>>Erstens kommt es anderes, und zweitens als man denkt!<< von Luiako (Vorgeschichte zu -Wenn das Leben aus den Fugen gerät-) ================================================================================ Kapitel 24: Unerwarteter Besuch ------------------------------- Ich konnte nicht sagen wer das war, der gerade mein Zimmer betrat. Nur das diese Person aussah wie ich. >Wie ich? Moment mal, wer war das?< Jetzt war ich erst recht verwirrt und verstand überhaupt nichts mehr. Wer war das? Und warum sah er mir so verdammt ähnlich? Und da ich neugierig war und es wissen wollte fragte ich ihn einfach. „Wer bist du? Und was suchst du hier?“ Zuerst schaute er mich erschrocken an, doch fing er sich schnell wieder und kam auf mich zu ohne zu Antworten. Was mich etwas wurmte, da er so eine Art an sich hatte, die mir nicht behagte. Ich mochte sie nicht. Ich konnte es mir nur nicht erklären und daher wartete ich ob er etwas sagen würde oder nicht. „Kakarott. Wir wissen bereits das du eine Amnesie hast und dich noch nicht einmal an dein Leben erinnern kannst, geschweige denn, an uns.“ Er machte eine Pause und ich konnte ihn nur anstarren. >Kakarott! Da war der Name schon wieder.< Vegeta nannte mich so und nun auch dieser Mann. Was hatte es nur damit auf sich? Jedoch fragen konnte ich nicht, da er weiter sprach und mich damit mehr als überraschte, was er sagte. „Du bist einer von uns. Du bist ein Saiyajin. Eine sehr mächtige Rasse. Doch das tut nichts zur Sache, viel wichtiger ist, du wurdest auf dem Planeten Vegeta geboren und wurdest auf die Erde geschickt um diese zu Erobern. Doch dies tatest du nicht, durch einen Sturz auf dem Kopf. Du verlorst dein Gedächtnis und lebtest als Mensch unter ihnen, bis zu einem Gewissen Zeitpunkt. Mein Sohn, also dein Bruder kam auf die Erde um dich zu holen, doch zu strittst es ab und brachtest dich so wie dein Bruder um, um die Erde zu retten, was keiner von uns verstand.“ >Mein Bruder? Mein Bruder? Hallo, das hieße ja, dieser Mann hier war mein Vater. Aber wie ist das möglich?< Aber warum erzählte er mir das alles? Und was bezweckte er damit? „Ein Jahr später kam dann der Prinz und noch einer von uns auf die Erde um gegen dich anzutreten, denn man sah dich als Verräter an. Und auch dieses mal schafftest du es sie zu besiegen. Und vertriebst den Prinzen, der sehr geschwächt war und dir Rache schwor. Du hingegen musstest dich genauso wie der Prinz von den Verletzungen erholen und wolltest deine Freunde mit Hilfe der Dragonballs, wieder beleben. Doch ging das nicht, da euer Namekianer gestorben war um sich für deinen Sohn zu opfern. Eine Möglichkeit hattet ihr dennoch, ihr wolltet auf denn Heimatplaneten des Namekianers und fandet eine weise um dort hin zu gelangen.“ Was soll das alles? Erzählte er mir gerade mein gesamtes Leben, dass ich vergessen hatte? Ich wusste es nicht. Dennoch hörte ich ihm zu, fütterte Taro nebenbei und versuchte mir nicht anmerken zu lassen, das es sehr verwirrend für mich war, dass alles zu hören. Und woher zum Teufel, wusste er das alles? „Als es euch schließlich gelang, kam die Echse, die für denn Untergang unserer Rasse verantwortlich war, euch in die Quere und es entbrannte eine große Schlacht, in der euch auch unser Prinz unterstützte und du ihm, nachdem