Mirror's Edge von Aphelios (Monkey D. Mina am Rand des Spiegels) ================================================================================ Kapitel 2: Das ist mein Traum! ------------------------------ Servus, da bin ich wieder. Irgendwie hab ich das Gefühl meine FF ist nicht so gut. Woher kommt das bloß? Habt ja Recht! Hab lang nicht mehr geschrieben und ich krieg das Gefühl nicht los das etwas fehlt was Gravierendes oder das … ich weiß nicht!? Wisst ihr es könnt ihr mir helfen? Außerdem bräuchte ich ja noch einen Beta! So letztes Mal hab ich euch Mina grob beschrieben. Also heute ist dran *trommelwirbel* KLEIDUNG Also Mina trägt im Rückblick einen weinroten Minirock der in Falten liegt, einen breiten schwarzen Gürtel mit bronzenfarbener Schnalle und ein schwarzes Top. An dessen unteren Rand sind goldene Blubberblasen die langsam gegen Mitte des Tops aufsteigen und kleiner werden. Ihre Schuhe sind schwarze Ballerinas über die sie schwarz-goldene Stulpen trägt. Zu den Accessoires: Um den Hals hat sie ein weinrotes Band (eng am Hals anliegend) mit einer goldenen Sonne (direkt am Band). Außerdem ein goldenes Armband mit Sonne, Mond und Sternen dran und so kleine Stecker (Ohrringe) mit einer Sonne. (Mädchen halt) Die Haare sind meistens hochgesteckt wobei ihr oft Strähnen ins Gesicht fallen. Brüder suchen ist ja schließlich auch anstrengen. Als Admirälin: Die übliche Marinekleidung der Offiziere, siehe Admiral Blauer Fasan. (Nur Ordentlich). Ihre Bluse ist jedoch schwarz und die Krawatte silbern. Gewöhnlich trägt sie auch ihren Marinemantel mit der Aufschrift „Gerechtigkeit“. Die Haare hat Mina zu offiziellen Anlässen offen oder bei Papierkram, ist sie auf Reisen sind sie meist zusammengebunden oder hochgesteckt. Als Ohrringe hat sie kleiner Stecker mit einem silbernen Mond drauf. @lazyBabe: Das am Anfang mit Dragon ist so: Er ist nicht da und hat sich nicht um die drei gekümmert. Er führt lieber Krieg mit der Regierung als sich um seine Kinder zu sorgen. Im Prinzip lässt er Mina allein mit allen. Schließlich haben sie ja auch keine Mutter und Garp ist da nicht sonderlich eine Unterstützung, da er ja Vizeadmiral ist und immer mal wieder ins HQ muss. Deshalb ist sie verzweifelt und hat keine Ahnung wo ihr der Kopf steht, sie fühl sie allein, verlassen und überfordert. Verstanden? *schokobrunnen aufstell* Ach ich hab Zeit!^^ Wenn du bis dahin mit meinen Fehlern leben kannst!? Vielen lieben Dank fürs Review! *hihi* *knuddl* GRUPPENKUSCHELN Lg Kuzan-chan ~*~*~*~*~* Etwas Wichtiges „Hallo?“ Da rief wer von weit weg. „Können Sie mich hören?“ Wer ruft den da? Ich bin so müde, möchte schlafen nur schlafen. Diese wabernde Dunkelheit die mich umhüllt, fest hält und meine Sinne verschluckt. Sie hält mich von jedem Gedanken und auch den Sorgen fern. Doch irgendwas war da noch, etwas Wichtiges. So viel Wichtiges. Da war aber noch was und dieses was muss ich auch jemanden erzählen. Langsam aber sicher baute sich dieser bekannte Druck in meinem Kopf auf. Es ist wie wenn man ein Wort kennt, aber es nicht aussprechen kann. Wie heißt das noch einmal? Es liegt einem auf der Zunge. Genau! So ist es. Aber … Ich hab es vergessen. Doch es ist so Wichtig! Ich muss es wem erzählen. Diese Dunkelheit … Der Name hat etwas mit „dunkel“ zu tun mit schwarz. Er hat was Schlimmes vor. Schrecklich, ganz … ganz schrecklich. „Miss!? Bitte sagen Sie doch was!