Eine überraschende Reise von Rosalind ================================================================================ Prolog: Ein total verrückter Tag -------------------------------- Prolog Partner Fanfiktion - Rosalind --------------------------------------------------------------------------------- Ein total verrückter Tag Es war ein ganz normaler Tag, wie jeder andere auch! Nur dass heute etwas passieren sollte, von dem meine Freundin und ich bis jetzt noch nichts ahnten. Mein Wecker klingelte morgens pünktlich um 6:35 Uhr, ich schaltete ihn aus und wollte mich grade umdrehen, als mir einfiel das ich um kurz nach 8:00 Uhr mit meiner Freundin Ayomi im Park verabredet war. Prompt sprang ich auf, stolperte und knallte auf den Boden. Schnell rappelte ich mich wieder auf, und tappste mit schmerzverzerrtem Gesicht ins Bad und wusch mich. Dabei viel mein Blick auf die Badezimmeruhr und ich erstarrte. ,Was, das kann doch nicht… das darf doch nicht wahr sein! Eben war es noch kurz vor 7:00 Uhr und jetzt… ` dachte ich und rannte auf mein Zimmer, schlüpfte in meine Klamotten. Ich schnappte mir meine Tasche, ließ meine verduzte Mutter stehen und lief in den Park zum Spielplatz. Im Park – beim Spielplatz: Ayomi stand an einen Baum gelehnt da, sie schien die Ruhe selbst zu sein. Aber innerlich war sie aufgewühlt. Sie hatte etwas Seltsames geträumt und das machte sie nervös, hinzu kam noch das sich ihre Freundin Ever zu verspäten schien. ,Normal ist das nicht! Sonst ist Ever doch immer pünktlich!` dachte sie. Just in diesem Moment tauchte, eine total vom rennen kaputte Ever auf. „Sorry Ayome! Ich weiß ich bin spät dran, aber irgendwie… gingen unsere Uhren heute Morgen alle nicht mehr richtig, und ich hatte einen seltsamen Traum.“ „Einen seltsamen Traum?!“ erwidertete Ayome darauf. „Einen von einer anderen, wundersamen, mystischen Welt? Einer in der alles wahr werden kann?" „Ähm ja! Und Wesen, mit Hasen- oder Katzenohren sowie Katzenschwanz? Fast wie… „FAST WIE BEI ALICE IM WUNDERLAND!“ schrieen wir beide gleichzeitig, und schauten uns verduzt an. „Soll, soll das vielleicht heißen, das wir…“ sagte Ayome mit staunenden Augen. „Das wir dazu auserwählt sind ins Wunderland zu gehen! Ich weiß nicht… vielleicht ist es einfach nur ein Wunsch, ein Traum seitdem wir diese Geschichte gelesen haben?!“ erwiderte Ever nur darauf. „Hey! So dürfen wir nicht denken! Versuchen wir es einfach… Lass uns etwas mystisches suchen und dadurch probieren ins Wunderland zu gelangen.“ „Nagut! Einen Versuch ist es wert! Machen wir uns auf die Suche!“ Kapitel 1: Auf der Suche nach dem Wunderland -------------------------------------------- Kapitel 1/? Partner Fanfiktion - DevelHanii --------------------------------------------------------------------------------- Auf der Suche nach dem Wunderland Ever und Ayome gingen los um nach dem mysteriösen Wunderland zu suchen. Sie suchten den ganzen Park ab aber weit und breit waren keine geheime Tür, kein schwarzes Loch und auch Kein Weißer Hase namens Peter zu sehen der sie ins Wunderland führen würde. Am Nachmittag Es wurde spät. Ever und Ayome gaben die Hoffnung heute noch das Tor zum Wunderland zu finden auf. Sie gingen in ein Restaurant und aßen etwas, weil sie von der Suche schon Hunger bekommen hatten. Ever und Ayome überlegten weiter, wo das Tor stecken könnte. Im Manga war es ja so das ein Hase kam, Alice in ein Schwarzes Loch entführte und sie im Wunderland aufwachte, doch bei uns wird es wohl nicht so sein. Ayome seufzte „ Ever ich glaube das wird nichts mehr. Ich schätze das uns das Wunderland nicht zu sich herein lassen will.“ Sie schaute traurig drein und aß ihren Salat weiter. Ever jedoch gab die Hoffnung nicht auf, und machte Ayome Mut „Keine Angst Ayome wir werden das Tor finden denn die Hoffnung stirbt zuletzt. Am Abend Ayome hatte sich heute fest vorgenommen bei Ever zu übernachten und den neuen Band von Wonderful Wonder World zu lesen. „Das ist ja fies von Ace, er will Alice umbringen, wehe das tut er dann mag ich ihn nicht mehr!“ meinte Ayome ernst und laß die weiter. Ever schaute sie an und kicherte leicht „Keine angst Ayome das wird er schon nicht!“ „Woher willst du das wissen Ever? Du kennst doch Ace wenn er was will dann tut er es auch!“ antwortete sie. „Naja du siehst doch das Boris auftaucht er lässt Alice nicht umbringen dafür ist sie ihm viel zu wichtig“ sagte Ever zu Ayome. Ayome schaute Ever an und blätterte paar Seiten weiter. „Woher weißt du das Ever? Hast du etwas im Internet vorgelesen?“ Ever kicherte wieder. „Nein, nein das habe ich nicht aber ich dachte mir das so etwas kommt weil wie du in band 2 und 3 sahst war Boris immer da wenn es Alice schlecht ging deshalb hatte ich so eine Ahnung“ Ayome lächelte und lies weiter. Um Mitternacht Ever und Ayome lagen zusammen im bett und schliefen friedlich. Plötzlich bildete sich in einer Uhr ein Loch und ein kleiner weißer Hase kam hervor. Er ging auf die beiden Schlafenden zu, tippte beiden auf die Schultern und sagte: „Ihr seit spät dran kommt endlich alle warten schon auf euch“ Ayome und Ever wachten durch diese Worte auf und sahen den Hasen am Bett stehen. Sie konnten ihren Augen nicht trauen, war das Peter White aus dem Manga? Ayome fragte sofort „ bist du Peter White?“ Peter nickt und sagte wieder „Nun kommt endlich das Wunderland wartet auf euch!“ Ever und Ayome standen auf und gingen durch das jetzt schon an der Wand große schwarze Loch. Nach dem sie hinein gestiegen waren verschwand es und somit auch Ever und Ayome. Kapitel 2: Der Pfad ins Wunderland ---------------------------------- Kapitel 2/? Partner Fanfiktion - Rosalind --------------------------------------------------------------------------------- Der Pfad ins Wunderland Hinter dem Loch befand sich ein dunkler Tunnel. „Folgt dem Pfad und ihr kommt ins Wunderland!