er sein Leben gelassen hatte, versprachest, uns zu Rächen und so kam es dann schließlich auch, nachdem du dich in einem Supersaiyajin verwandelt hattest. Jeder von uns die in der Hölle den Kampf gesehen hatten, waren erleichtert und stolz zugleich, dass du doch kein Verräter mehr warst und schließlich einer von uns wurdest. Auch wenn du immer noch wie ein Mensch dachtest und auch so fühltest. Doch der Prinz verstand es nicht und wollte so stark wie du werden und es entbrannte ein ständiger Machtkampf zwischen euch. Euer anfänglicher Streit, wurde zu einer Zarten Freundschaft, was keiner von euch wahrhaben wollte. Doch nach etlichen Jahren hattet ihr euer Kriegsbeil begraben und wurdet richtige Freunde, zumindest kam es von deiner Seite so rüber.“ Wer war dieser Prinz von dem er sprach, nur? Mir lagen etliche Fragen auf der Zunge, doch sprach ich sie nicht aus, aus wessen Grund auch immer. Es war ziemlich verwirrend und das Zeigte mein Gesicht und er musste meine stumme Frage wohl richtig gedeutet haben, als er mir antwortete. „Mit dem Prinzen ist Vegeta gemeint.“ >Vegeta ist ein Prinz?< Warum hatte er nie etwas gesagt. Obwohl musste er das? Wohl kaum. Er jedoch lachte nur, als er mein geschocktes Gesicht darauf sah. Ich fand das alles andere als lustig und das zeigte ich ihm auch. „Und wer bist du? Und warum nennt ihr mich alle Kakarott?“, wollte ich provokativ wissen und blieb standhaft. Ich wollte eine Erklärung und wenn es ewig dauern würde, ich bekam sie. Koste es was es wolle. Zur Not würde ich Vegeta fragen. „Mein Name ist Bardock und ich bin dein Vater. Und du heißt Kakarott, weil es dein richtiger Name ist und er dir von Geburt an gegeben wurde. Nur wirst du hier Goku genannt, da du deinen wahren Namen vergessen hast.“ >Ich heiße so? Kakarott und nicht Goku? Und er ist mein Vater? Das würde die Ähnlichkeit erklären.< Er lachte als er mein verdutztes Gesicht sah. Was ich überhaupt nicht witzig fand. „Was ist daran bitte so witzig?“ Entfuhr es mir trotzig und schaute ihn mit verschränkten Armen und einer wütenden Minne an. Das ich zum Teil Vegeta imitierte, war mir nicht bewusst, doch meinem Vater offensichtlich schon. „Du wirst immer mehr wie der Prinz. Dennoch wirst du immer Kakarott bleiben.“ Ich konnte damit nichts anfangen und war nun noch mehr verwirrt. Was? Wie Vegeta? Was meinte er damit. Doch bevor ich fragen konnte, sprach er auch schon los. „Ich habe nicht viel Zeit Kakarott. Man hat mich zu dir geschickt um nach dir zu schauen und zu schauen wie es dir geht. Und wie ich sehe, geht es dir wieder gut. Zumindest wirkt es so.“ >Es wirkt nur so? Was soll das heißen?< Doch wieder einmal konnte ich nicht fragen, da er weiter sprach und mich so hinderte. „Vergiss nicht wer du bist und behüte dieses Kind, es ist das Erbe unserer Rasse.“ Und damit verschwand er auch schon vor meinen Augen und ich war wieder alleine. >Erbe dieser Rasse?< Warum sollte ich ihn nicht behüten, er ist doch mein Sohn? Komisch war das schon. Es verwirrte mich mehr, als das ich antworten bekommen hatte. Doch ich versuchte mir nicht anmerken zu lassen, was ich eben erfahren hatte und lenkte mich mit Taro ab. Was mir gut gelang. Doch behielt ich im Kopf, Dennoch wirst du immer Kakarott bleiben. was mich ziemlich durcheinander brachte und ich wieder einmal das Gefühl hatte, in einem Déjavu zu stecken. Obwohl ich in keinem steckte. Ich nahm mir vor Vegeta zu fragen, was daran wahr war und was nicht. Mein Gefühl jedoch sagte mir, er würde mürrisch werden und mir sehr wahrscheinlich keine Antwort darauf geben. Da war ich mir sogar ziemlich sicher. >Bist du dir sicher, Goku?