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Fotografieren Bastel Tutorial [Diskussion]

Fotografieren



Fehlendes Bild
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Hinweis: Hier entsteht ein Tutorial zur korrekten Fotografie von Fanarts und Basteleien und zur Bild-Nachbearbeitung von DukeTeNebris und MajorKoryu.
Dieses Tutorial ist FA- und Bastel-Freischaltrelevant!


Bilder und Basteleien korrekt fotografieren / Bilder und Scans vor dem Hochladen nachbearbeiten und verbessern: Wie und wo

Dieses Tutorial dient dazu, Euch Hinweise zu geben, was Ihr beachten solltet, wenn Ihr Eure Bilder zum Hochladen bei Animexx vorbereiten wollt.

Nach dem Scan oder nach dem Fotografieren sollte man seine Bilder nicht ohne weiteres hochladen, denn meist entspricht die Qualität der „rohen“ Scans oder Aufnahmen nicht dem besten möglichen Ergebnis für eine optiomale Präsentation.

Was nützt das schönste Bild, wenn man es wegen Fehlern in der Aufnahme nicht genießen kann. Die Freischalter müssen täglich oft dutzende Bilder löschen, die fehlerhaft fotografiert oder gescannt wurden. Die meisten davon hätte man aber mit ein paar Minuten Vor- oder Nach-Arbeit retten oder wesentlich verbessern können.

Dazu muß man nicht einmal ein Bildbearbeitungsprogramm auf seinem Computer installieren, und mit Paint braucht man es auch nicht zu versuchen! Wie? Das lest Ihr weiter unten.

Wenn man von vornherein einige Überlegungen anstellt und ein paar Grundlagen beachtet, kann man sein Bild optimal in seiner Galerie präsentieren – und spart sich die doppelte oder mehrfache Arbeit, falls das Bild von den Freischaltern wegen Qualitätsmängeln gelöscht wird.

Dieses Tutorial soll Euch helfen, die gröbsten Fehler zu vermeiden und es soll Euch ein paar Anregungen bieten, aus Euren Bildern das Beste herauszuholen.

Viel Spaß!


Der Fototeil dieses Tutorials ist auf Digitalkameras zugeschnitten und befasst sich nicht mit Handykameras oder traditionellen Kameras, die noch einen Film haben. Für diejenigen, die diese beiden Dinge nutzen, ist das Tutorial nur bedingt von Nutzen.

In Mobiltelefone eingebaute Kameras oder die Standbildfunktion einer Videokamera liefern oft Bilder von derart geringer Qualität. was Auflösung, Schärfe und Belichtung angeht, daß man davon ausgehen kann, daß die Freischalter solche Bilder in der Regel löschen. Daher sollte man sofort eine Kamera höherer Qualitätsstufen verwenden.
Natürlich gelten die hier beschriebenen Grundregeln für alle Arten der Fotografie.


Beachtet auch die Nachbartutorials! Zu diesen Themen

... und nun zum Tutorial:

Beleuchtung

Die richtige Beleuchtung ist ausschlaggebend für das Fotoergebnis. Das Licht sollte möglichst weiß sein. Direktes Sonnenlicht ist allerdings ungeeignet, da es zu stark vom Papier oder der Bastelei reflektiert wird und weiße Flecken ohne Bildinformation erzeugt (White-outs, siehe unter "Blitz").

Manchmal sieht man nicht, dass das Licht gelb oder blau ist. Daher ist es von Nöten, das Ergebnis direkt zu prüfen und ggf. das Licht zu verändern und es erneut zu versuchen. Manchmal hilft auch eine andere Tageszeit oder ein anderer Raum.

Ob Licht wärmer oder kälter wirkt, hängt von der sogenannten Farbtemperatur ab. Mehr darüber erfahrt Ihr hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Farbtemperatur


Klassische Glühbirnen an der Zimmerdecke geben meistens stark diffuses gelbstichiges Licht und sind daher ungeeignet.



