A new Adventure von abgemeldet (Ein neuer Feind, eine neue Macht und eine neu alte Liebe; kurz ein neues Abenteuer!) ================================================================================ Kapitel 1: 1. Mysteriöses Leuchten ---------------------------------- Hi leute, hier is meine erste FF. ich wurde mich Freuen wenn ihr mir in euren Kommis schreibt ob es Sinn macht weiter zu schreiben. bevors es Losgeht nur noch die Kleine Schreibinfo die meistens vor nem FF steht: "blablabla" = jemand sagt etwas °blablabla° = jemand denkt etwas (blablabla) = meine dummen Kommentare - hab mich zurückgehalten Und ab dafür: !. Ein mysteriöses Leuchten `DingDangDong`Das war die Schulglocke die den Unterricht beendete und Yo aus dem Schlaf holte. Yo gähnte kurz und ging dann zu Manta an den Tisch " Man, bin ich froh das es vorbei ist. Sag mal Manta was kochst du eigentlich wenn wir zuhause sich?" " Gehtst dir noch gut?! Warum degradiert ihr mich eigentlich immer zum Küchendienst???" Yo kniff die Augen zu und grinst " Entschuldigung", dann wand sich der Japaner um " was meinst du Anna?" Anna stand mit dem Rücken zu den Jungs und hatte auch nur halbherzig zugehört." Is mir egal, ich komm heute nicht zum essen.Hab zu tun." Mit diesen Worten verließ das junge Mädchen das Klassenzimmer. Yo sah seiner verlobten mit ernstem Bick nach, bis sie durch die Tür verschwunden war. " Auch gut", meinte Manta "dann schlage ich vor wir gehen Essen." Während des Mittagessens, in einer Imbissbude, piepste Mantas Uhr. "So`n Miest, ich muss in die Klavier Stunde. Ich komm danach bei dir vorbei." Manta nahm seinen Hamburger in die Hand und rannte los. Yo winkte seinem kleinem Freund zum Abschied und aß seinen Cheeseburge in Ruhe auf. Yo ging langsam nach Hause, er war tief in Gedanken versunken und ging seinen Weg aus dem Unterbewusstsein ganz automatisch. Ihn quälte irgentetwas, irgentetwas brannte im auf der Seele, irgentetwas ließ ihn nicht mehr klar denken. Wenn er doch nur wüsste was dieses Etwas war. Er verbrachte viel Zeit um darüber nach zu denden, so auch auf seinem Weg nach Hause. Aber er kam nie zu einem Ergebnis. Yo war zu Hause angekommen und fand Anna vor dem Fernseher vor. Sie hatte in nicht hinein kommen hören. Yo sah sie bestimmt 30 Sekunden lang an, dann bemerkte die Itako ihn. "Hi", sagte Anna und warf dem Schamanen einen flüchtigen Blick zu. "Hallo, sag mal hast du alles erledigt waas du zu tun hattest?" Anna nickte " Ja, ich schon aber du nicht." "Hääähhhh?" Yo hatte nicht die geringste Ahnung wo von Anna sprach und schnitt eine fragende Grimasse. Anna stöhnte genervt und sagte" Na dien Training, deine Gewichte liegen auf der Gadarobe." Mit diesen Worten ließ anna den Schamanenkönig imRegen stehen. (nicht wörtlich nehmen^-^) Yo seufzte, ging zurück zur Gadarobe und legte die Gewichte an. Dann grinste Yo aufeinmal und rief " Hey Amidamaru, lafen wir um die Wette?" Amidamaru erschien neben Yo und schwebte nebenseinem Meister und Freund. Eine Weile liefen Yo und sein Schutzgeist schweigent neben einander her, dann frage Amidamaru Yo "Alles in Ordnung mit dir Yo, du bist schon ziemlich lang merkwürdig. Hat das was mit Anna zu tun? Die kommt mir auch komisch vor." Der Japaner blieb stehen und blickte zu Boden. " Ich weiß es nicht. Ich denke schon ziemlich lange darüber nach, aber..." Yo ver seine worte er konnte nicht mehr weiter sprechen.Aber dann lächelte Amidamaru sanft, es war ein Lächeln das so viel sagte. Dass er sich keine Sorgen machen soll, dass er verstanden wurde, dass er immer einen Gefährten hatte. Aber Yo sollte bald erfahren, dass Amidamaru nicht der einzige war der ihm diese Sicherheit gab. Nein, es gab da noch jemanden, jemand der ihm vielleicht noch mehr zu geben hatte. Aber voher sollte Yo´s Herz und Instinkt auf eine harte Probe gestellt werden. Als der junge Schamane, mit Beinen wie Pudding, nach Hause kam lag Anna auf im Wohnzimmer auf dem Boden, laß Zeitschriften und aß Kekse. Auf dem Tischstand Reis und Fisch für Yo. " hi Anna" "Hallo, das Essen auf dem Tisch ist für dich. Du wirst Kradt brauchen, wnn morgen das Trainingspensum verdoppelt wird." "Waaaaaaa..." Yo wollte sich gerade bei seiner Verlobten beschweren als plötzlich die Tür aufgerissen wurde und Manta völlig außer Atem herrein kam. " Schnell seht mal nach draußen!" keuchte Manta. Anna und Yo wunderten sich kurz machten dann aber doch die Balkontür auf. Die beiden erstarrten und begriffen warum Manta so blei war. Da obe stand etwas was die Freunde mit Angst erfüllte, aber auch icn erstaunen versätzte. Diese neuen Gefühle kamenvon einem leuchten, dass den Nachthimmel erhellte. Es war ein Leuchten, dass sie alle schon kannten. Yo starrte immer noch wie gebannt nach oben, doch war er der erste der die Stille durch brach. "Der Stern des Anbeginns!" Jetzt erschien auch Amidamaru neben den Beiden Staunenden und schaute ebenfalls nach oben. Manta hingegen würde (wie wir es von ihm kennen) total histerisch. " OK, ihr tut es schon wieder. Ihr wisst doch das ich es hasse wenn ihr mir nichts erzählt!" "Nein Manta", sagte Yo "ich wüsste auch gerne was das zu bedeuten hat." Anna wendete sich um, um die jungs zu belehren (wie sie es ja immer tut^-^). "Nein, ihr denkt falsch! Der Schicksalsstern erscheint nur alle 500 Jahre um den Beginn des Schamanenturniers einzuleuten. Das Turnier ist jedoch schon vorbei und die 500 Jahre sind auch noch nicht um." (Noch Länglst nicht *_*) Manta amidamaru und Yo hatten dem Mädchen zugehört und wussten das sie recht hatte. Aber welche Bedeutung hatte der Stern dnn, über den sie alle so staunten? " Vielleicht," Yo sprach ernst zu seinen Freunden, aber dann grinste er plötzlich "vielleicht haben wir alle nur zu lang geschlafen und die 500 Jahre sind schon wieder um." Yo grinste weiter, während es seine Freunde im warsten Sinne des Wortes aus den Socken haute. "Ich kann einfach nicht fassen, dass der Schamanen König gleichzeitig der König der blöden Witze ist!" sagte Anna mit ihrem sackastischen Unterton. " Hey!" warf Manta ein "Der König der blöden Witze - ist immer noch Jocos Titel." Jetzt grinste Manta auch leicht und Yo grinste immer noch. °Ich bin die Butter in einem Idiotensandwich.° dachte Anna und seufzte. Dann war es ne knappe Minute still bis amidamaru sagte "Da wir nicht wissen was für ein Stern das ist oder was er zu Bedeuten hat, sollten wir was unternehmen. Ich schlage vor das wir die Anderen holen, vielleicht wissen sie mehr oder haber den Stern gar nicht gesehen." "Endlich mal ne vernünftige Idee. meinte Anna und kommandierte gleich weiter" ich werde sehen ob ich in meinen Büchern etwas finden kann, Yo und Manta; ihr beide versucht per Telefon Trey, Lyserg, Faust und meinetwegen auch Joco zu erreichen, Amidamaru du benachrichtigst Ren und versuchst Rio ausfindig zu machen." "Ja!"die Jungs salutierten vor Anna. Diese verzog sich in ihr Zimmer zu ihren Büchern. Amidamaru machte sich auf den Weg zu Rio und Ren und Yo und Manta katzten den letztenRest Kleingeld zusammen, den sie noch nicht für Cheeseburge ausgegeben hatten und suchten die nächsten Telefonzellen auf. Anna hatte das Telefon , dass Manta während des Turniers angeschaft hatte, wieder abgeschaft. Und zwar bevor Yo merken konnte das überhaupt eines dagewesen war, sie wollte ja nicht das Yo merkt, sie würde ihn vermissen, und sie hätte eine weiche Seite. Zumindest wollte sie das noch nicht. Yo übernahm Lyserg und Faust und Manta klingelte bei Trey und Joco. Yo und Manta erzählten ihren Freunden was sie gesehen hatten und baten sie zu ihnen zu kommen. die Schamanen am anderen Ende Der Leitung versprache sofort zu kommen, zu mindest drei der Vier. Bei Manta und Joco herschten zuerst gewisse verstänigungsprobleme. "Ahh, Hey Manta gut das du anrufst, mit is nämlich gerade ein super Witz eingefallen`´Ruft ein Zwerg einen Affen an...`" "Nein Joco jetzt nicht hör zu..." " Ohder gefällt dir nicht, warte ich hab noch nen besseren `drängelt ein Käfer einen Ochsen..." " Jetzt hör mir mal zu, wenn du nicht auf der Stelle auf hört wird der Zwerg so laut brüllen, dass dem Ochsen die Ohren abfallen!!!" schrie Manta wütend "Schon geschehen" sagte Joco und Hörte Matas Erzählung zu. Nach zehn Minuten kam Manta aus der Telefonzelle, wo Yo schon auf ihn wartete. " Immer noch dieselben schlechten Jokes?" Manta nickte. Die zwei Freunde unterhielten sich noch ein bischen über den turbulentten Abent, dann versbschiedetensie sich zum Treffen mit ihnen und dem Rest der Gruppe. Yo machte sich auf den Heimweg. Als er zu Hause an kam sah er Anna die gerade die Teppe nach oben gehen wollte. "Alles erledigt, Trey, Joco, Faust und Lyserg sind unterwegs." sagte yo. Anna meinte darauf "Gut ich konnte leider nichts finden." "Schade". Yo und Anna sahen sich Sekunden lang kurz an, dasssagten sich die beiden Gute Nacht. Yo hatte sich schon von Ann abgewendet da "Yo, ich..." Der Japaner wendete sich wieder zu dem Mädchen " Ja?" Anna holte Luft und hielt sie an "Ach nichts." sagte Anna leise und wendete sich ab. Die Japanerin ging nach oben, aber jetzt setzte sich auf die Terrasse und schaute in den Himmel hinauf, zu den Sternen. Er sah sich auch den Stern der heller leuchtete als alle anderen, der Sternder Ihm so viele Fragen auferlegte, der Stern auf den er hoffte das er der Menschheit Glück bringe. Aber da war noch dieses Gefühl, dass von dem er nicht wusste was es zu bedeuten hatte. Jetzt hätte er gerne mit Amidamaru darüber gesprochen, doch der war nicht da. Hinter Yo ging die Wohnzimmertür auf und Anna trat herrein. "Hey, wolltest du nicht ins Bett gehen?" fragte yo und drehte sich zu der Itako um. "was?" Yo sah überrascht auf ein Bündel, dass neben Anna´s Füßen lag. "Wir müssen mal kurzk reden." sagte Anna ernst.Ihr Verlobter sah immer noch auf das Bündel neben ihr, das selbe Bündel mit dem Anna auch gekommen war. Jetzt sah der Schamane dem Geistmedium in die Augen, er Hatte unerklärlicher Weise Angst. Angst vor dem Was Anna jetzt sagen könnte. Kapitel 2: Von Abschied und Widersehen -------------------------------------- Hi Leute, ich hab mich mit dem nächsten Kappi echt beeilt, ich find ja das es nicht so toll geworden is aber das sollt ihr entscheiden. Ich freue mich natürlich wenn ihr mir wieder Kommis schreibt. Aber jetzt zur Storry viel Spass^!^-^ 2.Von abschied und widersehen! Anna sah starr zu Yo herrüber, dieser hielt die Luf an. Der Japaner hatte eine böse Verahnung von dem, was gleich geschehen würde. "Ich habe lange nachgedacht ." sagte Anna un machteeinen Schritt auf Yo zu. Der Junge erhob sich und Anna fuhr fort"Als ich bei dir ankam hbe ich gedacht ich würde dich trainieren, du würdest SchamanenKönig und ich dadurch Schamanen Königin. Zumindest hast du es mir versprochen. Aber vor ein paar Wochen regte sich in mir ein Gefühl, dass mich dazu veranlasst hat über diesen Plan nachzudenken. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich das heute nicht mehr will, dass dieser Plan so Aufgeht. Ich glaube du bist ohne mich besser dran. Ich wollte mich nur verabschieden." Anna atmete aus. Yo wusste nicht was er sagen sollte. So eine Aktion hatte er Anna nicht zu getraut. Er sucht den jAugenkontakt zu dem Mädchen, aber das ließ Anna nicht zu. Annas Augen, sie waren so ungewöhnlich trübe und ein wenig verängstigt. Anna wollte dich gerade umdrehen und gehen als Yo "Warte!" rief."Erklär mir erst wieso du gehen willst. Bevor ich den Grund nicht kenne lasse ich dich icht gehen!" Anna atmete tief durch. In ihrem Atem erkannte Yo ein kzitttern. Er verstand die Situation nicht. Yo starrte sie weiter an und Anna erklärte ihm alles, wenn auch mit widerwillen." Es hat mehrere Gründe, z. B.: Der Stern den wir gesehen haben, sollte er wirklich Bedrohung darstellen könnte ich dir nicht helfen, ich wäre dir nur im Weg. Außerdem..."Anna stockte sie kämpfte dagegen an auch noch zu weinen. Yo hatte schon genug von ihrer Schwachen Seite gesehen. Anna atmete ein und fuhr fort."Außerdem hab ich dich viel zu gern um dich zu einer Hochzeit zu zwingen, die du nicht durchführen willst. da sind auch noch Zweifel an mir selbst die ich noch nicht deuten kann." "Zweifel?"flüsterte Yo leise. Anna nickte. Sie konnte ihn keine Sekunde länger ansehen, sie nahm ihr Bündel über die Schulterund wollte gerade gehen, als Yo sie am Handgelenk festhielt. "Anna wenn du das was du tust im Weg stehen nennst, dann bitte ich dich stehe mir im Weg. Anna hielt die Luf an, sie wollte sich gerade von Yo losreißen, doch dieser drehte sie um und zog sie in seine Arme. Die Itako wollte sich wehren, tat es aber nicht.Dieses Gefühl war für sie unbeschreiblich und was Yo dann noch sagte ließ sie ihre Ängst zwar nicht vergessen aber es erleichterte sie. "Wenn du nicht gekommen wärst hätte ich nicht einmal Silver´s Eingangstest überstanden, Du hast mich erst zumSchamanen König gemacht , ohne dich wäre ich vielleicht nicht mehr am Leben. Wie kommst du darauf zu gehen? Ich brauche dich. Damals so wie heute , du gibst mir Kraft, weil ich dich auch gern habe." Yo´s Umarmung wurde fester. Anna kniff die Augen zu, eigent lich wollte sie heute Abend gehen, doch Yo hatte seine Verlobte so fest im Arm, dass ihre Knie ganz weich wurden. Jetzt war sie unfähig noch irgentwohin zu gehen. Annas Atem wurde langsamer, ihre Augen brannten vor Müdigkeit, aber in diesem Moment hatte sie tief in ihrem Herzen ein Gefühl von Glück und Erleichterung. Sie vergaß alles über dieses Gafühl und Yo´s Seele war ebenfalls erleichtert, dass anna nich mehr gehen würde, dass seine Anna bei ihm bleiben wird. Moment mal, Yo sah auf °seine Anna?