“ hörten wir Peter noch sagen, bevor er vollkommen mit der Dunkelheit verschmolz. „Na toll, jetzt ist er auch noch weg, und dort hinten, teilt sich dieser dumme Weg!“ maulte Ever. „Ach, jetzt stell dich mal nicht so an Ever, sonst bist du doch auch nicht so, hab nur Vertrauen, wir finden schon hier durch. Und wenn Peter uns schon abholen gekommen ist, dann ist es uns auch bestimmt ins Wunderland zu kommen!“ erwiderte Ayome auf mein Gemaule nur. „Egal welchen Weg wir nehmen werden?“ fragte sie Ayome daraufhin. „Klar… jeder Weg wird uns bestimmt ins Wunderland führen.“ sagte Ayome und ging weiter. Ever lief ihr schnellstens hinterher, aber zu spät, sie hatte sie aus den Augen verloren und auch nicht mitbekommen, welchen der beiden Abzweigungen sie nun genommen hatte. Da stand sie nun, schaute in die beiden Richtungen und wusste nicht welche sie nehmen sollte. , Was mache ich denn jetzt nur? Hier rumstehen, die ganze Zeit, bringt mir auch nichts, dadurch finde ich sie auch nicht wieder…` Also entschied Ever sich den linken Weg zu nehmen. Zur selben Zeit bei Ayome Eine ganze Weile lief sie nur geradeaus, nahm die Stille um sich herum gar nicht wirklich wahr, so bemerkte sie auch nicht, das Ever verschwunden war. Erst als sie ein Licht in der Ferne erspähte, und sich umdrehte bemerkte sie das Ever weg war. „Ever! Ever!“ schrie Ayome. „Verdammt Ever das ist nicht lustig, wo bist du?“ Eine ganze Weile rief sie nur ihren Namen, schrie nach ihr, aber sie bekam keine Antwort. Letztendlich gab sie auf. , Am besten ich gehe weiter, wenn ich ins Wunderland komme, dann… dort finde ich sie bestimmt irgendwo wieder!` dachte Ayome und ging auf das Licht zu das sie erspäht hatte. Einige Zeit später, bei Ever Ever ging den Weg entlang, stoperte durch die Dunkelheit und hoffte immer wenn sie um eine Ecke bog, gleich Ayome zu sehen, aber sie wurde immer aufs Neue enttäuscht. Ever versuchte diese Hoffnung die immer wieder aufs Neue aufkeimte, zu unterdrücken, aber schaffte es nicht. So ging sie weiter, irgendwann endete der Tunnel und vor ihr tat sich ein weiter Wald auf. Sie schaute sich um, aber entdeckte niemanden. ,Keiner hier! Schade… ich dachte ich würde Ayome hier vorfinden, aber so einfach scheint es nicht zu werden! Ist das hier wirklich das Wunderland?` dachte Ever. Mit diesen Gedankem im Hinterkopf setzte sie sich unter einem Baum. An meinem Hals entdeckte sie, eine Kette mit einem Fläschchen in dem sich eine durchsichtige Flüssigkeit befand. Ever machte sie ab und betrachtete sie. ,Ist das, dieselbe Medizin, die Peter, Alice eingeflösst hat, um ins Spiel zu kommen?` An anderer Stelle, trat Ayome grade ins Licht. Verduzt schaute sie sich um, blinzelte und rieb sich die Augen. ,Wo bin ich hier?`dachte sie. ,Hmm dort drüben ist ein Wald, ich habe so ein Gefühl, das Ever dort stecken könnte.` Kaum hatte sie dies gedacht, fing sie auch schon an, in die Richtung zu rennen. Dabei bemerkte sie dass irgendwas an ihrem Hals baumelte, also stoppte sie und schaute. An ihrem Hals hing dasselbe Fläschchen, mit Flüssigkeit, wie es kurz zuvor Ever an ihrem Hals vorgefunden hatte. Allerdings dachte Ayome nicht darüber nach, ob es wirklich dasselbe war was Peter Alice eingeflösst hatte, und trank die Flüssigkeit in einem zug aus. Kaum ausgetrunken, rannte sie auch schon wieder weiter. Nach einer weile kam sie an den Baum, an dem Ever saß. Ever betrachte das Fläschchen in ihrer Hand, drehte und wendete es. ,Soll ich es nun trinken oder nicht?` fragte sie sich immer wieder in Gedanken. „Was ist Ever, willst du es nicht endlich trinken! Ist doch die Medizin, die Peter Alice eingeflösst hat, am Anfang des Mangas.“ sagte aufeinmal eine Stimme. Ever schaute auf und sah in Ayomes Augen. „Ayome! Dir geht es gut. Ich freue mich dich zu sehen! Ich habe mir solche Sorgen gemacht seitdem du vorhin verschwunden bist!“ sagte sie. Ayome erwiderte nur lachend: „Ja wirklich?! Mir ging es genauso, aber jetzt haben wir uns ja endlich wieder. Und du kannst auch endlich dieses Fläschchen das du in den Händen hälst ohne Bedenken austrinken. Mit großen Augen starrte Ever sie an. „Na wenn du meinst, dann…“ sagte Ever nur und trank in einem Zug ihr Fläschchen leer. „Na geht doch Ever! meinte Ayome nur scherzend. Jetzt können wir beide zusammen weiter und Wunderland erforschen. Los steh auf… lass uns Fun haben und Abenteuer suchen…“ „Ja!“ rief sie und sprang auf. „Lets go!“ Und so machten sich Ayome und Ever auf den Weg, das Wunderland zu erforschen, ihre Bewohner kennen zulernen und Alice zu treffen. Kapitel 3: Begegnungen mit den Wunderländern -------------------------------------------- Kapitel 3/? Partner Fanfiktion - DevelHanii --------------------------------------------------------------------------------- Begegnungen mit den Wunderländern Ever und Ayome kamen an einem großen Tor an. Sie guckten sich an und kreischten gleich zeitig „ Wahh!! Hier wohnt Blood Depur“ und hüpften auf und ab dabei. Die Tore gingen auf und Zwei kleine Kinder kamen aus dem Anwesen und gingen auf Ever und Ayome zu. Die Zwillinge guckten sich an „Dee weißt du wer die sind?“ fragte Dum seinen Zwilling „Nein Dum weiß ich nicht, es sind bestimmt Feinde, oder?“ antwortete Dee. Ayome beugte sich runter zu den beiden und sagte „Wir sind keine Feinde, wir sind Fremde und tun euch nichts, nicht wahr Ever?“ Ever nickte und lächelte dabei. „Das sind also Dee und Dum sie sind ja noch süßer als im Manga“ schwärmte sie rum. Ein orange haariger Hase kam dazu und schirie die beiden Zwillinge an. „Was trödelt ihr wieder rum? Ihr solltet doch das Tor bewachen und nicht mit Feinden quatschen!