Mirror's Edge von Aphelios (Monkey D. Mina am Rand des Spiegels) ================================================================================ Kapitel 1: Mein Großvater, meine Brüder und ich ----------------------------------------------- Juhu ein Review! … … Halt eines? Okay, der Prolog ist jetzt nicht der Brüller aber man kann doch mal was schreiben so was kleines klitzekleines? Eigentlich wollte ich schon in diesem Kapitel mit Minas Reise zum HQ beginnt, aber irgendwie da kam das Kapitel ins Rollen und ich konnte nicht mehr aufhören! *haha* So ein Pech! Dauert wohl noch ein - zwei Kapitel. Zur Mina. Sie sieht Ace sehr ähnlich, nur ohne Sommersprossen. Ihre Haare sind schwarz, gewellt und auf Taillenhöhe. Die Augen bernsteinfarben. (Das Mädchen auf dem Bild hat leider nicht die gesuchte Augenfarbe). Sie leidet nicht unter der Krankheit wie der Rest der Familie einfach und überall einzuschlafen. Ace ist im Rückblick übringes 7 Jahre und Ruffy 5 Jahre. Falls ihr noch mehr über Minas Klamotten, ihren Charakter und Kräfte wissen wollt nun da müsst ihr euch gedulden in jedem neuen Kapitel weite ich sie aus und erzähl euch ein bisschen von ihr. Somit muss ich keine 50 Mangabände schreiben um euch von ihrer Entwicklung zu erzählen! @lazyBabe: Jaha die gut Mina. Sie wird aber noch ernster oder eigentlich ist sie das schon nur ab und zu da ist sie ein bisschen verrückt. Eine D. eben. In jeder so eine Phase fürchtet sich Sengok zu Tode. *hihi* Da werde ich mir noch ein paar Späßchen erlauben. Wie mal kein Review dalassen? So was gibt hier nicht! Magst 'n Keks? *teller rüberschieb* Lg Kuzan-chan ~*~*~*~*~* I know that there will be tomorrow. So that hope can have it's glory day? And I wish that this world embrace you from magic stars and mystery. My open heart... Why did we make it so hard, this life is so complicated until we see it through the eyes of a child. Through the eyes of a child - Reamonn ~*~*~*~*~* Vergangenheit 1. Mein Großvater, meine Brüder und ich „Musste das sein?“, schnauzte ich meinen Großvater an. „Sie sind noch Kinder! Haben keine Ahnung was sie da Quasseln!“. „Unsinn sie wissen es ganz genau!“, brüllte Garp mich an. „Schrei nicht so! Ich hab nichts auf den Ohren!“ „Zeig mal ein wenig mehr Respekt!“ Augenblicklich packte der Vizeadmiral mich beim Kragen und schüttelte kräftig. Dicht gefolgt von einer harten wie sehr schmerzhaften Kopfnuss. „AHHHHH! Schon gut! Schon gut! War nicht so gemeint!“, winselte ich verzweifelt. „Das hoffe ich für dich!“ Grummelnd rieb ich meinen Kopf. Opa hatte nicht schlecht zugeschlagen. Sicherlich würde daraus mal wieder eine Beule werden und inzwischen habe ich es auch aufgegeben sie zu zählen oder gar ihn darauf hinzuweisen, dass es pädagogisch nicht richtig wäre. Letzteres brachte ihn so wie so zu Weißglut und brachte mehr Schmerzen als ihn zur Vernunft. Immer noch wütend lies er mich zu Boden fallen wo ich auch mit einem kleinen Aufschrei sitzen blieb. Mit einer Hand den Kopf haltend mit der anderen stützte ich mich ab und den Blick gesenkt auf seine Schuhe. „Sie sollten starke Offiziere werden keine Piraten! Dieser Rote!“, „Du hast uns mehrmals fast umgebracht!“, flüsterte ich vorwurfsvoll. „Du zweifelst an meinen Erziehungsmethoden!“, schrie er sofort wieder. „Ja! Ja! Ja! Ja! Verdammt noch mal wir sind keine Marineoffiziere und wenn du so weiter machst dann werde ich auch noch Piratin oder gar Revolutionärin!“, tobte ich. Während meines kleinen Ausbruches war ich aufgestanden, hatte beide Hände zur Faust geballt und bedachte meinen Großvater mit einem wutentbrannten Gesicht. Gleich würde wieder eine Strafpredigt folgen doch ich war noch nicht fertig mit ihm. „Man könnte meinen wir wären dir egal. Mum ist tot, unser Vater ist … er ist ACH ER KANN MICH MAL und unser Opa bringt uns regelmäßig fast um! Pah! Als hätte ich nichts anderes zu tun? Weißt du dass da hinten zwei Flöhe im Bett liegen und ich tue nichts anderes als den beiden hinterher zu laufen. Ace … ach ihn kann ich alleine lassen, aber Ruffy! Ha! Der schafft es, ich habe keine Ahnung wie und auch noch ständig in irgendwas hinein zu rutschen. Hast du mal an mich gedacht? Mich gefragt ob ich das wissen will? Die Verantwortung tragen will?