Heiji und Saguru wollen endlich einmal abschalten und ihre Mordfälle hinter sich lassen und gönnen sich einen freien Tag. Allerdings läuft es nicht so, wie Heiji es sich vorgestellt hat...
Hey^^
Soll ich ganz ehrlich sein: ich kann das Pairing mal so was von gar nicht leiden >.<
Warum ich ausgerechnet darüber etwas schreibe, ist mir absolut schleierhaft, irgendwie hat mich einfach das Shônen-Ai Fieber gepackt und das ist dabei raus gekommen.
Viel Spaß beim Lesen!
Apologize
Die Sonne brannte auf den Strand und der Wind spülte seichte Wellen an. Das Meer glitzerte in einem schönen Blau und keine Wolke zerstörte das makellose Bild des Himmels.
Saguru, mit einer Sporttasche über der Schulter, schlenderte durch den warmen Sand und suchte nach einer passenden Stelle, wo er seine Handtücher auslegen könnte. Unter den Sonnenschirmen im Schatten war natürlich schon alles belegt, aber sich in die pralle Sonne legen…
Wie hatte er sich auch nur dazu überreden lassen? Er war überhaupt nicht der Typ, der einen entspannten Tag am Strand verbringen konnte.
hey,
jaja da ist wieder mal etwas über mich gekommen, hatte diese Idee schon ne ganze Weile, hab sie jetzt einfach mal angefangen.
Also, zur Story...
Ein unüberlegtes und unkontrolliertes Handeln bringt Sanji in Gefahr, und ausgerechnet Zoro, der nicht lange zuvor von Sanji verletzt worden war, schreitet ein um den Koch zu beschützen, was beide nicht wussten, war, wie mächtig ihr Gegner ist, und was für Opfer sie aufbringen müssen, wenn sie es überstehen wollen.
Manchmal ist die Grenze zwischen Verzweiflung und Wahnsinn nur eine Handbreit und manchmal muss man dem Wahnsinn verfallen um die Verzweiflung aufzuhalten.
Prolog Chill
"Koch! Lauf!"
"Was? Ab..."
"Halt den Rand und lauf, ich halt sie auf."
"Zoro, ich..."
"Bist du taub?!"
Undurchdringlich starrten ihn die grünen Augen über die verletzte Schulter des Schwertkämpfers hinweg an, Härte und Entschlossenheit lag in ihnen, neben der beinahe zu gut versteckten Trauer und Verzweiflung. Zoros Botschaft war eindeutig, er würde Sanji nicht erlauben, mit ihm sein Schicksal zu teilen, und das, obwohl der Blonde es verdient hatte, noch so viel Schlimmeres verdient hatte, nach alledem, was er dem Schwertkämpfer angetan hatte.
"Geh!"
Der Grünhaarige drehte seinen Kopf weg, wandte Sanji seinen Rücken zu.
"Zoro..."
Es war nur ein Flüstern, wie sollte er dem anderen begreiflich machen, dass es ihm Leid tat, dass er all das nicht gewollt hatte? Zoro würde ihm eh nicht glauben.
Dieses Mal sind keltische Göttinnen mit dabei aus Irland und Frankreich bzw. Gallien...
Ich mag das Thema Kelten einfach und war überrascht dass es eine Met-Göttin gab *Herausgefunden nach Besuch des Kelten-Museum am Glauberg*
Und ich habe es heute am 1.Mai veröffentlich, weil Beltaine der Ursprung der Walpurgisnacht bzw. unseres heutigem Maifestes war. Früher war das FesT nach dem Vollmond gerichtet, heute einfach auf den letzten April/ersten Mai verlegt.
*Ähm... was ich aber darüber in der FF geschickt ist vom Roman ,,Die Nebel von Avalon,, von M.Z. Bradley inspiriert, bitte nicht böse sein, wenn was nicht stimmt....*
Story:
Die gallisch-keltische Heiler- und Met-Göttin Meduna Maiduna hat ein ernsthaftes Problem, den Abschluss zu machen, will aber sich nicht helfen lassen. Eine tiefe Wunde in ihrerer Seele die sie nicht selber heilen kann, belastete sie...