° hat er diese Worte wirklich im Kopf gehabt?Sicher er mochte Anna , aber so? War Anna der Grund für dieses unerklärlich Gefühl, dass ihm seit Wochen quälte? Yo sah zu dem Geistmediumherrunter, aber bei dem anblick verwaf er alle Gedanken über das Thema. Anna lag in den Armen ihres Verlobten und war eingeschlafen. Über ihre Wange rollte eine glänzende Träne. "Ja Anna es ist in Ordnung wenn du weinst, es ist in Ordnung Angst zu haben, es ist in Ordnung eine weiche oder schwache Seite zu haben." Langsam öffnete Anna die Augen, die Sonne die durch ihr Fenster fiehl war grell und rein. Die Japanerin richtete sich auf und sah sich um. Dann sah sie an sich herunter, sie hatte ihren Schlafkimono an (Sorry, hab keine Ahnung wie dat Ding Heißt^-^°). Ihr Bündel war nirgens zu sehen. "Was zum...?" Anna errinnerte sich an den letzten Abend. Der Stern, der abgebrochen Abschied und die Um armung, alles nur ein Traum? anna war verwirrt, was war jetzt Realität? Sie Blickte auf die Uhr: halb neun.Anna verschränkte die Arme und dachte an alles was sie im Kopf hatte. Als letztes dachte sie an die Umarmung und an das Gefühl das sie dabei verspürte hatte.Ein Schauer lief ihr den Rücken runter und plötzlich war ws ihr egal ob Traum oder Realität. Hauptsache in seiner Nähe sein, hauptsache ihn zu unterstütztn, Hauptsache ihn nie verlieren. In Anna blühte eine neue Hoffnung auf, die Hoffnung dieses Gefühl das hatte als sie in seinen Armen lag noch einmal verspüren zu dürfen. Die Itako fühlte sich auf einmal so leicht und so zog sie sich an und ging hinunter. Yo saß am Tischund trank Tee, Manta tigerte nervös durch das Wohnzimmer und Amidamaru versuchte ihn zu beruhigen. Anna trat ins Zimmer und versuchte diese gewisse Unsicherheit von gestern Abend oser ihrem Traum durch ihr sakastisches und selbstbewusstes Auftreten zu verstecken. "Morgen Jungs, sagmal Manta hast du Hummel in der Hose oder warum kannst du nich still stehen?" Der Kurze sah Anna beleidigt an . Yo grinst und erklärte "Japp, er ist schon die ganze Zeit so, weil wir noch nichts weiteres von den Anderen gehört haben." "Die Anderen?" flüsterte Anna und ging in sich °Dann war der Stern also kein Traum aber was ist mit dem Rest?° "Was ist denn los Anna?" fragte Amidamaru besorgt. "Ach gar nichts nur schlecht geschlafen." (Oder zu gut *lol*) Dann wante sich Anna zu Manta " Nun hör mal zu Kurzer, die Anderen können noch nicht da sein. Ihr Habt sie doch west gestern Abend benachrichtigt, aber damit du deine Überflüssige Enegie abbauen kannst schlage ich vor, dass du Frühstück machlst." Manta wollte darauf losnörgeln, traute sich aber nicht. Stattdessen ging er in die Küche. Just in diesem Moment klinglete es an der Haustür. Yo ging hin und öffnete. Draußen stand ein Junge mit scharzen Haaren. Er hatte einen schwarzen Mantel und einen gelben Schal an, aber was wohl am meisten an ihm auffiel was sein verknittsrtes lächlnund sein etwas nomströser Schutzgeist. Yo grinste al er den Jungen sah und begrüßte ihn"Hi Ren, hätte nicht gedacht, dass du so schnell hier bist." "tja du kennst mich doch. ´Pünktlichkeit`ist mein zweiter Vorname." Der Chinese trat ein. Anna die Rens Ankunft mitbekommen hatte, rief Manta zu er solle etwas mehr zu Essen machen, da sie einen Gast hatten. Der Knirps erfüllte Zehne knirschent seinen Befahl. Yo un Ren traten ins Wohnzimmer ein. "Normaler Weise hätte ich mich nicht so beeilt, aber das Theme von dem Amidamaru mir erzählt interresiert mich, Also wisst ihr schon etwas?" Anna macht sich gleich daran die Frage zu beantworten "Nicht mehr als du auch. Das Macht uns ja so nervös. Ich kann nur ganz genau sagen, dass ich mir sicher bin das wir nicht den Stern des Anbeginns geshen haben." "Mmhhh" Ren verschränkte die Arme während Manta den Tisch deckte. "Vielleicht wissen die Anderen ja mehr." sagte Yo.Ren erwiderte den Satz. "Das kannst du vergessen. Gut, Faust und Lyserg trau ich zu das sie etwas wissen, aber der Rest..." Ren schüttelte den Kopf und machte sich an die Milch. (I love milk, too.^-^) Fünf ähnliche Unterhaltungen wurden im Verlauf des Tages noch geführt, als der Rest der Schamanengruppe eintraf. Sie hatten sich kaum verändert. Ren trainierte immer noch wie ein Bessesener, Rio kurfte in der Weltgeschicht umher, Trey hatte kie Kolupockulus gerettet,Faust war ein bekannter Arzt geworden, Lyserg war nach London zurückgekehrt und war zu einem pendelnem Detektis geworden und Joco arbeitete als Küchenjung ind den USA, aber ab und zu trat er in einer meisen Kneipe als nicht ganz so mieser Komiker auf. Nach dem Abendessen saßen die Freunde zusammen und unterhielten sich über gewisse Fenomäne am Nachthimmel. ""Vielleicht übertreibt ihr die Sache auch und der Stern hatte nichts zu bedeuten."Warf Trey in die Runde, worauf er gleich von Rio angefahren wurde. "Hey hör mal zu Blauhaar, wenn Meister Yo meint dass der Stern eine Bedeutung hat, dann heat er auch eine! Klar?" Trey wollte gerade eiskalt zurück kontern als Yo eingriff. "Hee, bleibt locker wir sind doch gerade dabei die Sache auf zuklären."Trey und Rio wendeten sich gleichzeitig von einander ab. Faust musste die runde wieder zum Thema zurück führen. "Es kommt noch hinschwerent dazu das nur Yo, Anna, Manta und Amidamaru den Stern gesehen habe. Wir anderen können uns nicht viel darunter vorstellen und...""Das stimmt nicht ganz. " fiel Lyserg dem Knochenhexer ins Wort. "Ich hab den Stern zwar nicht zusehen, aber zu der Zeit als er auftrat haber ich eine Böse Aura in der Atmosphäre wahrgenommen. Mein Pendel hat auch reagiert." "Hättest du das Ding nicht einfach anfunken können?" Und Peng schon hatte Ren Joco für diese nervtötende Bemerkung eine übergezogen. Anna räusperte sich und kam wieder zum Thema zurück."Das ist doch schon mal Etwas. Jetzt stehen wir nicht mehr ganz im Regen. Jetzt können wir wenigstens davon ausgehen,..." Meister Reeen!!!" schrie Bason aufgebracht. "Vom Monument Hill kommt ein Starkes Leuchten her!" "Ein Leuchten?" wiederholte Rio.Plötzlich reagierte Lysergs Pendel und zeigte in besagte richtung. "Das sehen wir uns an" sagte Yo und sprang auf. "Das musste ja so kommen, das passiert immer wundet mich echt warumniemand den Countdown zählt." sagte ;anta un rannte den Anderen Hinterher.Die Gesammte Gruppe rannte wie bessesen zum Freidhof.Schon vom Weitem sahen sie das Licht von dem Bason gesprochen hatte. Dort angekomen suchten sie die Lichtquelle. Sie Kam direkt vom Monument Hill. Während Manta dich dicht bei Trey auf währenren Anna immer langsamer wurde. Das Licht jagte ikr Angst ein, obwohl es sogar einen leichten Rosastich hatte. Es war kalt, eine Kälte die Anna´s Seele erstarren ließ. Besonders jetzt achtete sie darauf, das sie Yo nicht aus den Augen verlor. Dieser rief aufeinmal zu seinen Freunden "Hey leute seht mal dahintem." Die Helden folgten den Blicken ihres Anführes bis sie sahen was er sah.Da im Zentrum stand eine Person, sie hielt etwas in der Hand von dem das kalte Licht ausging. Nach Lysergs Pendel zu Urteilen war diese Person ein Schamane. Es waren nur die Konturen des Jungen zu sehen. Das Licht wurde langsam dumpfer und die Freund wartetengespannt daraug was hinter dem grellen Licht war. Luft war so dick das man rein beißen konnte, aber keiner wagte zu atmen. Anna bemerkte das sie anfing zu zittern, sie fühlte wie etwas Böses auf sie und ihre Freunde zukam, aber sie fühlte auch eine leidende Seele und sie Fühlte dass in diese, Moment etwas beginnen würde das bei jedem einen großen Eindruck hinterlassen würde. So dass, wars fürs erste. Ich hoffe euch hatt das 2. Kappi gefallen und hoffe bald weiter machen zu Können. ( forraus gesetzt ihr wollt das ich weiter schreibe), Ich würde mich über eure Kommis freuen.Man ließt sich. ^-^ Eure Edogori ^-^ Kapitel 3: Geschichte der Macht ------------------------------- Hi Leute!!! Sorry das dieses Kappi solange auf sich warten gelassen hat. Ich war im Urlaub und könnte die neuen Kapitel die ich auf den Block geschrieben habe leider nicht eingeben. Auf dem Block ist die FF schon fertig, kleine Vorwahnung ist echt lang geworden, ich hoffe ihr haltet es so lange mit mir aus^-^. Ich will mich auch bei allen Kommi-Schreibern bedanken und bei allen die die ersten beiden Kappis gelesen Haben.^_^Aber jetzt erst einmal zum dritten Kappi: 3. Kapitel: Geschichte der Macht Das Licht war erloschen. Vor den Freunden stand ein Junge ihres Alters. In der Hand hielt er so etwas wie eine Perle. Sie beiden Seiten sahen zueinander herrüber . Der neue Schamane hatte hellbraune Haare und ein Schwert an der Hüfte. Der Junge besah sich Yo und den Rest , doch plötzlich fing er an zu grinsen und zu schmunzeln, aber es war nicht freundlich gemeint, sondern eher hämisch und arogant. "Hee, erklärt mir mal einer was die Leuchte da so witzig findet?"fragte Joco als erster. "Keine Ahnung, aber wenn sogar du den Witz nicht verstehst muss er extrem blöd sein." meinte Ren mit typisch arrogantem Unterton. "Wie man´s nimmt."sagte der Junge und warj Ren einen srechenden Blick zu. Ren erwiderte den Blick mit seiner eigenen Schärfe. (Nananana, Ich liebe es)Manta stand immer noch stark zitternt hinter Trey, stellte aber als erster die entscheidende Frage "Wer ist der Typ überhaupt?" Der Junge schloss die Augen und grinste wieder düster, dann äffnete er die Augen schlagartig und antwortete "Mein Name ist Fusa und ich habe gerade mein Lebenswerk vollendet" "Dein Lebenswerk?" murmelte Yo. Fusa nickte und deutete auf die Perle die er in der Hand hielt. Trey brachte seine Unwissenheit deutlich zum Ausdruck "Dein Lebenswerk is ne Murmel?Mensch Alter, da hast du aber noch eine Menge nach zuholen." Doch plötzlich wurde der Ainu von einer Schockwelle erfasst und zum nächsten Grabstein geschleudert. "Trey!" schrie Ren und Rio fragte "Lebst du noch?" Der Blauhaarige richtete sich langsam wieder auf. Der Schlag hatte sichtlich weh getan, doch trey fasste sich wieder und fragte zögernt "Was...was war das?" "Na mein Geist, wer sonst?"antwortete Fusa "Unmöglich!" schrie Lyserg "Du bist nicht mit deinem Schutzgeist vereinigt. Geister können niemanden berühren, geschweigedenn schlkagen!" Anna nickte Lyserg zustimment zu. Fusa blickte in die Runde und grinste schon wieder. Er fühlte sich den Schamanen überlegen und war entschlossen sie aufzuklären. "Da ihr anscheinend keine Ahnung habt von dem was ich hier in der Hand halte ind ihr nicht dumm sterben sollt werde ich euch alles erzählen, aber dann könnt ihr euch auf was gefasst machen.!" Kurz war es still Fusa legte wieder das finstere löcheln auf und die Freunde hielten vor Spannung die Luft an. "Nun gut" fuhr Fusa fort"habt ihr den Stern gesehen der letzte Nacht am Himmel zu sehen war? Ich kann mir gut vorstellen, dass ihr ihn für den Schicksalsstern gehlten habt. So weit daneben war die vermutung auch nicht. Es war...Der böse Zwilling, der Stern der Zerstörung!" Die Augen der Schamanen weiteten sich, aber wirlich geglaubt haben sie Fusa nicht. Es war auch schwer, denn der Stern des Untergangs trat, so weit sie wussten, nie ohne seinen Zwilling auf. Während Yo und die anderen noch am Zweifeln waren redete Fusa weiter. "Es kam schon einmal vor, dass der Stern der Untergngs alleine auftrat. Das war vor 5000 Jahren, während des Schamanen Turniers. Einer der Schamanen nahm die böse Energie des Sternes auf und bekam dadurch unglaubliche Macht. Er war sogar mächtiger als der legendäre Seki Asakura. Er kam in den Finalkampf, wo er zwei Menschen begegnete.Der eine war sein Gegner, der andere der beste Freund seines Gegners. Während des Finales spürte dieser Freund die Kraft des bösen Sterns in dem Gegner, weil er kein Schamane sondern ein Geistmedium war. Durch die Kraft des Sternes war der Kampf so gut wie entschieden, für den Bösen. Als dem Gute gerade der letzte Schlag verpasst werden sollte kam ihm das Geistmedium zu Hilfe. Der itako bündelte all die Kräfte und Energien seiner Seele und übergab sie seinem Freund. Das Geistmedium starb,da er seine Seele weggegeben hatte noch in den selben Minuten, doch sein Freund, der Schamane, hielt eine völlig neue Macht in seinen Händen. Die gebündelte, reine Energie war zur mächtiger Materie geworden. Zu dem was ich hier in der Hand halte; zu Tschikonotamma oder auch Juwel der vier Seelen genannt. (Nicht böse sein ich brauch das unbedingt. Aber diese FF ist KEIN Zusammenschmiss mit Inuyasha)Der Juwel verhalf dem Gutem zum Sieg über den Bösen und somit zum Titel Schamanen König. Doch in diesen 5000 Jahren geschah es nun, dass das Juwel zerbrach und in den Jahrtausenden in Vergessenheit geworden war. Ich habe es mir zu Aufgabe gemacht Tschikonotamma wieder zusammen zu setzen und aus dieser Schmach für die es benutzt wurde und die ihr das Gute dieser Welt nennt wieder herraus zuholen und es im neuem Licht erstahlen zulassen. Denn ihr musst wissen um so mehr das Juwel besudelt wird um so heller und schöner strahlt es." Auch wenn die Freunde sich jetzt über die Bedeutung des Juwels im Klaren waren, so standen doch immer noch ein paar Fragen offen. Fand zumindest Faust."Jaja, nette kleine Geschichte aber wo ist der Sinn dahinter? Was hast du vor?" "Na ja..." Fusa durch bohrte die Freunde mit seinem Blick und zog sein Schwert aus der Scheide. "...Ich will nur so sagen, dass ich von dem Schamanen König und seinen Freunden soviel gehört habe, dass ich es mir nicht leisten kann wenn mir jemand in die Quere kommt." "Das hört sich gar nicht gut an." sagte Manta und machte schon mal ein paar Schritte zurück. "Das kannst du laut sagen kleiner. Mehr müsst ihr nicht verstehen. Ich wollte nur das ihr wisst, dass es nichts persönliches ist." sagte fusa und rief seinen Schutzgeist zur Geistform auf. Er schoss mit seinem Schwert einen Stoß Geistkontrolle auf Yo und Rio zu, diese sprangen jedoch zurück. Am liebsten hätte Yo das kämpfen sein lassen doch ihm blieb nichts anderes übrig. Fusas Atacke hatte Staub aufgewirbelt, doch als sich dieser gelegt hatte sah Fusa nur, dass Anna und Manta weiter hinten standen. Yo und die anderen waren nicht mehr zu sehen. Endgeistert sah er sich nach seinen Gegnern um, aber da ließ ihn Treys Stimme nach oben sehen. "Der Angriff war gut, nur leider viel zu langsam." Die Jungs waren in die Luft gesprungen und Trey, Rio und Lyserg griffen jetzt Fusa an. "Eikanonenschlag!", "Haartollenartacke!", "Cloe, Bigbenblitz jetzt!". Die Angriffe trafen genau ins schwarze. Die Schamanen standen wieder mit beiden Beinen auf der Erde und sahen zu dem niedergeschlagenem Yamato herrüber. "War das nicht ein bischen zu viel auf einmal?" fragte Yo der meistens immer als erster Mitleid bekam. "Keines Wegs," mischte sich Ren ein "Er ist doch so stark mit diesem Ding von Juwel. Um so schneller wir das hinter uns bringen um so besser." Ren ging wieder in Angriffsbereitschaft. Yo war über Rens Worte noch am Zweifeln, doch Anna war ganz der selben