Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
„Scheiße!“
Mit wutverzerrtem Gesicht warf Nami ihre restlichen Karten ab und fauchte Zorro wüste Beschimpfungen entgegen.
„Deal ist Deal.“
Mit geballter Faust schlug Nami auf den Tisch und fuhr sich dann durch die sowieso schon zerzausten Haare. „Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich dir den Sake einfach so überlasse, du bescheißt doch zu 100 Prozent! Du hast noch nie gegen mich gewonnen!“
Zorros teilnahmsloses Schulterzucken machte die Navigatorin nur noch wütender.
„Hatte nie einen Anreiz.“
„Heißt das etwa, du lässt mich sonst gewinnen?“
„Stell keine Fragen auf die du keine Antwort willst Nami.“
Zorro neigte sich nach vorne und griff nach der letzten Sakeflasche, die zwischen den beiden Strohhüten auf dem großen Esstisch der Sunny stand.
Zumindest die letzte Flasche für den heutigen Abend.
HArry mag nicht mehr, er will nicht mehr kämpfen, er weiß nicht mehr, was wirklich gut und was böse ist, nachdem sein angeblich bester Freund ihn verraten hat. Dann aber kommt es am ersten Tag des neuen Jahres zu einem Unfall im Tränkeklassenzimmer, der Alles auf den Kopf stellen wird
Auf der anderen Seite
„Und nun noch hier eine Unterschrift“, ordnete der Bärtige an und lächelte abfällig, als der dicke Muggel genau das tat. Es war ja so einfach gewesen. Menschen waren manipulierbar und noch leichter auszutauschen, als Magier selbst.
So, wie er es mit den Potters getan hatte. Es war zu einfach gewesen, ein Kinderspiel. Ein paar richtig gestreute Gerüchte, einen scheinbaren Verräter in den eigenen Reihen, der ihm hörig war, ein wenig von seinem unübersichtlich großen Vermögen und schon war er ein Heiliger, auch, wenn er seinen Ruhm noch teilen musste.
Aber was machte das schon? Der angebliche Held der magischen Welt, kaum ein zweijähriges Kind, war bei Leuten untergebracht, die ihn so klein halten würden, dass Potter nach jedem kleinen Lächeln greifen würde.
Ich hab tatsächlich noch eine schöne romatisch kitschige Fanfic ausgegraben, die so herrlich zur kalten Jahreszeit passt.
...ergänzend möchte ich außerdem noch anmerken, alle pic s stammen nicht von mir, dafür aber die idee für die grundstory, sämtliche figuren sind ausgeliehen und für meine bedürfnisse entsprechend zweckendfremdet worden, daher wird diese fanfic kaum etwas mit der original serie zu tun haben.
zusatz bezügl. copyright - die von mir hin und wieder verwendeten auszüge aus songtexten und gedichten entstammen in erster linie nicht meinem gedankengut - ich habe sie mir für meine zwecke ausgeliehen und bitte daher das zu berücksichtigen. danke
so das war s auch schon, ach so eins noch
viel spaß damit ^^
Es schneit....endlich!
Ich liebe den Winter....er wirkt irgendwie so romantisch verschlafen und oft völlig der Welt entrückt. Wir mussten diesmal leider ziemlich lange darauf warten.
Verträumt blicke ich in den grauen Winterhimmel über mir, aus dem die kalte weiße Pracht, in dicken tanzenden Flocken, sachte wie weiche Daunenfedern auf die Erde fallen und alles in ein sauberes weißes Laken hüllen. Frau Holle leistet wirklich ganze Arbeit. Ich mag Schnee, er hat so was beruhigendes an sich, alles findet seine Ruhe unter seiner schützenden Decke.
Die Erde schläft tief und traumlos bis zum Frühling, alle Geräusche verstummen, werden verschluckt wie in Unmengen von weicher weißer Watte. Nur das sanfte gleichmäßige Knirschen des frisch gefallenen Schnee`s unter meinen gemächlichen Schritten dringt an meine Ohren.
Harry/Draco Slash lest selber
Draco gesteht Harry seine Gefühle und Harry erwidert sie, doch spielen Voldemort und seine Kompanen auch mit.
HARRY POTTER'S ERSCHRECKENDE ENTDECKUNG
Also um ehrlich zu sein: Dies hier ist meine erste Slash FF und ich kann nicht sagen ob sie gut ist*ggg*
Ich würde mich echt freuen, wenn ihr mir viele Kommentare dazu schreiben würdet und auch ein paar Ideen! Natürlich vertrage ich auch schlechte Kritiken, also schreibt einfach was ihr denkt!
~ Die Aufforderung
Vor genau 3 Wochen saßen Ron, Hermine und ich im Gemeinschafts-Raum der Gryffindors und redeten über alles, was uns so eingefallen ist. Als Ron mal wieder damit anfing, Rachepläne gegen Malfoy zu schmieden, normalerweise habe ich nichts dagen und mach auch sonst immer voll mit, nur heute hatte ich irgendwie keine Lust, gegen irgendjemanden Rachepläne zu schmieden, also sagte ich, dass ich Kopfschmerzen hätte (was nicht stimmte aber sonst hättens sie mich nie gehen lassen).