“ Ayome zupfte an Evers Shirt und flüsterte zu ihr „Ist das nicht Eliott?“ Ever nickte wieder und flüstere zurück „Vielleicht treffen wir auch noch Blood? Ich wünsche es mir so sehr.“ Ayome schaute zu Eliott und ging auf ihn zu. Schaute ihn mit großen geweiteten augen an. „Darf ich mal deine Hasenohren anfassen?“ Eliott zuckte zurück und schrie: „Nein, das darf nur Alice!“ „Kawaii wie süß“ kam es von Ever. Ayome schmollte und rannte in Evers Arme und weinte. „Wähh, Eliott ist gemein! Ever sag doch was.“ Ever streichelte ihr beruhigend über den Rücken. „Alles ist gut psst nicht weinen er kennt dich noch nicht und frag ihn doch noch mal später dann lässt er dich bestimmt seine Hasenohren anfassen“ sagte Ever zu Ayome und ich hörte plötzlich auf zu weinen und kuschelte mich an Evers Brust. Aus dem Anwesen rannte plötzlich ein Mädchen raus und weinte furchtbar. Eliott ging zu ihr und fragte was geschehen war? Sie stotterte dass er gemein sei und sie es satt hat. Eliott nahm sie in den Arm. Ever tippte mir auf die Schulter und ich drehte mich um und sah „ Alice, das ist Alice oder Ever?“ rief ich und sie hörte es. Alice hörte auf zu weinen und schaute Ever und mich an ging auf uns zu und begrüßte uns. „ Hallo ich bin Alice und wer seid ihr?“ Ever antwortete „ Ich bin Ever und das ist meine beste Freundin Ayome. Ayome und ich sind Fans von dir!“ Alice verstand einen Augenblick nicht was sie meinte. „Ach echt? Woher kennt ihr mich denn?“ fragte sie. Ich redete sofort drauf los: „Wir haben zuhause einen Manga das heißt Wonderful Wonder World und da kommst du und all die Wunderländer und Rollenträger vor der Manga ist so spannend und wunderschön aber auch etwas brutal aber wir lieben ihn“ Sie erzählte immer weiter bis Eliott sie unterbrach. „Das ist ja schön und gut aber woher weiß diese Person so viel über unser Land?“ Ayome blinzelte: „Ähm also das ist so bei uns zuhause gibt es so genannt Mangakas und die zeichnen und schreiben dazu die Story, aber Ever wenn das im Manga nur ne Story ist dann müssten wir doch eigentlich im Buch drin sein oder?“ Ist mittlerweile total verwirrt. Eliott schaute mit uns beide mit schiefgelegtem Kopf an, und verstand es immer noch nicht. Plötzlich fiel eine Tür ins Schloss und ein junger, gut aussehender Herr ging auf Ever und die verwirrte Ayome zu. Alice verschränkte die Arme und wandte sich ab. Ayome´s Augen weiteten sich und ihre Gedanken schweiften ab in Richtung Himmel. Ever tippte sie an aber sie reagierte nicht. Er beugte sich etwas vor und nahm seinen Hut ab. „Willkommen im Wunderland verehre Fräuleins mein Name ist Blood, Blood Depur“ setze ein charmantes lächeln auf. Ayome schmolz dahin, ihre Wangen röteten sich und sie versteckte sich plötzlich hinter Ever, ihr Herz schlug wie wild und hörte nicht mehr auf. War das der Beginn einer Liebe? Kapitel 4: Eine Teeparty ------------------------ Kapitel 4/? Partner Fanfiktion - Rosalind --------------------------------------------------------------------------------- Eine Teeparty „Ähm! meinte Ever nur verlegen lächelnd, und schüttelte Ayome dabei leicht, damit sie wieder zu ihr zurückkehrte. „Man jetzt komm mal aus deiner Traumwelt zurück Ayome, ich weiß ja das du ganz hin und weg von Blood bist, aber du musst nicht gleich so weg träumen und dich hinter mir verstecken!“ meinte ich scherzend zu ihr. Kaum hatte ich diese Worte zuende gesprochen, war Ayome auch schon wieder halbwegs zurück, zumindest soweit, das sie realisierte was ich grade gesagt hatte und knallrot anlief. Elliot der aufgrund der Story immernoch sichtlich durcheinander war, schüttelte sich kurz, und meinte dann, mit leichter Sorge in der Stimme: „Ist alles in Ordnung mit dem Mädchen?“ „Ja, mit Ayome ist alles in bester Ordnung. Ich glaube sie ist nur etwas überfordert mit der ganzen Situation hier!“ antwortete ich schnurstracks auf seine Frage. „Hmm, meinst du? Für mich sieht das aber nicht so aus, sie ist ja auch ganz rot im Gesicht!“ sagte Elliot. Woraufhin sich Blood zu Wort meldete: „Wir sollten hier nicht alle so rumstehen, es ist nicht ungefährlich hier draußen für die Ladies! Gehen wir rein und trinken gemeinsam Tee.“ Ich lächelte und erwiderte fröhlich: „Gerne doch! Danke für die Einladung!“ Danach wandt ich mich Alice zu. „Du kommst doch auch mit oder?“ „Nein! erwiderte sie mit einem aufgesetztem lächeln. „Ich gehe für heute zurück zum Uhrturm, zu Julius.“ ,Ich habe genug von Blood und seinem Verhalten?` dachte sie und verschwand. Elliot starrte noch eine weile in die Richtung in die sie verschwunden war, und wandte sich dann zu Blood. „Ich möchte dir ja nichts unterstellen, aber hast du irgendwas gemacht, Alice hat vorhin geweint?“ „Elliot, das geht dich nichts an! Halt dich da raus.“ sagte er kühl und schriet voran in sein Anwesen. Elliot zuckte mit den Schultern und folgte ihm, genauso wie die Zwillinge Dee und Dum. Ayome war mittlerweile wieder komplett aus ihrer Traumwelt erwacht und stubste mich an. „Los nicht stehen bleiben, weitergehen! meinte sie nur. Ich darf diese Teeparty bei Blood auf keinen Fall verpassen.“ Meine Augen weiteten sich vor erstaunen. „ Seit wann bist du denn endlich wieder wach? Das du das mitgekriegt hast! sagte ich lachend. „Seit grade eben! Aber wie du ja wissen solltest, ich habe auch alles Vorangegangene mitgekriegt. Musstest du das vorhin laut sagen, das war voll peinlich…“ „Ja musste ich, du wolltest ja nicht aufwachen und, naja egal… gehen wir erstmal rein. Kaum hatte ich meinen Satz beendet, rannte Ayome schon los, und ich so schnell wie möglich hinterher. Wir folgten den anderen, deren Schemen wir verschwommen in der Ferne ausmachen konnten in den Garten. Angekommen setzten wir uns nebeneinander an den Tisch. „Was für Tee möchtet ihr trinken?