Meinung wie der Chinese. "Ganz recht. Fusa hat nur große Töne gespuckt. Er ist einfach zu selbstsicher. ich frage mich nur Warumm er den Juwel nich einsetzt." "Nun ja, er weiß genau, dass Tschikonotammas Macht noch für andere Dinge gebraucht wird." sagte eine Fremde Stimme. Auf dem Dach des Tempelhauses saß ein Junge, der bedrohlich zu den Freunden und Fusa herrunter sah. "Yamato? Was machst du hier? Ich regel das!" rief Fusa dem Jungen zu. Fusa saß in den Knien und war immer noch am keuchen. Fusa versuchte sich aufzurichten. Der Junge Namens Yamato (sorry mir is kein besserer Name eingefallen) mussterte die Szene sorgfälltig. Wie Fusa sich langsam aufrichtete und wie die Schamanen erstaund zu ihm hoch sahen. Auf einmal reagierte Lysergs Pendel auf ihn."Na toll, da ist der Nächste." seufzte Joco. "Einerseits ja..." Yamato sprang vom Dach und schoss einen Pfeil mit Furiyoku (ich hab nicht die geringste Ahnung wie man das schreibt) getränkt auf Fusa. Das Geschoss traf Fusa und der viel daruf hin tot zu Boden. Yamato landete neben Fusa und nahm ihm das Juwel aus der noch warmen Hand und steckte es ein. Die Schamanen Gruppe hatte alles gesehen und stockte im Atem. Dieser Yamato schien um das zehnfache grausamer zu sein als Fusa. "Wieso...?" fragte Yo erschrocken, "...wiso hast du ihn umgebracht? Er gehörte doch zu dir!" "Nicht wirklich." antwortete Yamato kalt, "Fusa gehörte nur bis zu diesem Zeitpunk dazu. Er war kein guter Schamane. Der einzige Grund warum ich diesen Schwächling in meine Nähe gelassen habe war, weil er Juwelensplitter aufspüren konnte, aber nun wo das erledigt ist, ist er für das Vorhaben Unnütze geworden." "Und was hast du vor?" wollte Faust wissen. "Tschikonotammas Macht wird davon bestimmt ob der Besitzer gut oder böse ist. Ist der Besitzer Böse, so wird auch das Juwel böse und leuchtet heller und strahlender. Wenn man die Energie vom Sternder Zerstörung und die des bösen Juwels ins sich aufnehmt, so bekommt man eine Macht die über Leben und Tod entscheidet." erklärte Yamato. "Über Leben und Tod anderer Menschen!" stichelte Anna. "So ist es. Das ist es doch, absolute Macht, das was jeder von euch will. Oder warum habt ihr damals sonst vor anderthalb Jaren am Schamanen Wettkampf teilgenommen?" rechtfertigte sich Yamato. Trey wurde sichtbar sauer. "Du irrst dich! Wir wollten die macht um anderen zu Helfen, um unsere Träume zu verwirklichen und um die Welt zu retten. Aber nicht um zu herschen!""Genau!" schrie Ren"Du kannst uns nicht mit dir vergleichen! Und was du Vorhast werden wir nicht zulassen!" Die Anderen nickten Ren zu. "Na wenn das so ist, ist ein Kampf zwischen uns unvermeidlich." sagte Yamato und hinter ihm erschien sein Schutzgeist.Es war eine düstere Erscheineung. Er hatte eine Kutte um und trug Schriftrollen an der rechten Hüfte, an der linken trug er eine seltsam aussehende Waffe. Auf der linken Wange hatte er eine Narbe. Aber auf der Hand hatte er ein Mal das Tokergero sofort erkennen ließ was für ein Mensch dieser Geist vor seinem Tode war. "Ein Kopfgeldjäger." flüsterte der grüne Geist. Yamato grinste dunkel und nickte und machte die Sehne seines Bogens ab. Der Bogen verzog sich gerade und wurde zu einer Art Klinge. In diese Klinge schickte Yamato seinen Geist und sein Furiyoku. Seine Gegner machten das Selbe.Dann war es so weit. Der Kampf zwischen Gut und Böse konnte erneut beginnen. ________________________________________________________________________________ So das war das 3. Kapitelich hoffe es hat euch ein bissel gefallen.Wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht schrreibt mir ein paar Kommis. Damit ich weiß ob das hier Sinn macht. Ich kann mir nämlich vorstellen das nicht jedem meine Idee mit Tschikonotamma gefällt. Ich hoffe es macht euch nicht zuviel aus.-.- Wenn ich weiter schreibe so wird das relativ zügig gehen, da die Geschichte auf dem Block schon vollkommen beendet ist. Sie ist zíemlich lang geworden. Ich hoffe das ihr es so lange mit mir aus haltet. Wie schon gesagt ich freue mich über jedes Kommi.^-^ Also man liest sich °*° Eure Edogori Kapitel 4: Ein Kratzer mit Folgen --------------------------------- Hi leute^-^!!!!!!!! Erst einmal Danke für eure Kommis. Hab mich echt gefreut. Natürlich hoffe ich das ihr mir auch für dieses Kappi ein paar Komis schreib. (Falls das jemand lesen sollte ^-^)Ich hab mir echt mühe gegeben, ich hoffe das es euch gefällt. In diesem Kappi, versuche ich spannung auf zu bauen, aber ich glaube der Titel passt nicht hierzu^^. Aber egal ich will euch ja nicht zu texten. Start frei für das 4. Kapitel: 4. Kappi Ein Kratzer mit Folgen Yamato lief auf Yo zu. Der Schamanen König hob sein Schild um den Angriff ab zu wehren, doch als Yamato kurz vor Yo stand spang er hoch und richtete seinen Angriff auf Trey. Doch das war jedoch ein Fehler, denn Trey sprang mit seinem Snowboard blitzartig zur Seite. Der Angriff ging ins Leere. "Tja Kumpel, merk dir eins, niemand ist schneller als ich. Du scheinst auch nicht mehr drauf zu haben als Fusa." prahlte der Ainu. Yamato war wirklich einen sehr kurzen Momentlang überrascht, dass er den Blauhaarigen verfehlt hatte. Doch er fasste sich schnell wieder und fragte "Ach nein?". Yamato griff Trey wieder an. Der Schamane konnte aber nicht mehr richtig ausweichen, deswegen wurde Trey am Arm getroffen. Da ging Joco auf Yamato los. "Jaguarprankenhieb!" Der Hieb streifte Yamato ebenfalls am Arm. Einer nach dem anderem griff Yamato an und jeder schaffte es ihn zu streifen. Anna und Manta die vom Spielfeldrand aus zusahen, konnten nur Lichtstreifen erkennen die aufeinander zurasten und aufeinander prallten. "Wow! Sie sind echt schnell. Ich hätte nicht gedacht das sie nach dem Schamanenturnier noch soviel trainiert haben." staunte Manta. "Yos Aufgabe als Schamanen König ist es die Welt vor dem Untergang zu bewahren und zu verhindern, dass die Erde ihren Glanz verliert. Auch wenn der Schamanen Kampf schon seit einanhalb Jahren vorbei ist.",erklärte Anna. " Und seine Freunde helfen ihm dabei.", vervollständigte Manta. Die Itako hatte ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. Dieser Yamato war zwar stärker als Fusa, aber auf Dauer könnte er den Jungs nicht Stand halten. Anna wusste, dass Yamato sehr stark war und noch etwas in der Trickkiste hatte, sonst hätte er das Juwel mit zur Hilfe genommen. Während Anna sich über ihr Bauchgefühl Gedanken machte, ging der Kampf der Jungs unaufhaltsam weiter. Jeder hatte Yamato mindestens einmal getroffenm, aber trozdem wurde er nicht langsamer. Dann setzte er sich von den Anderen urplötzlich ab. Ren war schon siegessicher "Du hast doch nicht etwa ernsthaft geglaubt du könntest alleine gegen uns sieben bestehen, oder? Kein Wunder, dass dir die Puste ausgeht." "Unterschätz euren Gegner lieber nicht Meister.", gab Bason zu denken. Yamato stand da als hätte er das nicht mit gekriegt, was der Chinese gesagt hatte. Was auch einigermaßen stimmte, denn er war kurz in Gedanken versunken. Holte sich aber schnell wieder raus und sagte " Seid ihr jetzt soweit? Ich bin jetzt aufgewärmt, wie steht es mit euch? Jetzt weiß ich auf jeden Fall was ihr könnt." °Was?!° dachten die Schamanen alle gleichzeitig. Ihnen wurde klar, dass Yamato bis jetzt nur mit ihnen gespielt hatte. Ihre bisherigen Treffer waren entweder Glück, Zufall oder von Yamato mit eingerechnet. Sie fragten sich wie stark Yamato eigentlich wirklich war? Besonders Ren, der wegen dieser Nummer vor Wut schäumte. Er wäre fast auf Yamato losgegangen, als Yo ihm stoppend eine Hand vor den Oberkörper hielt. Er flüsterte Ren zu "Krieg dich wieder ein Ren! Sonst wird das nichts. Sieh genau hin, dann merkst du wie besiegbar er ist." Ren atmete nach Yos Worten beruhigent aus. Sein Anführer hatte recht. Er durfte sich jetzt nicht provozierren lassen. °Immer nur cool bleiben.° dachte Ren. "Was gibt es denn da zu tuscheln?", fragte Yamato ungeduldig und setzte jetzt sein ganzes Furiyoku ein. Er schleuderte einen Teil davon auf das Schamanengrüppchen, schnell und preziese. Er hatte alle erwischt. Die Attacke kam so stark und häftig, dass die Schamanen es nicht mehr geschafft haben auszuweichen oder es abzublocken. "Na wie gefällt dem Schamanen König und seinen Freunden das?" prahlte jetzt Yamato. Die Helden richteten sich mühsam auf und Yamato wartete geduldig. Aber nicht aus sportlicher Fairnis. Er hatte Spaß daran seine Gegner zu demütigen, zu quälen und leiden zu sehen. Er war eine Art Mensch die Yo und die Anderen noch nie kennen gelernt hatten. (sie hätten auch gut darauf verzichten können) Yo hatte sich auf gerichtet und griff Yamato an. Doch dieser hielt mühelos dagegen und lachte über Yo. "Oh Mann, ich hätte damals doch am Schamanenturnier teilnehmen sollen. Nicht einmal Seki wäre für mich ein Problem gewesen." Yamato lachte noch lauter und schleuderte Yo weit nach hinten, doch Ren konnte ihn mit Basons Hilfe auffangen. "Das denkst auch nur du!" schrie Lyserg und fesselte Yamato mit seinem Pendel. Yamato verschluckte sein Lachen und grinste den Engländer finster an. "Du glaubst doch nicht etwa, dass mich das hier aufhält?" Yamato wollte sich gerade losreißen und die Pendelschnurr in fetzen zerschneiden, als er von Faust angegriffen wurde. "Eliza, den Geotinenschlag!" Lyserg zog sein Pendel zurück und Yamato ging in die Knie. Yamato atmete kurz schwer fasste sich aber wieder. Während er sich aufreppelte konnten die Anderen verschnaufen. Doch das dauerte nicht lange. Wenn blicke töten könnten wäre Faust durch Yamatos Wut zerfressene Blicke wieder zurück in die Geisterwelt gefahren. Doch glücklicher Weise wurde der Blickkontakt der beiden Schamanen zerbrochen, als Joco angriff. Er traf Yamato mitten im Gesicht. "Jaguarprankenhieb!" Der schlag warf Yamato ein paar Meter zurück, doch er hielt sich auf den Beinen. Nur halb zu seinen Gegnern gedreht sagte Yamato noch völlig Fassungslos "Noch nie zuvor hat mir jemand ins Gesicht geschlagen. Das werdet ihr mir büßen!" Yamato wendete sich wieder zu seinen Feinden, die Augen voll mit Hass. Anna wich zuerst vor dem durchbohrenden Blick zurück, doch dann freute sie sich. "Ja!" Manta war über Annas Reaktion total verwirrt. "Was soll denn das heißen? Merkst du denn nicht das unsere Freunde jetzt noch mehr einstecken müssen?" "Das ist fraglich." sagte Anna mit Hoffnung in der Stimme. "Hast du denn etwa schon vergessen, dass wenn der Geist eines Schamanen vom Zorn geblendet ist, er automatisch schwächer wird? Am Anfang des Kampfes war Yamato die Ruhe selbst und Yo weit überlegen. Doch jetzt ist er gereizt und sauer und dass war es nun mit seiner Überlegenheit." "Aaaaahhhh" sagte Manta erleichtert. Das war eine der Lektionen die die Freunde beim Turnier gelernt hatten.Aber da war noch eine Lektion, die Yamato zu spüren bekommen sollte. "Du kannst nicht gewinnen Yamato!", rief Yo "Wir sind sieben Freunde die zusammen stehen und ihr Furiyoku vereinigen können. Du alleine kommst gegen uns nicht an!" Yamato sah den Japaner wütend an, doch dann grinste er aufeinmal finster und sagte "Ach gemeinsam? Na wenn das so ist....", Yamato hörte auf zu sprechen und holte einen gekennzeichneten Pfeil hinter sich hervor. ",....dann muss ich euch eben trennen!" schrie er und rammte den Pfeil in den Boden und schickte einen Teil seines Furiyokus mit in die Erde. Nur wenige Sekunden darauf begann die Erde rund um den Friedhof zu beben. Die Schamanen sahen sich verwirrt um, bereit egal was komme zu kontern. Dachten sie jedenfalls, aber darauf waren sie nicht vorbereitet. Aus der Erde schossen pfeilschnell Stahlrohrdicke Ranken die, die Schamanen inklusive Anna und Manta fesselten, so das sich niemand mehr bewegen konnte. Alle? Nein! Yamato wurde narürlich nicht gefesselt und Lyserg auch nicht. Während sich die anderen erfolglos versuchten zu befreihen fing Yamato wieder an schadenfroh zu grinsen. "Was hast du getan?" wollte der Schamane mit den grünen Haaren wissen. " "Dumme Frage Kleiner, getrennt narürlich. Ich werde euch alle einzelnt fertig machen und ..... mit dir fange ich an." "Kommt nicht in die Tüte!" schrie Lyserg und warf sein Pendel nach ihm. Doch Yamato wich flink aus und bevor Lyserg seine Waffe zurück holen konnte schlug Yamato Lyserg nieder. Lyserg ging darauf hin zu Boden. "Das war einfach."lachte Yamato "Aber keine Sorge, noch lebt euer Freund.... Noch." Während die Schamanen geschockt auf Lysergs regungslosen Körper sahen, fuhr Yamato mit seiner Waffe in den Boden. Und plötzlich löste sich eine der Ranken und der darin gefangene Schamane war frei. Doch nur damir Yamato ihn angreifen konnte. "Du schlägst mich nicht mehr." flüsterte Yamato bedrohlich und schlug auf den total perplexen Joco ein. Der Komiker hatte überhaupt keine Zeit mehr in Abwehrstellung zu gehen. Er musste jeden schmerzhaften Schlag wegstecken. Yamato schlug ein letztes mal auf Jocos Kopf ein und der Schamane wurde weit zurückgeworfen und fiel ebenfalls zu Boden. "Joco!!!" schrie Manta verängstigt und yo rief Yamato entsetzt zu "Hör auf! Wenn du kämpfen willst dann nimm doch mich, du Feigling! Ich bin der Schamanen König!" "Nur keine Sorge eure Majestät, ihr kommt noch früh genug dran." Nach diesen Worten wendete sich Yamato zu Faust und ging langsam auf ihn zu. Ein paar Meter vor dem Arzt blieb er stehen und sagte leise, aber so das es noch alle hören konnten "Ich war auch gefesselt als du mich geschlagen hast, aber keine Sorge. ICH mach es kurz und schmerzlos." Yamato holte aus um Faust aufzuspießen. Der Knochenhexer kniff die Augen, um den Schlag zu erwarten. Er spürte schon den Wind stoß den Yamatos Attacke verursachte, doch die Attacke spürte er nicht. Er spürte nur einen weiteren Wind und höte Ren, wie er rief "Überschallgeschwindigkeitsangriff!" (puh, langes Wort) Faust machte die Augen wieder auf und sah wie Yamato vor Rens Angriff zurück wich. Yamato landete in der Hocke und sah zu den Schamanen herrüber, aber zu seinem entsetzen waren sie frei. Yamato machte eine 180° Drehung und sah wie Lyserg qualvoll in den Kien saß und sein Pendel in den Boden schickte um die Wurzeln der Ranken zu zerstören. Jetzt war auch Faust frei und Yamto sagte verwirrt "Nein!" "Doch!" konterte Rio. "Du hast den Kleinen doch erst darauf