Die Geschichte nimmt ihren Anfang sieben Jahre nach Tysons Match gegen Brooklyn. Mittlerweile hat die Erwachsenenwelt auch die Bladebreakers eingeholt. Die ehemaligen Weltmeister haben sich aus ihrer alten Szene zurückgezogen und jeder kämpft mit seinen Problemen im Alltag. Dabei scheint manch einer besser klar zu kommen, als der andere.Allerdings nicht für ihre Bit Beasts...
Für die Gruppe sind ihre Erlebnisse aus Kinderzeit fast schon vergessen. Allerdings nicht für ihre Bit Beasts...
Was passiert, wenn die treuen Beschützer von früher nicht in Vergessenheit geraten wollen - und zurückschlagen?
Zum besseren Verständnis:
Ich verwende öfters mal die japanischen und amerikanischen Namen, das hat aber seinen Sinn und wird auch erläutert. Bitte also nicht an die Decke gehen wenn ihr seht wie ich zwischen den Namen herumspringe. Die amerikanischen Namen, sind meistens nur die Spitznamen, bis auf Max Tate. Wie kann ein Amerikaner auch Mizuhara heißen?
Der gute alte Disclamer. Mein ewiger Feind...
Mir gehört keine der Figuren, ich lebe an ihnen nur meine Fantasien aus…
Übrigens: Das Cover ist auch nicht von mir. Quelle ist deviantart.com und der User heißt Vyrilien. Er/Sie hat die vier Himmelswächter gezeichnet, dass sind lt. Wikipedia die Vorlagen, auf denen die Bit Beast der Bladebreakers beruhen. Wieder etwas schlauer durch wiki. ^^
!! Edit 01.05: Ich werde die ersten Kapitel demnächst überarbeiten, zwecks Rechtschreibung und Grammatik. Bitte deshalb nicht wundern, falls die FF demnächst mal kurz verschwindet. !!
Diese FF wird aus mindestens 10 Kapiteln und einem Epilog bestehen und wird im Vergleich zu meinen anderen KaRe-FFs eher kurz ausfallen.
Also seid schon mal vorgewarnt^.~
PS: Übrigens benutze ich für Ray und Tyson hier die Originalnamen und ich versuche hier auch, die Charaktere nicht Ooc werden zu lassen.
Was wäre, wenn du dich nicht mehr an dein Leben und deine eigene Person erinnern könntest?
Was wäre, wenn du dich nicht an die Menschen erinnern könntest, die dir am nächsten stehen?
Was wäre, wenn du dich noch einmal in dieselbe Person verlieben würdest, die du schon damals nicht lieben durftest?
Und was wäre, wenn dir genau diese Ungewissheit eine neue Chance gibt, dein Leben neu zu gestalten und dich diesmal vielleicht zu deinen wahren Gefühlen zu bekennen...? Weiterlesen
Das normale Leben auf der Grand Line hat seine Tücken, die Strohhüte werden getrennt und müssen sich wieder zusammenfinden, doch das ist schwieriger als gedacht.
Während dieser Zeit verändern sich die Verhältnisse zwischen ein paar Mitgliedern der Bande.
Die Charaktere gehören nicht mir, alle Ideen und Rechte gehören dem One Piece Autoren Eiichiro Oda.
Auch das Bild ist nicht von mir, allerdings fand ich es perfekt für meine Geschichte.
Unsere Freunde sind mit der Sunny unterwegs. Es war ein herrlicher klarer Sommertag,
die gesamte Crew war an Deck versammelt.
Sanji brachte für jeden ein Glas kalte Limonade
und es wurde gerätselt bei welcher Insel sie als nächstes vor Anker gehen würden.
„Nami, wann kommen wir denn endlich bei der nächsten Insel an?“
„Keine Ahnung Ruffy, innerhalb der nächsten zwei Tage vielleicht.
Immerhin zeigt der Log Port nur an in welche Richtung die nächste Insel liegt,
aber er zeigt nicht wie weit es noch bis zum nächsten Ziel ist.“
„Och Mann, das ist doch langweilig!“
„Stell dich nicht so an, immerhin haben wir ein Bomben Wetter. Es ist so wie im Urlaub.“
„Ich brauche keinen Sonnschein, ich brauche ein Abenteuer!“
„Sei ruhig, ich will mich noch etwas entspannen.“
Ruffy tat sich mit Lysop, Chopper und Brook zusammen um sich die Zeit zu vertreiben.