“ Vor lauter Wut und gar Verzweiflung liefen mir die Tränen hinab und tropften auf den kalten Steinboden. Mit meinen Händen wischte ich mir über die Wangen, eigentlich wollte ich nicht schwach sein schließlich muss ich auf Ace und Ruffy aufpassen. Aber das war alles so unfair. Schluchzend plumpste ich auf die Couch und heulte weiter. Eigentlich erwartete ich mindestens eine Kopfnuss, aber die kam nicht. Stattdessen setzte Opa sich zu mir und nahm mich in den Arm. Er sagte nichts, drückte nur, streichelte meine Wange und klopfte mir sachte auf den Rücken. Irgendwann erwiderte ich seine Umarmung. „Warum wir?“, flüsterte ich. „Kannst du nicht bleiben? Uns beschützen vor dieser kaputten Welt?“ Er schüttelte den Kopf bereits bevor ich seine Worte hörte. „Nein. Der Befehl kam direkt von Sengok. Dein Vater … Dragon macht das mit Ohara bekannt, außerdem hat er der Weltregierung den Krieg erklärt. Die Weisen können seine Existenz nicht mehr Verheimlichen.“, „Es wird Krieg geben?“, „Oh, nein. Das wird er nicht wagen. Aber Attentäter und …“, er brach ab. Augenblicklich ließ er mich los. Etwas verwirrt sah ich ihn an und folgte seinem Blick, der auf einem kleinen, schwarzhaarigen Jungen mit Sommersprossen lag. „Ace!“, hauchte ich. Schnell wischte ich mir die Tränen ab, er sollte meine Verzweiflung nicht merken. Doch ich fürchte dafür war es zu spät und so klein ist er auch nicht mehr, als das ich ihm etwas vormachen konnte. „Was ist los?“, „Mein Kopf tut so weh und ich hab Hunger!“, jammerte mein kleiner Bruder, dabei kam er nicht umhin Opa vorwurfsvoll anzusehen. Er setzte an, aber mit einem Knuff in die Seite und einem strengen Blick meinerseits, warnte ihn vor. „Es reicht für einen Tag! Meinst du nicht auch?“, zischte ich ihm noch schnell zu. „Ja, ja …“, grummelte Opa noch, bevor er einschlief. Das gibt’s doch nicht, der hat Nerven. Seufzend wandte ich mich Ace wieder zu. Hoffentlich hatte er nicht mehr gehört als ihm gut war. „Komm! Wir finden schön was!“, lächelnd hob ich ihn auf den Arm um ihn in die Küche zu tragen. „Warum hast du geweint?“, fragte er mich mit dieser kindlichen Naivität, fast so wie Ruffy es auch immer tat, als ich ihn auf die Küchenzeile setzte. „Opa muss gehen.“, kam es von mir bevor noch schnell ins Bad ging um einem nassen Waschlappen und Ziaton zurück. „Hier drück das auf die Beule“, damit reichte ich ihm den Lappen. „Opa soll ruhig gehen! Der haut uns so wie so nur!“, meinte Ace verärgert und kühlte seine Blessur. „Sei nicht so! Er will dass wir etwas Anständiges werden. Opa macht sich nur sorgen!“, seufzend holte ich ein Glas aus dem Schrank und füllte es mit Orangensaft, bevor ich die Tablette hineinwarf. „Füße hoch.“ Brav hob Ace seine Füße, so dass ich die Schublade öffnen könnte um einen Löffel heraus zu holen. „Piraten sind was anständiges!“, widersprach mir Ace. Schmunzelnd hob ich meine Augenbraue und sah ihn wissend an. „Ist das so?“, „Jaha! Shanks ist doch auch total nett! Er hat noch nie was Schlechtes getan!“, erklärte er mir. „Hm so so!“, gespielt nachdenklich klopfte ich mit dem Löffel gegen meine Lippen. „Du bist richtig von ihm überzeugt, auch wenn die Marine ihn sucht und er Kopfgeld hat?“, „Ja, selbst Opa nimmt ihn nicht fest! Also ist er gut! Ein guter Pirat!