gebracht, als du das Ding da in den Boden gesteckt hast." Yamato hielt die Luft vor Schreck an und Lyserg fiel vor Erschöpfung zu Boden. Yamato stand starr da "Ich..." flüsterte er leise. "Hast du was gesagt?" fragte Ren schon wieder zu selbstsicher. Plötzlich ging Yamato auf ihn los und schrie "Ich..." Yamato versetzte Ren einen Schlag in den Bauch, so dass Ren nach Luft schnappen musste. Währenddessen griff Yamato ein zweites Mal Ren an. Blitzschnell. Yamato fügte Ren eine Wunde zu die Ihn zusammen sacken ließ. Er hatte noch Glück gehabt, hätte Yamato ihn besser getroffen wäre er sofort gestorben. "Ich...!" schrie Yamato wieder, noch lauter und noch Hass erfüllter. Er ließ einen Teil Furiyoku auf Faust und Rio zu rasen. Sie wurden direkt getroffen, waren aber in besserer Verfassung als ihre Freunde. Yamato würde vor ihren Augen schwächer. "Ich....!" schrie er wieder und stockte. "Ohh nein! Jetzt dreht er völlig durch!" schrie Manta verängstigt. "Ich hab....!" schrie Yamato wieder und sprang in die Luft. Blitzschnell hackte er die Sehne seines Bogens wieder ein und zog einen gekenzeichneten Pfeil hinter seinem Rücken hervor. Und das hieß, er war wieder mit einem Bann belegt. "Ich hab entgültig genug von euch!" schrie Yamato und schoss den Pfeil ab. Um den Pfeil herum erschienen lauter kleine Nadeln die ebenfalls auf die Freunde zu rasten. "Vorsicht!...!Kororo!" rief Trey und baute eine schützende Eiswand auf. Die Wand fing den Pfeil sowie die Nadeln ab, bis auf eine die höher flog als der Rest. Diese eine Nadel streifte, die etwas weiter weg stehende, Anna am linken Arm. Die Stelle brannte schlimmer als Feuer und sofort hielt sich Anna die Stelle. "Alles in Ordnung?" wollte Yo wissen und wandte sich zu seiner Verlobten. "Ja!Aber konzentrier dich auf den Kampf!" Womit die Itako auch Recht hatte,denn Yamato sprang herunter, durchbrach Treys Eiswand und verpasste dem Ainu einen Schlag der ihn an die Tempelwand zurück stieß. Trey lehnte an der Temelwand und schnappte nach Luft. Yamato kam langsam zu dem Ainu herüber und wollte ihn schon den letzten Schlag verpassen, als Yo angriff. "Himmlischerhieb!" Die Attacke schleuderte Yamato zurück und noch bevor er sich aufrichten konnte kam auch schon Yos nächster Angriff. "Amidamaru Halonblitz!" Yo traf sein Ziel, konnte aber jedoch nicht sehen wie. Denn der Angriff hatte soviel Staub auf gewirbelt, dass Yo warten musste bis er sich wieder verzogen hatten. Doch als der Staub weg war, war auch Yamato verschwunden. Yo sah sich noch einen Moment lang um, um sich zu vergewissern,dass Yamato wirklich weg war. Und er war es, doch Yo hatte weder Lust noch Zeit ihm hinterher zujagen. Er musste sich um seine Freunde kümmern -also brachten Yo, Anna, Manta, Faust und Rio ihre verletzten Freunde ins Krankenhaus. Wo Faust seine Freunde höchstpersönlich verarztete. Er verband sie und legte sie schlafen. (soooooooooo friendly ^-^) Danach sah er sich Annas Arm an.Als er bemerkte was Anna geroffen hatte, schickte er Manta hinaus, mit dem Vorwand das er sich um die anderen kümmern sollte.Zurück im Zimmer blieben Faust, Anna, Yo und Amidamaru. Faust atmete noch einmal tief durch, dann sagte er beängstigent. "Anna ich muss dir leider sagen, dass in der nadel die dich getroffen hat Gift war. Es ist nicht unbedingt tötlich, kann aber kann zum Tode führen wenn der Betroffene nicht stark genug ist es auszuhalten." die Augen der Freunde weiteten sich und ihr Atem stockte. Faust nutzte die Stille um fort zu fahren. "Das Gift hat zwei Wirkungsphasen, die du noch heute Nacht erleben wirst und die du durchstehen musst, wenn du überleben willst. Ich werde dir jetzt erklären wie das abläuft. Hör gut zu!" Anna hatte gehört was Faust ihr gesagt hatte und kam kaum noch dazu Luft zuholen. So einen Schock hatte sie. Sie hatte Angst nicht stark genug zu sein, sie hatte Angst zu sterben, sie hatte Angst Yo durch iheren Tod zu verlieren. Aber Yo ging es nicht besser. Als Faust das Wort Gift ausgeprochen hatte, hatte Yo das Gefühl gehabt sein Herz hätte ausgesetzt. Er wünschte sich mit gebrochenen Knochen im Bett zu liegen, genau wie die anderen, damit er das nicht hören musste. Aber er hatte es gehört und deswegen konnte und wollte er Anna jetzt nicht alleine lassen, sie nicht im Stich lassen, sie nicht einfach sterben lassen. ________________________________________________________________________________ So das war das 4. Kapiel Ein Kratzer mit Folgen. Ich hoffe es gefällt euch ein bissel. ^-^ Ich hab aufjedenfall jetzt einen Schreibkrampf.T-T Aber ich glaube es hat sich gelohnt. Wenn ihr nun wissen wollt wie es weiter geht und ob Anna das Gift überlebt, dann schreibt das in euer Kommi. sonnst hör ich auf zu schreiben. ^-^Also man liest sich^-^ Tüdellü Eure Edogori Kapitel 5: endlich frei ----------------------- Hiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii Leute, hier bin ich wieder.*umschau,keinMenschmehrda* . Na hoffentlich doch denn hier wäre das nächste Kappi *schreck*. ich hoffe euch gefällt es, denn dieses Kappi ist eines der Kapitel die mir am meisten Spaß gemacht haben zu schreiben. Ich hab mich echt zu meinen Kommis gefreut und freue mich auf jedes weitere das ich von euch bekomme. Aber lange Worte Kurzer Sinn (Go ahead...) hier is es: 5. Kapitel Enlich frei Faust viel es schwer Anna von dem Gift zu erzählen, doch er hatte den festen Glauben daran, dass Anna stark genug wäre. Bevor er anfing zu erzählen atmete er noch einmal tief durch und alle Anwesenden hörten so gut zu wie selten zuvor. "Du hast ein Gift in deinem Körper, dass für normale Menschen sofort tödlich ist. Es wäre daher ratsam Manta und andere Menschen nicht in deine Nähe zu lassen, sie könnten sich als einziege bei dir anstecken. Dieses Gift hat zwei Wirkungsphasen, dabei ist es fraglich ob man die erste überlebt. Bei der ersten Phase entstehen in deinem Körper emens starke Schmerzen, wie sie sich genau anfühlen weiß ich nicht. Ich glaube du kannst es dir so vorstellen, dass sich in dir ein Druck aufbaut der dich am liebsten zerreissen würde. Die Schmerzen können so stark werden das dein Wille über dich selbst gebrochen wird und deine Körperfunktionen einfach aussetzen und du stirbst. Eine weitere Möglichkeit wäre, dass die Schmerzen dich in den Wahnsinn treiben oder was aber für dich sehr schwierig sein wird, du hälts sie durch und überlebst ohne weitere schäden. Was du unbedingt wissen solltest ist auch noch, dass du während der Schmerzen nicht mehr ganz Herr deiner Sinne bist und sich deine Kräfte als Itako von alleine endladen können. Und jeder sich in der Nähe befindliche Geist wird ohne Wiederkehr in die Geisterwelt verbannt. Also kurz Amidamaru hält sich ebenfalls von dir fern. Die erste Phase kann wenn du überlebst ein paar Minuten bis drei Stunden dauern. Auf keinen Fall länger, sollte das tozdem der Fall sein müsst ihr mich unbedingt benachrichtigen. Die zweite Phase hat keine Zeitbegrenzung und ist dreimal so gefählich. Du wirst in eine Art Wachschlaf fallen aus dem man dich unbedingt wecken muss. Sonst wachst du nämlich nie mehr auf, wie man so sagt. In diese Trance löst sich deine Seele aus deinem Körper und kann, wenn sie erst mal weg ist kann sie nicht wieder zurückgeholt werden. Und damit wäre das dein Ende. Ich kann leider nicht sagen wie man dich, wenn es soweit ist, wecken soll. Es ist eine komplizierte Angelegenheit, weil es kein Normaler Schlaf ist. Die Weckung muss deine Seele ansprechen, aber sonst weiß ich leider nicht mehr. Du wirst jetzt dann nach Hause gehen, da du nicht in einem Krankenhaus voller Menschen und ein paar Geistern bleiben darfts. Außer Yo wird dich niemand begleiten können, da Manta zu gefährdet ist, ein Großteil von uns verletzt ist und ich und Rio auf die anderen aufpassen müssen. Du musst dich sofort hinlegen und versuchen einzuschlafen und Yo wird dich in der zweiten Phase wecken und mir bescheid sagen, falls du das drei Stunden Limit überschreiten solltest.Yo ist jetzt der einzige der bei dir sein kann." Obwohl es in Fausts Rede viel gab was Anna zum zittern brachte, vielleicht auch Hoffnung gab oder sie nachdenklich machte. So halte sein letzter Satz noch Minuten lang in ihrem Ohr. °Yo ist der einziege der bei mir sein darf,....° Diese Worte gaben ein wenig Kraft, denn es gab niemanden sonst den sie jetzt an ihre Seite gelassen hätte. Als Faust Anna fragte ob sie alles verstanden habe nickte sie nur. Faust sah sie beruhigt an. Er erkannte Annas Willensstärke und atmete auf. Er ging zu einem Tisch, nahm etwas hoch und gab es Yo in Hand, dabei sagte er noch "Hier hast du mein Handy, ruf mich an wenn etwas schief läuft. Ich halte mich an den Spruch 'keine Naricht ist eine gut Nachricht'. Ansonsten sehen wir uns Morgen Mittag wieder. Ihr werdet viel schlaf brauchen, nach diesen Strapazen." Dann ging er nochmal zu Anna herüber. " Ich weiß, dass du das schaffts. Viel Glück." Anna nickte wieder nur ganz zaghaft. Noch war sie unfähig auch nur ein Wort zu sprechen. Weder sie noch Yo verabschiedeten sich von den Anderen, da in ihren Köpfen gerade zu viel herum schwirrte. Selbst zu Hause sprach Anna nicht. Sie ging wie Faust es ihr geraten hatte schnurstracks ins Bett. (Blöde Überleitung, aber ne bessere bring ich einfach nicht zu stande.) Yo wartet bis Anna eingeschlafen war. Es ging schneller als gedacht. Er spürte wie sie ruhig schlief und doch unwahrscheinlich große Angst hatte vor dem was auf sie zukam. Yo setzte sich zu ihr ins Zimmer, lehnte sich an die Wand und sah ihr vom weiten beim schlafen zu. Zuerst dachte er viel über das Gift nach, doch seine Gedanken verloren sich im Laufe der Zeit immer mehr bei ihrem Anblick. Er ahnte ja nicht was er gerade selbst durch machte. °Sie ist wunderschön° Yo schüttelte sich selbst aus den Gedanken. Was war blos mit ihm los? Er verstand weder sich noch die Welt um ihn herum. Obwohl Anna bald sehr schwere Qualen durch stehen musste fühlte er sich so leicht, nur bei ihrem Anblick. Überall fühlte er sich leicht, sein Kopf, seine Arme, seine Beine und sein Herz. Doch dieses Gefühl hielt nicht mehr länger an, denn das Gift zeigte seine Wirkung. Annas Atem wurde im Schlaf unregelmäßig und ihre Muskel begonnen auf schmerzhafte Art und Weise zu verkrampfen. Yo kam nah an Annas Futon heran. Plötlich sah er wie in einer Ecke des Zimmers die Luft begann zu flimmeren und gleich darauf schon wieder aufhörte. Waren das schon Annas Kräfte? Ja was denn sonst, aber das war erst der Anfang. Anna, die die Augen zuvor leicht geschlossen hatte, presste ihre Lider jetzt aufeinander. Sie hielt sich an der Decke fest und bis die Zähne stark aufeinander. Yo musste hilflos mit ansehen wie Anna immer schlimmer schmerzen bekamm und er konnte ihr nicht helfen. Gar Nicht. Anna keuchte vor Schmerzen leise auf und hielt sich den Bereich der Rippen. Wieder verkrampfte sie und ihr Griff wurde fester. Anna fing an sich auf dem Futon hin und her zu winden und Stampelte die Decke mit den Füßen von sich. "Halt durch, bitte" flüstere Yo und fing dabei an leicht zu zittern. Wieder entluden sich Annas Kräfte in einer Ecke des Raumes. Wäre dort ein Geist gewesen, so wäre er auf immer und ewig in die Geisterweld gefahren.Anna wund sich weiter auf ihrem Futon und ihr griff um die Rippen wurde mit einer Hand fester, während sie mit der anderen ein Stück weiter runter zu ihrem Bauch fuhr um diesen genauso fest zu Umfassen. Es fühlte sich an als würden ihre Knochen brennen, immer Heißer. Anna hielt es kaum noch aus und stieß einen hellen hilfesuchenden Schrei aus. Doch wer sollte ihr denn helfen? Yo hätte alles getan um ihr zu helfen, doch ihm waren die Hände gebunden. Vor Wut darüber einem Freund der Hilfe brauchte nicht helfen zukönnen ballte er die Fäust bis sie ihm weh taten. Anna fing an mit den Beinen zu strampeln und stieß einen weiteren Schrei aus. Sie krümmte sich immer wieder um die Qualen irgentwie zu lindern, doch es half ihr alles nicht. Yo wollte Anna Mut zusprechen, doch er merkte, dass sie ihn im Moment, so wie sie gerade da lag, nichts hören würde. Er würde fast wahnsinig darüber, aber er wollte was tun was ihr half. Aber was? Er wusste keinen Rat auf diese Frage. Doch auf einmal hörte er auf mit dem Kopf darüber nach zu denken und kam nah an Anna heran. Anna stieß wieder einen Schrei aus, ganz schmerzverzert. Yo hob Anna hoch und nahm sie fest in die Arme, so fest das sie sich nicht mehr hin und her winden konnte und sprach aus reinem Herzem zu ihr "Halt durch Anna," bat Yo wieder und sein griff um Anna wurde fester. "ich weiß,dass du das kannst. Du bist doch so stark, viel stärker als die meisten Menschen, die ich kenne." Seine Stimme war durch dringent, aber ob er Anna erreicht hatte kann niemand sagen. Sie zog vor Schmerzen die Beine an und wusste nicht wie ihr geschah. Doch aufeinmal kamen noch stärkere Schmerzen in ihren Körper. Sie hielt sich stark an Yos Hemd fest und biss die Zähne wieder aufeinander. Yo fühlte das irentetwas anders wurde, konnte es aber nicht einordnen. Yo zog Annas Kopf näher an seine Brust und hielt ihn fest, jedoch auf eine sanfte Art. In Anna brodelte eine neue Qual auf ihr Atem stockte, sie machte den Mund auf um zu schreien, doch sie blieb ruhig. Yo schreckte auf und flüsterte, "Anna?" Anna atmete noch einmal aus und lag dann regungslos in den Armen ihres Verlobten. Yo war still und versuchte ein Lebenszeichen von Anna zuhören, den Herzschlag ihren Atem, Irgentwas. Doch er hörte nichts. Ängstlich und verzweifelt fing er an zu schreien "ANNA! ANNA! HÖRST DU MICH?! ANTWORTE DOCH!" Doch Anna antwortete nicht. "Nein." flüsterte Yo. Das durfte nicht sein. °Nicht sie, nicht meine An...° Der Schamane unterbrach sich in seinen Gedanken selbst, denn er hörte Annas ruhigen Atem. Ganz sanft und ohne Schmerzen. Yo atmete beruhigt aus. Ein ganzes Felsen Gebirge viel ihm vom Herzen. Sie hatte es geschafft. Es war sehr angenehm für Yo Anna so schlafen zu sehen. Er wollte daran auch nichts ändern und wollte sie gerade wieder hinlegen, als er merkte dass das nicht so leicht leicht war. Anna klammerte immer noch an Yos Hemd. °Und was nun?