Schule ist langweilig! Das denkt sich die Schülerin Antoinette an dem heutigen Tag besonders oft. Jedoch wird sie in eine Sache hineingezogen, die sie nicht nur fordert, sondern auch zum Nachdenken bringt.
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Das hier ist eine Fanfiction, die ich im Rahmen des Events "Frühlingsevent" auf dem Schreibserver "Schreibstation"* geschrieben habe. Bei diesem Event hat man alle zwei Wochen spezielle Vorgaben für die Handlung der jeweiligen Kapitel erhalten, welche man dann umsetzen musste.
Und ich habe mich spontan für Prosa entschieden. Es war knifflig (da auch noch in dieser Zeit mein Computer den Geist aufgab), jedoch habe ich es geschafft.
*Falls Interesse da ist, kann man sich jederzeit anmelden. Wir sind nette Leute :) Klick hier
War das eine Anstrengung! Sie brauchte eine halbe Stunde, um sich frisch zu machen. Sie seufzte tief. Die anderen Mitschülerinnen waren schon längst gegangen. Sogar ihre beste Freundin Cat.
Missmutig polierte sie ihre Flügel, die in einem nachtblau leuchteten. Es war wichtig, die Flügel zu polieren und zu pflegen. Kichernd drehte sich die Schülerin im Kreis. Stolz betrachtete sie sich vor den grossen Spiegel, die bis zu der Decke reichte. Sie war nicht bloss eine Zauberin, sondern in ihr wuchs eine Feenseele. Das bedeutete, sie war etwas Besonderes.
Gerade wollte sie sich von allen Seiten betrachteten und sich loben, wie wunderschön sie wäre, da ging die Türe der Umkleide auf.
Die älteren Schülerinnen aus der Tagesklasse kamen plaudern hinein. Einige sahen kurz zu ihr, nickten der jüngeren Schülerin freundlich zu. Andere blickten genervt zu der Fee.
Diese Geschichte spielt nach den Ereignissen des Mangas 'Naruto'. 'Boruto' habe ich nie gelesen, also wird meine Geschichte damit nichts zu tun haben. Bitte verzeiht mir, wenn ich möglicherweise Kleinigkeiten etwas abändere oder frei interpretiere. Ich schreibe diese Geschichte nur zum Spaß und es würde mir keine Freude machen exakt darauf zu achten, dass jedes Detail zu 100 Prozent zu der Originalstory passt. Dennoch betrachte ich alles, was im Manga "Naruto" geschehen ist, als Vorgeschichte zu dieser Geschichte.
Ich hoffe, ihr werdet beim Lesen Freude haben. Und falls ihr mir auch eine Freude machen mögt, dann lasst mir Kommentare da. Egal wie kurz sie sein mögen - mir macht es am meisten Spaß, wenn ich diese Geschichte mit euch zusammen erleben darf. :) Weiterlesen
Lucius und Severus wurden damit beauftragt, ein neus Unterrichtswerk zu verfassen. - eines der etwas anderen Art.
The Ultimate Guide To Analsex For Men von holla-die-waldfee
„So”, sagte Severus, in den Kerkern Hogwarts an seinem Schreibtisch sitzend. Lucius Malfoy, bester Freund und ebenfalls ehemaliger Doppelagent, ihm gegenüber sitzend. „Wir hatten beim Vorspiel aufgehört, richtig?“, fragte Snape, während er in seinen Unterlagen herumwühlte.
„War’n wir damit nicht schon fertig?“
„Nein, wenn ich mich nicht sehr täusche, hatten wir noch nicht die Hosen ausgezogen… wo ist es denn? Eben war’s doch noch da!“
„Meinst du das hier?“, Lucius hielt ein kleines schwarzes Buch hoch, dem Tagebuch von Tom Riddle nicht ganz unähnlich.
„Ja! Wo war es?“, Severus griff nach dem Buch, woraufhin Lucius ihm auf die Finger schlug.
Sakura und ihre Freundinnen gehen auf die Senju Oberschule. Obwohl sie Recht beliebt sind haben sie doch einige Probleme und Lasten auf ihren Schultern. In ihrem letzten Schuljahr kommt eine Gruppe gutaussehender Jungs in ihre Klasse. Alle sind von den fremden, anziehenden jungen Männern fasziniert und wollen mehr über sie erfahren. Denn die Jungs scheinen ein Geheimnis zu haben.
Tsunade Senju, Direktorin der Senju Oberschule, spürte das an diesem Tag irgendwas passieren würde. Und ihr Gespür sagte ihr auch, dass es nichts Gutes war.