“ ~*~*~*~*~* Nein. ~*~*~*~*~* Bravo! Bravo! We're like peas Bravo! Bravo! The tears we shared together Bravo! Bravo! We're peas again today Bravo! Bravo! The precious one piece Gandaraada gandaraada, I can hear it from my pillow Gandaraada gandaraada, the spell is breaking Soon I'll have to go, so I'll say goodbye before I wake from my dream We'll meet again tomorrow, I believe NEWS - Sayaendo ~*~*~*~*~* Vergangenheit 2. Das ist mein Traum! „Ace … das“, ich stockte, „das war nicht für deine Ohren bestimmt.“ „Wieso?“ „Unser Vater das …. Na ja Opa will uns beschützen vor … ach wie sag ich dir das? Es ist besser wenn du nicht weißt wer er ist. Vergiss den Namen! Vertrau mir es ist besser so.“ „Das versteh ich nicht!?“, meinte Ace total unbeholfen. Klar wie kann ein Kind das auch verstehen? Unser Vater ist der größte Verbrecher dieser Welt, wenn auch nur einer davon Wind bekommt. Sofort verkrampfte sich meine Brust, ich hatte das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen. Tränen traten mir in die Augen. Schon wieder! Man würde mir Ruffy und Ace sofort wegnehmen und mich mir selbst vermutlich auch. So schnell kann ich gar nicht „Piratenkönig“ sagen wie wir in Mary Joa wären. Möglicherweise würde die Marine uns als Druckmittel gegen Dragon verwenden. Nicht auszudenken was passieren würde und meine Brüder! Sie verstehen es doch gar nicht, dieses Qual! Nein, nein auf gar keinen Fall werde ich das zulassen und wenn ich Kopfgeld bekomme. Niemals tut irgendwer meinen Brüdern etwas an. Die Hand die auf meiner Brust lag, vor Schreck und Angst hatte ich inzwischen zu einer Faust geballt. „Mina?“ Vorsichtig lies Ace sich von der Küchenzeile hinab gleiten um zu mir zu kommen. Seine tapsenden Kinderschritte erinnerten mich daran dass er Barfuss war und auf dem Boden immer noch ein kaputter Teller lag. „Halt!“, rief ich, trat selbst in die Scherben nur um Ace schnell zu packen und wieder auf seinen Stammplatz zu setzten. „Der Teller ist kaputt es liegen überall die Scherben herum, wenn du reintrittst verletzt du dich!“, „Aber was ist mit dir du stehst doch auch drin?“. Zur Untermalung zeigte er noch mit seinem Finger auf meine Füße. „Hast Recht, aber ich habe Schuhe an mir macht das nichts aus! Siehst du?“ Zur Demo hob ich meine Fuß, damit er sehen konnte das mir nicht passiert war, abgesehen von zwei kleineren Scherben die nun in der Sohle steckten. Schnell zog ich mir diese heraus und schmiss sie in den Abfalleimer unter dem Waschbecken. „Bitte bleib sitzen. Einmal pro Tag verarzten reicht! Okay?“, ermahnte ich ihn. „Ja.“, meinte mein kleiner Bruder betreten. „Schon gut!“, traurig lächelte ich ihn an. „Kann ich ihn vielleicht sehen?“, fragte er als ich Schaufel und Besen aus dem Putzschrank holte. „Wenn?“ Tief im Herzen wusste ich wenn er meinte, aber ich wollte es nicht war haben. Der Gedanke an meinen Vater war immer mit Angst und Schmerz verbunden obwohl selbst ich ihn noch nie zu Gesicht bekommen hatte. „Na Dad!“, belehrte er mich ungeduldig. Seufzend kehrte ich den Rest des Tellers auf die Schaufel. „Unser Dad wird von der Marine gesucht und er ist kein Pirat, sondern ein Schwerverbrecher. Es ist besser du sagst das niemanden und denkst nicht weiter drüber nach!“, „Na gut.“ So schnell? Eigentlich dachte ich er weiter fragen kommen. „Darf ich zu Makino?