° fragte Yo sich. Er wollte Anna ja nicht wecken, deshalb probierte er ihre Hände von ihm zu lösen, doch dass konnte er nicht. Denn Anna hielt sich, als er es versuchte noch fester an ihm fest. Yo wurde rot und dachte °Lange kann ich sie nicht mehr halten. .... Dann geht es wohl nicht anders.° Yo drehte sich so das er die Beine ausstrecken konnte und lag Anna auf ihr Futon und sich direkt daneben. Er schaute noch einmal zu einer Uhr die im Zimmer hing. Dann lächelte er und dachte °Ich hab doch gewusst, dass du es schaffst.° Die erste Phase hatte nur eine halbe Stunde gedauert. Yo nahm den Blick von der Uhr und richtete sein Gesicht wieder gerade aus und sah Anna an. Yo erröttete wieder und sein Herz fing an schneller zu klopfen. So nah waren sich Yo und seine Verlobte noch nie gewesen. Er wusste nicht was er im Moment tuen sollte. Einen Gedanken könnte er jetzt, aus für ihn noch unerklärlcihen Gründen, nicht mehr fassen und machte die Augen zu. Anna die immer noch bei Yo im Arm schlief bekam nichts von Yos Verwirrtheit mit und auch nicht wie der Schamane neben ihr einschlief. °Da war doch was° dachte Yo und machte langsam die Augen auf. An sein Ohr kam ein leises unverständliches brabbbeln, dass von der anderen Person kam die sich im Raum befand. Yo sah wie Anna mit den Händen über dem Kopf da saß und irentetwas vor sich hin murmelte. Er brauchte nicht lange um mitzukriegen was los war, die zweite Phase hatte eingestzt und er hatte es verschlafen. Yo hätte sich am liebsten sonst was an den Kopf geworfen, doch dafür hatte er keine Zeit. Er kam zu Anna rum so das er ihr gegenüber saß. "Anna, wach auf!" rief Yo so laut ihm seine Verfassung es zu ließ, denn er war immer noch ein wenig benommen. "Anna!" rief Yo wieder und schüttelte sie leicht, dabei schoben sich Annas Haarstänen die ihr vor den Augen waren ein Stück zur Seite und Yo konnte für einen Kurzen Moment in Annas Augen sehen. Vor Schreck nahm er seine Hände wieder zu sich und stockte kurz im Atem. Er riss sich zusammen und schob Anna die Strähnen aus dem Gesicht. Und blickte ihr wieder in die Augen. Yo bekam Angst davor was er sah, Angst vor dem was geschehen würde, Angst vor Annas Augen. Ihre Augen waren trübe und leer, fast so leer wie die Augen eines Toten. Yo bekam es mit der Angst zu tun. Anna ging, obwohl ihr Körper da war. In Yos Atem war Angst zu spüren, wenn Anna jetzt sterben würde wäre es seine Schuld. °Nur meine Schuld° dachte er. Er fasste sich wieder und schüttelte Anna ein wenig fester als er es zuvor tat. "ANNA! WACH AUF! DU DARFST JETZT NICHT GEHEN HÖRTS DU! WACH AUF!" Anna hörte aber nicht, ganz im Gegenteil. Mit jedem Wort was sie brabbelte entfernte sie sich ein weiteres Stück. Yo spürte das und wollte Anna wecken. Er sah ein das Faust recht gehabt hatte. Normale Wege füren hier zu nichts. Yo sah Anna verzweifelt an. "Und ich dachte du würdest nicht mehr gehen." flüsterte er. °Nein, ich kann sie nicht mehr erreichen. Ich kann einfach nicht.° dachte Yo. So eine Verzweifelung hatte er in seinem Leben noch nicht gespürt. Er wäre Anna am liebsten gefolgt, doch er konnte nicht. Yo spürte wie hilflos er war, spürte wie Anna fort ging, spürte wieder dieses Gefühl, dass ihn seit Wochen schon verfolgte. Doch heute war es Anders, auch wenn es nur eine Kleinigkeit war die anders war, so machte es doch so viel aus. Er erkannte dieses Gefühl jetzt. Er kam auf Anna zu, streckte seine Arme nach ihr aus und schloss sie fest in die Arme. In diesem Moment schwieg Anna. Sie nahm war das etwas passiert war, etwas was sie anziehen wollte aber noch nicht konnte. "Anna,..." fing Yo flüsternt an und steigerte im Laufe seiner Rede seine Stimme bis er normal mit Anna redete. "Ich habe gedacht du wolltest bei mir bleiben. Ich hatte es noch die ganze Nacht gehofft. Schon seit Wochen quält mich ein Gefühl von dem ich nicht wusste was es zu bedeuten hatte. Bis heute nicht. Der Grund für dieses Gefühl warst du. Wirklich du. Ich wusste die ganze Zeit das irgentetwas in mir anders war, wollte es aber nie zulassen. Am deutlichsten wurde dieses Gefühl als du mir gesagt hattest du wolltest gehen. Dieses Gefühl hätte es nie verkraftet, ich hätte es nie verkraftet. Eine Welt wäre für mich zusammen gebrochen. Meine Welt in der du ein Teil bist. Eines der wichtigsten Teile überhaupt. Noch weiß ich nicht fiel über dieses Gefühl oder über meine Welt. Dieses Gefühl hat in meiner, sowie in dieser Welt einen Namen. Und dieses Gefühl sagt mir - ich will dich nicht verlieren. Anna dieses Gefühl heißt Liebe. Ich liebe dich." Yo öffnete die Augen die er die ganze Zeit über geschlossen gehalten hatte. Er löste sich aus der Umarmung mit Anna und nahm ihren Kopf in seine Hände und sah ihr in die Augen. Er sah wie sich die Augen des Mädchens wieder mit Leben füllten und wieder ihren doch so schönen Glanz wieder zurückerhielten. Anna fing wieder an schwerer zu atmen, doch ihr Atem beruhigte sich schnell wieder. Anna legte ihre Hände auf Yos Oberarme und sah ihm in die Augen. °Es ist vorbei, es ist geschafft.° dachte sie glücklich und versuchte Yo anzulächeln. Es war so als hätte Yo ihre Gedanken gehört als er sagte "Du hast alles mitbekommen, oder?" Anna nickte sanft und antwortete "Jedes einzelne Wort." Ruhig und ohne Zwang sah sie Yo immer tiefer in seine Augen, so tief wie noch nie zuvor. Anna stiegen Tränen in ihre Augen, langsam und ohne ihre Tränen zu unterdrücken sagte sie "Ich weiß nicht was ich getan hätte wenn du jetzt nicht bei mir gewesen wärst. Danke Yo, aber versprich mir eines. ..... Lass mich morgen nicht denken ich hätte nur ich getäumt. Das würd ich nicht aushalten, denn....... weil..... ich liebe dich Yo" In Yo war es aufeinmal so friedlich, genau wie in Anna. Der Schamanen König nahm seine Verlobte wieder in die Arme und sie schmiegte sich an ihn. Yo flüsterte Anna zu "Ich versprech es dir." Er nahm Anna noch fester in den Arm und die Itako verschluckte ihre restlichen Tränen und fühlte Yos Wärme. Nach kurzer Zeit löste Yo die Umarmung und nahm Annas Kopf zurück. Sie sahen sich wieder in die Augen, nur damit Yo eines feststellen konnte. °Ja sie ist wieder da.° Yo lächelte und Anna streichelte seine Wange sanft und liebevoll. Yo kam Anna näher, als Yo kurz vor Anna war hielt er kurz inne um Annas Reaktion abzuwarten. Doch Anna schloss die Augen und strich mit ihren Händen über Yos Arme, bis sich ihre Arme um seinen Hals legten. Yo Spürte Annas Berührung und schloss ebenfalls die Augen. Er bewegte seine Kopf weiter auf Annas hinzu und legte seine Lippen auf ihre. Er zog Annas Körper nahe an seinen, während Anna den Kuss erwiderte. Es war für beide unbeschreiblich, als würden sich ihre Seelen verbinden. Anna und Yo fühlten sich unendlich frei. Fei von allen Sorgen und Problemen, frei von allen Schatten dieser Welt, frei in ihrer eigenen Welt. Yo und Anna lösten sich wieder voneinander und sahen sich abermals in die Augen. "Ich werde immer bei dir sein." versprach Yo Anna. Anna nickte froh und glücklich, etwas schöneres hätte Yo nicht mehr sagen können, oder doch? Yo küsste Anna wieder und fuhr ihr dabei über den Rücken. Anna genoss seine weichen Lippen, Yos warmen Atem und jede einzelne seiner Berührungen. Noch im Kuss drückte Yo Anna runter auf den Futon. "Und ich kann dir eines versichern, du träumst nicht." sagte Yo sanft, immernoch über Anna gebeugt. Anna lächelte glücklich und zog Yos Gesicht wieder an ihres und erwiderte den Kuss von eben. Im Kuss ließ sich Yo langsam und sanft neben Anna fallen und Anna rückte zu Yo um ihn einfach nur zu spüren. Ihre Körper schmiegten sich aneinander und Yo nahm Anna wieder in den Arm, doch dieses Mal spürte sie es ohne Zwang und Leid im Herzen. Sie war einfach nur froh, dass sie einen Menschen hatte zu dem sie so offen sein konnte. Anna und Yo lagen da wie sie es schon ein paar Stunden zuvor getan hatten, doch jetzt nahm Anna es war und es lastete kein Zwang auf ihr, weder auf ihr noch auf Yo. Yo lehte seinen Kopf an den von Anna und sah sie an. Anna erwiderte seine Zärtlcihen Blicke. Die beiden lagen einfach nur so da, frei von allem Bösen und schlechten dieser Welt. Einfach nur frei von allem. Weder für Yo noch für Anna gab es in diesem Augenblick etwas schöneres. Sie spürten es und lagen einfach nur da. Ab und zu küssten sie sich oder einer streichelt den anderen. Das taten sie so lange bis sie einschliefen. Fest umschlungen und nur mit den Gedanken und Träumen beim Anderen und mit dem Gefühl, dass die Menschen Liebe nennen. ________________________________________________________________________________ Sodala, das wars erst ma wieder. Ich glaube jetzt können die meisten verstehen warum mir diese Kappi so viel Spaß gemacht hat. ^-^ Endlcih haben sie sich gefunden. Und Kiara_69_ sag ja nicht die Stelle, wo ich aufgehört hab is fies. Besser hät ich das in dieser Geschichte kaum abpassen können. Ich hoffe euch hat das Kappi gefallen, hat mich viel Mühe gekostet. Ich hoffe ihr wollt wissen wie es weiter geht. dann schreibt mir das in eure Kommis. *euchganzdollknuddel* Eure Edogori ^___________________________^ Kapitel 6: Nicht alles Gute kommt von oben ------------------------------------------ Hiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii!!!!!!!!!!! Nach einer kleiner Abwesenheit bin ich wieder da. *freu* *aufforder* Hört auf euch zu verstecken und kommt ma schön alle wieder her.! *mit dem Finger anlock* OK Spaß bei seite, es tut mir Leid das ich in der letzten Zeit etwas schreibfaul war. *schäm* Ich werd mich bemühen es besser zu machen. *versprech* Das letzte Kappi *nach hinten zeig* war ja etwas romantisch. Dat kann man von mir immer erwarten. Da ich ein Romantik Narr bin. (Zumindest bei Schaman King) Das is jetzt nicht mehr so. Dat is ja jetzt wieder so ne Art Über gangs Kapitel. *vorwahn* Denn da stehn ja noch einige Fragen offen. Aber dat wisst ihr vermutlich schon längst. *alle schlafen seh* Das passiert mir öfter, mein Vorwort ist viel zu lang. Werd mich auch hier bessern *versprech* Nun gehts aber weiter, viel Spaß. 6. Kapitel Nicht alles Gute kommt von oben Langsam öffnete Yo die Augen. Zuerst sah er noch verschwommen, aber dann klärte sich sein Blick. Als er Annas Gesicht so nah neben seinem spürte wurde er erst leicht rot, doch dann musste er lächeln. Obwohl er sich an jedes einzelne Detail des letzten Abends sehr gut errinnern konnte, war es nur sehr schwer zu begreifen was gestern Abend passiert war. Er sah die immer noch schlafende Anna an und wollte plötzlich auch gar nicht verstehen was geschehen war. Es war geschehen und nur das zählte. Yo lies seine Blicke durch den Raum wandern. Bei der Wanduhr blieb er hängen. °So'n Mist, es ist ja schon 12!° Yo dachte daran, dass im Krankenhaus noch alle auf ihn und Anna warteten. Zuerst wollte er sich aufrichten, doch als er sich nach oben bewegte rückte Anna im Schlaf noch näher an Yo heran. Und da fiel Yo sein Versprechen wieder ein. Das Versprechen Anna nicht glauben zulassen, sie hätte nur geträumt. Er legte sich wieder auf die Seite und legte den Arm wieder über Anna. °Egal, Faust weiß ja das wir nach der Nacht auschlafen müssen. Die werden uns schon nicht all zu sehr vermissen° dachte Yo und lächelte. Yo vertrieb sich die Zeit in dem er Anna einfach nur beim Schlafen zu sah. °Was hätte ich nur getan wenn du gestorben wärst?° fragte sich Yo. Yo fand keine Antwort auf diese Frage. Er konnte sich nicht vorstellen was passieren würde, wenn Anna verschwinden würde. Oder was er mit Yamato gemacht hätte wenn Anna gestern Nacht gestorben wäre. Aber sie lebte und nur das war jetzt wichtig. Annas Schlaf war ruhig, aber nicht so fest wie Yo angenommen hatte. Denn als er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht streichen wollte machte sie die Augen auf. Yo sah in Annas Augen ihr wunderschönes glänzen und fing wieder an zu sanft lächeln. Anna rieb sich die Augen. Erst dann machte sie ihre Augen richtig auf. Als sie Yos Gesicht neben ihrem liegen sah erschrag sie erst, aber dann errinnerte sie sich an den letzten Abend. "Hab ich dich geweckt?" fragte Yo leise. Anna schüttelte den Kopf und Schütze diesen mit der hand auf. "Morgen..." flüsterte Anna zaghaft. "Morgen..." sagte Yo schon im normalen Ton. "Wie lange bist du schon wach?" wollte Anna wissen. Yo überlegte kurz und sah wieder zur Uhr. "Ungefähr ne knappe halbe Stunde." "Und du hast mich nicht geweckt?" fragte Anna schon wieder im Normal Ton. Yo machte wieder sein typisches Yo Grinsen und sagte "Wieso sollte ich? Ich seh dir gerne beim Schlafen zu. Es gibt kaum etwas, was ich mir jetzt lieber angesehen hätte." Anna wusst nich wieso, doch nach dem Satz wurde sie leicht rot. Yo hingegen grinste wieder. "Es ist kaum zu fassen was letzte Nacht passiert ist." sagte Anna aufeinmal und legte sich auf den Rücken. Ao stützte sich mit der Hand auf und dachte laut. (wenn man das so nennen darf. ^^") "Ja, die Wahrheit über den Stern, der Juwel der Vier Seelen, Yamato und Fusa, das Gift, aber vorallem du... ." Anna blickte zu Yo. "Ich..?" hackte sie nach. Yo nickte und lächelte gleichzeitig, dann fuhr er fort. "Ja du und meine L..." Weiter kam Yo nicht, denn Anna hatte sich schnell aufgerichtet und Yo einen zärtlichen Kuss gegeben. Sie musste nicht hören was er sagen wollte, denn sie wusste es ja schon längst. Yo war etwas überrascht, doch dann erwiderte er den Kuss.°Endlich...