“ fragte uns Dee. „Wie wäre es mit schwarzem Tee!“ meinte Dum. „Aber ihr habt doch eh nur schwarzen Tee im Angebot! sagte ich. „Stimmt genau!“ erwiderte Dee. „Oh man, lasst das einfach und schenkt den beiden endlich Tee ein!“ sagte Elliot und betrachtete dabei eingehend den Karottenkuchen, und die anderen Karotten Leckereien auf dem Tisch. Man sah ihm an, dass er sich gar nicht für eine dieser Sachen entscheiden konnte. „Hmm… nimm doch das hier!“ meinte Ayome als sie bemerkte wie sich Elliot nicht entscheiden konnte. „Oder iss von jedem etwas!“ setzte ich noch hinzu. Elliot schaute uns nur verwundert an, er hatte nicht mitbekommen, dass wir ihn beobachtet hatten. Eine ganze Weile saßen wir nun da, aßen Karottenkuchen und tranken schwarzen Tee. Keiner redete, es herrschte ein gradezu bedrückende Stille. Bis plötzlich Blood das Wort ergrief. „Hmm Fremde! ich habe mich euch vorhin vorgestellt, aber dennoch kenne ich eure Namen nicht?“ Ayome schloss die Augen. ,Haben wir uns ihm wirklich noch nicht vorgestellt!` fragte sie sich in Gedanken. Ich sah zu Ayome, sah wie sie nachdachte und beschloss ihm einfach zu antworten, uns ihm vorzustellen. ,Denn wie es den Anschein hatte, hatten Elliot oder die Twins ihm unsere Namen noch nicht verraten.` dachte ich. „Also ich bin Ever und dies hier neben mir ist meine beste Freundin Ayome. Wir beide haben uns gewünscht, euch alle mal zu treffen, deswegen sind wir wohl auch hier!“ „Verstehe! Sagt und gefällt euch das, was ihr bisher von unserer Welt gesehen habt?“ „Ja, ja sehr gut sogar.“ antwortete Ayome und starrte Blood dabei an. ,Ein Wunder das sie dabei nicht auch noch anfängt zu sabbern!`dachte ich. „Wir haben noch nicht viel von dieser Welt gesehen! Wir waren bislang ja nur hier, bei euch! In den nächsten Tagen, möchten wir uns das restliche Wunderland gerne anschauen.“ ergänzte ich Ayome. „Na dann! Will ich euch nicht länger aufhalten! meinte Blood daraufhin. Ihr wollt doch bestimmt Alice hinterher. Sie ist jetzt zu 100 Prozent bei Julius im Uhrturm.“ „Wissen wir!“ antworteten Ayome und ich gleichtzeitig auf seine Worte. Wir sprangen auf. „Vielen Dank für den Tee und das Gebäck!“ sagte ich und Ayome nickt nur, als Zeichen ihrer Zustimmung. „Na dann! Auf Wiedersehen!“ meinte Blood nur. „Ihr seit jederzeit bei uns Willkommen!“ fügte Elliot Bloods Worten noch hinzu. „Passt auf euch auf, wenn ihr zum Uhrturm geht, es treiben sich unterwegs gerne mal Banditen und anderes Gesindel rum.“ sagten die Twins zum Abschied. „Werden wir schon!“ versprach Ayome und diesmal stimmte ich ihr zu. Gemeinsam verließen wir das Anwesen der Hutmacher Bande und machten uns auf den Weg zum Uhrturm. ---------------------------------------------------------------------- Und hier ist auch schon, das 4 Kappi von "Eine überraschende Reise" von Rosalind ^^ Ich hoffe es hat euch gefallen, und wir sehen uns wieder.. das nächste Kappi ist von DevelHanii bis dahann sayonara Kapitel 5: Die Liebe erblüht ---------------------------- Kapitel 5/? Partner Fanfiktion - DevelHanii --------------------------------------------------------------------------------- Die Liebe erblüht Ever und Ayome machten sich auf zum Uhrturm um dort Alice wieder zu treffen. Ayome schwärmte die ganze Zeit von Blood, wie hübsch er doch sei und sein Aussehen erst. Den ganzen Weg über ging es so weiter. Ever verdrehte die Augen und seufzte „Ayome jetzt mach doch mal einen Punkt. Alice und Blood sind doch das perfekte Paar“ meinte sie zu Ayome. Ayome wurde nach diesen Worten traurig und nickte stumm. Ever nahm sie in den Arm und sprach mit beruhigender Stimme „Ayome es tut mir leid so meinte ich das nicht, nur Blood liebt bestimmt Alice und wenn würde er dich nur verarschen und ich möchte nicht das du nur benutzt wirst. Bitte glaub mir, verzeih Ayome.“ Ayome weinte und nickte nur als Antwort. Sie kuschelte sich in ihre Umarmung ein und blieben einige zeit so stehen bis Ayome sich schließlich wieder beruhigt hatte. „Geht’s wieder Ayome?“ fragte Ever Ayome lächelte schwach „Ja danke, du hast recht er würde mich nur benutzen aber was soll ich den machen ich hab mich verliebt! Ja ich liebe Blood“ sie seufzte und schaute wieder traurig drein. Ever packte sie am Arm und zog sie weiter. „Komm wir wollten doch zu Alice und Julius und morgen werden wir zum Vergnügungspark gehen, okay? Dann sehen wir Boris und Ma- verzeih Go Round“ kicherte sie danach und Ayome mit. Ein paar Minuten später Ever hörte ein rascheln. War das etwa der Wind der die Bäume zum biegen brachte oder waren Banditen hinter ihnen her sie bekam Angst. Ayome stellte sich vor sie „Hab keine angst Ever ich werde dich beschützen“ sagte sie mit selberbewusster Stimme und ernstem Blick. Das Geräusch wurde lauter und es kam direkt auf sie zu. Ein spitzer Gegenstand rankte aus dem Gebüsch und Ayome bekam selber Angst. Sie versteckte sich hinter Ever und quiekte leise. Kurz darauf kam ein junger, gut aussehender Mann aus dem Gebüsch, und sie stolperte über einen kleinen Stein und lag auf dem Boden. Der Junge lachte herzlich und half Ayome hoch. Ayome machte große Augen und schaute Ever an. Ever konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Sie war hin und weg von diesem Mann. Ever schwebte auf Wolke 7 und stand stumm da. Der Junge Mann schaute sie an und sprach „Ist sie Tod? Oder hab ich sie erschreckt? Das tut mir echt leid ich habe mich verlaufen.“ Er Verbeugte sich und lächelte Ayome antwortete ihm: „Jaa, wir hatten Angst als ich dein Schwert sah. Wir dachten schon Banditen wären hinter uns her.