“ Erleichtert sah ich auf. „Klar. Bleib aber nicht so lang und lass dir von ihr noch einen Eisbeutel geben und …“. Sofort sprang Ace runter rannte ins Wohnzimmer und kam gleich wieder zurück. „Hier hab ich vergessen!“, damit drückte er mir den Waschlappen in die Hand, nahm sein Wurstbrot und verschwand. „… jetzt bist du schon weg.“ Ein schmunzeln konnte ich mir einfach nicht verkneifen. Typisch Kinder. Gemütlich schmiss ich den Teller in den Müll und räumte Wurst wie Butter in den Kühlschrank. Gerade als ich den Besen in den Schrank räumte kam Opa in die Küche. „Wo ist Ace?“, fragte dieser. Ein wenig missbilligend sah ich ihn an es war klar was gleich kommen wird. „Bei Makino.“, „WAS? Du lässt ihn zu ihr gehen da treibt sich sonst was für ein Gesindel rum!“, „Makino passt schon auf ihn auf und Shanks ist ja auch noch da!“, versuchte ich ihn zu beruhigen. „DAS IST GESINDEL!“ „Ach du verallgemeinerst!“, winkte ich ab. „Zeig mal mehr Respekt!“, im selben hatte er mich auch schon wieder am Kragen gepackt und schüttelte ordentlich. „Wahhh keine Kopfnüsse! Bitte! Ich nehme es auch wieder zurück!“, „Ich lass mir doch nicht meine Erziehung kaputt machen!“, „Welche Erziehung?“, fauchte ich, hin und her gerissen zwischen Angst und na ja meiner großen Klappe. Natürlich folgte auf die Aussage eine saftige Tracht Prügel. Schmerzengepeinigt rieb ich mir mal wieder meinen Kopf. Was für ein beschi …eidener Tag. Wütend machte ich mich auf den Weg in den Garten, die Wäsche dürfte inzwischen trocken sein. Gemütlich zog ich Wäscheklammer um Wäscheklammer von der Leine weg, legte Ruffys T-Shirt grob zusammen und warf es in den Korb, in den kleineren daneben die Klammern. Ein schöner Sommertag. Auf der Terrasse stand ein gelber Schirm der offen über den Gartenmöbeln aus dunklem Teakholz stand. Auf dem Tisch waren noch zwei benutzte Gläser das eine halbvoll mit Apfelsaft, das andere leer. Die zwei konnten auch nie was aufräumen. Etwas säuerlich pfefferte ich die nächsten Wäscheklammern in den Weidenkorb. Eine leichte Meeresbrise verwirrte meine Haare, als ich gerade Ace Hose zusammenfaltete. Etwas gedankenverloren an die Zukunft strich ich diese zurück. Jetzt wird es langsam Zeit das ich … „Mina?“ Es war Opa der gerade durch die Terrassentür trat. „Hm?“ Ruhig sah ich auf, warf das letzte Kleidungsstück in den Wäschekorb hob diesen auf und stellte ich auf einen der bepolsterten Gartenstühle und begann sie ordentlich zusammen zulegen. Garp setzte sich mir gegenüber und sah mich so … nun Ihr kennt doch sicher den Blick, den Eltern aufsetzten wenn sie einem etwas Wichtiges sagen wollen? Gut, den benutzte Opa gerade. „Was möchtest du mit deinem Leben Anfangen?“, fragte er nach kurzer Zeit. „Weiß nicht.“, antwortete ich auf Ace’s Socken blickend denn die erschienen mir plötzlich so interessant. Es war ganz klar worauf er hinaus wollte. Nun bin ich alt genug um das Windmühlendorf zu verlassen und die Freiheit des Lebens zu genießen. „Auch wenn es mir nicht gefällt, aber Ace und Ruffy haben einen Traum. Was ist mit dir?“, „Traum? Dafür habe ich keine Zeit!“ „Lüg mich nicht an!“, keifte Garp sofort los, er war aufgesprungen und drohte mit seiner Faust. „Ahhhh!“, erschrocken lies ich Ace Socken fallen. „Nicht Schlagen! Ich sag es ja!“ Grinsend setzte Opa sich wieder hin, verschränkte die Arme und sah mich wartend an. „Frieden.“, nuschelte ich schnell und ob die Socken wieder auf. „Wie?