Dionysos, der sich in sie verliebt hat, will unbedingt ihr Leiden beenden...
*Für einen One-Shot war es zu viel Stoff... -_-* Weiterlesen
Fragt mich nciht, wie ich auf diese FF gekommen bin... Und wenn ihr denkt, es wird ein weinerlicher, schwacher Dracos ein.... dann irrt ihr euch gewaltig... ich stehe nicht sonderlich auf die Art von Malfoy^^
Ist mal was anderes von mir... wird wohl nciht jedem gefallen... aber na ja...
So, viele liebe grüße an meine Beta mitani, an Jinx_Potter, Lazerusnebel, Trinchen, Kizu-chan, Vina, tsusuki.... habe ich irgendwrn vergessen??? wenn, dann tuts mir echt leid....
So, dann auf auf und geht dieses Zeug lesen, in dem keine Person mir gehört... obwohl ich so einen Draco als persönlichen Sklaven nichts einzuwenden hätte... und viele von euch auch nicht *räusper* Und ich verdiene kein Geld hiermit... schön wäre es.... *seufz* ich könnte es echt gut gebrauchen^^
Also, viel Spass... eure Lexx-chan (die ziemlich genervt ist und einen großen Ohrwurm hat (dir en grey: Cube))
SIE wird bald beendet sein!
Soho... meine neue FF... da Tanz der Vampire nur noch zwei Kapitel haben wird... dachte ich... eine neue muss her... leider wird das zweite ein bissel warten, da ich davor noch Seelenbefreiung zu ende schreiben wollte... Planung, Planung... ob ich das überhaupt einhalte???
Hoffe, irgendjemand liest das hier... wäre schade wenn nciht... also lest... und lasst ein Kommi bitte da.... ich bin so geil drauf^^
Bis dann, lexx-chan ^^"
1. Prolog: Verloren
Nur das seichte Licht des Vollmondes schien durch die großen Panoramafenster des Schlafzimmers und erleuchtete es spärlich. Keine Bewegung war zu vernehmen, still und leise lag das Zimmer da. Doch der Schein trog.
Eine zusammengesunkene Gestalt saß mit angezogenen Beinen, den Kopf auf den Knien gebettet, auf dem Bett und starrte mit leeren und resignierenden Augen, durch die Glasscheiben in die Nacht hinaus.
Der letzte Sonnenstrahl war schon seit einigen Minuten verschwunden. Immer länger wurden die Schatten in meiner neuen Wohnung und doch war es noch nicht so dunkel, dass ich mich bemüht hätte, von meinem Sofa aufzustehen und das Licht anzuschalten. Schon seit ungefähr zwanzig Minuten schaute ich träge auf meine nackten, zugegebenermaßen recht ansehnlichen Beine. Sie lagen auf dem Sofatisch vor mir und ich war so weit im Sofa heruntergerutscht, dass ich den Abstand zwischen Sofa und Sofatisch perfekt überbrücken konnte und irgendwie in eine bequeme Lage geraten war. Auch wenn es nicht so aussah. Ich bemühte mich meinen rechten großen Zeh so weit zu strecken, dass ich an die leere Cola Dose kommen würde. Ich versetzte ihr einen leichten Stoß und sie fiel auf der anderen Seite des Tisches auf den Teppich.
Gut, ich werde nicht mit so einem Unsinn wie „Liebes Tagebuch“ anfangen, wie der Engel. Das ist sein Ding und ich weiß immer noch nicht, wozu das gut sein soll alles zu notieren. Ich schreibe jetzt schon so viele Einträge und der Sinn erschließt sich mir nicht.
Der Engel sagte, dass es gut wäre, um den Kopf frei zu bekommen, Erinnerungen zu schaffen und sich später an die Zeit zu erinnern.