“ Der Mann lachte wieder und antwortete dann: „Jaa die sind öfters in diesem Gebiet. Ich hab mich ja noch gar nicht vorgestellt ich bin Ace Herzritter aus dem Herzschloss und wer seid ihr?“ Er schaute Ayome mit schief gelegtem Kopf an. Ayome guckte zu Ever die immer noch weg war mit ihren Gedanken und seufzte. „Ich bin Ayome und das ist Ever, wir wurden ins Wunderland geholt, scheinbar weil wir es uns so sehr gewünscht haben. Hihi ich weiß das du Ace bist ich oder eher wir kennen dich aus dem Manga. Du hast Ever echt den Kopf verdreht als sie dich im Manga gesehen hat. Sie hat so viele Fanfiktions über dich geschrieben. Sie mag dich nicht nur weil du den gleichen Namen wie jemand aus einem anderen Anime trägst, sondern weil du einfach du bist.“ lächelte sie. Ace verstand nicht alles was sie sagte, aber das Ever ihn mochte fand er toll. Er ging auf sie zu und tippte sie an. „Ever bist du da? Hallo?“ sagte er und tippte ihr weiter auf die Schulter. Ever blinzelte kurz und erschrack. „Wah! Ace du hast mich erschreckt.“ sagte sie laut, und sah ihn mit großen Augen an Ayome half ihr hoch und sagte zu Ace: „Musst du zum Herzschloss? Oder willst du zu Julius? Wir können dich ja begleiten.“ Ace nickte! „Ja ich muss zu Julius, ich muss was Wichtiges abgeben klar können wir zusammen gehen dann könnt ihr mehr über diesen Ma-nag oder wie das heißt erzählen.“ Ayome lachte. „Es heißt Manga. Okay dann erzählen dir wir mal etwas darüber.“ Ace, Ever und Ayome machten sich auf dem weg zum Uhrturm und redeten heiter über die Mangas und die Welt hinter dem Wunderland. Kapitel 6: Im Uhrturm und erste Begegnung ----------------------------------------- Kapitel 6/? Partner Fanfiktion - Rosalind --------------------------------------------------------------------------------- Im Uhrturm und die erste Begegnung Nach einer Ewigkeit, so kam es uns zumindest vor, erreichten wir den Uhrturm. Ayome und ich blieben stehen und bestaunten ihn. „Wow! Ganz schön hoch!“ entfiel es mir. „Ja und irgendwie, erweckt dieser Turm in einem das Gefühl in England zu sein.“ fügte Ayome meinen Worten noch hinzu. Ace war bereits weiter gegangen, er hatte gar nicht bemerkt dass wir stehen geblieben waren um uns den Uhrturm genauer anzuschauen. Als es letztendlich ganz still um ihn geworden war, drehte er sich um, und bemerkte dass wir verschwunden waren. Er sah sich nach allen Seiten um und dachte: ,Wohin sind die beiden Mädchen denn verschwunden? Haben sie sich verlaufen!` Er lachte! ,Wohl kaum verlaufen ist meine Sache.` Er kicherte drehte sich um und ging, um seinen Auftrag zu beenden und zum Herzschloss zurückzukehren. Wir standen immernoch da, und betrachteten den Uhr, bis Ayome plötzlich sagte: „Ever, Ever… ich glaube Ace ist weg!“ „Wie, er ist weg, wohin denn?“ antwortete ich leicht verwirrt. „Na weg! Er ist bestimmt schon bei Julius und Alice im Turm! Und dahin sollten wir jetzt auch. Es wird langsam kalt und dunkel, und wie wir beide Wissen ist die Nacht hier im Wunderland gefährlich Ever.“ sagte Ayome. Ich schüttelte innerlich den Kopf um dieses Verwirtheitsgefühl abzuschütteln und erwiderte: „Du hast recht! Also nichts wie rein!“ „Gut!“ Ayome nahm meine Hand und maschierte mit mir schnurstracks auf die große Tür des Uhrturms zu. Vor der Tür blieb ich wieder stehen. „Was wird uns wohl da drinnen erwarten?“ überlegte ich laut. „Keine Ahnung! Vielleicht sagt Julius dasselbe zu uns, wie zu Alice am Anfang, oder… ach keine Ahnung!“ antwortete Ayome. Wir öffneten die Tür des Uhrturms und traten ein. Kaum waren wir reingeschlüpft und die Tür war hinter uns ins Schloss gefallen, kam auch schon Ace gefolgt von Alice auf uns zu. „Da seit ihr beide ja endlich!“ meinte Ace, lächelnd zu uns, sah dabei aber nur mich an. Ayome konnte sich ein grinsen nicht verkneifen, als sie sah wie Ace mich anschaute und erwiderte: „Ja da sind wir endlich! Wir haben nur etwas den Turm betrachtet, aber jetzt wollen wir zu Julius.“ „Julius, ist in seinem Arbeitszimmer! Aber soviel ich weiß ist es für heute eigentlich fertig mit seiner Arbeit! Ich kann euch hinbringen, wenn ihr mögt, oder soll ich ihn lieber herholen?“ fragte Alice. Da ich immernoch vor mir hinschwieg, wollte Ayome grade zu einer Antwort ansetzen, als Julius, den Raum betrat. „Was ist denn hier los?“ fragte Julius. Ace und Alice traten daraufhin als Antwort auf Julius Frage beiseite. „Ähm!“ sagte ich nur, als ich Julius durchdringenden Blick auf uns spürte. Ayome dagegen kümmerte sich nicht um Julius Blick und antwortete auf die halb ungestellte Frage: „Wir sind Fremde, wie Alice. Wir sind ins Wunderland gekommen, weil wir es uns gewünscht haben. Und nehmen am Spiel teil, wie Alice.“ „Wer hat euch denn ins Wunderland gebracht? Und woher wisst ihr überhaupt, das ein Welt wie diese hier existiert?“ fragte Julius, und sein Blick lag dabei allein auf Ayome. Sie hielt ihm stand und erwiderte: „Das ist eine lange Geschichte! Aber ersteres kann ich dir sagen, es war Peter.“ „Und für den zweiten Teil, sollten wir uns lieber setzen! Die Story ist etwas länger, und bedarf einigen Erklärungen, denke ich mal!“ ergänzte ich. Und so setzten wir uns alle, Alice brachte Kakao und Kaffee, den tranken wir und erzählten nebenbei die ganze Geschichte, erwähnten Mangas und unsere Welt und erläuterten alles sogut es ging. Es war schon spät und draußen war es zappenduster, als Julius sagte: „Schluss für heute, geht schlafen. Ich denke, Alice nimmt euch liebend gerne in ihrem Zimmer mit auf.“ Alice nickte, räumte die Tassen ab, kam wieder und sagte: „Folgt mir!