“ „Na Frieden eben! Die ganze Welt bekriegt sich nur. Marine – Piraten. Piraten – Marine. Revolutionäre – Marine und so weiter. Ich für meinen Teil möchte Frieden. Menschen die einander respektieren, helfen und verstehen.“ „Großartig! Wenigstens du bist vernünftig und gehst zur Marine!“ „Das habe ich gar nicht gesagt!“, fauchte ich und schleuderte Ruffys Unterhose nach ihm. „Na na was habe ich über schmeißen von Gegenstände gesagt?“, fragte er mich in diesem belehrenden Ton, den ich ums verrecken nicht leiden konnte. „Die Marine versuchte den Frieden zu halten, also ist das die einzig logische Folgerung daraus.“ „Das ist richtig.“, stimmte ich im zu. „Aber …“ Ich lies Ruffys Hose zurück in den Korb fallen und sah Opa an. „Sie ist auch so korrupt. Es gibt viele Leute in der Marine die ihre Stellung ausnutzen. Außerdem unterstütze ich Dinge wie den Buster Call nicht und wenn ich zur Marine gehen würde, würde ich das damit ausdrücken. Menschen wegen Wissen zu töten ist … ist grausam.“, erklärte ich ihm und nahm wieder die Jeans von Ruffy in die Hand. Opa strich sich über den grauen Bart und betrachtete mich nachdenklich bevor er antwortete: „Richtig. Ich gebe es nur ungern zu, aber du hast Recht, dennoch wenn du etwas an dieser Welt ändern möchtest muss es selbst in die Hand nehmen. Von selbst wird nie etwas passieren.“ Nun da musste ich Opa zustimmen. „Es gibt eine Abteilung die für die „interne Sicherheit“, sie ist für die Ermittlungen innerhalb der Marine zuständig. Nach der Grundausbildung kannst du dahin wechseln oder nach der Offiziersschule.“, schlug er vor. „Tatsächlich?“, „Ja natürlich. Leider ist es auch das Department, das am meisten Schmiergelder bezieht, deswegen ist es von Nöten, das diese Aufgabe auch Menschen übernehmen, die es aus Prinzip machen und nicht des Geldes wegen.“ „Also reicht es nicht wenn ich nur in diese Abteilung gehe?“ „Was meinst du?“ Grinsend faltete ich mein Top zusammen und legte es auf den Stapel meiner Oberteile. Damit war ich fertig und das nicht nur mit der Wäsche. „Es muss also die ganze Marine umgekrempelt werden.“, lachte ich. „Das ist genau mein Ding!“ „Das meinst du nicht ernst! Zeig mal ein bisschen Respekt vor der Marine!“, schrie Garp. Er sprang so schnell auf das der Stuhl kippte und scheppernd nach hinten fiel. Immer noch lachend stemmte ich meine Hände in die Taille und meinte zu Opa. „Ich werde Großadmirälin!“ ~*~*~*~*~* Das ist Minas Traum. Toll nicht? Der Weltfrieden! Welches Mädchen wünscht sich das nicht? *unauffällig ps3 ausmach und tom clancys endwar versteck* Das Lied das ich oben verwendet habe ist das Ending vom siebten One Piece Film. Eigentlich wird es ja auf japanisch gesungen, aber da mein japanisch ein wenig eingerostet ist dachte ich mir ich bringe den Sinn des Liedes, damit ein wenig leichter rüber! Ich liebe dieses Lied, es passt total auf den Schluss des Kapitels. Besonders als sie im Lied das „Bravo Bravo“ singen und dann noch die Stelle wo Mina die Hände die die Hüfte stemmt und lacht. Übrigens den Anfang müsst ihr noch nicht verstehen! Das Kapitel ist schneller fertig als ich gedacht hab deswegen setzte ich den nächsten Termin auf nächste Woche Freitag, den 15.05.09 Einmal pro Woche setzt mich nicht so unter Stress und wenn ich Stress habe blockiert mein Hirn. xD *kekse und schokolade da lass* Lasst ihr mir auch ein Review da? *lieb guck* xD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)