Sie saß an ihrem Schreibtisch in ihrem Büro in der Schule, um sich auf die kommende Schulwoche vorzubereiten. In der nächsten Woche startete das neue Schuljahr und sie und die Lehrer bereiteten immer eine Woche vorher alles, was nötig war vor.
Tsunade war stolz auf ihre Schule, denn es war die einzige Schule die von einem Vampir – Tsunade – geleitet wurde. Außerdem gingen hier nicht nur Menschen, sondern auch halb Vampire zur Schule und auch einige Lehrer waren nicht nur menschlich, sondern auch Vampire oder halb Vampire.
Früher hatte Tsunade in Kakurezato – dem Vampir-Königreich – gelebt, genauer gesagt in Konoha, aber eines Tages beschloss sie dem Königreich den Rücken zu kehren und in die Menschenwelt zu ziehen.
Das ist eine FF, die ich für den Adventskalender 2015 für Bronies.de geschrieben habe. Und dort kam die FF bisher sehr gut an :3
Ich habe mich recht spontan dafür entschieden, den OS zu schreiben und die Idee auch recht spontan umgesetzt. Als Thema habe ich mir dafür "Wunschliste" geben, warum genau kann ich heute allerdings nicht mehr sagen^^°
Zur Story: Die CMCs sind auf der Suche nach dem ultimativen Weihnachtsgeschenk. Doch was kann man sich wünschen, wenn der größte Wunsch aller Zeiten einem erfüllt worden ist?
„Bitte schön, meine kleinen Ponys, hier habt ihr eure Naschereien. Ich denke, damit seid ihr mehr als versorgt. Apfel-Cupcakes, Heufritten, Apfelpuffer, Apfelhäschen und Apfelsaft. Ja, das dürfte für heute reichen, würde ich meinen.“
Strahlend sah Applejack ihre kleine Schwester und ihre Freundinnen an, diese wirkten ein wenig überfordert mit der großen Menge an Essen. Doch auch glücklich. Sie nahmen es ihr nicht übel, waren doch alle Apples immer in dem Bestreben, ein guter Gastgeber zu sein; und das zeigten sie, indem sie ihren Gästen immer viel und leckeres zum Essen anboten. Applejack und auch Apple Bloom waren da keine Ausnahmen. Dennoch fragten sich die kleinen Fohlen, wie sie das alles essen sollten.
„Danke schön, Applejack … wow, das ist ja echt viel, das du da gemacht hast. Bist du dir sicher, dass wir das alles essen sollen?“
Unsicher sah sie ihre große Schwester an.
Vor Stunden hatte Usagi das Crown verlassen und blickte nun gedankenverloren auf den See vor sich, der sie schon immer fasziniert hatte. Obwohl sich ein zartes Lächeln auf ihre Lippen geschlichen hatte, erreichte dieses nicht ihre Augen. Sie waren trüb, beinahe leblos.
Der sonst so schimmernde Glanz war erloschen.
Ihre Freunde hatten Fragen gestellt, aber sie hatte nur stumm auf ihrem Platz gesessen und geschwiegen. Selbst wenn sie es gewollt hätte, wäre sie gar dazu fähig gewesen ihnen zu antworten. Auch wenn sie selbst wusste, was sie bedrückte, war sie noch nicht dazu bereit es auszusprechen. Es laut auszusprechen, bedeutete, dass sie es akzeptieren musste und dazu war sie noch lange nicht bereit. Traurig erhob sie sich von der Wiese und verließ den Ort, der ihr sonst immer Trost gespendet hatte. Doch heute schien es anders zu sein.
Eren und Levi haben seit längerer Zeit wieder ein Date. // Ereri // AU // Hier ein klitzekleiner Auszug: "Also?" Levi zog eine Zigarettenschachtel hervor, nahm eine heraus, ebenso wie ein Feuerzeug. "Ähm... Also erstmal würde ich dich gerne richtig zur Begrüßung küssen, also pack die Zigaretten weg." "Du kannst mich mal, ich rauche wann ich will, Yeager." "Das ist aber nicht jetzt, Ackermann." "Worum wetten wir?"
Date
"Oh mein Gott, siehst du süß aus mit der Mütze und dem Schal!", entfuhr es mir, als ich Levi nach der Schule vor dem Gebäude traf. Breit grinsend küsste ich seine Nasenspitze, hielt mich dabei an der Mütze des Kleineren fest. Wortlos starrte er mir in die grünen Augen. Ich ließ ihn los, lächelte ihm entgegen. "Also?" Levi zog eine Zigarettenschachtel hervor, nahm eine heraus, ebenso wie ein Feuerzeug. "Ähm... Also erstmal würde ich dich gerne richtig zur Begrüßung küssen, also pack die Zigaretten weg." "Du kannst mich mal, ich rauche wann ich will, Yeager." "Das ist aber nicht jetzt, Ackermann." "Worum wetten wir?" "Den Arsch vom anderen." Er zündete den Glimmstängel an, ich nahm ihm diesen gekonnt ab, beugte mich vor um ihn zu küssen. Prompt landete eine Hand in meinem Gesicht, die mich wegschieben wollte. Mit der anderen versuchte er an die Zigarette zu kommen.
