>>Erstens kommt es anderes, und zweitens als man denkt!<< von Luiako (Vorgeschichte zu -Wenn das Leben aus den Fugen gerät-) ================================================================================ Kapitel 5: Nicht Hören und seine Folgen --------------------------------------- Ich sah es nicht ein auf Vegeta zu hören, ich ließ mir nie gerne was verbieten und wollte mein eigenes Ding durch ziehen. Ich wusste nicht was ich denken oder tun sollte. Sollte ich mir wirklich das Trainieren verbieten lassen. Immerhin war auch ich ein Saiyajin. >Ein Schwangerer noch dazu.< Dabei verzog ich meine Mundwinkel nach unten. >In welchem Monat bin ich eigentlich Schwanger?<, ging es mir durch denn Kopf. Ich rechnete zu dem Zeitpunkt zurück an dem wir miteinander geschlafen hatten, und stellte erschreckend fest das ich schon weiter war als ich angenommen hatte. >Schwangerschaftswoche 14 + 1. große Scheiße. So weit war ich schon. Das war schon knapp vierter Monat.< Dann wundert mich nicht warum ich schon einen leichten Bauch hatte. Gut das ich immer einen weiten Gi Anzug trug, da konnte ich das wenigstens verstecken. Auch hoffte ich das Chichi jetzt nichts ins Bad kam um zu sehen wie es mir ging, denn ich wich ihr immer aus wenn sie mich fragte. Und in diesem Zustand konnte und wollte ich ihr nicht unter die Augen treten. Meine Hand lag über meinem Bauch und fuhr leicht darüber. Ich wollte einfach mein Baby spüren und wissen das es da war. Ich liebte es, auch wenn ich immer noch nicht verstand wie das möglich war. Ich verbrachte für meine Verhältnisse ziemlich lange im Bad. Normalerweise brauchte ich wenn ich nicht gerade am brechen oder mal so wie jetzt, nur etwa zwanzig Minuten im Bad. >Das darf doch nicht war sein.<, ging es gerade durch meinen Kopf bevor ich merkte das es an der Bad Tür klopfte. >Alles bloß nicht Sie.< Die hat mir gerade noch gefehlt. „Goku Schatz. Ist alles in Ordnung bei dir?“, das ich noch Nackt war ließ mich etwas in Panik geraten. Doch war die Sorge unbegründet denn ich hatte ja Kami sei dank, die Bad Tür abgesperrt. „Ja ja, alles okay … ich komme gleich. Gib mir noch zehn Minuten.“ Ich hörte ein resigniertes Seufzen bevor sie sprach. „In Ordnung. Aber beeil dich. Wir wollen doch zu Bulma gehen. Ihren Geburtstag feiern. Schon vergessen.“ >Nein das hatte ich nicht.< Eigentlich wollte ich da ja gar nicht hin. Schon nicht wegen ihm. Nach der Aktion von gestern wollte ich ihn nicht sehen. Ich war immer noch stinken sauer auf Vegeta. >Und das mit recht. Wie ich fand. Wenn ich ihn sehe wusste ich nicht wie ich reagieren würde. Und das machte mir Angst. Würde ich ihn aus Wut zum Kampf fordern, oder in solange reizen bis es ihm langte. Ich hatte keine Ahnung und musste einfach abwarten was passiert.< Aber ich sollte mich mal wirklich langsam anziehen. Und bei Kami, durfte ich mal anziehen was ich wollte. Und musste nicht das anziehen was Chichi mir raus gelegt hatte. Und da war ich dieses mal hartnäckig gewesen und hatte mich durch gesetzt. War sogar im Streit geendet. Nur das sie dieses mal denn Streit verloren hatte. >Ob das was mit meinen Instinkten zu tun gehabt hatte. Schon möglich.< Ich liebte meinen Kampfanzug, der war so schön bequem und ich konnte da meinen Bauch gut verstecken, was mir gerade ziemlich zu gute kam. Gut Vegeta konnte ich nichts vormachen der wusste es ja, >War ja auch sein Kind.< aber die anderen sollten es nicht erfahren. Zumindest noch nicht. Wenn die Zeit dafür reif war, würden sie es sowieso erfahren. Und verstecken könnte ich es dann eh nicht mehr. Aber bis es so weit war, schwieg ich. Als ich fertig war und hinunter ins Wohnzimmer ging wartete Chichi auf mich. „Na. Der Herr auch mal fertig und Startklar?