° dachte Yo glücklich. Er war froh, dass Anna sich ihm endlich öffnete, ihm endlich in die Augen sehen konnte ohne gleich wieder weg zusehen, dass er und Anna endlich ausgesprochen hatten, was sie für einander empfanden. Anna löste sich wieder von Yo und lehnte sich an ihn. Yo legte seinen Arm wieder um sie und die beiden verharrten so. Anna hob den Kopf ein wenig und ihn ihr Blickfeld kam die Wanduhr. Anna sah scheinbar teilnamslos einige Minuten zur Uhr, bis sie sich dann wieder gerade im Bett (auch Futon genannt) aufsetzte. Yo sah etwas überrascht zu ihr hoch und Anna lächelte ihn an. "Auch wenn es unvorstellbar schön ist, ewig können wir nicht liegen bleiben. Die Anderen warten bestimmt schon." sagte Anna lieb und setzte sich in die Hocke. Sie wollte gerade aufstehen als Yo sie am Hand gelenck festhielt. "Die warten doch schon länger, da kommt es doch auf ein paar Minuten mehr oder weniger nun auch nicht an." Dabei grinste erwieder, während Anna nur den Kopf schüttel konnte. "Aber..." Hier kam sie nun nicht mehr weiter, denn sie spürte ganz deutlich wie Yo sie am Handgelenk zu ihm zog. Als er den Zug wieder stoppte legt er einen Hand in ihren Nacken und küsste sie liebe voll. Anna wüsste nicht wie sie auf den Kuss reagieren sollte, denn eigentlich wolte sie ja gerade aufstehen. Doch dann merkte sie erst wie sehr sie seine Berührung genoss und ihr Herz schneller schlug. Sie schloss die Augen und erwiderte den Kuss. "Ich glaube dagegen kann ich nichts mehr einwenden..." sagte Anna leise als sie sich wieder hinlegten. Und wieder lagen sie da, Arm in Arm mit einem Glücksgefühl im Bauch, dass nur sie kannten. Einfach nur neben einanderliegen und wissen dass der Andere bei ihm/ihr war, dass war in diesem Moment alles. Doch die Minuten zogen vorbei und nach einer weiteren halben Stunde entschlossen sich, die Itako und der Schamanen König, doch aufzustehn. Yo ging in sein Zimmer und zog sich frische Sachen an, da er immer noch in den selben Klamotten war wie gestern. Anna zog sich währendessen ihr schwarzes Kleid an und band sich den Schal um (klar hat ja nichts anderes^^). Als sie runterging stand Yo schon an der Tür. Beide gingen gleich und gemeinsam zum Krakenhaus, wo ihre Freunde schon warteten. Aufdem Weg dorthin kauften sie sich etwas zu Essen, da das wesentlich schneller ging. Doch als sie kurz vor dem Krakenhaus waren wurde Anna immer abwesender und nachdenklicher. Yo spürte das sie sich über irgentetwas den Kopf zerbrach und wollte wissen, was mit ihr los sei. "Hey hast du was? Du wirkst aufeinmal so besorgt." "Ja..." antwortete Anna und blieb stehen. Bevor sie weiter sprach seufzte sie noch einmal leise. "Ich musste gerade an Yamato denken. Ich frage mich warum er den Juwel nicht eingesetzt hat, obwohl er am verlieren war. Fusa hätte nicht so große Schwierigkeiten damit gehabt." "Ich weiß auch nicht so genau, aber ich vermute, dass da noch einiges auf uns zukommt."Anna nickte Yo zustimmend zu und seufzte jetzt lauter. "Ach warum musste das nur passieren, jetzt stehen wir wieder dem Bösem gegenüber." "Ja stimmt aber man muss auch das Gute daran sehen." Anna sah Yo verwirrt an. "Was soll denn daran gut sein?" fragte sie immer noch nicht verstehend. "Ganz einfach..." meinte Yo freundlich lächelnt als er sie mit der linken Hand an sich heranzog und mit der rechten ihr Kinn anhob. "Wären wir Yamato nicht begegnet würden wir uns immer noch gegenseitig anschweigen." Yo beendete seinen Satz und küsste Anna zärtlich. Diese erwiderte Yos Zärtlichkeit und nickte ihm zu. Hand in Hand gingen sie den rest des Weges weiter. Immer im gleichen Tempo und still. Erst als sie vor der Tür des Krankenzimmers ihrer Freunde standen lösten sich ihre Hände wieder. yo streichelte Anna nocheinmal überdie Wange bevor er die Tür öffnete. Im Zimmer waren all die anderen schon versammelt und unterhielten sich gerade. Die 'Neuankömmlige' wurden gleich typisch wie es für den Kreis war begrüßt. "Könnt ihr nicht anklopfen?" hörte man von Trey, der dabei aber froh grinste. "schöne Begrüßung." murmelte Anna während Yo ebenfalls anfing zu grinsen. Doch die lockere Situation hielt nicht lange vor. "Faust hat uns alles erzählt. Geht es dir gut Anna?" Anna bejate Rios Frage. "Das Gift das mich aus den Latschen haut gibt es noch nicht." lächelte sie und lehnte sich an die Wand. "War klar." meinte mata und grinste ehrleichtert. Die Freunde unterhielten sich noch eine Weile. Während des Gespräches wurden einge Sachen schon überhört. Zum Beispiel Jokos Witze oder kleine Sticheleien zwischen Trey und Ren. nach einer Weile hatten die Schaman doch keine Lust mehr im Krankenhaus zu bleiben und machten sich auf den Nachhauseweg. Ganz zum erstaunen der Ärzte, die hatte eigentlich geglaubt, dass die Jungs mehrere Wochen im Krankenhaus bleiben würden. Die ahnten ja nicht, dass Schamanen sich schneller erholten und dank Fausts spezial Medizin waren die Freunde schon wieder auf dem Damm. Die Freunde vergaßen zunächst die schweren Ereignissen und feierten diesen Abend erst einmal ihren Sieg. Der Tag verging schnell und der Abend kam. Während Rio und Manta gemeinsam in der Küche das Abendessen machten saßen der Rest der Freunde rumblödelnt im Wohnzimmer zusammen. Doch dann klingelte es an der Haustür und Anna ging hin um sie Zuöffnen. Draußen stand ein Mädchen. Es war zierlich und hübsch,wenn doch ein wenig verkrampft. Was aber am stärksten an ihr auffiel waren ihre rosanen Haare. Das Mädchen grüßte Anna freundlich, wenn auch etwas überschwenglich. "Hallo Anna! Dir geht es gut wie schön. Ich hatte nämlich diee Version, dir wäre etwas schlimmes zugestoßen.""Hallo Tamara, beruhig dich erst mal und komm rein ich erklär dir alles." Tammi kam herein und wurde von Anna ins Wohnzimmer geführt. Dort würde sie gleich von den Jungs freundlich begrüßt. Als Yo sie zu begrüßung anlächelte errötete Tammi einwenig. Anna räuspert sich kurz und erzählte Tamara von den Ereignissen der letzten Tage. Vom Stern des Untergangs, von Shikon no Tama, von Yamato und von dem Gift. Nun ja, alles erzählte sie ihr nun doch wieder nicht, sie und die Jungs brauchten ja nicht zuwissen was zwischen ihr und Yo gelaufen ist. Nach einem noch langem schönem Abend beschlossen die Freunde schlafen zu gehen. Rio ging mit Tokagero zurück in die Bowlingbahn. Manta nahm nahm Lyserg, Joco und Faust bei sich auf (können ja nicht alle bei Yo schlafen) und Ren und Trey blieben bei Yo und Anna. Tammi bot gleich ihre Hilfe an und richtete das Gästezimmer für die beiden her. Sie selbst schlief bei Anna. Als Trey und Ren in ihr Zimmer kamen wurden erst ein paar Selbstverständlichkeiten festgelegt. "Nur das du es weißt Trey, wenn du schnarchst werf ich dich aus dem Fenster!" "Dito" erwiderte der Ainu. "Aber sag mal Ren fandest du das nicht auch seltsam?" "Was denn?" wollte der Chines wissen. "na Yo und Anna. Ich hab das komische Gefühl da stimmt was nicht. Die haben sich so ungewöhnlich ruhig verhalten.""Vielleicht machen sie sich Gedanken über diese Shikon no Tama Ding. man kann schließlich nicht vergessen was in den letzten Tagen passiert ist. Aber jetzt schlaf lieber, wir gehen der Sache morgen nach." "Gut, aber denk dranwenn du schnarchst..." "Schlaf jetzt!" fauchte Ren. Nach dieser kurzen Diskusion war es auch bei den beiden ruhig. Alles war ruhig und alles schlief. Alles? Nein nicht Yo saß noch auf der Verrander und sah sich die Sterne an. Ren hatte eines ganz richtig erkannt. Was in den letzten Tagen passiert war ließ sich nicht so einfach vergessen. Yo dachte an den Juwel der vier Seelen und daran das Yamato noch einiges mit dem Ding vorhatte. "Denkst du wieder an dieses unerklärliche Gefühl oder geht es um etwas Anderes?" fragte Amidamaru und erschien neben Yo. "Ich hab an Shikon no Tama gedacht. Und daran dass es so von Yamato ausgenutzt wird. Eigentlich wurde es unter einem großem Opfer für das Gute erschaffen." "Das ist war. Ich frage mich was da noch vor sich geht." Amidamaru unterbrach sich selbst kurz und sah ebenfalls zum Sternenhimmel. "Yamato war viel zu schwach um den Juwel dauerhaft zu kontrolieren, das hat man an seinem Wutanfall gesehen." "Du meinst also,..." unter brach den Samurai Yo "...dass wir den echten Drahtzieher noch gar nicht kennen." Amidamra sah Yo verwundert an. "Du glaubst es also auch?! Warum bist du dann so ruhig?" Yo zuckte gelassen mit den Schultern. "Ich weiß nciht...Du weißt doch das wir keinen einfluss darauf haben was passiert. Wir haben keine Wahl, wir werden die Sache auf uns zukommen lassen müssen." Yo lächelte aufmunternt und Amidamaru seufzte leise, aber dann lächelte er. Yo überraschte ihn immer wieder. Doch aufeinmal sah er erstaunt auf. "eines musst du mir erklären Yo. "was denn? Fragte der Schamane. "Du bist aufeinmal wieder so cool, dabei hast du dir vor ein paar Tagen noch den Kopf über Dinge und Gefühle zerbrochen, die du nicht verstehst. Was ist passiert? Weißt du jetzt was das Gefühl bedeutet hat?" Yo lächelte wieder und setzte sich in den Schneidersitz. "Nun ja, so kann man es nennen. Das Gefühl selbst ist etwas wunderschönes, nur die Ungewissheit hat mich beinahe wahnsinnig gemacht." Der Japaner hörte kurz auf zu reden und sprach dann leise weiter. " Ich weiß jetzt dass man bestimmte Dinge anders angehen muss, weil sie einem ein ganz besonderes Gefühl geben können." "Wundert mich echt das du dir noch über andere Diunge als Shikon no Tama Gedanken machst." hörte man ein fremde Stimme sagen. Yo und Amidamaru schreckten auf und rannten in den Garten, denn von dort kam die Stimme her. Yo und Amidamaru blickten sich im Garten um doch es war niemand zusehen. "Kuckguck!" rief die Stimme Yo zu. Dieses mal konnte er hören woher die Stimme kam. Sie kam von oben. Yo sah in Die Richtung aus der die Stimme kam. Er sah zum Dach. Oben auf dem Dach saß ein Junge in Yos Alter. Er hatte schwarz-rötliche Haare, grüne Augen, einen sehr eindrcks vollen Kampfkimono (Natürlich für Männer) und eine Waffe auf dem Rücken, aber außerdem hielt er Shikon no Tam in der rechten Hand. Yo sah den Jungen, der wie er erkennen konnte uch ein Schamane war, mit großen Augen an. Die anwesenheit des Jungen lies die Luft kälter werden. Yo starrte den Jungen immer noch ohne Worte an und erwartete das er etwas sagte. Doch stattdessen hörte er Ren im Hintergrund rufen." "Yo was ist los? Wer ist der Kerl?" Ren und Treys Schutzgeister hatten eine dunkle Aura wahrgenommen und ihre Schamanen geweckt, worauf die beiden gleich angelaufen kamen. "Ich weiß es nicht." sagte Yo leise und sah gleich wieder zu dem Schamane auf dem Dach. Dieser schwieg immernoch, doch als Ren und Trey wieder normal atmeten fing er endlich wieder an zu sprechen. "Na los Yo, hol deine Freunde her und vergiss die Itako nicht! Ich hab was zu sage." °Was soll denn das jetzt?° fragte Yo sich. Was wollte der Typ hier? und viel wichtiger noch wer war der Kerl? Yo stand immer noch wie angewuzelt da als Amidamaru fragte "Yo?" Yo sah Amidamaru an und nach einem kurzem zögern nickte er ihm zu. Darauf hin verschwand Amidamaru um die anderen zu holen und Bason kam mit ihm. Yo, Ren und Trey wussten nicht was sie von dem Typ über ihnen zu erwarten hatten. Die Situation war angespannt, doch ihnen blieb nichts anderes übrig als zu warten. Warten auf das Unerwartete. ________________________________________________________________________________ Und da wär ich schön wieder am Ende meiner Schreibkraft und am Ende meines Kappis. Ich hab doch gesagt das ein Übergangskapitel ist, ich hoffe ihr habt euch nicht zu sehr gelangweilt. Ich wollte mich noch bei euch für meine Kommis bedanken und dafür das ihr mir veraten habt wie man Shikon no Tama richtig schreibt. Wär ohne euch aufgeschmissen *verbeug*. Außerdem wollt ich noch sagen, das das letzte vielleicht wirklich etwas schmalzig geworden ist, aber dafür kann ich nichts. Ich bin wie ich bin. *grins* Ich hoffe ich bekomme ein paar kommis von euch die mich anspornen weiter zumachen oder mir einfach sagen was ich besser machen kann. *euch ganz doll lieb hat* Eure Edogori Kapitel 7: Die Herausforderung ------------------------------ *knuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuddel* Hallo danke nochma für die Kommis *freu* mich wundert es echt das diesen Schmahn hier überhaupt ein Mensch ließt. *ggggggggg* ^_________________^ ich hoffe jemand verirrt sich auch zu diesem Kapitel. Der Titel dafür is sowas von Missglückt, aber ein anderer ist mir auch nicht eingefallen. Aber dann passt er wenigstens zu dem verkorksten Kappi...nur mal so als vorwahnung. hier passiert nicht besonders viel. Viele Worte fasst um sonst, ich fange an..... Kapitel 7: Die Herausforderung Während Yo zu dem kerl auf dem Dach starrte, schien die Zeit für ihn still zu stehen. Yo sah dem Jungen in sein finsteres Gesicht und wusste das der Ausdruck in seinen Augen nichts Gutes zu verheißen hatte. Ren und Trey, die die Zeit wahrnahmen wie sie wirklich war, waren der selben ansicht wie Yo. "Miester Yo!!!" hörte man Rio von hinten rufen. Ren und Trey sahen sich um und sahen hinter Rio auch noch den Rest ihrer Freunde auftauchen. ziemlich zeitgleich kamen auch Anna und Tammi aus dem Wohnzimmer in den Garten gerannt. Während Tammi sich mit Manta hinter den Schamanen aufstellte, stand Anna neben Yo und sah auch starr zum Dach hinauf. "Also", fragte Rio und legte sein Holzschwert über die Schultern, " was will der Typ da oben?" "Mich würd auch noch interessieren wer das überhaupt ist.", fügte Lyserg noch hinzu. Der Schamane auf dem Dach hatte ein noch finsteres grinsen als Fusa und Nargo zusammen. Anna musterte dieses Gesicht genau und sah in diesem Augenblick vielleicht mehr als ihre Freunde. "Na dann," sagte der Fremde und erhob sich ," will ich mich euch vorstellen. Mein Name ist Nargo und ich bin hier um euch herauszufordern." In dem Nargo Rios, sowohl als auch Lysergs Frage beantwortet hatte, hatte er noch mehr Fragen in den Schamanen gewegt. Während die anderen noch nicht wussten wie sie darauf reagieren sollten fragte Yo "Uns?". "Ja...", nargo nickte "oder besser gesagt dich Yo Asakura. Aber ich kannö mir denken, dass du deine Freunde auch mit anschleppst. Zumindest hat Yamamto das behauptet." "Yamato? Woher kennst du ihn?", schoss es aus Manta heraus. "Er war so etwas wie eine Art Partner.", antwortete Nargo gelassen. "Ach und wo ist yamato dann? Mit dem Großkotz hab ich noch ne Rechnung offen!", unterbrach Joco den Schamanen. Mit stechenden Blick sah Nargo Joco an "Ohhhh, die Gelegenheit wirst du nicht mehr haben, tut mir aufrichtig leid. Aber nach seiner Niederlage war er leider so schwer verletzt, dass er bei mir angekrochen kam und mich um Hilfe anflehte. Und was soll ich sagen? Wenn ich etwas nicht ausstehen kann dann sind das Versager, Heulsusen und Krüppel." Die Augen der Freunde weiteten sich als Nargo seinen Satz beendete. Nur Ren blieb wie immer cool. "Kurz, du hast ihn kalthezig über den Jordan geschickt.", kombinierte der Chinese. Nargo schmunzelte,"So kaltherzig auch wieder nich. Ich war ihm ja dankbar. Immerhin hat er mir den Juwel gebracht und....." "Schluss mit dem gefasel", unter brach Faust Nargo,"Ich kanns nicht mehr hören! Komm endlich zum Punkt! Was willst