Recht gute Ergebnisse gewinnt man mit Halogenlicht. Wenn man oft Bilder oder Basteleien fotografiert, sollte man sich 2 kleine Halogenleuchten anschaffen, wie es sie in Märkten schon ab 5 € gibt; damit kann man seine Motive von 2 Seiten ausleuchten, was wichtig wird, wenn man einseitige Schlagschatten vermeiden und eine ausgewogene Beleuchtung sicherstellen will (von 2 Seiten, oder von oben und unten, oder von einer Seite und oben oder unten). Man kann auch Sonnenlicht und Halogenlicht kombinieren. Man sollte sich dann auch entscheiden, ob man sein Aufnahme-Set generell draußen, drinnen, oder nahe an einem großen Tageslichtfenster aufbaut, also welches Umfeld man für seine Bastelei wählt (siehe Absatz "Aufnahme-Set")



VORSICHT ! Herkömmliche Glühlampen, besonders Halogenlampen, entwickeln teilweise extreme Hitze. Haltet mit allen Gegenständen -- das gilt auch für Eure Hände, Reflektoren, Abdeckungen usw. -- mindestens die an der Leuchte angegebenen Sicherheitsabstände ein, sonst könnten Gegenstände Feuer fangen oder Ihr könntet Euch verletzen ! Floureszenzelampen (Neonröhren, Energiesparlampen) werden nicht so warm und können in den meisten Fällen gefahrlos für ein paar Minuten zB mit Tüchern abgedeckt werden, wie wir das auf den Bildern demonstriert haben. Die dort abgedeckten Lampen sind Energiesparlampen.

Die folgenden Tabletop-Setup-Bilder zeigen immer die kompletten Setups (Studio-Aufbau) mit Geräten, Hilfsmitteln und Leuchten; sie stellen nicht das Endprodukt-Bild dar, sondern illustrieren die Arbeitsweise.



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Duketenebris-bastel-tut01aa.jpg
Ein typisches Tabletop-Setup mit zwei Leuchten, 1x Halogen und 1x Floureszenzlampe zur Aufhellung der Schatten. "Table-Top-Fotografie" nennt man das Ablichten aufgebauter Kleinszenerien, weil diese meist auf eine Tischplatte (Table Top) passen.



Wenig geeignet ist auch der eingebaute Blitz von Kleinkameras; sein Licht trifft geradlinig und vor allem auf kurze Distanz derart gebündelt auf, daß fast immer sogenannte Blitzflecke entstehen (White-outs, weiße Flecken im Bild mit diffusem Rand), oder daß selbst matte Materialien reflektieren und störende Reflexlichter (Highlights, weiße Punkte und Striche) entstehen. Zudem erzeugt ein Blitz scharf begrenzte Schlagschatten.

Bei größeren Kameras ist indirektes Blitzen möglich, was diese Effekte etwas abmildert.

Fehlendes Bild
Duketenebris-bastel-tut10aa.jpg
Ein typisches Blitzbild mit kalten Farben, ungleichmäßiger Ausleuchtung und harten Schatten



Fehlendes Bild
Duketenebris-bastel-tut11aa.jpg
Dasselbe Motiv mit einem Zweileuchten-Setup und Selbstauslöser fotografiert




Schaltet man den Blitz ab (Bedienungsanleitung), so kommt ein weiteres Problem hinzu: Ist das Tageslicht auch nur mäßig hell, öffnet die Kamera die Blende meist schon etwas länger als eine 30stel Sekunde. Damit steigt auch das Risiko, daß man die Kamera nicht ruhig genug hält und das Bild verwackelt (Bewegungsunschärfe).

Und hier ist der Selbst-/Zeit-Auslöser des Fotografen Freund. Manche Kameras haben auch eine kleine Fernbedienung, die denselben Zweck erfüllt, nämlich die Kamera auszulösen, ohne sie in die (wackelige) Hand nehmen zu müssen.

Man STELLT die Kamera auf eine wackelfreie Unterlage, ein Stativ oder einen Stuhl, eine Kiste, einen Tisch usw., kontrolliert den Bildausschnitt per Bildschirm (ist auch die Tischkante nicht mit drauf?) und löst per Zeitauslöser aus.