“, kicherte er fröhlich vor sich hin. Es lag nicht daran das Shanks ein guter Pirat war, aber das konnte ich ihm ja schlecht sagen, also rührte ich den Orangensaft um in dem sie die Schmerztablette inzwischen aufgelöst hatte. Wie gern wäre ich auch so ein Kind, da hätte ich weniger Probleme. Seufzend reichte ich Ace das Glas. „Austrinken!“, befahl ich ihm. „Bäh! Das schmeckt aber eklig! Sogar mit Saft!“, meckerte er und zog eine Schnute. „Zeig deiner Schwester mal mehr Respekt!“, brüllte Opa aus dem Wohnzimmer. Aha, er ist wieder wach. „Danke Großvater, doch ich kann mich allein durchsetzten auch ohne Kopfnüsse!“, „Wie war das?“ Total entsetzt schnappte sich Ace das Glas, trank es in einem Zug aus und schrie zurück. „Schon leer!“. Damit unterbrach er meine Antwort und beschwichtigte Opa. „So ist’s fein!“, lächelte ich ihn an und küsste seine Stirn. „Iiehhhhhh! Ich bin doch kein Baby mehr!“, quengelte Ace. „Aber mein kleiner Bruder! So was darf es den sein für den erwachsenen Herrn! Im Angebot haben wir“, damit öffnete ich den Kühlschrank, „ein belegtes Brot oder die Spagetti.“, „Ein Wurstbrot!“, rief Ace freudig. „Opa magst du auch etwas?“ Anstandshalber fragte ich mal lieber, noch mehr Beulen brauchte ich nun wirklich nicht. Seine Schimpftriade über Anstand konnte ich schon förmlich hören. Bla bla bla … Doch dieser schnarchte nur als Antwort. Am liebsten hätte ich ihm mit der Pfanne eins übergezogen. Wie kann er nur schon wieder einpennen! Hoffentlich wird das nicht schlimmer im Alter. Wütend holte ich Butter und Wurst aus dem Kühlschrank. „Wag es bloß nicht wie dein Großvater zu werden!“, brummte ich Ace an. In dem Moment schien er Angst vor mir zu bekommen. Lag vermutlich auch daran das ich das Brot mit dem Messer fast massakrierte. „Wenn du auch nur einmal in meiner Gegenwart einschläfst einfach so! Dann …“. Zornig erdolchte ich die Brotschreibe. „Das mach ich bestimmt nicht!“, meinte dieser und stellte das leere Glas ins Waschbecken. Etwas ruhiger bestrich ich die Scheibe mit Butter und belegte es mit Schinken. Seufzend holte ich noch einen Teller aus dem Hängeschrank vor mir. Da hatte ich mich ja wieder gehen lassen. Was Ace jetzt wohl dachte? Sicherlich nicht viel, gegen Opa war ich ja noch die Freundlichkeit in Person. „Duhu Mina?“ Oho, jetzt kam sicherlich was. Jedes Mal, wenn er so fragte, dann hatte entweder er etwas angestellt oder Ruffy, und er stellte sich nur vor ihn. Oh je! Nicht schon wieder. Hatte ich nicht schon genug Ärger mit dem Bürgermeister und sämtlichen Nachbarn. Letztes Mal musste ich mit beiden zu Hitori, einer alten Dame nebenan, um mich zu entschuldigen. Ganze drei Stunden jammerte sie mich voll. Das ging von „Du bist viel zu jung um die Kinder zu erziehen, schau nur was sie alles anstellen“ bis zu „und zu meiner Zeit“. Geduldig lies ich es über mich ergehen. Nebenbei musste ich Ruffy und Ace immer wieder heimlich eine in die Seite hauen damit sie wieder still saßen und lächelten. So wie immer! Was sie angestellt haben? Sie meinten Hitoris Katze sollte mal wieder ein ausgiebiges Schaumbad nehmen. Sie klauten mein Shampoo und seiften Mana ordentlich ein. Seit dem war die Katze total verstört und fauchte die beiden nur noch an. „Was ist den?“, fragte ich mit kratziger Stimme. „Ist dieser Dragon von dem Shanks und der Bürgermeister reden eigentlich unser Vater? Also … also vorhin da wo du mit Opa geredet hast, da hat er das gesagt. Stimmt das? Hat er den etwas Angestellt?“ Vor Schreck ließ ich den Teller los, er krachte zu Boden und zersplitterte. Er hatte alles gehört und auch noch … Oh je! ~*~*~*~*~* So hoffe es hat gefallen! ^^ Das nächste Kapitel dauert vermutlich länger vllt. eine Woche oder so! Muss ja schließlich auch irgendwann arbeiten (und das auch noch am Wochenende -.- ) In diesem Sinne (lasst mir bloß ein Review da!) Gibt auch nen Keks! xD PS: Ich bräuchte noch einen oder eine Beta! Also wer Lust hat soll sich nur melden! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)