>>Erstens kommt es anderes, und zweitens als man denkt!<< von Luiako (Vorgeschichte zu -Wenn das Leben aus den Fugen gerät-) ================================================================================ Kapitel 9: Geheimes Verlangen ----------------------------- Ich setzte mich als ich ins Haus gekommen war an den Esstisch und machte mich auf das kommende gefasst. „Sag mal spinnst du? Was ist nur mit dir los, das du noch nicht einmal mit mir reden willst? Weißt du was ich mir für Sorgen um dich mache?“ >Das sah aber ganz anders aus.< Ich hörte mir alles Stillschweigend an und hörte ihrer Schimpf Triade zu. Auch ich war geladen und würde sie nur ein falsches Wort sagen dann würde ich explodieren. „Du bleibst in der Capsule Corp, weil es dir angeblich so schlecht geht und dann kommt man vorbei und wo bist du? Du versteckst dich wie so eine feige Ratte und gehst mir aus dem Weg.“ Die tickte doch nicht mehr richtig. Ich hatte meine Gründe und sie kann froh sein das ich überhaupt hier aufgetaucht bin um mit ihr zu reden. „Chichi … mir geht es einfach nicht gut … und ich werde nachhause kommen sobald es mir wider besser geht.“ Ich sah an ihrem Gesicht das es ihr nicht passte. Doch ich würde mein Wort nicht brechen. Sie würde mich hassen, wenn sie die Wahrheit wüsste. „Aber … ich kann dich doch auch gesund pflegen?“ >Nein das kannst du nicht.< „Chichi? Ich werde mein Wort nicht ändern. Und ich komme sobald es mir wider gut geht. Und wenn du mich jetzt entschuldigen würdest, ich möchte mich ausruhen. Der Flug hierher war anstrengend genug.“ Und bevor sie mir noch ein Widerwort geben konnte hatte ich mich mit Hilfe der Momentanen Teleportation zur Capsule Corp zurück teleportiert. Ich stand im Vorgarten und wäre fast in Vegeta geprallt, denn ich hatte mich zwar auf seine Aura konzentriert, doch damit gerechnet das er Trainieren würde hatte ich nicht. „Kannst du nicht aufpassen.“ Schnauzte er mich an. Ich sah ihn nur an wie ein Auto. „Ähm … es … tut mir leid … und ich war bei Chichi. Ich hoffe sie lässt mich jetzt in Ruhe.“, damit dreht ich mich um. Denn es war mir etwas peinlich, ihn nur in einer schwarzen enganliegenden Hose zu sehen. >Was war das jetzt. Dir ist doch sonst nichts peinlich.< Ich ging ins Haus und in mein Zimmer. Ich war wirklich müde, und wollte schlafen. Doch wirklich schlafen konnte ich kaum. Mir war so entsetzlich heiß, und ich glühte förmlich, mein Kreislauf spielte verrückt und ehe ich es versah, kippte ich um und verlor das Bewusstsein. Ich kam einige Zeit später wider zu mir, und zu meinen erstaunen lag ich nicht in meinem, sondern in Vegetas Bett. „Was … was ist passiert ...“, keuchte ich auf. Ich fühlte mich so schwach und krank. „Du bist zusammen gebrochen, und ich habe dich zu mir gebracht. Du hast Fieber und du bist krank.“ Er saß bei mir am Bett und schaute mich nur an. „Okay … ich fühle mich so schwach … und hattest du nicht gesagt. Saiyajins werden nicht krank?“ Ich hustete und blickte ihn an. Ich verstand es nicht und war verwirrt. „Das ist richtig … doch dein Körper ist geschwächt, und da passiert das ab und zu ...“ Keine Erklärungen warum das passierte, diesen Ouji verstand keiner. >Du meinst wohl dein Ouji? Quatsch er ist nicht mein Ouji?