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Duketenebris-bastel-tut16aa.jpg
Ein einfaches Tabletop-Setup mit 2 Leuchten und einem faltenfrei über einen Stuhl gehängten Frotteehandtuch als Hintergrund (das Paisleymuster dient der Demonstration von Tiefenschärfe und Ausleuchtung). Die Kamera steht auf einem Kistenstapel davor, die Leuchten auf weiteren Stühlen. Eine Leuchte ist mit einem farbigen Tuch teilweise abgedeckt – sie wirft ein farbiges Licht auf das Motiv, und die Kamera wird vor direktem Licht geschützt



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Duketenebris-bastel-tut19aa.jpg
Dasselbe Tabletop-Setup mit 2 Leuchten und einem monochromen (einfarbig hellblauem) Frotteehandtuch als Hintergrund. Die Leuchte links wird von einem grünen Handtuch teilweise abgedeckt. Die Beleuchtungsatmosphäre ist deutlich anders als in den vorangegangenen Bildern.



Kleine Tischstative oder Klemmen gibt es schon für unter 10 €, ein kleines Boden-Stativ, das man auch draußen verwenden kann (Cosplay oder Freiluftaufnahmen von Basteleien), kann man bereits unter 20 € erhalten.




Jede Art Beleuchtung, u.U. auch Tageslicht, kann zu Problemen bei der authentischen Farbwiedergabe führen, auch die Kamera, die Software und die Bildschirmeinstellungen – auch die des Zuschauers -- tun ein Übriges. Optimale Ergebnisse wird man bei Internetpräsentationen nicht erreichen können. Falls das Endergebnis also einen leichten Farbstich aufweist, ist das keine Katastrophe, denn man sollte seine Bilder vor dem Hochladen bei Animexx noch mit einem Bildbearbeitungsprogramm bearbeiten. Man kann damit Farben, Begrenzungen/Ränder, Kontraste und Helligkeit und einiges mehr nachträglich verändern. Dazu mehr in Absatz 2.


Fehlendes Bild
Duketenebris-bastel-tut06ba.jpg
Ein nicht bearbeitetes Originalbild, aufgenommen mit Zweileuchten-Setup und Zeitauslöser.



Fehlendes Bild
Duketenebris-bastel-tut06aa.jpg
Dasselbe Bild nach Bearbeitung mit geeigneter Software: Helligkeit, Kontrast, Schärfe und Farbsättigung wurden nachgeregelt.



(einfügen: gelbes foto)
(einfügen: weißes foto)
(einfügen: zu dunkel)
(einfügen: zu hell)

Scharf muss es sein


Unnötige Ränder und störende Hintergründe vermeiden



Auf dem Bild sollte vor allem die Bastelarbeit zu sehen sein. Die Bastelei soll dabei ausreichend groß und gut sichtbar dargestellt und die Hauptsache im Bild sein. Hintergrund und Beigaben sollen nicht stören oder zu sehr ablenken. Die Bastelei soll vollständig zu sehen sein und nicht von Beigaben abgedeckt werden. Man sollte seine Basteleien nicht mit einer Hand vor die Kamera halten, sondern anlehnen oder mit möglichst unauffälligen Hilfsmitteln aufstellen.

Fehlendes Bild
Duketenebris-bastel-tut07aa.jpg
Hier verschwindet die Bastelei inmitten einer Anzahl für die Präsentation unwichtiger Gegenstände. Zudem ist der unmittelbare Hintergrund der Puppe vollkommen ungeeignet, da er kleinteilig gemustert, unterbrochen und teiltransparent ist.



Das nächste Bild ist zwar aufnahmetechnisch in Ordnung, aber wirkt unaufgeräumt und ein Wust herumliegender Sachen drängt das Motiv ins Abseits.

Fehlendes Bild
Duketenebris-bastel-tut08aa.jpg
Die Kamera geht zwar hier näher an die Bastelei heran, doch hätte man unbedingt die störenden Gegenstände wegräumen müssen. Zudem steht die Puppe noch immer vor dem irritierenden, ungeeigneten Hintergrund.



Fehlendes Bild
Duketenebris-bastel-tut04aa.jpg
Man kann ruhig Einrichtungsteile, hier zB die Leuchten, mitfotografieren, in diesem Falle jedoch muß das Foto später beschnitten werden. Hier sind die Schnittlinien gelb dargestellt. Über die Leuchte links und einen Sockel, auf dem die Puppe sitzt, ist ein Tuch gebreitet, welches das Licht dämpft und färbt sowie den Plastiksockel verdeckt.