du?" Nargo sekte den Kopf nach Fausts Ansprache. Er sah durch die Runde, pägte sich jeden von ihnen gut ein. Die Minuten der Stille ließen die Luft die Luft um die Freunde zittern. Dann schmunzelte Nargo plötzlich und antwortete auf Fausts Frage,"Ich will mir mit dem Sieg über den Schamanen König und seinen Freunden etwas verdienen." "Hääää???", kam es von Trey. Obwohl Nargo genau gesagt hatte warum er gegen die Freunde antreten wollte wurde alles nur noch komplizierter. Yo hielt dieses ewige gefrage kaum noch aus und wollte jetzt eine direkte Antwort,"Ach und was denn? Was besitze ich so wertvolles das du darum kämpfen willst?" (Seine Bob Platten können es ja nicht sein XD) Doch Nargo schwieg wieder vor seiner Antwort, so dass es sich für Yo und die anderen wieder schien von der stille aufgefressen zu werden. °Der versucht uns zu provozieren° vermutete Anna. Doch aufeimal zeigte Nargo in die Runde genau auf eine Person. Zuerst dachten Trey und Joco er ziege auf Yo, doch Nargos aussage zersteute die Gedanken der zwei wieder. "Ich will....die Itakoprinzessin Anna Kyoyamma!" "Was?!", schrien alle gleichzeitig. "Er will Anna?", murmelte Tamara. "Niemals! hörst du Nargo? Das lass ich nicht zu!" schrie Yo dem bösartigen schamanen entgegen. "Bleib locker..." lachte Nargo fies,"ich brauche Anna nur um den Juwel der vier Seelen zu entfesseln, damit ich siene ganze Macht nutzen kann. Im Moment kann ich nur einen Teil kontrollieren. Ich brauche dich und deien 'Gefolgschaft' nur zu besiegen und Anna zu meiner Frau zu machen, dann bin ich unbesiegtbar." Um so näher Nargo zum Ende einer Worte kam, um so leiser wurde er. In Yo staute sich Wut auf. Er wollte Anna nciht verlieren, nicht an ihn oder an sonst wen. Er öffnete den Mund um etwas zusagen, doch Anna kam ihm zuvor. "Wie kommst du darauf, dass ich da mitspiele?" Grinsend erwiederte Nargo "Das merkst du schon wenn es soweit ist.", er wannte sich wieder zu seinen zukünftigen Gegnern, "Und nun zu euch. Einwenig Spaß sollte der Kampf schon machen und da ich ein echter Sportsmann bin gebe ich eufch eine Chance mich zu besiegen. Der Kampf zwischen uns findet in einem Monat statt. Wenn ihr nicht kommt hole ich mir Anna so. Ihr könnteuch von Glück schätzen, im Augenblick seit ihr mir haushoch unterlegen." "Glaubst du!" schrie Ren und zückte seinen Gwan Dao. "Ganz ruhig kleiner...." sagte Nargo und schloss die Augen, "Vergesst nicht, der Kampf findet heute in einem Monat statt. Außerhalb der Stadt vor einem abgebrannten Shinto Tempel" Kaum hatte Nargo zuende gesprochen leuchtete Shikon no Tamma auf. Immer greller und heller. Yo und die Anderen kniffen die Augen zu, doch als sie die Augen wieder aufmachten, weil das licht erloschen war, wat Nargo verschwunden. "Ein Monat...., bis dann Anna.....", hörte man seine Stimme noch schallen. Und wieder brach eine Stille .jeder verarbeite die Geschehnnisse der letzten Minuten noch einmal. Jeder wiederholte Nargos Worte noch einmal innerlich. Jeder von ihnen dachte darüber nach was in einem Monat geschehen würde. Der eine dachte lang und intensiv nach, der andere ...... nicht. "Wer glaubt der Kerl eigenlich wer er ist??? So mit Meister Yo umzuspringen!!! Den machen ich fertig!!!" "Ganz ruhig Rio...", versuchte Tokagero seinen Schamanen zu beruhigen. "Ich auch...", stimmte Ren Rio cool zu. "Ihr müsst das nciht tun....", sagte Anna leise und wandte sich zu ihren Freunden, "Ihr müsst euer Leben meinetwegen nicht aufs Spiel setzen...." "Was redest du den Da?", versuchte Trey Anna zu beruhigen,"sollen wir einfach mit ansehen wie dieser Mistkerl deine Kräfte für deine Zwecke Mistbraucht? Außerdem haben wir dohc einen Monat Zeit. Bis dahin haben wir so gut trainiert, dass wir den locker fertig machen." Anna seufzte auf Treys Antwort und schüttelte den Kopf nein das ist Quatsch. Wie ihr wisst bin ich nur die Tochter eines Schamanen, miene Mutter war ein Geistmedium. Daher kann ich dinge spüren, die ihr nicht wahrnehmt. Er ist zu stark...." sagte Anna und senkte den Kopf. (Original Zitat aus der Serie....hab mir dat für euch extra noch ma angesehen XD) Bis auf Yo, der immernoch mit dem Rücken zu seinen Freunden stand, sahen alle Anna mitleidig an. Keiner konnte erahnen wie anna gerade zu Mute war. Anna sah ihre Freunde noch mal an und blickte dann zu Boden, um sich dann in ihren gedanken zu verlieren. Doch Dafür blieb ihr nicht viel Zeit. "Jetzt versteh ichs...", sagte Yo und riss Anna mit seinen Worten aus ihren Gedanken. "Was kapierst du?" fragte Manta und Yo drehte sich zu seinen Freunden um, stellte sich neben Anna, sah zu ihr und gleichzeitig zu den Anderen und erklärte, "Das ein Gegner stärker ist hat dich doch sonst auch nicht gestört, nicht wahr Anna. Ich versteh jetzt warum Nargo dich will und nicht ein anderes Geistmedium." "Drück dich klarer aus.", forderte Ren. Yo nickte und fuhr fort, "Seit der stern des Untergangs allein in der Atmosphäre aufgetaucht ist fängst du an an dir zur zweifeln. Genauso wie wenn du die Energie des bösen Shikon no Tammas spürst. Das tust du nur weil du mit diesen zwei Elementen in Verbindung stehst. Deswegen will Nargo dich und niemand sonst und deswegen zweifelst du imme ran allem wenn diese Elemente auftauchen Anna." Nach seiner Rede sah Yo seine Verlobte mit weichem blick an und fügte noch hinzu, "Du brauchst dir keine Sorgen zu machen." Anna durchfuhr nach den Worten ihres Verlobten ein angenehmes Gefühl, so als er Nargo schon längst geschlagen hätte und Yo nach seinem Sieg wieder vor ihr stehen würde. Aber den Kampf hatten sie erst noch vor sich.Yo nahm Annas erleichterung in ihren Augen wahr und wannte sich wieder zu seinen Freunden, "Ich weiß nicht wie es euch geht, aber mein Terminkalender ist für den nächsten Monat voll." "Ja meiner auch!" Ich wusste gar nicht das ihr zwie Terminkalender habt...." "Du weißt einiges nicht Joco." "Ich weiß...HEY!!!!!" Dann fingen die Freund an zu lachen, als ob ihnen kein harter Kampf bevorstehen würde. Anna besah sich das schauspiel und lächelte, da sie bei sowas nicht mitlachen konnte. "na dann..", unterbrach sie das Gelächter, "werd ich euch mal helfen, dass ihr in einem Monat nicht ganz völlig ahnungslos dasteht..." Das lachen der Freunde erlosch und die Jungs sahen Anna an. °Was hat sie denn vor°, fragte sich Lyserg, der genauso Ahnungslos war wie die anderen. Naja, nicht wie alle anderen. Yo grinste und war ein weiteres Mal beriet es mit Annas training auf zunehemen. "wartet hier.", befahl Anna und ging wieder ins Haus, um eine Tasche zu holen die sie seit dem Schamanen Kampf nicht mehr angefasst hatte. Noch in der selben Nacht führte Anna ihre Freunde zu einem alten Kalksteintunnel in der Nähe von Fungari. Als sie dort ankamen fragte Rio gleich "Und? was ist das hier?" "Um diesen Tunnel ragt sich eine Legnde von einem Mächtigen Schamanen der hier gestorben ist. Der geist dieses mächtigen Kriegwers befindet sich immer noch in dieser Höle.", erklärte Anna. "Ich glaube Rio meinte was wir hier sollen!", hakte Trey nach. Anna drehte sich zu den Anderen um und beantwortete auch diese Frage. "Ich hab euch doch gesagt, dass Nargo stark ist. Mit dem normalen Training das ihr kennt werdet ihr ihn kaum in einem Monat einholen. Es ist wie mit dem Großbuch der Schamanen, in diesem Tunnel könnt ihr eure Kraft die ihr in euch habt freisetzen. Danach müsst ihr sie nur noch trainieren." "Du meinst also wir sollen für den Monat darein gehen und sind Nargo dann gewchsen?", fragte Joco hoffnungs voll. "nein..", sagte Anna während Joco hart enttäuscht wurde. "Das hab ich nicht gesagt. Ihr werdet nur 24 Stunden da drinn bleiben. aufkeinen Fall länger1 Verstanden? Danach müsst ihr sehen das ihr in diesem Monat eure Kräfte verstärkt, wobei ich euch dan nicht mehr helfen kann." °Dann bleibt uns ihr Höllen Training ja ersparrt.°, freute sich Trey innerlich. Yo grinste wieder "Dann kanns ja los gehn" Anna nickte und griff in ihre Tasche. Die Anderen stellten sich in einer Reihe neben Yo auf. Anna lächelte und zog ihre 1080 Perlen aus der Tasche und warf sie auf den Hölen eingang. Die Perlen verformten sich zu einem Tor. "yo grinste wieder "Also die Prozedur kennen wir ja schon..." und er rannte los, gefolgt von Ren,Trey, Rio Joco und Faust. "Viel Glück", murmelte Anna, als sie die Jungs durch das Tor springen sah. Anna atmete noch einmal durch und drhet sich um. Sie ging an Tamara und Manta vorbei und blieb dann stehen "Morgen um diese Zeit kommen wir wieder und holen sie ab. Lasst uns nach Hause gehen und lasst uns schlafen." Tammi zögerte, doch dann nickte sie. Die beiden Mädchen wollten losgehen, doch Manta blieb wie angewurzelt stehen. Anna drehte sich zu dem Kleinen um, " was ist küzer? Bist du da fest gewachsen?" Doch Manta rührte sich nicht. Anna drehte sich ganz um und legte die Hände in die Hüften und wartzete immer noch auf seine antwort. "Die Sache hat dohc einen Haken, oder Anna?", fragte der Zwerg. Anna seufzte und nicjte ihm zu. Tammi erschrak. "was müssen sie da denn mitmachen Anna?", wollte sie gleich wissen. "Eigentlich ist der aufentlhalt da drinn nicht so schlimm nur, wenn sie dass 24 Stunden Limit überschreiten haben sie ein Problem." Tammi atme durch. Sie War erleichtert. die Jungs würden sicher nicht zu lang da drinn bleiben. Nur Manta wollte mehr wissen, " Wieso denn? Was denn? DAs hat doch bestimmt etwas mit dieser Legende zu tun. wie lautet sie denn?" °Der ist heute wieder nicht zu bremsen° dachte Anna und began zu erzählen. "Meinst die die Geschichte dieser Höle? ja hat es.... . Es ist die Legende dieses Schamanen er hieß Shin kotsu Mah. Er war ein mächgtiger Shamane. Sein lebenlang hatte er sich darauf spezialisiert Dämonen zu Jagen und zu töten. Er hatte die Gabe die Seelen der Dämonen zu schwächen und so würde es ihm leicht sie zu besiege. Bei seinem Kämpfen machte er keine ausnahme ob er einem friedlichem Dämon gegenüberstand oder nciht. Es war ihm egal. Für ihn waren Dämonen alle Geschöpfe des Teufels. Als er eines Tages einen guten Dämon umbrachte schwor die Schester des Dämons Rache für ihren Bruder. Sie verwandelte sich in eine wunderschöne Flötenspielerin und setzte sich hir vor den Eingang des Tunnels. Als Shin kotsu Mah hier vorbei kam war er von der Schönheit und dem Lied der Flötenspielerin geblendet und erkannte nicht die Gefahr. Sie lockte ihn in die Höle und brachte in dort um. Seinen Geist versiegelte sie in diesem Tunnel. Sie ging aus dem Tunnel hinaus und spielte ein letztes Mal auf der Flöte. Das Lied drang in den Tunnel ein erfasste den Geist. Sie war nicht böse, deswegen gestadtete sie ihm weiter Dämonen zu jagen aber nicht mehr so wie er es gewohnt war. Kam nun ein Dämon an der höle vorbei ließ der Geist von Shin kotsu Mah das Flötenlied erklingen. Jeder Dämon wurde wie von geisterhand von dem Lied angezogen. So bald der Dämon den Tunnel betrat wurde er geschächt und zwar bis er in sich zusammen fiel, aber nur wenn dieser Dämon eine schwarze Seele hatte. Hatte der Dämon hingegen eine reine Seele wurde er nur noch durch Shin kotsu Mah gestärkt." "Du meinst das das die Dämonin von damals bewirkt hat? Als Andenken an ihren Bruder? Dann stärkt der Geist Yo und die Anderen jetzt?", fragte Tamara neugierig. Anna nickte "Ja, ganz genau Tammi...kommst du jetzt Kurzer?" Manta atmete durch und ging mit den Mädchen nach Hause. ihm blieb nichts anderes übrig als zu warten. Der Tag olte einfach nicht vergehen. Im ständigen blick auf die Uhr brachten Tamara,Manta und Anna den Tag hintersich. Doch als die 124 Stunden um waren standen sie gespannt vor der Höle. Wind zog auf und die Blätter in den Bäumen raschelten dazu. Starr und erwartungs voll sahen die Drei auf den Eingang des Kalksteintunnels. Manta sah immer wieder auf die Armband uhr. °Wo bleiben sie nur?°, dachte er ungeduldig. Er seufzte kurz, doch dann trat Yo aus Tunnel und dann Ren und Trey und dann der Rest. Anna spürte sofort das etwas anders war, und sie konnte dieses Gefühl auch deuten und lächelte darauf. Doch noch war nicht zu sehen wie stark sie wirklich waren. Jenes würde sich aber spätestens in einem Monat zeigen. Ein Monat in dem sie sich vorbereiten mussten. Vorbereiten auf den Kapf gegen Nargo. Ein Kampf in dem Gut und Böse abermals aufeinander trafen. Ein Kampf in dem sifch zeigen sollte was wahre Macht ist. ________________________________________________________________________________ So Leutz das wars ma wieder *seh wie ihr euch freud das ich gleich geh* *schmoll* Naja habt ja recht. ich hab ja gesagt es passiert so gut wie nichts. Erst im nächsten Kappi fängt es wieder an um etwas zu gehen, un dann kommt immer mehr, bis dann wieder nichts kommt. Weil ich dann fertig bin und ihr mich dann los seit. *ihr euch freut* Bis zur nächsten FF *Böse Lache* *ihr drop* Naja aber diese hier erstmal fertig machen^^ bis zum nächsten Kappi. Vergesst nicht mir ein paar Kommis dazulassen bevor ihr geht. *knuddel* bis dann Eure Edogori Kapitel 8: Ein seltsames Versprechen ------------------------------------ Hi meine Lieben^^ *freu* ich habs geschafft^^ *knuddel* Danke an alle die mir bis jetzt Kommis hinterlassen haben^^ Ihr könnt euch ja gar nicht vorstellen was ich wegen diesem Kapitel schon gelitten habe. Ich hoffe es ist mein Blut und Wasser wert^^.Entscheidet selbst und sagt mir das doch bitte in einem Kommi^^. Kapitel 8: Ein seltsames Versprechen Die sieben Schamanen waren gestärkt aus dem Tunnel herausgekommen, was man ihnen leider noch nicht ansah. Anna, Tamara und Manta waren erleichtert ihre Freunde wieder zu sehen, auch wenn Anna es nicht zu geben würde, sie hatte sich am meisten Sorgen gemacht. Die Frage die sich alle stellten war; was nun? Die Kraft wurde im Tunnel ja nur geweckt. Jetzt mussten sie diese noch trainieren. Nach mehreren längeren, kleineren Streitereien kamen alle zu dem Schluss, dass sie sich dazu fürs erste trennen und sich erst zum Zeitpunkt des Kampfes wiedersehen. Denn um so unterschiedlicher die Kräfte, desto unterschiedlicher das Training. Jeder trainierte also auf seine weise - Trey zeltend im Wald, Yo unter Annas Trainingsprogramm, Faust auf einem Grundstück in der Nähe des Friedhofes, Lyserg mitten in der Stadt, Ren in seinem Apartment bei seinen Übungsgräten, Rio