< Wenn ich etwas hasste dann, meine innere Stimme, die mir manchmal tierisch auf denn Sack ging. Doch ändern, beziehungsweise verhindern konnte ich es nicht. Das war einfach ich. Jedoch hatte ich immer im Hinterkopf, wieder der zu werden der ich mal war, vor meiner Amnesie. Ob ich aber jemals wieder der alte sein würde, stand ja laut Bulma, noch in den Sternen. Sie konnte es mir auch nicht sagen und das war deprimierend. Hoffen würde ich es weiterhin. Im Moment stand ich jedoch an einem Punkt, der mich absolut nicht weiter brachte. Ich erschrak ein weiteres mal, als es an der Tür klopfte, konnte jedoch spüren wer es war, da die Aura nicht unterdrückt war. Mir rutschte regelrecht mein Herz in die Hose und etwas Panik bekam ich auch, obwohl ich das nicht haben müsste. >Was mach ich denn jetzt?< Schoss es mir durch denn Kopf, als auch schon die Tür aufging. „Was willst du hier?“ Kam es schneller aus meinem Mund als mir lieb war und verzog nebenbei mein Mund, was mir überhaupt nicht auffiel. „Seit wann so abweisend, Kakarott?“ >Oh Kami … bei Kami. Was mache ich nur.< Doch vergaß ich ja, dass er meine Gedanken lesen konnte und versuchte, so normal wie möglich rüber zu kommen. Es war nicht einfach und nahm deshalb Taro und setzte mich an das Fenster. Ihm aus dem Weg zu gehen, genau das wollte ich gerade. Doch wirklich entkommen konnte ich ja nicht, da er mit mir in einem Raum war. Und diesen zu verlassen, wäre zu auffällig geworden. „Das bin ich doch gar nicht und warum nennst du mich eigentlich immer Kakarott?“ Gut ich wusste es ja schon von meinem Vater, aber ich wollte es auch aus seinem Munde hören. „Gibst du dann Ruhe wenn du es weist?“ Kam es etwas sarkastisch von ihm. Darauf nickte ich nur und starrte weiterhin aus dem Fenster. Ein leises Murren war zu hören, bevor er an fing zu sprechen. „Das ist dein Name, der dir von Geburt an gegeben wurde, da du ein Saiyajin bist und ein mächtiger dazu. Ich gebe es ja ungern zu, aber selbst meinen Respekt, als Unterklasse Baka hast du.“ Unter normalen Umständen hätte ich jetzt gelacht, doch so ernst wie er klang, musste es die Wahrheit sein. Ich nickte deshalb einfach und hatte verstanden. Gerne hätte ich gefragt was es mit Ich sei mächtig auf sich hatte, doch ich fragte nicht und zog mich innerlich zurück. Ich weiß auch nicht warum ich das Tat, es war einfach ein Drang denn ich nicht unterdrücken konnte. Und es fühlte sich richtig an. „Warum bist du wirklich hier Vegeta. Versuchst du mich ins Bett zu bekommen?“ Etwas sträubte sich, da ich keine Ahnung davon hatte und dieser Kuss, als es mir so schlecht gegangen und auf dem Weg der Besserung gewesen war, hatte ich nicht vergessen. Er verwirrte mich zusätzlich. Meine Gefühle ebenso. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich so auf Ihn ansprach. Doch es war so wie mir schien. Und das machte mir eine Scheiß Angst. „Und wenn es so wäre.