Lunatik
- Beschreibung
- Charaktere (5)
- Kapitel (14)
- Illustrationen (44)
- Kommentare (4105)
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Ich liebe Lysander dafür, wie er Nathaniel hier unter die Arme greift! Definitiv ein guter Punkt. :D Und auch wenn der Vater grad etwas übereifrig ist, liebe ich ihn dafür, dass er auch in seiner Position als König (= extrem viel Macht und extrem viel Sorge um den Erhalt seiner Blutlinie und der politischen Situation mit den Nachbarn) so aufmerksam zuhört und kompromissbereit ist. Ich stell mir Tash grad in so 'ner Situation vor: "Du schlägst mein großzügiges Angebot aus? KOPF AB! Und dein Land unterwerfe ich mir auch gleich noch!"
"Ach, in drei Jahren erst?" Klingt, als wäre das Thema der Vermählung von Lysanders Schwester daheim schon öfter auf den Tisch gekommen. Der Papa lässt in dieser Hinsicht anscheinend nichts anbrennen. ^^° Und ich finde es interessant, dass diese Welt insgesamt sehr mittelalterlich bzw. orientalisch angehaucht ist, beim Thema Heiratsalter aber sehr in Richtung moderner westlicher Standards geht. Das ist eine Kombination, die man selten hat!
Und: Gut gerettet, Nathaniel! :D Wer weiß, vielleicht ist das ja wirklich irgendwann - IRGENDWANN! - wirklich keine allzu schlechte Option. In seiner politisch extrem wichtigen Stellung wird er nicht umhin kommen, ganz unabhängig von seiner sexuellen Orientierung für Nachkommenschaft zu sorgen (außer er kann es irgendwann durchsetzen und populär machen, dass Nachfolger nicht mehr nach Blut, sondern nach Anerkennung von Verdiensten ernannt werden, aber da sehe ich einen sehr harten, steinigen Weg vor Nathaniel). Und zum Aufrechterhalten des Friedens zwischen Herrscherhäusern und generell einflussreichen Familien war es immer schon die sicherste Methode, die Kinder untereinander zu verheiraten. Macht ja auch Sinn. Keine Mutter und kein Vater will normalerweise gegen sein eigenes Kind in den Krieg ziehen.
Und: Gut gerettet, Nathaniel! :D Wer weiß, vielleicht ist das ja wirklich irgendwann - IRGENDWANN! - wirklich keine allzu schlechte Option. In seiner politisch extrem wichtigen Stellung wird er nicht umhin kommen, ganz unabhängig von seiner sexuellen Orientierung für Nachkommenschaft zu sorgen (außer er kann es irgendwann durchsetzen und populär machen, dass Nachfolger nicht mehr nach Blut, sondern nach Anerkennung von Verdiensten ernannt werden, aber da sehe ich einen sehr harten, steinigen Weg vor Nathaniel). Und zum Aufrechterhalten des Friedens zwischen Herrscherhäusern und generell einflussreichen Familien war es immer schon die sicherste Methode, die Kinder untereinander zu verheiraten. Macht ja auch Sinn. Keine Mutter und kein Vater will normalerweise gegen sein eigenes Kind in den Krieg ziehen.
*prust* Ach ja, in diesem Punkt haben es die Adeligen weltweit echt nicht leicht. ^^° Dabei ist das mit Sicherheit gar nichts für Nathaniel. Momentan sowieso nicht, aber auch generell vielleicht eher nicht. Ihm wird auch klar sein, dass er sich irgendwann mit so Fragen wie der Erbschaft auseinandersetzen muss, aber eigentlich reicht das ja später.
Lysander hat wirklich Glück mit seiner Familie. Nathaniel tut mir leid, dass er es mit seinem eigenen Vater so übel erwischt hat. Aber der König hat recht. Die Zukunft ihrer beiden Länder kann nur besser werden.
Ich frage mich, inwieweit Tash sich, als er Nathaniel auf diese Reise (um den Drachen zu töten...) geschickt hat, Sorgen gemacht hat, wie viel sein Sohn über seine Politik erfahren und dann gegensteuern könnte. Er kann ja eigentlich nicht davon ausgegangen sein, dass Nathaniel nur mal kurz mit Faye, fast schon Hand in Hand, losgeht, den Drachenkopf zu holen, und dann gleich zurückkommt. Ich frage mich, ob er nicht vielleicht zumindest einen Spion hinterhergeschickt hat, der Nathaniel im Auge behalten soll, wovon wir einfach noch nichts wissen. Aber falls nicht: Dass Nathaniel so schnell so tief in politische Geschehnisse verwickelt wird, hätte Tash dann vielleicht auch nicht erwartet.
Ich frage mich, inwieweit Tash sich, als er Nathaniel auf diese Reise (um den Drachen zu töten...) geschickt hat, Sorgen gemacht hat, wie viel sein Sohn über seine Politik erfahren und dann gegensteuern könnte. Er kann ja eigentlich nicht davon ausgegangen sein, dass Nathaniel nur mal kurz mit Faye, fast schon Hand in Hand, losgeht, den Drachenkopf zu holen, und dann gleich zurückkommt. Ich frage mich, ob er nicht vielleicht zumindest einen Spion hinterhergeschickt hat, der Nathaniel im Auge behalten soll, wovon wir einfach noch nichts wissen. Aber falls nicht: Dass Nathaniel so schnell so tief in politische Geschehnisse verwickelt wird, hätte Tash dann vielleicht auch nicht erwartet.