>>Erstens kommt es anderes, und zweitens als man denkt!<< von Luiako (Vorgeschichte zu -Wenn das Leben aus den Fugen gerät-) ================================================================================ Kapitel 1: Der bitterböse Nachgeschmack --------------------------------------- Mitten in der Nacht wachte ich auf, und hastete förmlich zur Toilette um mich zu übergeben >Was war denn das jetzt?<, dachte ich. Mein Körper schüttelte sich vor Krämpfen und ich fühlte mich so schwach. Was war das nur, das mich so unvorbereitet traf. Meine Übelkeit wurde auch nicht besser, und ich musste geschlagene 15 Minuten warten ehe, ich das Bad wider halbwegs verlassen konnte, ohne das ich wider über der Kloschüssel hing. >Ob das was mit der einen Nacht zu tun hatte?<, ging es mir durch denn Kopf. Was war denn wenn die nicht ohne folgen geblieben ist, was eigentlich völlig unmöglich sein konnte. Mir wurde bei denn Gedanken gerade wider Schlecht und ich hastete zurück, um mich wider zu Übergeben. Als ich mich ein weiteres mal beruhigt hatte, begab ich mich wider ins Bett um noch eine Runde Schlaf zu finden. Doch so recht einschlafen wollte ich auch nicht, ich bekam den Gedanken nicht los das irgend etwas anders war, nur konnte ich es noch nicht einordnen und das wurmte mich. Ich seufzte auf bevor mich der Schlaf einholte und ich bis zum Morgen ohne weitere Probleme durchschlief, bevor mich die Übelkeit auf die Toilette rennen ließ. >Verdammt>, keuchte ich auf. Ich hatte regelrecht Schmerzen durch die Krämpfe und das gefiel mir überhaupt nicht. Ganze zwei Wochen zog sich das jetzt schon hin und ich begann langsam echt zu glauben das mit mir was nicht stimmte. Ich versuchte mich etwas abzulenken indem ich Trainieren wollte und erhöhte mein Ki. Zuerst klappte es auch recht gut, doch dann wurde mir schwindelig und ich verlor beinahe mein Bewusstsein. Und ich kämpfte darum sicher zum Boden zu gelangen und nicht abzustürzen. Als es mir endlich gelungen war, setzte ich mich vorsichtig hin und überlegte, wo das schon wider herkommen konnte. Gut ich kam zu dem Schluss das es daran lag das ich mein Essen nicht bei mir halten konnte, und dadurch mein Körper geschwächt war. Auch die darauf folgenden Tage und Wochen ging es mir weder besser noch wirklich gut. Ständig musste ich mich übergeben und ich hatte diese Schwindel Anfälle, die mich ständig mein Training abbrechen ließ. Langsam machte ich mir wirklich Gedanken über meine Lage. Auch meine Gefühle litten darunter und mich schüttelte ein Weinkrampf nach dem anderen. Ich schreckte als zusammen wenn ich ein Geräusch vernahm. >Verdammt, was ist nur mit mir los? Werde ich jetzt schon Paranoid?< Nach dem ich mich halbwegs wider beruhigt hatte, begann ich mich zu konzentrieren und mein Ki zu erhöhen. Doch dieses mal klappte es nicht und ich kippte vorn über. >Ich spüre ihn. Was will der denn hier?< Das ich sauer war konnte er nicht ahnen. Wie denn wen ich ihm aus dem Weg ging, seit der einen Verhängnis vollen Nacht, bei der mir ein heißer Schauer über denn Rücken lief wenn ich nur daran dachte. Er wollte seinen Spaß und denn hatte er bekommen, während es für mich mehr war als nur Spaß und Lust. Verstand er mich denn nicht ein klein wenig? Immer muss es nach seiner Nase gehen. Nach dem stolzen Prinzen >meinen Prinzen. Was denk ich den da?< Und was der naive Unterklasse Baka wollte, interessierte ihn nicht. Nicht im geringsten. Wie immer eigentlich. Plötzlich spürte ich zwei starke Arme die mich davor bewahrten, hart auf zu schlagen und mich ernsthaft zu verletzten. Ich hatte auf einmal keine Kraft mehr, und das machte mir ziemlich Angst. Was war das? Da ich meine Augen geschlossen hatte, bekam ich nicht mit wie intensiv er mich musterte und dann seine Augen erstaunt weitete. Auf einmal spürte ich eine Hand auf meinem Bauch und ich japste erschrocken auf und öffnete meine Augen um ihn an zu schauen. Was ich sah gefiel mir nicht. >Warum starrst du mich so an? Sag doch was?< Ich hatte Angst und das sah er mir auch an. >Ich der große Goku hatte Angst?< Aber es stimmte ich hatte wirklich angst. Angst vor ihm und seiner Reaktion. Doch warum hatte ich nur so Angst vor ihm. Im Moment hätte er mich leicht töten können, da ich ja wehrlos vor ihm lag und nicht fähig war mich in irgend einer Art und Weise zu wehren Doch er tat es nicht, warum? Ich schaute ihn an, eher suchte ich sein Gesicht das er leicht gesenkt ließ um mich nicht direkt an zusehen. >Was hast du nur. Mein wunder schöner Prinz?< Verdammt ich fange ja schon wider damit an. Ich sollte das besser lassen. Er würde es ja doch nicht erwidern. Und das ließ mich traurig werden und fast anfangen zu weinen. Jetzt verstand ich gar nichts mehr? Meine Hormone schienen Achterbahn zu spielen und das schon seit einer Weile. Eigentlich seit dem mir andauernd schlecht wurde. „… Geta ...“ wimmerte ich. Ich wollte das er mich ansah. Keine Reaktion. „Sieh mich an … bitte?“ Wider keine Reaktion. Es wurde mir langsam zu blöd und daher entschied ich mich auf zu stehen und zu gehen. Doch konnte ich nicht aufstehen, da mein Körper zu schwach dazu war. >Na toll, jetzt darf ich hier herumliegen und ihm dabei zu schauen wie er mich ignoriert< Für was hatte ich das denn verdient? Meine Wut stieg an und ich ballte die Hände zu Fäusten. Ich wollte ihn nicht anschreien. Doch hatte ich plötzlich denn drang dazu. Ich weiß auch nicht, aber das fühlte sich richtig an. Er wusste was los war, und sollte es mir unbedingt erklären. Doch wie ich ihn kannte würde er mich eher für denn Rest seines Lebens Anschweigen, als das er mir sagen würde was hier los war ... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)