>>Erstens kommt es anderes, und zweitens als man denkt!<< von Luiako (Vorgeschichte zu -Wenn das Leben aus den Fugen gerät-) ================================================================================ Kapitel 20: Scheidung --------------------- Natürlich erntete ich böse Blicke und wusste gleich das noch was auf mich zukommen würde. Doch ich war nicht unvorbereitet. >Ob sie weiß was auf sie zukommt?< Ich ging nicht davon aus. Nur durfte ich sie nicht unterschätzen. Immerhin kannte ich sie ziemlich gut. »Mach dir nicht so viel Gedanken. Es wird schon alles gut gehen.« Sagte Vegeta zu mir und hielt unseren Sohn in denn Armen. »Dein Wort in Gottes Gehörgang.« Seufzte ich nur und ließ mir nicht anmerken wie nervös ich eigentlich war. Mir viel sofort auf das Chichi sich sicher fühlte, auch ihr Anwalt sah sehr selbstgefällig aus. Mein Anwalt war optimistisch, denn wenn man bedachte, was sie alles in der Vergangenheit getan hatte, oder wie sie zu mir gewesen war, würde ihr das Lachen bald vergehen. Sie wollte etwas zu mir sagen, dass sah ich ihr an, doch wurde sie daran gehindert als der Richter anfing zu sprechen. „Wir haben uns alle hier eingefunden, um die Scheidung von Frau Chichi -Son und Herrn Goku -Son genannt auch Kakarott durchzuführen.“ Er schaute uns beide an, ehe er fort fuhr. „Wie ich sehe sind der Antragssteller in Person, sowie sein Anwalt, ebenso die Antragsgegnerin in Person, sowie ihr Anwalt anwesend. Nun gut dann fangen wir mal an.“ >Antragssteller? Wie sich das anhört.< Es war komisch, aber ich würde nicht klein bei geben. Es ging schließlich um sehr viel. Zuerst wurde besprochen warum die Ehe gescheitert war, was ziemlich einfach zu erklären war, doch noch bevor ich irgend etwas ansetzten konnte, sprach sie auch schon wie von der Tarantel gestochen los. „Dieser Arsch ist doch an allem Schuld. Er hat mich mit diesem da ...“ Dabei zeigte sie abfällig auf Vegeta. Das sie alles versuchte merkte man sehr wohl und an ihrer Art erst recht. „ … Betrogen und nicht nur das. Dieses Balg da. Ist das Resultat.“ Das sie mich damit reizte war ihr gar nicht bewusst. Denn niemand, sprach so über mein Fleisch und Blut. Das es auch Geta nicht passte, sah ich an seinem Gesichtsausdruck. „Jetzt mach aber mal einen Punkt, du durchgeknallte Schachtel. Es war meine Entscheidung und unsere Ehe, war von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Wer hat mich denn mit einem versprechen in die Falle gelockt, über Jahre Tyrannisiert und mich überall schlecht gemacht … hm.“ Das ich Sauer war merkte sie an meiner Art wie ich sprach. >Vegeta du färbst total auf mich ab. Weißt du das?< Was ich gar nicht mal so schlecht fand. „Und außerdem, wer hat denn unseren Sohn Gohan, nicht Kind sein lassen. Immer musste er lernen und durfte nie machen was er mal wollte. Ich bekam immer nur zu hören, Dieses ständige Gekloppe, er soll mal was vernünftiges machen und werden und nicht so wie sein Vater sein. Ich erinnere mich daran als wäre es erst gestern gewesen. Dieses Gehabe hatte ich so satt, über all die Jahre. Nun ist es vorbei und du kannst mich nicht mehr so schlecht machen und die Kinder sollen es besser haben, als bei einer Mutter die ihnen nicht die Möglichkeiten lässt, auch mal Kind zu sein.