auf der Straße und Joco im Gebirge. Es wäre den Jungs lieber gewesen zusammen zutrainieren, aber was sein musste, musste sein. Noch am selben Abend verabschiedeten sich die Jungs von einander und freuten sich schon mehr oder weniger auf ihr weidersehen in einem Monat ( dat stell ich mir ja so freudig vor: "Ja geil hallo endlich seh ma uns wieder. Wir Kämpfen ja heut nur um unser Leben" echt freudiges Ereignis XD) Yo trainierte währenddessen hart unter Annas Führung, was ja wie alle wissen nicht leicht ist. So oft es ging war Manta bei Yo um ihn aufzumuntern oder zu unterstützen, wie auch an diesem Abend zwei Wochen vor Beginn des Kampfes. "Gut so Yo! Noch vier Kilometer und du hast es geschafft!" "Dann hab ich die drei Dutzend endlich voll", schnaufte Yo grinsend. Er gab noch einmal alle für den Endspurt und lief noch schneller los, Dabei ließ er Manta, der mit seinem kleinen Fahrrad nebenher fuhr, hinter sich. Als Yo am Zielpunkt, dem See, ankam stützte er sich auf seine Oberschenkel auf und atmete tief durch. Er richtete sich auf und drückte den Rücken durch und sah noch einmal kurz in den Himmel, um sich zu regenerieren. "So geschafft...", murmelte Yo und wandte sich um, wo er seinen kurzen Freund vermutete, "wie lieg ich in der Zeit?" Erstaunt sah er sich um. Manta war nirgends zu sehen. "Wo ist der kleine denn hin?", fragte sich Amidamaru und erschien neben Yo. Der Schamane zuckte mit den Schultern und sah sich wieder um, als eine Stimme von hinten rief: "Der Kleine hat Verpflegung geholt!" Ruckartig drehte Yo sich um und grinste Manta entgegen. "Der kann ja Gedanken lesen...", dachte Yo grinsend als er die zwei Limodosen sah die Manta im Arm trug. Nur ein paar Minuten später saßen die zwei Freunde auf einer Parkbank und tranken die kühle Limo. Yo genoss das kalte Getränk nach dem anstrengenden Training. Manta sah seinen Freund an und nippte ab und zu von seiner Limo, er seufzte leise und sah dann gedankenverloren und nachdenklich in den Horizont. "Was hast du Manta?", fragte der Japaner. Manta sah weiter in Ferne und überlegte immer noch als er Yo antwortete: "Ich frage mich nur wie stark Nargo wohl ist und ob er den Juwel der vier Seelen einsetzen wird." Yo stellte die Limo zur Seite und lehnte sich zurück. Er musste darüber auch erst kurz nachdenken, währenddessen herrschte zwischen den zwei Freunden nervöse Stille. "Sicher sehr stark", sagte Yo ernst nach Überlegung, "sonst wäre er nicht so selbstsicher, aber wir haben auch eine ganze Menge drauf." Yo drehte sich kurz zur Seite und blinzelte Amidamaru zu. Dieser nickte zuversichtlich: "Niemand ist unbesiegbar. Jeder hat eine Schwachstelle, wir müssen sie nur finden." "Ich hoffe du hast recht." Murmelte Manta. "Mach dir keine Sorgen", sagte Yo aufmuntert, "bis jetzt sind wir doch mit jedem fertig geworden." Manta nickte Yo zu und dabei erschien ein lächeln auf seinem Gesicht. Ihn wunderte es immer wieder, dass sein Freund in allen gefährlichen oder komplizierten Situationen so ruhig blieb. Aber genau deswegen war Manta auch in jenem Moment gerade der Meinung, dass Yo und die Anderen es schaffen würden. Manta wusste aber nicht, dass Yo genauso und sogar noch nervöser war als er. Für den Schamanenkönig stand vielmehr auf dem Spiel als es sich der Kurze vorstellen konnte, doch seine Sorgen ließ Yo weder Manta noch Amidamaru, noch irgendjemand anders erkennen. Manta und Yo saßen noch eine ganze Weile so da und unterhielten sich über dies und jenes, bis sie sich dann verabschiedeten. Eine Woche später in einem ~gewissen~ Apartment in der Stadt "325, 326, 327,....." Ren saß an seinen Gewichten und trainierte schon seit Stunden, ohne Pause. "Meister Ren, glaubst du nicht, dass es für heute reicht? Du trainierst schon den ganzen Tag. Ich weiß; du willst diene Kraft fördern, aber denkst du nicht du solltest dich jetzt lieber ausruhen?", fragte Bason zögernd. Ren hielt kurz inne und warf Bason einen stechenden Blick zu. Der chinesische Geist wich leicht zurück stotternt wollte er sich stotternd bei seinem Herren entschuldigen (Ja mach nur, bevor es zu spät ist XDDDDD) : "Mei...Meister ...Ren....i...ich...." "Hast ja recht", unterbrach Ren seinen Schutzgeist. Bason sah Ren verwundert an. Er hätte nicht gedacht, dass sein Meister auf ihn hören würde. Ein wenig erschöpft und Basons irritierte Blicke ignorierend nahm Ren sich ein Handtuch und ging zum Fenster. "Es reicht für heute, ich kann auch nicht mehr." Bason sah verdutzt zu seinem Meister hinüber. So kannte er den jungen Chinesen gar nicht. Rens Handlungen machten Bason doch Sorgen und so fragte er: "Alles in Ordnung Meister Ren? Ist etwas mit dir?" Ren schüttelte leicht den Kopf und wischte sich anschließend den Schweiß von der Stirn. "Was soll schon sein?", fragte Ren mehr oder weniger sich selbst. Eine kurze Schweigeminute traf ein bevor Bason Ren wieder fragte: "Was macht euch solche sorgen Ren?" Ren überlegte kurz ob er überhaupt darauf antworten sollte, dann sah er wieder aus dem Fenster und betrachtete die Stadt. Ein wenig unsicher fing er zu reden an: "Um ehrlich zu sein ich mache mir über Nargo Gedanken. Und über den Kampf der uns bevorsteht." "Und was für Gedanken?", hakte Bason nach. "Als ich vor Jahren Yo traf und ihn angegriffen habe hatte das seinen Grund, als Lyserg sich den X-Laws angeschlossen hatte, hatte das seinen Grund und selbst Seki hatte seine Gründe für sein handeln. Ich frage mich nur; was hat Nargo für einen Handlungsgrund?", überlegte Ren. "Ich weiß es nicht Meister," sagte Bason, "aber ich glaube, dass du jene Gründe bald kennen lernen wirst." Gedankenverloren nickte Ren und sah in die Sterne: "Nur dass ich das Gefühl hab, dass uns seine gründe mehr Sorgen machen sollten als der Kampf gegen Nargo selbst." Noch einmal seufzte Ren, bevor sich sein Blick in den Sternen verlor. Ren wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht wie Recht er eigentlich hatte. Er hatte in Nargo etwas erkannt, dass Nargo von all den anderen Feinden unterschied gegen die sie bisher gekämpft hatten. Dieses Etwas sollte vor allem Yo Probleme bereiten. Was dieser aber noch nicht ahnte. Klar stellen sollte sich das am Abend des Kampfes der langsam, aber sich immer näher kam. Und dann war es soweit. Der Tag der mit Spannung erwartet wurde trat ein. Die sieben Schamanen hatten einen ganzen Monat auf diesen Tag lang trainiert, jetzt war nur noch der Zeitpunkt des Kampfes abzuwarten. Bei Yo zu Hause Bei jedem war die Spannung unerträglich geworden, aber bei Yo schien das ganz anders zu sein. Er war die Ruhe in Person, kein Mensch hätte geglaubt, dass er heute einen wichtigen Kampf hätte. Als die Freunde beim Abendessen saßen war toten Stille. Yo behielt troz seiner vorhandenen, aber für seine Freunde nicht erkennbaren Aufregung die Fassung. Was mach von Manta nicht behaupten konnte. "Ich kann keinen Bissen mehr essen. Ich glaub mein Magen streikt vor Spannung. Und das aller Schlimmste ist, dass wir zu Hause sitzen müssen und dir nicht helfen können." "Da kann man leider nichts machen. Solange ihr hier seid und Nargo im Tempel weiß ich, dass es euch gut geht." Versuchte Yo den Kleinen zu beruhigen. Noch während Manta mit Yo darüber diskutierte sah Tammi betrübt zu Boden. Ihr ging es genauso wie Manta. "Wir wären nicht so nervös wenn wir dir helfen könnten oder wenigstens mehr über Nargo und den Juwel wüssten", sagte sie. Was sie aber nicht beabsichtigt hatte. Eigentlich wollte sie es nur gedacht haben, aber ehe sie es sich versag hatte sie es laut ausgesprochen. "Das ist nun aber mal so!", meinte Anna scharf, "Aber du kannst dir ja eine Beschäftigung such, wie lesen oder stricken." "Das ist es!", platzte es aus Manta heraus. "Was stricken?", fragte Anna nach. "Nein ich meine den Juwel. Ich könnte doch versuchen ein paar Infos darüber zu bekommen." "Gute Idee Manta, so kannst du uns helfen." Lobte Yo seinen Freund. Voll motiviert und neugierig sprang Manta auf, verabschiedete sich von Yo und den Mädchen und machte sich an die Arbeit. Es war nicht mehr lange bis zum Kampf und Yo wurde immer nervöser, was dazu führte das er sich in sein Zimmer zurück zog. Für Yo verging die Zeit viel zu langsam, er versuchte sich weniger darauf zu konzentrieren und Musik zu hören, doch selbst Bob konnte ihn nicht ablenken. Nach einigen hin und her Überlegungen zog er sich seinen Kampfanzug an. Amidamaru erschien neben seinem Freund und versuchte ihm gut zuzusprechen: "Du hast noch Zeit. Sammel dich lieber noch ein wenig." "Ich bin schon gesammelt genug", entgegnete Yo dem Samurai, "ich halt es kaum noch aus." DA das nicht Yos Art war versuchte Amidamaru ihn zu belehren: "Aber trozdem du...." "Solltest mit klarem Blick vorrausschauen können", unterbrach den Geist eine Mädchen Stimme. Die Blicke von yo und Amidamaru streiften in die Richtung aus der die Stimme kam. In der Tür stand Anna, sie hatte mitbekommen das Yo sich auf den Weg machen wollte. Amidamaru nickte zu stimmend. Die Itako kam herein und machte die Tür zu, als sie sich wieder zu Yo umdrehte und ihm in die Augen sah wusste sie erst einmal nicht was sie sagen sollte. So herrschte erst mal Stille. Yo durchbrach diese Stille als er sagte: "Ist das alles was du mir sagen wolltest?" Anna schüttelte den Kopf und meinte: "Nein, ich wollte dir noch viel Glück wünschen" Amidamaru musste kurz lächeln, er sah ja nicht allzu oft, dass die beiden so miteinander umgingen. (Dat ändert sich schon noch *grins*) "Danke", sagte Yo und sah Anna noch einmal kurz an, bevor er an ihr vorbei ging. Er hatte schon die Hand am Türgriff und wollte sie öffnen, als er hörte wie Anna: "Yo!", nach ihm rief. Er hielt inne und wartete ab was gleich passieren würde, aber umdrehen, tat er sich nicht. Amidamaru hatte sich zu Anna umgedreht und sah sie erwartungsvoll an. Anna atmete kurz durch und ging zu Yo. In all ihren Atemzügen war ein leichtes zittern zu erkennen, aber nur wenn man genau hinhörte, wie Yo es gerade tat. Anna achtete jetzt auf nichts mehr sie ging zu Yo und umarmte ihn von hinten und hielt dann inne. Yo hielt leicht die Luft an, als Anna ihr e Arme um ihn legte, aber umdrehen tat er sich noch immer nicht. Als Anna die ersten Tränen drohten ins Gesicht zusteigen wurde ihr Griff fester. Amidamaru sah immer noch starr auf die beiden. Er war ein wenig überrumpelt, denn er hätte jetzt alles erwartet, aber das nicht. Der Geist errötete ein wenig und verschwand wieder. Er hielt es für eine bessere Idee Yo und Anna jetzt allein zu lassen. (achne *kicher* dat is ja mal ein Blitzmercker^^) Als Anna sich wieder im sagte sie fast flehend zu Yo: "Bitte Yo versprich mir, dass du heil gesund, aber vor allem lebend zurück kommst!" Yo atmete aus und nahm Annas langsam und behutsam Hände von sich, während er gleichzeitig etwas kühl sagte: "Ich kann nichts versprechen was ich nicht halten kann." Annas Augen weiteten sich bei seinen Worten und bei seinem Handeln. Jetzt versuchte sie gar nicht erst ihre Tränen zu unterdrücken. Sie sah starr zu Yo, der ihr immer noch den Rücken zuwand. Sie hätte sich jetzt am liebsten fallen gelassen, doch irgendetwas hinderte sie daran. Sie wollte etwas darauf sagen, doch bevor sie zum Reden kam drehte Yo sich um und umarmte Anna fest. "Aber ich kann dir versprechen, dass ich nicht vorhabe dich auf irgendeine Weise zu verlieren", sagte Yo sanft und umarmte Anna noch fester. Anna wusste nicht recht wie sie darauf reagieren sollte, doch bevor sie sich unnötig darüber Gedanken machte erwiderte sie Yos Umarmung und lehnte ihren Kopf an seine Brust. Sie war erleichtert über seine Reaktion, deswegen kamen wieder neue Tränen in ihr hoch die sich ihren Weg über ihre Wange suchten. Yo sah auf und streichelte ihr die Tränen aus dem Gesicht. Dann lächelte er aufmunternd. Sie versuchte ebenfalls zu lächeln und sagte leise: "Ich liebe dich doch so...Ich will nicht das du dich meinetwegen in solche Gafahr begibst. Wenn du deshalb nicht mehr zurück kommst wür..." Weiter kam Anna nicht, denn Yo hatte sie zum schweigen gebracht, indem er sie auf einmal geküsst hatte. Als er Annas warme Lippen spürte schloss er ein letztes Mal die Augen um sie weiter zu spüren und ihr einfach nur nahe zu sein. Anna schloss ebenfalls ihre Augen und nahm Yos Zärtlichkeit in sich auf. Ein angenehm warmes Gefühl machte sich zwischen ihr und ihren Ängsten und Sorgen breit, sie genoss dieses Gefühl, denn sie wusste - sobald Yo gegangen war würde sie dieses Gefühl nicht mehr wahr nehmen, geschweige denn klar denken können. Yo löste den Kuss wieder und vergrub seinen Kopf in ihren Haaren und flüsterte ihr sanft ins Ohr: "Bitte Anna warte auf mich. Wenn ich wiederkomme müssen wir noch etwas klären." "Etwas klären?", wiederholte Anna einwenig verwirrt. Yo sah sie wieder an, lächelte und küsste sie erneut um ihre Verwirrtheit zu zerstreuen. Anna erwiderte den Kuss und lehnte sich an ihn. Einige Minuten verharrten sie so, unfähig sich voneinander zu trennen. Anna vertraute darauf, wie schon immer, dass Yo stark genug für diesen Kampf war und sie war bereit zu warten, Warten auf Yo, warten auf den Menschen den sie am meisten liebte. Sie verharrten noch einige Minuten so, bis Yo dann die Umarmung löste. Anna merkte das und atmete dann tief durch. Yo nickte ihr zu und ging mit ihr zur Tür hinunter. An der Gaderrobe standen Tamara und Amidamaru und Yos Schwert lehnte an einem kleinen Schuhschrank. Yo warf Anna noch einen letzten liebevollen Blick zu, den weder Tammi noch Amidamaru sahen, bevor er dann sein Schwert griff. Auf dem Weg zur Tür lächelte Yo in einem nicken, Tamara noch einmal kurz an, doch dann ging er aus dem Haus und Amidamaru folgte ihm. Tammi errötete einwenig und sah Yo nach, während Anna das selbe tat. Doch sie musste noch mehr und besorgter an die bestehende Gefahr denken, an den Feind den er vor sich hatte und an das seltsame Versprechen, dass sie ihm gegeben hatte. Das Versprechen zu warten. ________________________________________________________________________________ So und das wars auch schon wieder^^. Wie oben schon erwähnt: bitte sagt mir doch in einem Kommi wie es euch gefallen hat. *total fertig ist* baba bis zum nächssten Kappi. Eure Edo^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)