< Er machte mich nervös, und das ich einen inneren Zwiespalt mit mir führte bekam er nicht mit. Zu meinen Glück, denn es war schon schlimm genug, das ich diese Gedankengänge überhaupt hatte. Das würde keiner Glauben, wenn sie es sehen würden. Doch Vegeta pflegte mich Gesund. Es dauerte einige Zeit, doch ich erholte mich langsam. Meine Kinder kamen auch ab und zu zu mir und machten sich sorgen um mich. Und fragten mich immer wider was denn passiert war. Doch ich schwieg, denn es war schon schwer genug das es Bulma wusste. Denn ich hatte immer Angst das sie es denn anderen sagen könnte. Doch diese sorge sollte unbegründet sein, denn was ich nicht wusste. Sie hatte mir schon längst verziehen. In ihrem Gespräch mit Vegeta, hat sie einiges erfahren, was ihr zwar das Herz gebrochen hatte, doch mit mir hatte es ja nicht wirklich was zu tun. Und ich war nicht der jenige der ihr weh getan hatte. Ich kam wider auf die Beine und langsam fingen an meine Hormone Achterbahn zu fahren. Er ging mir nicht aus dem Kopf und das ich ~Mein Ouji~ dachte, war mir egal. Ich fing an ihn mit anderen Augen zu sehen, doch sein Eigentum war ich noch lange nicht. Ich ging ihm dennoch aus dem Weg, denn ich traute mir nicht. >Was war das nur das ich mich so zu ihm gezogen fühle?< Das zu überspielen viel mir nicht leicht, und jedes mal wenn ich ihm begegnete, dann musste ich mich zusammenreißen nicht sofort rot zu werden, oder sonstiges mit ihm zu machen. Es wurde immer schlimmer, ich fing sogar schon an von ihm zu Träumen, wie er mich verführte und ich mich ihm hingab. Ich wachte meist Schweißgebadet auf, und konnte danach nicht mehr schlafen. Und zur Krönung des ganzen, schmiss Bulma mal wider eine Party. >Na toll. Wie soll ich ihm denn aus dem Weg gehen.< Doch bevor diese dämliche Party stattfinden soll, suchte ich ein Gespräch mit Bulma. Ich wusste nicht ob sie mit mir sprechen würde, aber hoffen tat ich es. „Bulma? Ich weiß du bist sauer auf mich, aber ich würde gerne erfahren wie du es raus gefunden hattest?“ Ich schaute sie fragend an. Und bekam ein kleines lächeln von ihr. Ich merkte das sie unter Zeitdruck stand, sie wirkte abgehetzt und stand ständig unter Strom, sie hatte kaum noch Zeit und war die meiste Zeit unterwegs. „Ganz einfach … Goku. Ich habe dein Blut analysiert und gesehen das es nicht deiner Männlichen Natur ensprach, sondern das du wohl zu diesem Zeitpunkt Weiblicher Natur warst. Wie das möglich ist, kann ich dir nicht sagen. Da musst du Vegeta fragen, er ist der Prinz eures Volkes. Und da hatte ich eins und eins zusammengezählt. Ich besitze eine Maschine die ich gebaut habe, und sei mir nicht böse wenn ich das getan hatte. Aber ich hatte mir sorgen um dich gemacht.“ Ich verstand nichts von dem was Bulma mir da erzählt hatte, aber dennoch wusste ich nun wie sie es raus gefunden hatte. „Aber wenn du mich jetzt entschuldigen würdest, ich muss weg.“ Und damit ließ sie mich stehen und ging. Ich war über ihr verhalten mehr als skeptisch, doch ihr nachzuspionieren wollte ich auch nicht. Ich ging während dessen in den Garten, um mich zu entspannen und setzte mich unter einem Baum und schloss meine Augen. Doch ich hätte sie lieber mal nicht schließen sollen, denn ich sah Vegeta in einer ziemlich Erotischen Pose vor mir, wie er Nackt unter der Dusche stand und das Wasser auf seinen perfekten Körper herunter lief. Ich schreckte zusammen als es mir bewusst wurde, und wurde Augenblicklich rot, und hoffte das mich niemand gesehen hatte. Doch wie es der Teufel so will, war mein Objekt der Begierde nicht weit weg. Er musste mich wohl beobachtet haben, denn er grinste mich an, als er auf mich zukam. Er ging in de Hocke und ich sah ihn an, von oben bis unten, und mein Blick blieb zwischen seinen Beinen hängen. >Verdammt, der macht mich noch wahnsinnig.< Er musste das wohl gespürt haben, aber er sagte nichts sondern grinste nur wissend. Ich stand auf weil ich es nicht länger in seiner Nähe aushielt, ohne zu befürchten das ich in anspringen würde. Und wollte gehen, doch er hielt mich mal wider auf. „Ich weiß was du denkst ...