“ Ich gab ihr keine Antwort sondern ging einfach an ihr vorbei Richtung Haustür. Wenn ich schon mit sollte, wollte ich meine Ruhe haben. Denn ich war alles andere als ruhig. Ich war eher gereizt. Und ob sie es merkte war mir ehrlich gesagt vollkommen egal. „Kannst du mir mal sagen was mit dir los ist?“ >Mit mir ist gar nichts los.< „Lass mich einfach zu Frieden ja.“, fuhr ich sie an während ich mir meine Stiefel anzog. Ich hatte andere sorgen als mir ihr blödes Gerede anzuhören. >Also echt. Die kann ja vielleicht nerven.< Da sie keinen Streit vom Zaum brechen wollte schwieg sie. >Sehr schön. Die erste die mich nicht mehr nervt.<, dachte ich und grinste. Als wir bei Bulma ankamen war meine Laune bereits richtig im Arsch. >Das kann ja heiter werden.<, dachte ich. Ich war alles andere als begeistert als ich Vegeta sah. Mir hing noch unser Gespräch in den Knochen. Also ignorierte ich ihn und sagte noch nicht einmal ~Hallo~, was ich sonst immer tat. Nur halt dieses mal nicht. Die anderen wunderten sich zwar das ich heute nicht gut gelaunt war, hinterfragten es aber nicht. >Kami, ich musste öfters so sein. Dann würde ich meine Ruhe haben.< Ich fackelte nicht lang und ging direkt auf die Bar zu, Vegeta ignorierend, der gerade versuchte zu mir zu gelangen und es sich dann doch anders überlegte. Was mich zwar wunderte aber ich war auch froh darüber. Ich bestellte mir zuerst etwas ganz normales und beobachtete das treiben um mich herum. Die Musik war für meinen Geschmack etwas zu laut aber sie traf genau mein Musikgeschmack. Hardstyle und Rawstyle. >Wusste gar nicht das sie das auch hört.<, und musste grinsen. Ich fand es lustig und wiegte leicht im Takt mit denn Beinen mit. Meine Laune besserte sich etwas, aber nicht viel. Und jedes mal wenn ich an mich und Geta dachte, an das Gespräch das wir beide geführt hatten lief es mir eiskalt den Rücken runter und mir wurde schlecht. Es wurde sogar so schlimm das ich einfach direkt aufs Klo rannte und mich übergab. >Scheiße. Wird das denn nie besser.< Als ich mich wider beruhigt hatte, verließ ich das Badezimmer und wäre fast in Vegeta gerannt. Der scheinbar auf mich gewartet hatte. „Was willst du denn hier?“, fuhr ich ihn genervt an. Das ich wütend auf ihn war ließ ich ihn spüren und machte keinen großen Hell daraus. Ehrlich gesagt ließ ich ihn einfach stehen und wartete noch nicht einmal darauf ob er was sagte. Ich fühlte mich gut dabei, mal mehr nach meinen Instinkten zu gehen, obwohl sie mir teilweise Angst einjagten. Als ich gerade wider an die Bar gehen wollte, bekam ich mit das Bulma dabei war die Geschenke die sie von uns Bekommen hatte auszupacken. Ich freute mich für sie. Sie war immerhin meine beste Freundin, und ich Baka hatte mit ihrem Mann geschlafen und würde von ihm ein Baby bekommen. Sie würde es mir doch niemals verzeihen, wenn es rauskommen würde. Und was war dann erst mit Chichi. Die würde mich hassen und mir das Leben zur Hölle machen. Das zog mich soweit runter, das ich gerade noch abwarten konnte wie sie das Geschenk von Chichi und mir auspackte und sich herzlich bedankte. Denn wir hatten ihr ein Wellness Gutschein geschenkt. Erholung würde ihr gewiss gut tun. Mich umarmte sie glatt und gab mir einen Kuss. Was nicht nur kritisch von meiner Frau sondern auch von Vegeta beeugt wurde. Erstere war wohl Eifersüchtig und beim letzterem der an der Tür lehnte, war ich mir nicht sicher. Ich entschuldigte mich bei Bulma und zog mich mit denn Worten das wohl jeder außer Vegeta hörte, das ich nur Alkoholfreies trinken würde an die Bar zurück und bestellte mir ein Bier. Ich hatte echt keinen Bock mehr länger hier zu bleiben tat es aber nur wegen Chichi. Die mal wider ordentlich zulangte, nicht nur beim Buffet sondern auch was den Alkohol betraf. Ich durfte sie bestimmt wider einmal nachhause bringen. Was mir gar nicht gefiel. >Ganz und gar nicht.