Unbeschwert lebten alle nach dem Kampf gegen Galaxia weiter. Es konnte ihnen gar nicht besser gehen. Doch als Usagi einen folgenschweren Unfall hatte, änderte sich auf einen Schlag alles.
Neue rätselhafte Feinde tauchen auf mit denen Mamoru und die Sailor Kriegerinnen nun erst einmal alleine fertig werden müssen.
Kapitel 1
Langsam öffnete sie blinzelnd ihre Lider, nur um sie im selben Moment wieder zusammen zukneifen. Das grelle Licht schmerzte ihr in den Augen. Wo war sie? Was war das für ein seltsames monotones Piepen und Surren ganz in ihrer Nähe? Vorsichtig öffnete sie erneut ihre Augen. Jedoch nur so weit, dass sie gerade so durch einen schmalen Schlitz verschwommen einige Konturen erkennen konnte. Nur langsam gewöhnte sie sich an das Licht. Dass ihr Kopf schmerzte und pochte, als würde ein Presslufthammer darinnen herumwüten, machte die ganze Sache nicht einfacher. Was war denn nur passiert? Immer weiter öffnete sie ihre Lider, bis sie es schließlich geschafft hatte, ihre Augen komplett zu öffnen. Sie blickte auf eine weiße Decke hinauf. Einfach nur weiß mit Lampen.
Langsam drehte sie ihren Kopf zur Seite. Sie lag offenbar in einem Bett.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Nach ein paar Tagen Fußmarsch erreichen Ayumi und Akuma im Morgengrauen die Tore Konoha Gakure´s. Es dauert auch nicht lange bis sie von den Wachen abgefangen werden. Da sie die Zwillinge inzwischen bestens kennen, winken sie diese nach einer kurzen Begrü
Ich achtete auf seine Augen, dann seine Lippen. Als er näher kam, zog ich das restliche Mikado in meinen Mund und er biss in die Luft.
Ich grinste breit mit geschlossenem Mund.
„Mies“, entkam es ihm.
„Nochmal?“, fragte ich und kaute hinter. „Du darfst
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Heute ist eindeutig der schlimmste Tag meines Lebens!
Und hätte ich heute Morgen gewusst, dass er sich so entwickeln würde, wäre ich gar nicht erst aufgestanden.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Ich hing in einer Zeitschleife fest. Wenn man es denn so nennen wollte. Zum achten mal stand ich wieder am Anfang der Zeitschleife. Ich weis nicht, wie und warum es passierte. Aber im Alter von 46 Jahren starb ich und landete wieder am Tag meines Abschlus
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Wenn es einen Wettbewerb für den schlimmsten und zugleich schönsten Valentinstag in der Geschichte der Menschheit geben würde,
Würde ich ihn gewinnen.
Daran gibt es keinen Zweifel. Der Abend fing voller Vorfreude an, weil mein erstes Date mit Jose bevorstand.
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
Und sie hatte diese Verabredung nicht abbrechen wollen. Sie wollte ihm sogar noch ihren Lieblingsplatz zeigen: den Feuerlichtbrunnen. Etwas, was ihr wohl sehr am Herzen gelegen hatte, denn Zuko erinnerte sich, wie ihre Augen gefunkelt hatten bei der Besch
Ran schaute mit großen Augen auf das Baumhaus, das ihr Vater für sie gebaut hat. Der Ginkgo auf dessen Zweigen das Baumhaus gebaut wurde, war beinahe so groß wie ihr Haus und stand schon viele Jahre in dem Garten.
„Tja Mausebein, jetzt hast du dein Baumhaus.
Nur eine weitere Geschichte über magische Elementkräfte, eine junge Liebe mit einem dunklen Geheimnis, ein klein wenig Spice und der Reise zum Erwachsenwerden. Es ist 'ne lange Geschichte.
Durch einen Überfall von Trollen wird ihr Heimatdorf zerstört und Mariann steht nun vor dem nichts. Mit ihrem Jugendfreund Lugh gelingt es ihr zu fliehen und gemeinsam beginnen sie eine Reise auf der Suche nach einer neuen Aufgabe.
„Ich fand ihn jetzt nicht … böse …“, dachte Harry laut über Draco nach. „Na ja, er is‘ ja auch erst elf, nich‘?“, murmelte Hagrid und kratzte sich am Bart.
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.