“ War alles, bevor er auf mich zu kam und mich in die Ecke drängte. Noch immer hielt ich Taro auf dem Arm und ging langsam Rückwärts um ihm auszuweichen. Doch damit bewirkte ich nur das ich schließlich an der Wand zum Stehen kam und seinen Blickkontakt erwidern musste. >Dieser Blick. Nein! Bleib stark, werde bloß nicht schwach. Hörst du?< Das hatte ich auch gar nicht vor, doch er kam mir ja so Gefährlich nahe und das ließ mein Herz, noch einmal mehr Purzelbäume schlagen. Er jedoch lachte als er meine Gedanken gehört haben musste und beugte sich noch ein Stück weiter zu mir. Auch wenn ich es ungern zugab, es machte mich so Scharf. Aber schwach werden durfte ich nicht. Ich wusste doch noch nicht einmal wie dies funktionierte. Es hemmte mich und daher versuchte ich mich von ihm loszueisen und wunderte mich das er mich gewähren ließ. Ich denke er musste gespürt haben, was in mir vorging und hat deshalb von mir abgelassen, doch ich war mir nicht sicher. Ich Atmete aus als ich das Zimmer verlassen hatte und stärker als beabsichtigt Taro an mich drückte. Dem kleinen schien es aber jedoch nichts auszumachen und daher, dachte ich darüber nicht mehr nach. Nur Er ging mir nicht wirklich aus dem Kopf und ich flüchtete zu Bulma. Sie war die einzige, die mir vielleicht etwas erklären konnte. Daher wurde ich langsamer als ich ihre Aura vernahm und war sehr leise als ich sie ansprach. „Bulma?“ Ich spürte sofort als sie sich zu mir herum drehte und mich fragend anschaute und merkte, dass ich am ganzen Körper zitterte. >Scheiße! Was ist das schon wieder?< „Goku …“ Sie wirkte so verändert und kam auf mich zu, nahm mich in denn Arm und zog mich auf die Couch und ich legte, weil ich es wollte, meinen Kopf auf ihrer Schulter. Sie wirkte so vertraut und ihr Geruch war so angenehm, warm. Ich fragte mich was passiert wäre wenn ich sie Geheiratet hätte und nicht Chichi. >Stop! Bist du verrückt. Was denkst du denn schon wieder.< Für meine Gedankengänge konnte ich doch nichts und es erschrak mich etwas, dass ich so dachte. „Willst darüber reden? War Vegeta schuld?“ Ich nickte und schloss meine Augen. „Dieser Idiot. Hab ihm doch extra gesagt, er soll sanft mit dir umgehen … Was genau hat dich denn so verschreckt?“ Sie zog mich was mich etwas wunderte, näher zu sich heran und schlang regelrecht ihre Arme um meinen Körper. „Ähm … seine Art … seine Offensive mich zu verführen …“ Ich zögerte bevor ich weiter sprach. „Dabei weiß ich doch noch nicht einmal wie das geht. Versteh mich nicht falsch, laut eurer Aussage vielleicht. Doch ich kenne das nicht und das macht mir tierisch Angst.“ Jetzt vergrub ich regelrecht mein Gesicht an ihrem Hals und sog ihren Duft ein. Es war wie eine Droge und fragte mich was ich nur so toll an Chichi gefunden hatte, wenn ich doch immer sie haben konnte. Ihre Blicke hatte ich doch bei dem Großen Turnier gespürt und gefühlt. Da wollte sie was von mir, nur hatte ich das abgehackt. Doch jetzt? Vielleicht sollte ich es heraus finden. Mal schauen wie sie reagiert wenn ich in die Offensive gehe. Ob es Vegeta gefallen sollte oder nicht, war mir gerade mal scheiß egal. Als ich das fertig gedacht hatte, fing ich an zu grinsen und Blickte zu Bulma herauf. Ich wollte sie, auch wenn es verrückt klang und das würde ich ihr Zeigen. Ich legte Taro