatte. Es klang wie ein Traum. "Würdest du mit mir kommen?" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)