“ Ich riskierte alles, setzte alles auf eine Karte. Diese Frau sollte nicht zu ihrem Recht kommen. Das davon auch Taro unruhig wurde, merkte ich, aber so lange er noch ruhig blieb war alles in Ordnung. Nur wusste ich das er sich melden würde. Es war nur eine Frage der Zeit. „Ach ja. Wer war denn all die Jahre nur damit beschäftigt, immer nur zu Trainieren und zu kämpfen und war über fast sieben Jahre Tod. Und was nimmst du dir raus. Ich habe dir all die Zeit deine Sachen nachgetragen und für dich gekocht. An mir blieb es doch nur hängen, mich um die Kinder zu kümmern und sie groß zu ziehen. Schau dir doch mal an was aus Gohan geworden ist. Er studiert jetzt, wird wahrscheinlich Videl Heiraten und Gelehrter werden. Ist das denn nichts und habe ich denn nicht immer gesagt wer lernt und fleißig ist wird belohnt.“ Sie hatte ja irgendwie Recht, dennoch würde ich nicht klein bei geben. Nein diese Zeit war vorbei. Auf ewig. Es zog sich eine weile mit diesem Gekeife hin und auch ich schoss einige mal zurück. Der Richter schaute uns nur an, schüttelte denn Kopf, machte sich seine Notizen und wollte schon eingreifen und uns unterbrechen, als plötzlich mein kleiner anfing zu weinen. Chichis helle Stimme, hatte ihn so verschreckt und da er nicht bei seinem Biba in denn Armen war, war er sehr verwirrt und suchte mich. Da er mich aber nicht fand, fing er an zu weinen und das Unglück war perfekt. „Sehen sie Herr Richter. Jetzt fängt auch noch dieses Ding da an zu weinen und versucht die Verhandlung zu unterbrechen.“ Schrie Chichi abfällig. Das sie damit bei mir denn Bogen überspannt hatte, merkte sie als ich aufsprang, mit beiden Händen auf denn Tisch schlug und sie an raunzte. „So sprichst du nicht über meinen Sohn. Ist das klar. Er ist nicht irgendein Balg oder Ding, er ist ein Lebewesen wie du und ich und nur weil du es nicht verstehst das es bei unserer Rasse auch Männern möglich ist, Kinder zu bekommen, solltest du nicht so sprechen.“ Als ich fertig gesprochen hatte, ging ich zu meinen Kleinen, nahm ihn aus Vegetas Armen und drückte ihn liebevoll an mich, ehe ich mich wieder setzte und versuchte Taro zu beruhigen. „Shhhh … ist doch alles gut. Biba ist doch da. Schau mal, da ist Papa er beschützt dich genauso wie ich.“ Flüsterte ich zu meinem kleinen und zeigte auf Vegeta. Augenblicklich, als er meine Nähe und Stimme vernahm beruhigte er sich und ich musste leicht lächeln. Das ich gehört wurde, obwohl ich leise gesprochen hatte, war mir gerade mal scheiß egal, für mich zählte im Moment nur mein Kind, mehr nicht. „Kann mein kleiner über die Verhandlung bei mir auf denn Armen bleiben?“ Das ich es trotzdem machen würde, falls der Richter Nein sagen würde, sah er mir an und nickte deshalb einfach nur. Als ich mich wieder für kurze Zeit Taro zu wand, bemerkte ich die Blicke nicht die mir der Richter zu warf und sich anschließend wieder Notizen machte. Zu meinem Glück, gab der Richter uns aus irgendeinen Grund eine Viertel Stunde Pause und ich konnte mich ein wenig mehr um Taro kümmern und auch Geta wich mir nicht mehr von der Seite, zumal er die Befürchtung hatte, Chichi würde noch irgendein Krummes Ding versuchen. Und mittlerweile hatte ich mich daran gewöhnt das er beschützte was Ihm gehörte. „Was glaubst du hat das zu bedeuten, dass der Richter eine Pause machen lässt?“ Wurde ich von Kuririn gefragt, der mit C 18 zu uns aufschlug. „Wenn ich das wüsste. Ich habe genauso viel Ahnung wie du.“, gab ich ihm zurück. >Ehrlich ich wusste es selbst nicht.< Natürlich machte auch ich mir so meine Gedanken, aber zu einem Ergebnis kam ich nicht. „Er wird gegen dich entscheiden und dir alles weg nehmen, davon bin ich überzeugt.