“ Wir standen auf, und gingen zusammen mit ihr, in ihr Zimmer, das sie von Julius erhalten hatte. „Ihr könnt hier mit mir in dem Bett schlafen, es ist breit genug!“ „Danke Alice!“ antworten wir beide gleichzeitig darauf, zogen uns unsere Sachen weitesgehend aus, legten uns ins Bett und schliefen schlagartig ein. Am nächsten Morgen Es war noch sehr früh, aber ich war wach und konnte einfach nicht mehr einschlafen, Ayome ging es genauso. Also nickten wir uns beide zu, standen so leise wie möglich auf, zogen uns an und schlichen uns raus. Grade schlenderten wir gemütlich in Richtung des Vergnügungsparks, als etwas von einem Baum sprang und direkt vor uns landete. Ich betrachtete sie, von oben bis unten und merkte das Ayome neben mir genau dasselbe tat. „Boris, aus dem Vergnügungspark!“ riefen wir gleichzeitig und machten große Augen. Boris zuckte zusammen: „Hey, nicht so laut! Und ähm wer seit ihr überhaupt? Ihr riecht so gut, seit ihr etwa Fremde, wie Alice?“ „Ja, wir sind beide Fremde, wie Alice!“ sagte ich darauf lächelnd. Ayome neben mir nickte. „Und wir sind auf dem Weg in den Vergnügungspark!“ setzte Ayome noch hinzu. Boris lächelte und sagte: „Na dann, freut mich euch kennen zu lernen! Wir können zusammen zum Vergnügungspark gehen! Da lebe ich!“ ,Das wissen wir eigentlich schon!`dachten Ayome und ich, ersparten es uns aber auszusprechen, da wir sonst wieder lange erklären müssten, warum und wieso, und das hatten wir gestern schon zur genüge getan. Stattdessen nickten wir ihm nur zu, als Zeichen das wir ihn verstanden hatten und gingen zusammen mit ihm zum Vergnügungspark. Kapitel 7: Ein Tag im Vergnügungspark ------------------------------------- Kapitel 7/? Partner Fanfiktion - DevelHanii --------------------------------------------------------------------------------- Ein Tag im Vergnügungspark Ayome, Ever und Boris sind auf dem Weg in den Vergnügungspark. Nach einem langen weg kamen sie endlich an ihrem ziel an. Boris zeigte ihnen die Attraktionen. Ayome machte große augen also sie die mega große Achterbahn sieht „Da will ich drauf! Da will ich drauf!“ schrei sie immer und immer wieder. Ever kicherte, sie wusste das Ayome Achterbahnen liebte egal wie steil oder Schreck sie war sie ging auf jede drauf. „Ist ja gut wir gehen später da drauf, versprochen“ Ayome sprang auf und freute sich riesig. Boris lachte und zeigte auf ein Karussell. „Das ist was für Kinder aber diese Achterbahn ist was für uns.“ prahlte er. Ever gönnte sich ein Eis. Erdbeere und Straciatella waren ihre Lieblings Eis Sorten. Sie dachte nach was sie wohl danach machen würde und welche Abenteuer noch auf sie zukommen. Ob sie bald auch Vivaldi die Herzkönigin treffen werden? Sie seufzte. Ever schleckte eifrig am Eis und genoss die Sonne die auf sie strahlte. Es war ein herrlicher Tag und schwimmen zu gehen oder Tee zu trinken. Doch die Gedanken wurden von zwei kleinen Jungs gestört. Dee und Dum kamen schreiend zu ihr angerannt. „Hallo Ever!“ Ever setze sich auf und lächelte sie an „Hallo Dee und Dum was macht ihr hier?“ fragte sie. Dee kicherte. Dum sagte: „Heute ist unser freier Tag und Blood sagte das wir machen und lassen dürfen was wir wollen also sind wir hier und zu schwimmen kommst du mit?“ fragte er mit einem lieben Ausdruck im Gesicht. Ever nickte! „Jaa sehr gerne ich frag ob Ayome und Boris auch kommen! Wir treffen uns dann am Pool okay!“ sagte sie und rannte zur Achterbahn wo Ayome sich mit Boris vergnügte. Am Pool Ever, Ayome, Boris und die Zwillinge Dee und Dum schwimmten und spielten im Pool. Es war schon später Nachmittag und das Wetter heilt sich zum glück doch man wusste im Wunderland nie so recht ob es gleich Regnen, schneien oder ein Sturm kommen würde. Ayome lachte und war glücklich und schien sich keine sorgen zu machen oder den Anschein zu haben ihre Welt zu vermissen. Sie war glücklich im Wunderland sie hatte hier Freunde und spass nicht zu vergessen ihre Liebe Blood. Sie erhoffte sich das noch aus ihnen was wird auch wenn sie Alice weinen und traurig sieht. Ayome warf den Gedanken aus ihrem herzen und lächelte wieder und sparte sich das für später auf. Ever spritze Ayome als sie für kurze zeit ihr trauriges gesicht sah. „Na komm lass uns Wasser Volleyball spielen?“ fragte sie. Ayome nickte und spielte mit Dee in einer Gruppe gegen Ever und Dum. Boris zählte die punkte. Der Tag verging wie um Fluge. Es wurde dunkel der Abend zeigte sich. Die Zwillinge verabschiedeten sich und gingen in Richtung Hutmacherturm. Boris musste einen Auftrag erledigen und verschwand schon vorher. Er sagte zu ihnen dass sie in seinem Zimmer schlafen könnten wenn sie es nicht mehr schaffen rechtzeitig zum Uhrturm zu kommen. Ever legte sich ins bett und betrachtete die ganzen Waffen um sich herum. Ihr kam ein Schauer über den rücken und guckte sich um als sie bemerkte das Ayome weg war. Ayome sah ihn. Der Mann der ihr den kopf verdreht hat, wo ihr herz zu zerspringen droht und der ihr nicht mehr aus dem kopf ging. Blood stand am Tor als ob er nur auf sie warten würde. Ayome ging auf ihn zu, ihre wangen wurden rot und sie war sehr nervös. Sie sprach ihn zögernd an „G-guten Abend Blood, was machst du hier? Ist das nicht eigentlich feindliches land für dich?“ Blood lächelte sie mit seinem charmanten lächeln an was er sonst nur Alice schenken würde. Ayome war hin und weg von diesem Anblick, sie konnte ihre Augen nicht von ihm wenden. Von dessen schönen Wesen. Blood antwortete auf ihre frage „Ich war hier um etwas zu regeln wegen dem Grundstück das ich kaufen möchte. Sag Ayome hast du Lust mit mir den Abend zu verbringen?