Der richtige Hintergrund für Basteleien / Das Aufnahme-Set

Man sollte sich entscheiden, ob man sein Aufnahme-Set generell draußen, drinnen, oder nahe an einem großen Tageslichtfenster aufbaut, also welches Umfeld man für seine Bastelei wählt.

Die Wahl hängt davon ab, wie und mit welchen Beigaben man seine Bastelei / Puppe usw. präsentieren will.

Zunächst einmal eins vorweg:
Willst Du Bilder/Fanarts fotografieren, dann müssen diese stets gänzlich ohne Beiwerk fotografiert werden. Selbst kleinere Ränder führen zur Löschung durch die Freischalter, und erst recht werden Bilder abgelehnt, auf denen außer dem Fanart selbst noch Landschaftsteile oder Pflanzen, Einrichtungsgegenstände, Körperteile oder Kleidungsstücke oder Ähnliches zu sehen sind (Ausnahme: Paperchild, hier ist das gesamte Setting wesentlich).

Bei Basteleien oder Puppen gilt die Faustregel: Gegen ein dezentes Arrangement ist nichts einzuwenden. Die Bastelei muß aber den Mittelpunkt des Arrangements bilden (nicht unbedingt den topografischen), und sie darf nicht vom Beiwerk verdeckt oder verdrängt werden.

Fehlendes Bild
Duketenebris-bastel-tut03aa.jpg
Es sind zwei Puppen dargestellt, die eine sitzt auf einem neutralen Plastiksockel, und am rechten Bildrand steht dezenter Pflanzenschmuck. Hilfsgegenstände (Leuchten) sind teilweise noch sichtbar, das Bild muß an den gelben Linien beschnitten werden.



Das Beiwerk muß in einem Bezug zu der Bastelei besitzen. Plastikpferde, auf einer Schachtel Toffees präsentiert, haben ebenso wenig eine Chance wie eine Puppe neben einem Teller mit angefressener Pizza auf einer Karodecke, auch wenn die Aufnahmen fotografisch gut gelungen sein sollten.

Massenarrangements sollte man vermeiden; sie werden nur selten freigeschaltet. Eine Gesamtaufnahme von einem Zimmer mit Sofa, auf dem 20 Puppen lagen, haben wir zB wegen Unübersichtlichkeit abgelehnt. Bitte denkt auch an die Betrachter und überfrachtet das Bild nicht, so daß auch die einzelne Arbeit noch zur Geltung kommt.




Bildbearbeitung / Nachbearbeitung am Computer


WARNUNG!

Bearbeite NIEMALS die Originaldateien, die Du von der Kamera auf Deine Festplatte heruntergeladen hast. Lege unmittelbar nach dem Herunterladen Sicherungskopien an!



Bearbeite IMMER NUR die KOPIEN, die Du von den Originaldateien angefertigt hast.


So legt man Sicherungskopien an:
VOR DEM HERUNTERLADEN: Immer Voreinstellungen der Kamera und der Software zum Downloadmodus prüfen:
NIEMALS wählen: "Dateien nach Download sofort löschen"
-- denn Du weißt vorher nie, ob die Daten beim Download auch korrekt auf Deiner Festplatte ankommen! Also: Erst herunterladen, dann sichern, dann alle überprüfen, und erst dann von der Speicherkarte oder dem Kameraspeicher löschen!
Sobald der Download beendet ist, befinden sich die Dateien normalerweise in einem bestimmten Ordner an einem von Dir gewählten Ort.

Dupliziere nun diesen Ordner und bezeichne das Doppel entsprechend (mit "Arb.-Kopien" oder ähnlich), damit Du die Ordner nicht verwechselst.
Die Originaldateien läßt Du unberührt. Falls Du versehentlich eine Datei in Deinem Arbeitsordner verdirbst, kannst Du sofort eine neue Arbeitskopie der Datei aus dem Originalordner anfertigen.
Empfehlenswert ist auch, sich eine mobile Festplatte zu kaufen; ein Terabyte gibt es bereits für weniger als 100,-€, und alle wichtigen Daten sofort nach dem Entstehen dort zu sichern, spätestens jeden Abend oder vor dem Herunterfahren. Wer weiß, ob der Rechner das nächste Mal wieder startet? Auch regelmäßige Gesamtsicherungen aller wichtigen Dateien empfehlen sich, auch sollte man nicht System,Programmdateien und Daten auf ein und derselben Partition unterbringen, so daß man zB bei Infektionen oder Defekten das System erneuern und C: ggf. sogar neu formatieren kann, ohne die Daten zu gefährden. Dazu mehr in einschlägigen Computertutorials.