“ Warf Chichi gehässig ein, als sie unser Gespräch belauscht hatte und sehr nahe an mich getreten war, was mir überhaupt nicht gefiel. Das sie mich damit verunsicherte, zeigte ich nicht äußerlich, doch innerlich fing ich an zu schreien. >Dieses Weib. Ich bring sie um, wenn sie nicht aufhört.< War mein Gedankengang ehe ich etwas völlig anderes sagte. „Bist du dir da so sicher Chichi. Was machst du wenn der Richter anders entscheidet.“ Mein Blick war starr und ohne jede Emotion. Daher drehte ich ihr denn Rücken zu, was sich als Fehler herausstellen sollte und wollte gerade gehen und gab weil ich mir sicher war, kurz Vegeta, Taro. Zuerst merkte ich nicht was los war, da ich von keinem eine Gefahr ausgehen sah. Doch als ich einen Schmerz im Rücken spürte, merkte ich was passiert war. „Chichi … wieso ...“ Keuchte ich. Denn ich wusste das sie es war, die mich verletzt hatte. Auch Vegeta war kurz sprachlos und wollte schon einschreiten, doch ich schüttelte nur den Kopf. „Du nimmst mir meine Kinder nicht weg, vorher bringe ich dich um.“ Schrie sie und hielt das blutige Messer in der Hand. Ich fing an zu lachen und tat es ab, so etwas machte mir nichts aus und das wusste sie genau. „Ich bin kein Mensch und so was bringt mich nicht um. Dafür brauchst du schon Übermenschliche Kräfte.“ Damit ließ ich sie stehen, denn genau als ich mich umdrehte, kam der Richter wieder zurück und ich folgte ihm in den Saal. Auch die Verletzung tat schon nicht mehr weh und heilte bereits. >Was hatte sie sich dabei nur gedacht.< Fragte ich mich als ich mich wieder setzte und darauf wartete das die anderen es genauso taten. »Ach was weiß ich, was sich diese Furie dabei Gedacht hat.« Bekam ich von Geta zu hören und ich wusste Instinkt tief das er noch nicht mit ihr Fertig war. Als er mir denn kleinen wieder gab und sich setzte. Als alle sich gesetzt hatten, begann der Richter an zu sprechen und ich war innerlich schon angespannt, weil ich nicht wusste was nun kommen würde. „Ihr fragt euch mit Sicherheit warum ich die Verhandlung unterbrochen hatte. Nur hatte ich einen guten Grund und bin zu einer Entscheidung gekommen. Normalerweise hätte ich beide Partein nicht geschieden, da dass Scheidungsjahr noch nicht erreicht wurde, aber nach dem was ich gehört und gesehen habe, sehe ich keinen Grund mehr länger beide Verheiratet zu lassen.“ >Echt jetzt. Ich war gleich geschieden. Das ist so was von klasse.< Ich freute mich schon und auch Taro merkte meine gute Laune. „Und Kraft meines Amtes und in Namen des Volkes erkläre ich folgende Entscheidung. Die Ehe zwischen Chichi -Son und Goku -Son auch Kakarott genannt, ist vom heutigem Tage an geschieden.“ Es entstand eine kurze Pause ehe er weiter Sprach. „Eine Sache muss ich noch verkünden. Die Gemeinsamen Kinder Goten und Gohan werden künftig bei ihrem Vater leben, denn nachdem ich mit beiden gesprochen und mitbekommen hatte, wie sanft und liebevoll der Antragssteller mit seinem Kind umgeht und keinerlei Gefahr von ihm ausgeht, viel mir die Entscheidung nicht schwer. Und sie ...“ Damit schaute er Chichi an, die schaute als könne sie es noch nicht glauben. „Nachdem ich mit eigenen Ohren gehört hatte, wie sie über ein Kind sprechen das sich noch nicht einmal wehren kann und nachdem was mir ihre Kinder erzählt hatten, kam ich zu dem Schluss dass es das beste so ist.“ Und damit schloss er seine Begründung ab und verkündete ein letztes mal sein Urteil. „Hier mit verkünde ich das die Gemeinsamen Kinder Gohan und Goten, beim Kindsvater Leben werden und ihm das alleinige Sorgerecht zugesprochen wird. Die Kindsmutter hat jedoch weiterhin ein Umgangsrecht und darf ihre Kinder alle Zwei Wochen sehen und diese bei sich Übernachten lassen, sofern die Kinder dies Wünschen. Und damit ist die Verhandlung geschlossen. Ich wünsche ihnen allen noch einen angenehmen Tag.