“, raunte er mir ins Ohr. Ich keuchte erschrocken auf, und japste förmlich als er mich zwischen meinen Beinen berührte. >Ich muss hier weg. Sonst passiert noch ein Unglück.< Ich wollte gehen, doch er ließ mich nicht. Er drückte mich auf denn Boden und setzte sich auf mein Becken. >Hnnng...< Äußerlich blieb ich ruhig, doch innerlich schrie ich vor Lust auf. Was machte er nur mit mir. Er machte mich Wahnsinnig vor Lust, und wenn er nicht aufhörte, dann würde ich noch meinen Verstand verlieren, und ihn förmlich anflehen das er mich nehmen soll. „Tz … ich lasse dich wohl nicht kalt ...“, sagte er zu mir und rieb sein Hintern an meiner Erektion. „Hör … hör auf ...“, wimmerte ich. Ich konnte bald nicht mehr. Ich würde sterben. „Ich denke ja gar nicht daran.“, flüsterte er mir ins Ohr. Und begann mich überall zu berühren und zog mich langsam aus. Doch auf Gegenwehr stieß er nicht wirklich. Denn ich war zu keinerlei fähig. Dafür war ich zu sehr Instinktgesteuert. „Ich habe mich so sehr danach gesehnt, das du unter mir liegst.“ Er drückte meine Beine auseinander, und strich mir über meinen Schwanz. Da ich wie benebelt, und trunken vor Lust war, stöhnte ich leise und zitterte vor Lust. Er beugte sich nach unten und berührte mit seiner Zunge die Spitze meiner Lust, und ich schrie überrascht auf. „Das Gefällt dir nicht wahr?“, er machte einfach weiter und brachte mich um meinen Verstand. Er saugte, leckte und spielte mit ihm. >Verdammt ...ahhh … ich … kann nicht mehr.< Doch ich weigerte mich zu kommen, doch ließ das Vegeta nicht zu. Und saugte nur noch stärker, und als er noch zusätzlich seine Finger benutzte um mich um denn Verstand zu bringen, brach es aus mir raus, und ich kam. „Geta … hahh … ich … ich ...“, ich war zu keinem Wort mehr fähig. Mein Blick verfolgte ihn förmlich. Und ich keuchte überrascht auf als er sich die Hose runter zog, und mein Becken zu sich zog, und sich in Stellung brachte. Ich wimmerte auf, doch bevor er zu Ende bringen konnte was er angefangen hatte, verfinsterte sich sein Gesicht und er ließ von mir ab. „Verdammt … muss das sein. Gibt diese Frau nie auf.“ Er fluchte auf und ging von dannen. Doch ich blieb einfach liegen, und konnte noch nicht begreifen, was hier beinahe passiert wäre. Ich hätte beinahe mit Vegeta geschlafen. Als ich wider zu mir kam, zog ich mich an und ging ihm hinterher. >Ich fasse es nicht. Ich hätte mit Vegeta geschlafen.< Ich wurde leicht rot um die Nase, als ich ihn sah. Mal ehrlich er sah doch schon heiß aus. Doch mich interessierte es warum, Chichi hier aufgetaucht wahr. „Was willst du hier?“, mischte ich mich ein. Als ich beide erreichte. Sie schaute mich erschrocken an, denn damit das ich mich ihr entgegen stellte, hatte sie nicht gerechnet. „Ich wollte nach dir sehen. Und dich eventuell bitten, wenn es dir schon etwas besser geht … wider nach Hause zu kommen.“ Ich lachte auf und ging auf sie zu und drängte sie an die Wand wo ich meine Arme abstützte und ihr ins Gesicht sah, bevor ich anfing zu sprechen. „Chichi, Chichi … meine Liebe, es ist schön das du dir sorgen machst, doch die brauchst du dir nicht zu machen. Und ...“ Das letztere raunte ich ihr ins Ohr. „Ich komme nur nach Hause, wenn du bereitwillig jeden Tag für mich bereit bist ...“ Ich lachte auf als ich ihr geschocktes Gesicht sah. „Du … du hast sie … doch nicht alle ...“ Schrie sie bevor sie sich hastig von mir löste und von dannen zog. Eher vor mir flüchtete. >Wenn das der Saiyajin in mir ist. Gefällt er mir recht gut.