< Normalerweise dürfte ich ihr gar nicht böse sein, denn ich konnte sie verstehen. Auch sie brauchte mal eine Auszeit, und die würde ich ihr bei ihrem Geburtstag auch gönnen. Denn was sie nicht wusste. Ihr würde ich auch ein Wellness Urlaub schenken, dafür hatte ich schon alles geklärt. So war ich sie mal los und meine Ohren würden es mir danken. >Mit Sicherheit< Ich trank gerade ein Schluck von dem Bier als ich auch schon sah wie Vegeta auf mich zu kam und sehr böse wirkte, und da ich mich jetzt nicht in der Stimmung sah mit ihm zu diskutieren, zumindest noch nicht, sagte ich in Hörweite zum Barkeeper, ~Ich hätte doch noch ein Alkoholfreies Bier.~ Ich wollte ihn etwas besänftigen und stellte das Bier auf Seite nahm das andere in die Hand was der Keeper mir reichte und trank daraus einen Schluck. „Was soll das hatten wir nicht ausgemacht das du auf das Baby achten sollst ...“, sagte er gereizt und leise, so das nur ich ihn verstehen konnte. >Fängt er schon wider damit an.< Mein Gesicht verfinsterte sich bevor ich zurück schnauzte. „Wenn du es nicht mit bekommen haben solltest, das ist Alkoholfreies Bier … und überhaupt, wen du mich kennen würdest wüsstest du das ich selten bis gar kein Alkohol trinke. Und überhaupt, könntest du mich bitte jetzt in Ruhe lassen.“ Ich war noch gelinde gesagt freundlich zu ihm als ich das sagte. Ich wusste da würde es noch ein Nachspiel geben. >Das ist nur eine frage der Zeit, dafür kenne ich ihn zu gut.< Aber zu meinem Glück kam gerade Bulma auf uns zu und wollte unsere Gesellschaft was mir zu gute kam und ich in ruhe weiter trinken konnte. Vegeta gefiel das gar nicht und meckerte, „Wie unverantwortlich bist du eigentlich, Kakarott?“ Da ich eh schon die Schnauze von allem voll hatte ignorierte ich ihn einfach weiter. Was ihn nur noch mehr reizte, doch mir war das egal. Doch jetzt fing auch noch Bulma an zu meckern, er solle gefälligst ihr mehr Aufmerksamkeit schenken was Vegeta gar nicht gefiel und mich nur grinsen ließ. Als er mich dann fragte ob ich ihn nicht begleiten wolle, um mit mir zu reden lehnte ich ab. Ich wollte nur noch nach hause. >Na klar er will nur mit mir alleine sein. Mehr nicht. Und reden schon gar nicht.<, ging es mir ihm Kopf rum. Was mich am meisten aufregte war die Art wie er es rüber brachte. >Irgendwie so … so besitzergreifend.< „Liebst du mich überhaupt noch? … Und kümmere dich mal mehr um mich und Trunks?“, zischte Bulma neben uns. Mir bekam das überhaupt nicht und daher fluchte ich erst einmal ausgiebig. Bevor ich ebenfalls etwas sagte und aufstand. „Kannst du das mit Vegeta besprechen wenn ich nicht unbedingt anwesend bin … und überhaupt ich habe die Schnauze voll. Ich gehe mich jetzt etwas abreagieren.“ Was damit gemeint war verstand wohl jeder der es gehört hatte. Nur für ihn war das ein Dorn ihm Auge, denn sein Gesicht verfinsterte sich merklich. Doch ging ich einfach von der Bar und lies alle einschließlich ihm stehen. Und so machte ich mich auf zum GR. Denn meine Entscheidung ob ich auf Vegeta hören würde oder nicht war gefallen. Ich würde trainieren gehen und mich mal wider so richtig auspowern. >Oh ja und wie ich das jetzt brauche. Sonst drehe ich noch durch.