“ Damit verabschiedete er sich bei uns und verließ da er noch eine andere Verhandlung hatte, denn Saal und ließ uns alleine. Ich Atmete erleichtert auf und konnte nicht anders als Chichi anzugrinsen. >Hatte ich es dir nicht gesagt.< Auch ich hatte mal Glück verdient oder etwa nicht? „Du Elendiger … das wirst du noch bitter bereuen ...“ Spie sie, ehe sie Wut entbrannt das Gericht verließ, nach dem Vegeta ohne mit der Wimper zu zucken sich dafür Rächte das sie mich verletzt hatte und ihr eine Scheuerte. >Das war ja mal wieder typisch Chichi.< Sie konnte einfach nicht akzeptieren, wenn sie verloren hatte und das er so handelte war verständlich und ich sagte dazu nichts, warum auch. Verdient hatte sie es alle mal. Eine weile unterhielt ich mich noch mit meinen Freunden, die ebenfalls noch nicht wirklich glauben konnten, was der Richter entschieden hatte. Doch da ich auch etwas Müde wirkte und meine Kinder nachhause wollten, entschied ich mit meiner Familie nachhause zu gehen. Und so machten wir uns also auf zum Berg Paozu. Als wir dort angekommen waren, bekamen noch die Jungs ihre Zimmer gezeigt und ich zog mich dezent zurück und ging in die Küche um mal wieder Essen zu machen. »Was ist los Kakarott. Du wirkst so Blass, ist alles in Ordnung mit dir?« Ich konnte nur nicken während ich denn Tisch deckte, tat es damit ab das ich einfach nur fertig mit denn Nerven war und mich wahrscheinlich nach dem Essen ins Bett legen würde. Meine Zeit war es nicht, aber irgendwie dachte ich, es würde mir danach besser gehen. >Du bist nur Müde.< Redete ich mir ein, was aber wirklich dahinter Steckte, ahnte ich noch nicht. Wie auch. Meine Verletzung war bereits verheilt und daher ging ich nicht davon aus, dass es etwas damit zu tun hatte. Nach dem Essen wollte ich aufräumen, wurde jedoch daran gehindert als ich etwas hörte, woran ich schon geglaubt hatte, es nicht mehr zu hören. „Lass nur Kakarott. Leg du dich hin. Ich mache das hier schon und die beiden, werden mir dabei helfen. Nicht wahr?“ Er schaute die Jungs an und ich konnte nur nicken, zog mich zurück und würde beide später fragen, ob er wirklich etwas getan hatte, oder beide dazu verdonnert hatte und selbst nichts getan hatte. Binnen Minuten war ich eingeschlafen, Taro neben mir und selbst am Schlafen. >Warum war ich in letzter Zeit nur immer so Müde.< Schoss es noch durch meinen Kopf, und alles war Schwarz. Wie lange ich geschlafen hatte wusste ich nicht, als ich aufwachte und es Tag Hell draußen war und Taro nach mir wimmerte. >Oh je.< Ich wusste auch nicht wie lange er schon weinte, irgendwie war ich verwirrt und dass nicht zu knapp. „Ist ja gut … hör auf zu weinen. Es ist doch alles gut.“ ich zog ihn zu mir und gab ihm erst einmal das was er von mir verlangte, ehe ich mit ihm zusammen hinunter ging und nicht glauben konnte, wie sauber es hier war. >Wo stecken die bloß?<, dachte ich als ich auf einmal spüren konnte das alle draußen und am Trainieren waren. Und so machte ich mich auf nach draußen und staunte nicht schlecht als ich die drei zusammen sah. „Da kann man euch ja ewig suchen.