< Ich ging einfach und ließ sogar Vegeta stehen, der auch aussah als könne er nicht glauben. Mir gingen die ständigen Party Vorbereitungen auf die Nerven, die fand doch erst am Wochenende statt. Aber ich beklagte mich nicht, ich ging einfach immer weg. Doch gestand ich mir ein ich ging nicht wegen denn Vorbereitungen sondern wegen Ihm. Wenn ich nicht gehen würde, würde ich zu sehr abgelenkt. Ich träumte ständig von ihm. Ich stellte mir vor wie wir das beendet hatten, was wir ihm Garten angefangen hatten. Wie ich ihn Küsste, und feuchte Spielchen trieben. Das war nur der Anfang, und wenn ich nicht wollte das sich die Szene ihm Garten wiederholte. Musste ich wenn ich ihn sah, weg. Ich ging dann meist Trainieren, und laugte meinen Körper dermaßen aus, das ich gar nicht die Möglichkeit haben konnte, von ihm zu träumen. Und dennoch tat ich es. Es wurde einmal so schlimm, das ich kurz davor stand zu ihm rüber zu gehen. Und mich an ihm zu vergreifen. Wenn ich nicht so einen Eisernen Willen gehabt hätte. Hätte ich schon längst verloren und würde bei ihm liegen, unter ihm Stöhnend und wer weiß noch alles. >Das macht mich rasend.< Doch ich wollte es nicht. Ich konnte nicht. Am Wochenende fand dann diese dämliche Party statt, und ich hätte mich am liebsten verkrochen. Doch ging das ja nicht, denn jeder machte sich sorgen um mich. Und Bulma zwang mich dabei zu sein, oder sie würde mein kleines Geheimnis ausplaudern. Auch Vegeta wurde nicht davon verschont. >Ja ja, dein Lachen ist dir wohl vergangen.< Ich fing an zu grinsen als ich das mitbekam. Es freute mich, das sie auch ihn bestechen konnte. Die Party war schon im vollen Gange als ich durch die Tür trat. Ich zog natürlich gleich die gesamte Aufmerksamkeit auf mich, und alle kamen auf mich zu und begrüßten mich. Und fragten mich ob es mir denn wider besser ginge. Ich bejahte dies und sah aus denn Augenwinkel, meine Frau auf mich zu kommen. >Was will die denn schon wider?< Sie sah ziemlich wütend aus. „Ich weiß jetzt warum du nicht nach Hause kommen willst, und mich meidest?“ Ich hatte noch nicht einmal die Zeit darauf zu antworten, da redete sie einfach weiter. „Du hast eine Affäre, mit Bulma? Habe ich nicht recht. Deshalb kommst du auch nicht mehr zurück.“ Ich schaute sie an als hätte sie nicht mehr alle. „Du spinnst.“ Ich fand das echt lustig, zwar war ich naiv aber dumm war ich nicht. „Hast du mal daran gedacht, das mich deine Art einfach Nervt, und ich in Ruhe auf die Beine kommen will.“ Mir war es egal wie mein Tonfall klang. Auch die anderen bekamen es natürlich mit. „Du mieser Arsch … du … ich wollte nur das du wider nach Hause kommst. Ist das zu viel verlangt.“ Jetzt schrie mich Chichi an. Und ging auf mich los. Ich ließ sie gewähren, ehe ich selbst etwas sagte. „Ich werde kommen, wenn ich will.“ Das sie das nicht akzeptieren konnte, ahnte ich. Doch sie fing an zu schreien und mir Vorwürfe zu machen. Und ich wurde wütend und geigte ihr meine Meinung ehe ich von ihr weg ging und sie nur weinen hörte. >Mir doch egal. Soll sie doch denken was sie will.< Ich hatte die Schnauze voll, all die Jahre hat sie mich behandelt wie ein Kind. Das war nun vorbei. „Mensch Goku, musste das sein? Sie ist deine Frau verdammt. Und was war eigentlich mit dir los. Du hast uns allen Angst gemacht?“ Ich ging darauf gar nicht ein, und ignorierte das. Doch sie nervten mich damit weiterhin, bis ich irgendwann keine Lust mehr hatte und mit dem Kommentar „Fragt doch Vegeta, ob er es euch sagt, und wenn ihr mich jetzt entschuldigen wollt … ich brauche Ruhe.“ verwies und sie einfach stehen ließ. Ich beobachtete meine Freunde dabei wie sie anfingen Vegeta zu nerven und ich musste nur Grinsen, doch verging mir das schnell wider denn ein weiteres mal huschten mir Erotische Bilder von ihm vor meinen Augen herum. Und ich musste mich zusammen reißen nicht zu ihm zu gehen und ihn mit mir zu zerren ... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)