So, nun zum Thema selbst:

Bildbearbeitung offline -- mit installierten Programmen

Auf vielen Computern sind werksseitig bereits Malprogramme wie Paint oder Bildbetrachter installiert.

Bei der Arbeit mit einfachen Bildbetrachtern ist Vorsicht geboten: Es kann sein, daß das Programm bei allen Bearbeitungsschritten die Bilddatei umschreibt und neu komprimiert, was dann bald zu einem sichtbaren Qualitätsverlust führt. Man sollte also besser solche Programme gar nicht erst nutzen, sondern zB auf die hier aufgelisteten Lösungen zurückgreifen.

Es ist klar, daß man mit zB Paint nur recht bescheidene Ergebnisse erzielt, da seine Ausstattung extrem dürftig ist.
Man kann sich jederzeit ein funktionsfähiges Programm mit umfangreichen Werkzeugen zB aus dem Internet herunterladen.

Meist gibt es zu den Programmen auch Tutorial-Seiten oder Foren (Suchmaschine!)

Beispiele für gute und kostenlose Programme:
http://www.xnview.com
http://www.xnview.org
http://www.irfanview.com


Für sehr anspruchsvolle Arbeiten und geübte User gibt es das Photoshop-ähnliche Programm
http://www.gimp.org

Weitere Programme findet man in großer Zahl auf den typischen Software-Download-Seiten der Online-Foren und Computermagazine.


Bildbearbeitung online im WWW -- ohne installierte Programme

Man kann seine Bilder sogar online bearbeiten, ohne das Original zu beschädigen.

Trotzdem solltest Du zur Sicherheit immer nur einen Ordner mit Arbeitskopien verwenden.

Hat man die Bearbeitung online beendet, lädt man die verbesserte Version entweder auf seinen PC herunter oder auf seinen Flickr-, Photobucket- oder Webshots-account oder ähnliche, was praktisch sein kann, wenn man unterwegs ist. Dort kann man auch Kopien der Originale ablegen, um sie unterwegs zu bearbeiten, wenn man keinen Speicherstick verwenden kann.

Achtung! Beim Hochladen auf Albumseiten werden Bilder manchmal komprimiert. Behalte also immer die Originale als Backup/Sicherungskopie auf Deiner Festplatte!

Bilder, die niemand sehen soll, legt man in ein passwortgeschütztes Album.

So ist diese Lösung ideal für unterwegs / zu Besuch / Internetcafé / Uni usw. oder wenn man kein Programm selber installieren will/ kann.

Die Programme sind natürlich nicht so schnell wie ein installiertes Programm, aber weisen alle Grundfunktionen in leicht bedienbaren Oberflächen auf, meist auf englisch.


Programm besitzt einige Spezialeffekte, ist sonst eher etwas lahm:
http://pixer.us/

Ein komfortables Programm für schnelle Routinen:
http://www.picnik.com/app#/in/start

Ebenfalls ein sehr komfortables Programm für schnelle Routinen
mit vielen Filtern, add-ons und Einstellmöglichkeiten
http://www.lunapic.com/editor/


Die Erwähnung von Programmen dient nur als Hinweis und Anregung, nicht als Empfehlung oder Werbung; schon gar nicht als Qualitätsgarantie.
Sicher gibt es noch viele weitere Programme unterschiedlicher Qualität, die ebenfalls für die beschriebenen Prozeduren brauchbar sein könnten.
Die Autoren stehen in keiner Beziehung zu irgendeiner der herstellenden oder vertreibenden Firmen der erwähnten Programme. Die Programme wurden von uns lediglich getestet und (in der getesteten Version) als brauchbar empfunden, ohne jedoch rigorose oder exakt quantifizierte Maßstäbe anzulegen.




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