In einer alternativen Realität kehrt Sasuke nach dem Krieg nach Konoha zurück, um sein Erbe als letztes Mitglied des Uchiha-Clans anzutreten. Seitdem der Krieg zu Ende ist, gehen Sasuke und Sakura regelmäßig zusammen auf Missionen. Zwischen ihnen entwickelt sich eine neue Dynamik, während sie Seite an Seite kämpfen und ihre Bindung vertiefen. Doch unter der Oberfläche brodelt eine ungeklärte Anziehung, und Sakura, die seit ihrer Kindheit in Sasuke verliebt ist, findet sich in einem Strudel aus Verlangen und Unsicherheit gefangen. Während sie gemeinsam Abenteuer erleben und sich im Badehaus näherkommen, werden ihre Gefühle immer intensiver. Wird Sasuke seine wahren Gefühle zeigen, und wird Sakura den Mut finden, ihre eigenen zu offenbaren? Eine Geschichte voller Spannung, Liebe und Selbstentdeckung, die auch die romantische und erotische Seite ihrer Beziehung erkundet.
Sakura erinnerte sich daran, wie angespannt und still es am Anfang war, als sie mit Sasuke auf Missionen ging. Die ersten Male hatten sie kaum ein Wort miteinander gewechselt und die Stimmung war oft etwas undurchsichtig gewesen. Sie hatte sich unsicher gefühlt, wie sie mit ihm umgehen sollte, und Sasuke schien ebenso zurückhaltend und verschlossen zu sein wie immer.
Doch im Laufe der letzten Monate hatten sie regelmäßig Missionen zusammen durchgeführt, und langsam aber sicher hatte sich die Stimmung zwischen ihnen gelockert. Sie begannen, sich gegenseitig noch besser und neu kennenzulernen. Beide schienen sich irgendwie wohl zu fühlen.
Es gab immer noch Momente der Stille, aber jetzt waren sie nicht mehr so unangenehm. Sie konnten sie mit Leichtigkeit aushalten, ohne dass es ihnen wie eine Last auf den Schultern lag.
Noé freute sich für seinen Mitbewohner. Oder…?
Wieso tat dann sein Herz so weh? Es war dieses gleiche Gefühl, das der junge Archiviste bereits einmal verspürt hatte, als er Vanitas und Jeanne zusammen sah. Was war es nur?
Frustriert schnaubend trat Rain gegen die verschlossene Tür, bereute diese Aktion jedoch sofort wieder als sich seine verletzte Seite schmerzhaft zu Wort meldete.
Sam wasn't sure if it was the statement at that or the manner in which he had told her, but she had to laugh hard: "Don't be mad, but are you serious right now or are you trying to mess with me?"
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
"Bezahle das ganze Jahr, jeden einzelnen Moment." flüstert er mir ins Ohr und geht an mir vorbei. Zittrig atme ich ein und sinke auf meine Knie. Er hat mir meinen ersten Kuss gestohlen..
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
Ohne mein bewusstes Zutun gleitet mein Blick erneut zu meinem Kollegen, der in sein Handy vertieft das Sofa vereinnahmt und nicht so wirkt, als würde er mich in naher Zukunft mit kreativen Ergüssen unterstützen wollen.
»Lichtkrieger 2.0«, (Komplett überarbeitet) ist ein Vierteiler und erzählt die Geschichte von Saber Rider und den Star Sheriffs, deren Welt durch die unerwartete Rückkehr eines lange als verschollen oder Tod geglaubten Captain erschüttert wird.
Ran Kudo saß an ihrem Schreibtisch und schrieb an ihren Berichten, das war irgendwie das einzige was sie an ihrem Beruf nicht mochte, die Büroarbeit, aber die gehörte leider dazu. Sie musste sich wohl wieder etwas einfallen lassen um diese lästige Arbeit
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Körperlich fühle ich mich erfrischt und fit, mental habe ich den absoluten Nullpunkt erreicht. Mir hängt der Albtraum in den Knochen. Ich habe Angst um meine Familie, auch wenn ich mehr Angst um mich haben sollte. Ich hänge immerhin in einer von Ma
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
„Geh du halt aus dem Weg, Cornfoot!“ „Das ist der Gang eines Zuges, Potter! Wo soll ich deiner beschränkten Meinung nach hin?!“ „Keine Ahnung, du bist doch der Klügere von uns beiden, also gib gefälligst nach!“
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
Angstvoll warf sich der kleine schwitzende Körper des Jungen von einer Bettseite zur anderen. Die Hände fest in die weiche Felldecke gekrallt und wimmernd nach seinen Eltern rufend.
Das Einzige, was er wollte, war die Gewissheit, dass er nicht unterlag. Er wollte nicht vor ihm kriechen und um Unterschlupf betteln. Auch wollte er nicht, dass irgendjemand das Gefühl hatte, dass er Hilfe brauchte oder gar schwach war.
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
„Ich denke nicht, dass du in der Sache was zu melden hast. Außerdem hast du Dr. Kido gehört. Die Verlobung ist beschlossene Sache, also … was willst du dagegen machen?“
Wir beide funkeln uns an und mir ist klar, dass ich Tai gegen mich habe und dass ich