auf das andere Sofa, bekam fragende Blicke von ihr, als ich die Tür schloss und mich wieder zu ihr setzte. Jetzt fing sie an zu zittern und biss sich auf die Unterlippe und das machte mich wahnsinnig an. Ich lächelte ehe ich zärtlich meine Hand an ihr Gesicht legte und zärtlich mit meinem Daumen über ihre Lippe fuhr. Sexuell erfahren war ich in der Tat ja eigentlich nicht, aber ich wollte herausfinden, wie es wohl war mit seiner besten Freundin zu schlafen, denn außer mit Chichi hatte ich noch mit keiner Frau geschlafen. Vegeta ließ ich jetzt mal außen vor, der zählte nicht, da ich mich nicht erinnern konnte und bekam als ich ihre Reaktion beobachtete ein Grinsen im Gesicht. Es gefiel mir sehr gut, sie so zitternd und verwirrt und leicht erregt zu sehen. >Dabei habe ich noch nicht einmal etwas gemacht.< Schoss es mir durch denn Kopf. Ich zog ihr Gesicht nahe zu mir und schaute ihr Tief in die Augen um ihre Erlaubnis ein zu fordern. Falls ich mich am Ende nicht mehr beherrschen würde können und sie einfach ohne ihre Einwilligung nehmen würde. Doch sie nickte nur und keuchte auf, was mich wunderte, mich jedoch die letzten Zentimeter überwinden ließ und sie zuerst sachte zu küssen begann. Ich genoss diese sanften Lippen, sie waren so zart und weich. Jedoch wollte ich mehr und stupste sie mit meiner Zunge vorsichtig an und bat um Einlass. Sie jedoch versteifte sich und wollte mich weg drücken, doch mit sanften streicheln meinerseits, entspannte sie sich merklich und ließ mich gewähren. Und sie erwiderte meinen Kuss erstaunlicher weise, mit einer Leidenschaft, die ich ihr gar nicht zugetraut hätte. Sie drückte sich an mich ran und bog ihr Becken an mein Lendenbereich und das ließ mich erstaunt auf keuchen. Holla, da ist aber jemand erregt. Ich nahm meine Hände und hob ihren Hintern an und platzierte sie so das ich zwischen ihren Beinen lag und sie meine bereits aufkeimende Erregung spüren musste. Sie weitete erschrocken die Augen, ehe sie sich wieder an mich drückte, zu sich zog um mich erneut küsste. Meine Hand begann langsam an ihr hoch zu wandern und legte sich auf eine ihrer Brüste und ließ sie Stöhnen. Es machte mich tierisch an, diesen Wortlaut zu hören und das stachelte mich sogar noch mehr an. Ich wollte mehr viel mehr. Daher unterbrach ich denn Kuss und fing an sie mit Lippen und Zunge zu verwöhnen und konnte kaum glauben, wie erregt sie schon war und ihr Stöhnen war wie Musik in meinen Ohren. Ich zog sie langsam aus, bis sie nur noch in Unterwäsche vor mir lag und musste schmunzeln. „Du bist so schön ...“ Wisperte ich ihr ins Ohr ehe ich mit meiner Hand über ihren Venushügel strich und sie vor Lust erzitterte. Meine Hand schlüpfte unter ihr Höschen und mein Daumen stimulierte ihre Klitoris, ehe ich zuerst mit nur einem Finger in sie eindrang, was Bulma zum schreien brachte und mich nahe an denn Rand meines eigenen Höhepunktes. Natürlich wunderte ich mich über mich selbst, dass ich so viel wusste, wie man eine Frau zum Höhepunkt brachte, was mich wieder dazu brachte das ich eine Amnesie hatte. Doch gerade war es mir egal und ich genoss mein tun in vollen Zügen. Ich brachte sie so unter mich das ich nur meine Hose aufmachen musste um in sie zu dringen und als ich es Tat, keuchte ich erschrocken auf, denn mit dieser heißen und feuchten Enge hatte ich nicht gerechnet. >Nein noch nicht einmal bei Kami.