“ Ayome nickte sofort zu. Blood nahm ihre Hand und führte sie zu dem Teetassen Karussell. Sie stiegen beide hinein und drehten sich langsam im kreis. Ayomes Wangen wurden röter als sie ihren geliebten Blood in dem Mondlicht sah. Blood kam ihr langsam näher, schaute ihr tief in die Augen und legte einen Arm und sie. Ayome konnte den Blick nicht abwenden egal was sie versuchte. Sie wollte ihren Traum erfüllen und nur einmal Bloods Lippen berühren sogar küssen. War nun dieser Augenblick da? War es endlich so weit? Blood küsste sie zärtlich doch etwas wild. Ayome erwiderte den Kuss und schloss ihre augen. Sie genoss es ihn zu spüren, legte die Arme um ihn, und lies sich gehen bis in den Morgen hinein. Kapitel 8: Die Entdeckung ------------------------- Kapitel 8/? Partner Fanfiktion - Rosalind --------------------------------------------------------------------------------- Die Entdeckung Ever konnte nicht schlafen, sie machte sich Sorgen um Ayome und fragte sich immer und immer wieder, wo diese wohl steckte, und ob ihr was zugestoßen war. So stand sie letztentlich im Morgengrauen auf, zog sich nur eine Jacke über und tappste hinaus in den Vergnügungspark. Sie wanderte an einer Vielzahl geschlossener Buden und Karussells entlang, bis sie letztendlich ein Geräusch vernahm. Leise schlich sie weiter, blieb stehen und spähte um die Ecke. Dort sah sie in dem Teetassenkarussell Ayome Arm in Arm, vereint mit Blood Dupre, sie sah wie er sie küsste und wurde wütend. Sie hatte also ihre Zeit, nein die ganze Nacht mit diesem Kerl verbracht dachte Ever; dabei müsste sie doch eigentlich wissen, das er es nie und nimmer ernst mit ihr meint! Sie ist im Moment nur ein Ersatz für Alice, wenn er sie hat, wird er sie fallen lassen. Langsam ging die Sonne auf, Ever stand immernoch an derselben Stelle und beobachtete die beiden. Sie kam einfach nicht darüber hinweg, konnte sich nicht mal mehr bewegen sie war wie festgefroren. Plötzlich tippte ihr jemand von hinten auf die Schulter. Sie zuckte leicht zusammen und zischte: „Nicht jetzt!“ „Warum nicht jetzt?“ meinte eine Stimme zu ihr, die einem freundlichem Mann mittleren Alters zu gehören schien. „Weil…!“ Ihr fiel kein Grund dafür ein, warum sie sich nicht jetzt mit ihm unterhalten sollte. Also drehte sie sich um und sah direkt in die Augen von Merry Go Round. „Hmm scheinbar hast du es dir anders überlegt! Und magst doch mit mir sprechen, dafür werde ich dir jetzt ein schönes Lied auf meiner Geige vorspielen. „Ähm, das ist doch nicht nötig!“ meinte Ever. Außerdem, macht er dadurch nur die beiden auf mich, nein uns aufmerksam. Aber das konnte Ever ihm nicht sagen! Wenn er und Blood aufeinander treffen, dann, dann gibt es letzten Endes ein Blutbad. Obwohl mich das nicht stören würde, wenn Go Round, Blood einfach erschießen würde! dachte Ever immernoch leicht angesäuert. Da Ever solange schwieg und nichts mehr sagte, nahm Go Round an, er müsste sie einfach aus ihrer Traumstarre erwecken, zog irgendwoher seine Geige und begann zu spielen. Der Klang seiner Geige hallte im gesammten Park wieder, und machte auch nicht vor dem Teetassen Karussell halt in dem Ayome mit Blood saß. Etwas widerwillig löste sich Ayome von Blood. Trotz ihrer wirren Gedanken, und dem Herzklopfen das Blood bei ihr auslöste, erinnerte sie sich daran, dass es Merry Go Round war, der da spielte. Und da sie wusste das beide verfeindet waren, und ein aufeinandertreffen der beiden in einem Blutbad enden würde, sprang sie auf und sagte so schnell das sie sich selbst nicht mehr verstand und halb verhaspelte: „Ich… muss jetzt gehen! Ich… Ever… tut mir leid!“ Blood schüttelte darauf nur den Kopf und meinte mit plötzlicher Kälte und emotionsloser Stimme: „Ach, auf einmal willst du gehen?! Sag hast du etwa Angst um mich, ich könnte auf Merry Go ound treffen, und damit einen blutigen Kampf heraufbeschören?“ Ayome stockte fast der Atem. War das wirklich Blood, den sie eben noch geküsst und in dessen Arme sie sich geschmiegt hatte, der da so emotionslos mit ihr sprach? fragte sie sich in Gedanken. „Im Übrigen, weiß dieser Kerl noch nicht mal, wie man dieses Instrument richtig spielt, er ist eine Schande für alle Musik Liebhaber!“ fügte Blood noch hinzu. Er stand auf, drehte Ayome den Rücken zu und stieg aus dem Karussell. Ayome starrte ihm hinterher, sie wusste nichts zu erwidern. Plötzlich drehte Blood sich zu ihr und grinste. „Danke im Übrigen! Die Nacht mit dir war hier, war sehr schön, und ich würde mich freuen, wenn du mich bald in meinem Anwesen wieder besuchen kommen würdest!“ setzte er allem hinzu und ging. Aber lass deine Freundin weg, die stört uns nur! Obwohl Elliot kann sich ja ihrer annehmen. dachte er während seines Weges zurück in sein Anwesen. Ever hatte die ganze Szene beobachtet, aber sie hatte nur die Hälfte mitbekommen, weil Go Round sie mit seiner Musik tierisch nervte. Letztendlich konnte sie es nicht mehr zurück halten und schrie: „Sei endlich ruhig Merry Go Round!“ Es zeigte Wirkung, schlagartig hörte er auf zu spielen, und starrte sie an. Leise fragte er: „Wer?“ Perplex starrte das Mädchen ihn an und dachte: Was meint er?Bis plötzlich eine Stimme neben ihr ertönte und sagte: „Niemand! Wir kennen ihn einfach! Frag nicht, es ist eine viel zu lange Geschichte.“ „Ayome!“ nuschelte Ever, sie hatte nicht mitbekommen, dass sie sich ihnen genähert hatte. Ayome lächelte Ever an, sie war total happy. Blood, für den sie so schwärmte schien ihre Gefühle zu erwidern. Er wollte das sie ihn sobald wie möglich wieder besuchen kommen würde. Ihr Gedanken wurden jäh von dem Mann mit dem seltsamen Namen unterbrochen. „Ich möchte die Geschichte dennoch hören, egal wie lang sie sein mag!“ „Nagut!“ sagten wir beide gleichzeitig. „Aber zuerst, möchte ich mich richtig anziehen gehen! fügte ich noch hinzu. Danach erzählen wir ihnen gerne alles!