“ Ich lachte auf und setzte mich auf denn Boden und sah allen noch eine weile zu. Es war schön, das Vegeta mit meinen Jungs Kämpfte. Natürlich ging er nicht gerade sanft mit ihnen um und als beide K.O. zu Boden gingen, beendete auch er und schaute mich an, fing an zu grinsen, kam auf mich zu, gab Taro einen Kuss und anschließend mir. „Du bist wieder wach und wie ich sehe bist du nicht mehr so blass.“ So war halt seine Art sich sorgen zu machen, auch wenn er es nicht so aussprach, wie ich es gerne gehört hätte. „Wie lange habe ich denn geschlafen?“, wollte ich wissen. Da ich absolut keine Ahnung hatte. „Einen ganzen Tag und ab und zu musste ich dir Taro an die Brust legen, dass er sich holen konnte was er brauchte.“ >Was? So lange. Dann musste ich ja wirklich kaputt gewesen sein.< „Verstehe.“ Auch wenn ich noch nicht wusste, was mit mir los war, so war ich doch erleichtert, wieder fit zu sein. Denn so fühlte ich mich. Ich stand auf und ging hinüber zu denn Jungs und sah nach ihnen. Ich grinste als ich merkte das beide zu sich kamen. „Na wieder wach.“ Ich half beiden auf, nachdem sie genickt hatten und als sie standen konnte ich nicht anders als die Frage zu stellen, die ich ich mich die ganze Zeit schon fragte. „Sagt mal. Hat Vegeta auch was gemacht, oder wart ihr das mit der Küche alleine?“ Es war mir wichtig. Und unbewusst hielt ich denn Atem an, weil ich es nicht ertragen würde, wenn er kein Handschlag getan hätte. „Papa, du wirst es kaum glauben, aber er hat fast alles alleine gemacht. Und das Essen erst. Wusstest du das er kochen kann?“ Jetzt war ich platt. Kochen? Er! Ich konnte es kaum glauben. Ich fing an zu lachen, als ich es realisiert hatte und freute mich, dass er auch anders konnte. >Ach verdammt.< Ich war ja so ein Baka. Wie konnte ich nur so an mir zweifeln. Aber Scheiße noch mal, ich hatte es die ganze Zeit über gedacht. Dennoch viel es mir so schwer, es einfach zu glauben. Dafür hatte er nie etwas getan. Und jetzt? Mir ging es nicht gut und er machte im Haus, zumindest in der Küche Sauber, Kochte und kümmerte sich um meine Jungs. Ich fing an zu weinen vor lauter Freude, verzog meinen Mund zu einem lächeln und nahm meine Jungs in denn Arm, ehe ich zu Geta ging. „Ich brauche dich so sehr ...“, wisperte ich ihm ins Ohr, ging Richtung Haus, überließ es meinen Söhnen, zu tun und zu lassen was sie wollten und hoffte Er würde auf mein Angebot anspringen. Da kann es aber jemand kaum erwarten, als ich spürte das seine Aura sich meiner näherte. Ich hatte kaum Zeit, denn kleinen in sein Bettchen zu legen, als auch Geta mich schon an die Wand drückte, stürmisch Küsste, meinen Hintern anhob, so das ich meine Beine um seine Hüften schlingen und seine bereits Aufkeimende Erektion an meinem Glied spürten konnte. „Hnngh ...“, fing ich genussvoll an zu Stöhnen, als ich seine Begierigen Küsse an meinem Hals spürte und seine Bewegungen die mich halber um denn Verstand brachte. Dabei hatte er noch nicht einmal Richtig angefangen. „Ich will dich jetzt ...“, raunte er mir noch zu, bevor ich ein Unheilvolles Ratschen hörte und er einen Finger in mich gleiten ließ. Mein Stöhnen, glich schon eher einem leisen Schrei. >Bei Kami, wie sehr hab ich das vermisst … haahh ...<, dachte ich, als er einen Zweiten und Dritten Finger in mich gleiten ließ und zu stieß. Ich konnte nicht mehr und sagte zum ersten mal seit wir miteinander schliefen, etwas was mich wirklich überraschte. „Geta … fick mich … jetzt … ahhhhhh ...“ Ich konnte noch nicht einmal zu ende Sprechen, da drang er auch schon in mich ein und brachte mich zum Schreien. >Wieso habe ich nur so lange gezögert.