< Das ich nicht merkte das er mir nach ging um mich davon abzuhalten, bemerkte ich nicht sofort. Ich bemerkte es erst als er Bulma anfuhr. „Was tust du denn hier? Schleichst du uns schon hinterher Weib.“ Das ihr das nicht gefiel merkte man sofort, denn auch sie konterte zurück. „Und wenn es so wäre, könnte es dir doch egal sein. Dies ist immer noch mein Haus. Hast du das schon vergessen?“ Und damit war für Bulma die Diskussion beendet. Und auch Vegeta schenkte dem nicht mehr viel Beachtung, denn er drehte sich nur zu mir um öffnete den GR, drückte mich hinein und schloss mit folgenden Worten die Tür; „Wir müssen dringend reden. Jetzt sofort!“ Und ließ eine verdutzte Bulma zurück. Auch ich war etwas überrascht und wehrte mich zuerst nicht. Doch als ich wider klar denken konnte, stieß ich ihn von mir weg. Denn auch ich war noch ziemlich wütend auf ihn. „Sag mal was fällt dir eigentlich ein. Ich habe dir schon mal gesagt das ich nicht dein Eigentum bin. Und soll ich es dir in dein Schädel hämmern bis du es kapierst. Es mag ja sein das ich wie du ein Saiyajin bin. Doch gibt dir das noch lange nicht das recht mich so zu behandeln oder mir befehle zu erteilen.“ Natürlich war ich ohne Einsicht und wenn er es nicht anders verstehen würde, musste ich halt mit ihm diskutieren. Auch wenn es mir nicht passte. Er sollte mich einfach in Ruhe lassen. Ich ließ ihm seine Ruhe ja schließlich auch. >Ja seit der einen Nacht die wir zusammen verbracht hatten, lässt du ihn erst ihn Ruhe. Glückwunsch Goku. Du bist ein Baka wie er ihm Buche steht. Dir ist schon klar das er das nur macht wegen dem Baby und nicht für dich … Fängst du schon wider an? Halt doch einfach mal die Klappe und lass mich in Ruhe.< Immer diese ewigen Diskussionen mit mir selbst. Die gingen mir auch langsam auf den Geist. „Willst du mich nicht verstehen, Kakarott. Auch dir könnte ich die Frage stellen ob ich es dir einprügeln soll oder nicht. Du wirst früher oder später eh einsehen das ich recht habe und du nicht.“ Das war zu viel für mich und meine Hormone. Ich drehte mich um und fing einfach so an zu weinen. Jetzt war es offiziell. Ich war nicht nur ein Baka sondern auch eine Heulböhlje. Ich konnte aber meine Wut und mein Frust nicht länger herunterschlucken und sobald ich mich beruhigt hatte fuhr ich ihn zusammen wie ich mich selbst nicht kannte. „Sag mal bei dir hacks echt oder? Wie dreist kann man eigentlich sein. Erst verführst du mich und Schwängerst mich mit Absicht wie es mir schien und dann hast du noch nicht einmal denn Arsch in der Hose es mir zu erklären warum und wie?“, brüllte ich ihm entgegen und drehte mich weg um eine Ki Attacke auf die Wand zu schießen. >Verdammt. Er ist so ein Sturer Bock.< Ich merkte noch nicht einmal das unsere Diskussion sich in einen Streit gewandelt hat und auch nicht das Bulma die eine ganze weile vor dem GR war, nun von dannen gezogen war. Ich wollte einfach nicht und war so innerlich geladen und so wütend. Das wenn er nur ein falsches Wort sagen würde, ihn wahrscheinlich verkloppen würde. >Und bei Kami, ich würde es tun. Schwangerschaft hin oder her.< „Du wirst es schon noch verstehen das du mein bist und warum ich das sagte.“, erwiderte Vegeta auf unseren Streit. Das war zu viel für mich. Ich explodierte förmlich. Ich war auf 180 und das war nicht gut. Ich musste meiner Wut Luft verschaffen, schrie auf und ging in Kampfstellung. „Los Vegeta. Bringen wir das hinter uns und dann werden wir sehen wer hier Recht hat und wer nicht.