“ Damit gab sich Merry Go Round zufrieden, und ging davon, ohne mit ihnen eine Zeit oder einen Treffpunkt zu vereinbaren, wegen des erzählens. Kapitel 9: Liebe entbrennt -------------------------- Die beiden Mädchen gingen zurück zum Uhrturm. Ever lauschte Ayomee Erzählungen ihrer letzten Nacht genau. Als sie am Weg ankamen, der zu Bloods Anwesen führte, erstarrte Ayome, woraufhin ihre Freundin seufzte. „Na geh schon ich warte im Uhrturm auf dich aber wehe du übertreibst es!“ meinte es Ever ernst und ging. Die grünhaarige nickte nur lächelnd und ging zum großen Tor. Eine Torhälfte stand offen und das Mädchen schlich sich rein, ging durch die Gänge und suchte nach Mafiaboss Blood. Den gesuchten Mann fand sie nicht, nur die Bediensteten. Leise seufzte Ayome und überlegte Ob Blood nicht vielleicht auswärts wieder einen Auftrag zu erledigen hatte. Auf dem weg zum Uhrturm Ever ging zum Uhrturm und grübelte nach was wohl Blood veranlagt hat Ayome zu küssen? Sie verstand es nicht er liebte doch Alice oder etwa nicht? „Hach! Ich verstehe den Kerl einfach nicht!" schrie das blonde Mädchen entnervt. Plötzlich tauchte - wie aus dem Nichts, ein junger gutaussehender Mann neben ihr auf und fragte: „Wen verstehst du nicht?“ „Na diesen Blood er ist echt merkwürdig - man kann ihn einfach nicht durchschauen." antworte Ever leichthin - überhaupt nicht verwundert darüber, das der Herzritter neben ihr aufgetaucht war. Es nervt mich einfach - ich will schließlich nicht das er meine beste Freundin verarscht und sie für seine perversen Bettspiele ausnutzt. Der Mann neben ihr verstand nicht, was genau passiert war, das sich das Mädchen so aufregte; aber er versuchte ihr irgendwie zu helfen. Der Mafiaheini ist ein absoluter Weiberheld und wenn er bekommen hat, was er will bringt er die Mädchen meistens um. Vor ihm sollte man sich in Acht nehmen, jedoch ist er ruhiger geworden seit Alice hier im Wunderland ist. - Jedoch scheinen die beiden einen Streit zu haben, und keiner der beiden will nachgeben - die sind eben beide Dickköpfe." „Ja, da hast du wohl Recht Ace!" murmelte Ever. "Was meinst du, sollte ich mein Glück mal versuchen und Alice fragen was vorgefallen ist?" "Tja..." sagte der Herzritter nur. „Das musst du selber entscheiden." Hutmacherturm Das grühaarige Mädchen verließ das Anwesen und schaute sich um, als ihr den Band 2 wieder einfiel in dem Alice durch den Wald zum Rosengarten ging - und sie tat es ihr nach. Wenn Alice diesen schönen Rosengarten gesehen hat will ich es auch! sagte sie sich selbstbewusst in Gedanken. Kurz drauf erreichte sie den Garten voller Rosen, welche prachtvoll blühten und staunte. Sie war hin und weg von diesem Anblick. Ayome wagte paar schritte hinein als sie ein Gelächter hörte. Sie schlich sich langsam zu einem Gebüsch und schaute um die ecke. Ayome weitete ihre augen und tränen fielen über ihr gesicht. Blood und Vivaldi arm in arm, eng umschlungen. Sie wollte es nicht wahr haben und kam hervor. „Blood…“ sagte sie mit verweinter stimme. Blood drehte sich um und sah ihr in die Augen, ging auf ihr zu und streichelte ihr übern kopf. „Warum weinst du denn? Vivaldi... sie ist nicht meine Geliebte bitte weine nicht“ sagte er mit besorgtem Klang in seiner stimme. Ayome nickte und wischte sich ihre Tränen weg. Vivaldi lächelte freundlich. „Das ist also das Mädchen das dir den Kopf verdreht hat mehr als Alice es tat! Sehr interessant!“ sagte sie und ging sofort. Ayome schaute ihn an „Stimmt das Blood? Habe ich dir wirklich den Kopf verdreht?“ Uhrturm Ever kam mit Ace am Uhrturm an. Der Herzritter küsste Ever auf die hand und lächelte sanft: „Mit dir ist es immer wieder schön zu reden du hast einen Platz in meinem Herzen Ever“ sagte er ehe er zu Julius hoch ging. Das Mädchen erröte etwas, legte eine Hand an die Stelle an der sich ihr Herz befand und strahlte.Ein leises „Ace“ kam über die Lippen, ehe sie nach oben auf das Zimmer ging, welches sie sich mit Alice und Ayome teilte. Dort sah sie Alice die auf ihrem Bett sitzend ein Buch über Uhren las, welches sehr spannend zu sein schien. Als sie näher kam schaute die langhaarige auf und lächelte. „Guten morgen Ever warum strahlst du den so?“ begann sie fragend ein Gespräch. Ever erwiderte ihr Lächeln ehe sie antwortete: „Dir auch einen Guten Morgen! Ahm naja auf meinem Weg hier her bin ich dem Herzritter Ace begegnet und er hat mir einen Handkuss gegeben.“ „Das freut mich für dich! Du bist in ihn verliebt,oder?“ Ever nickte und sah dann auf die Stelle ihrer Hand an der er sie küsste. Anschließend verschwand sie in ihr Bett und träumte dort vor sich hin. Im Anwesen von Blood Ayome aß mit Blood zusammen. Es wurde langsam spät, doch wollte sie wollte noch nicht gehen. Ob Ever etwas dagegen hätte wenn ich in der Villa übernachten würde? fragte sie sich. Der Hausherr sah ihr grübelndes Gesicht. Worüber denkt sie so angestrengt nach? „ Sag Ayome möchtest du nicht hier bei mir wohnen?“ fragte er und setzte dazu sein charmantes zum hin schmelzendes Lächeln auf. Die Angesprochene wurde rot, und nickte schwach hinzu. Blood lächelte sie an! „In 2 Tagen werde ich einen Ball geben alle sind eingeladen dann kann ich verkünden das du meine Freundin bist.“ Ayome weitete leicht ihre Augen war verblüfft das ihr Traum mit Blood Depur zusammen zu kommen endlich wahr geworden ist. Sie stand auf und umarmte ihren Schatz, setze sich auf seinen Schoss und sagte mit einem unendlich glücklichem Lächeln auf den Lippen: „Ich liebe dich Blood“ Blood grinste hinterlistig und führte was im Schilde doch davon wusste die liebe Ayome nichts. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)