Numen

Ich liebe deinen Zeichenstil!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Lol, Nathaniel kann's wohl echt nicht lassen, was? XD

Die Zofe ist wirklich lieb. Wenigstens ein guter Mensch in diesem Schloss. (Ich denke nicht, dass Nathaniel schlecht ist, aber auf den letzten Seiten wirkte er etwas naiv auf mich.)

Nathaniel ist auch eine Frohnatur. Bei diesen beiden Elternteilen ist es erstaunlich, dass sie sich beide so positiv entwickelt haben, finde ich. Also sie wirken beide gutmütig, neugierig, ... einfach positiv halt. Auch wenn die Ansage mit der Verlobung Irin natürlich erst mal aus der Bahn geworfen hat. Aber bei der Strenge, der Bevormundung und den ganzen Regeln in diesen Mauern wäre so mancher sicher längst eingeknickt und hätte sich seinem Schicksal ergeben, der Spielball seiner Eltern zu sein.

Uh, das war gruselig! o_o Irin sieht auch so aus, als wäre ihr so ein Tier gerade zum ersten Mal untergekommen.

Vielleicht hatte ich in ihren letzten Kommentar am Ende von Kap. 1 mehr hineininterpretiert, als da war. Ich dachte, Irin wäre da bereits dabei, den Entschluss zu fassen, dass sie aus dem Schloss fliehen will. Aber nachdem sie jetzt weiterhin hier ist und trübe ihr Dasein fristet, nehme ich an, dass ihr Gedanke zu diesem Zeitpunkt nur meinte, dass sie weder das eine noch das andere will. Aber eine bessere Idee hatte sie da wohl noch nicht.
Der Gedanke mit dem Tiger scheint ihr aber nicht mehr aus dem Kopf zu gehen, was?

Sich in so einer Situation zwischen zwei gegebenen Optionen eine dritte zu suchen, zeigt von sehr viel Standhaftigkeit. Wirklich bewundernswert, wie schnell sie sich von diesem Schock erholt.

Ich mag seinen nachdenklich-traurigen Gesichtsausdruck, bevor er sich tatsächlich abwendet und geht. Es wirkt aufrichtig. Dass er tatsächlich versteht, in was für einer Misere sie sich jetzt befindet und nachempfinden kann, wie verzweifelt sie sein muss.

Das war der "komische Typ" von vorhin, oder? Er ist jedenfalls charmant.

An sich ein netter Gedanke, dass er damit auf friedlichem Weg Konflikte zwischen den beiden Königreichen beilegen möchte. Aber hier kommt es wie eine einzige Strafe rüber.