“ Ich war so wütend und das er versuchte noch einmal normal mit mir zu sprechen merkte ich kaum. „Kakarott, lass das … du wolltest reden. Dann lass und reden.“, war sein versuch die Situation zu entschärfen. Denn ich glaube auch er wusste das es aussichtslos war und das wir um einen Kampf nicht drum herum kamen. Zumindest von meiner Seite. >Völlig falsche Antwort.<, dachte ich blind vor Wut. Bevor ich auf ihn zu schoss und in Angriff. Ich holte mit meiner Faust aus und traf ihn nicht ihm Gesicht wie ich es geplant hatte, denn er blockte den Schlag ab. Ich war so blind das ich noch nicht einmal merkte wie ich ihn reizte. „Na was hast du denn. Ist sich der feine Herr Prinz zu fein, gegen einen Unterklasse Baka zu Kämpfen? Oder ist bloß dein Stolz im Weg und du kannst mir nicht sagen warum ausgerechnet ich und kein Anderer?“ Ich wollte nicht mehr und schlug unterdessen weiterhin auf ihn ein und traf sogar so hart das ich ihn an die nächste Wand beförderte. Das ich damit seine Wut zum Überlaufen brachte merkte ich erst als er auch mich angriff. „Na endlich. Ist der Herr jetzt bereit mit mir zu Kämpfen ja?“ Es sollte nicht sarkastisch klingen, doch da meine Hormone und meine Instinkte verrückt spielten konnte ich es leider nicht verhindern. „Das wirst du noch bereuen, Kakarott. Niemand stellt meinen Stolz in frage ...“, war ich zu weit gegangen. Ich konnte es nicht sagen. >Endlich machst du mal ernst.< Das ich das gedachte noch bereuen würde, ahnte ich in denn Nächsten Stunden nicht. Er war so schnell und griff mich von allen Seiten an das ich Mühe hatte mich zu wehren. >Wow. Wie war er so schnell so stark geworden? Wenn ich nicht aufpasste überholt er mich noch.< Es entbrannte ein harter Kampf, der mich zwang in den Supersaiyajinmodus zu gehen. Obwohl ich das nicht wollte. Ich tritt ihn und traf ihn ihm Rücken und schleuderte ihn von mir zur nächsten Wand. Doch er rappelte sich schnell wider auf. Und ich wiederholte das Spiel bis auch er sich verwandelte. >Na endlich. Kann es ja richtig los gehen.< Sein Wut Schrei hätte jedem Menschen Angst bereitet, nur nicht mir. Ich lächelte in frech an bevor ich wider vor Schoss und einen guten Treffer landete der ihn ebenfalls wider zu Boden gehen ließ. Ich konnte nicht anders als Grinsen, selbst Schwanger war ich ihm überlegen und das Spürte er auch. Auch er ließ sich von seinen Instinkten leiten und verpasste mir hier und da ein paar harte Schläge. Die mich zwar nicht zu Boden gehen ließ, dennoch eine aufgeplatzte Lippe und ein paar Prellungen davon tragen ließ. Ich war so benebelt das ich seine nächste Attacke zu spät bemerkte, die mich Volle Kanne aus der Bahn warf. Ich prallte an die Wand und rutschte an dieser zu Boden. Doch rappelte ich mich ebenfalls wider auf und ließ mich wider in Angriffsstellung gehen. Ich merkte nicht das er mich hinterhältig Angriff und blockte noch Rechtzeitig seinen Angriff. Doch nach ungefähr zwei Stunden die wir schon Kämpften ging mir langsam aber sicher die Energie aus. >Verdammt. Das liegt am Baby. Das braucht auch unheimlich viel.< Genau dieser Satz sollte mir zum Verhängnis werden. Denn ich hatte einen Moment nicht aufgepasst, und Vegetas Tritt traf mich direkt da wo ich eben noch dran gedacht hatte und schleuderte mich an die Wand wo ich dagegen prallte und benebelt liegen blieb. Nach einigen Minuten rappelte ich mich wider auf, und wollte erneut Angreifen. Doch ließ mich ein fürchterlicher Schmerz in die Knie gehen und aufschreien ... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)