< Kam es mir in denn Sinn, als ich zum ersten Stoß ansetzte und sie vor Lust aufschrie und sich auf denn Handrücken biss um nicht gänzlich die Kontrolle zu verlieren. Doch mir war das egal, ich nahm sie und bei Kami ich genoss es, auch wenn sie meine Beste Freundin war und ich dann mit Ihm ärger bekam. Ärger war noch untertrieben. Ich hatte das Gefühl es würde, noch unschön werden. Doch es hielt mich nicht davon ab, mit Bulma zu schlafen. „Goku … hnnngh … wir s-sollten das nicht … ahhh tun ...“ Keuchte Bulma und versuchte nicht zu kommen. Was ich spüren konnte, was mir ziemlich gut gefiel und mich noch einmal mehr anstachelte. Ich stieß härter zu und wusste selbst das es ein Fehler war, doch ich konnte nicht mehr abbrechen, dazu war ich zu erregt und wir bettelten beide Förmlich danach zu kommen. Ich spürte ihren Höhepunkt und das zog mich selbst mir an denn Rand und so erlebte ich neben Bulma, denn kleinen Tod, wie es mir Chichi einmal erklärt hatte. Natürlich fragte ich mich, ob ich das auch mit Vegeta bereits erlebt hatte. >Wieso muss ich als an ihn denken.< Das war doch zum verrückt werden, doch ich wollte mir erst später darüber Gedanken machen. Soweit kam ich allerdings nicht als auch schon die Tür aufflog und ein sehr wütender Vegeta in der Tür stand und Bulma sich panisch von mir zurück zog und sich versuchte zu bedecken, was ihr schlecht gelang. >Was soll das?< Dachte ich mir noch als er mich auch schon packte, zu sich zog und fast schon brutal Küsste. Ich schrie auf und drückte ihn von mir weg, doch diese Chance ließ er mir nicht und ich bekam zum ersten mal bewusst Angst vor ihm. Er zog mich einfach mit sich und ich versuchte mich verzweifelt zu wehren und mich zu befreien. „Geta … hör auf … bitte ...“ Wimmerte ich und wusste ich hatte verloren. Irgendwo in mir ahnte ich das ich mich auf etwas gefasst machen konnte. Und promt kam der Schlag und ich flog zu Boden. Verdutzt schaute ich nach oben und hielt meine Wange. >Scheiße.< Ich senkte jedoch mein Blick schnell wieder als ich nicht nur merkte, sondern auch spüren konnte das er mehr als wütend war. Selbst Bulma, blieb auf Sicherheitsabstand und wimmerte. Sie kannte ihn ja, doch selbst so hat sie ihn noch nie erlebt. Doch hatte sie eine trotzige Haltung und würde sich nicht geschlagen geben. Im Gegensatz zu mir, ich konnte ihn noch nicht einmal anschauen. Lange darüber grübeln konnte ich nicht, als er mich packte, zu sich hoch zog. Er war grausam. Nur weil ich mit Bulma ... Weiter konnte ich nicht denken, als sich auch schon Bulma einmischte um mich zu beschützen. „Lass ihn los … bitte. Es war nicht seine Schuld, es war meine. Ich wollte es und habe ihn verführt.“ Das war gelogen und das wusste sie, doch wie würde er reagieren, ich hatte kein gutes Gefühl. Und ich sollte recht behalten. „Schweig … mit dir befasse ich mich später. Zuerst ist einmal Kakarott dran.“ Damit war wohl mein Schicksal besiegelt. In mir stieg Panik auf und ich wehrte mich. Doch es nützte mir nichts. Unsanft wurde ich in sein Zimmer gedrängt und als er die Tür schloss wusste ich instinktiv, was meine Strafe sein würde ... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)