< Dachte ich als er mich mit seinen Stößen um denn verstand brachte. Ich hatte keine Kraft mehr gehabt zu wieder stehen und als Gohan mir bestätigt hatte, was ich hören wollte, war meine Entscheidung gefallen. Meine Lust war am Überkochen und wollte gestillt werden, konnte jetzt nicht aufhören und war froh das er sein Tempo erhöhte, fester und tiefer zustieß. Mir gab was ich verlangte und spürte, dass ich noch lange nicht genug hatte. Ihm ging es wahrscheinlich genauso und genoss es einfach das er so ungestüm zu mir war. Ich liebte es das er so grob zu mir war. „H-hör … nicht auf … b-bitte ...“ Konnte ich nur wimmern und versuchte mich seinen Stößen anzupassen. „Das … hatte ich auch … gar nicht vor ...“, presste er gezwungen und unter keuchen hervor und zog sich fast komplett aus mir zurück, nur um dann mit einem Stoß wieder in mich einzudringen. Mein Stöhnen wurde zu schreien und ich befürchtete schon das Taro davon erwachen würde. Oder das mich die Jungs vielleicht hören würden. Doch eigentlich war es mir egal und ich genoss gerade nur was er mal wieder mit mir tat und kostete es völlig aus. Er zog sich erneut zurück und stieß wieder zu. >Bei Kami, du bringst mich um denn verstand.< Ich hatte keine Kraft mehr, ließ mich einfach fallen, was Geta merkte, mich anhob, langsam auf dem Bett ablegte, wieder in mich eindrang und mich nicht mehr so stürmisch liebte, sondern es jetzt langsam und zärtlich angehen ließ. Ich verschlang meine Finger mit seinen, suchte seine Lippen, hob mein Becken seinem entgegen, schlang wieder meine Beine um seine Hüften und zog ihn so noch mehr in mich. Mein Schweif suchte seinen und verschlang sich ebenfalls mit meinem, was mir eine Gänsehaut bescherte und mich auf japsen ließ. „Ich … ich … liebe dich …“, keuchte ich und merkte nicht das ich es ausgesprochen hatte. Normalerweise hätte ich unter Normalen Umständen, nie gesagt das ich ihn liebte. Seine Reaktion war das einzige wovor ich am meisten Angst hatte und war froh, dass er nur grinste. „Ich weiß ...“, er zog mich in einen Kuss und stieß wieder stärker in mich. >Ich weiß. Das ist alles.< Warum konnte er mir nicht auch sagen was er empfand. Etwas musste er fühlen, da war ich mir einfach sicher. Nur konnte ich nicht lange darüber nachdenken, als er mich erneut um denn Verstand Fickte. Mein Verstand hatte sich so weit verabschiedet das ich nur noch auf ihn fixiert war. Er gab mir an diesem Tag alles was ich wollte, liebte mich auf jede nur erdenkliche Art. Ich schlief kurz darauf ein und merkte nur noch das mein Sohn in meinen Armen lag, sich holte was er brauchte, von Geta zurück gelegt wurde und er sich zu mir legte. Zum Glück war heute kein Neumond und ich nicht in meiner heißen fasse. Ertragen wenn ich noch einmal Schwanger werden würde, konnte ich im Moment nicht. Es lag nicht daran das ich Kinder nicht über alles liebte, sondern einfach damit das auch ich mal wieder zu Kräften kommen wollte. Danach konnte ich mir immer noch überlegen, ob ich mich noch einmal von Geta, Decken lasse. An denn darauf kommenden Tagen, fühlte ich mich zwar besser, dennoch war da etwas was mich langsam aber stetig schwächte. Natürlich zeigte ich es keinem, besonders nicht ihm. Er hätte sich nur wieder unnötige Sorgen um mich gemacht. Nur konnte ich es nach knapp Drei Monaten, nicht mehr vor ihm geheim halten und er brachte mich ob ich es wollte zu Dende in denn Palast. >Was will er denn hier?< Dachte ich noch, bevor um mich alles Schwarz wurde und ich mein Bewusstsein verlor ... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)