Ja, Zeit ist relativ, wenn man unsterblich ist und Zeit vergeht für uns anders als für die Menschen. Wenn ich schlafe und das über Wochen oder Monate hinweg, dann ist das für mich, als würde ich nur kurz die Augen schließen. Für einen Menschen ist das eine lange Zeit und nicht umsonst dachten sie, es gäbe eine Prinzessin in einem verwunschenen Turm, die hundert Jahre geschlafen hätte.
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Gemeinschaftsprojekt von Schneeblume und Klayr_de_Gall
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An einem besonders laaaaangen Tag im Icq:
Klayr: Mir ist so langweilig...
Schneeblume: Hm...
Klayr: ...
Ein paar Tage später:
Schneeblume: Hey Klayrchen, ist dir immer noch langweilig?
Klayr: Klar.
Schneeblume: Wie wär’s, wenn wir...
Und so fing alles an.
Dieser Sammlung an Oneshots liegt eine simple aber umso unterhaltsamere Idee zugrunde. Jede Woche schreibt jede von uns zu einem vorgegebenen Thema oder Wort einen kleinen Oneshot und am Ende der Woche vergleichen wir unsere Ergebnisse dann miteinander.
Gelegentlich ist auch noch eine Schwierigkeitsstufe gegeben, wie zum Beispiel die zu erreichende Wortzahl, um alles mehr als eine Herausforderung zu gestalten.
Da mir persönlich die Idee sehr gut gefiel, habe ich Schneeblume dazu überredet, dass wir eine FF daraus machen. Es wird voraussichtlich wöchentlich ein neues Kapitel geben, das jeweils ihren und meinen Teil beinhaltet. Gut voneinander getrennt, man kann es eigentlich nicht verwechseln.
Demzufolge wäre es aber auch lieb, wenn ihr auf beide Teile eingeht, solltet ihr uns einen Kommi dalassen wollen. (Was uns natürlich sehr freuen würde.)
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
„Ich fand ihn jetzt nicht … böse …“, dachte Harry laut über Draco nach. „Na ja, er is‘ ja auch erst elf, nich‘?“, murmelte Hagrid und kratzte sich am Bart.
Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Noé freute sich für seinen Mitbewohner. Oder…?
Wieso tat dann sein Herz so weh? Es war dieses gleiche Gefühl, das der junge Archiviste bereits einmal verspürt hatte, als er Vanitas und Jeanne zusammen sah. Was war es nur?
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
“River Lucard?!”, brüllt die Botin in meine Richtung.
Ach, Kacke! Wie kommt die Gute darauf, einen Vampirprinzen bei der Feldarbeit in Frauenkleidern antreffen zu können? Hab ich ‘nen Tracker, oder sowas?
“Jo”, antworte ich.
Frustriert schnaubend trat Rain gegen die verschlossene Tür, bereute diese Aktion jedoch sofort wieder als sich seine verletzte Seite schmerzhaft zu Wort meldete.
Das Einzige, was er wollte, war die Gewissheit, dass er nicht unterlag. Er wollte nicht vor ihm kriechen und um Unterschlupf betteln. Auch wollte er nicht, dass irgendjemand das Gefühl hatte, dass er Hilfe brauchte oder gar schwach war.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
Das ist eine kleine Sammlung von Kurzgeschichten, die verschiedene Szenarien der Jungs widerspiegeln, wie sie Ihre Gefühle finden, verstehen und verfolgen. RM x Jimin | Jin x Suga | Suga x Jimin
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
Gut, ich werde nicht mit so einem Unsinn wie „Liebes Tagebuch“ anfangen, wie der Engel. Das ist sein Ding und ich weiß immer noch nicht, wozu das gut sein soll alles zu notieren. Ich schreibe jetzt schon so viele Einträge und der Sinn erschließt sich mir
„Kakarott du weißt das du die Frau bist oder?“ „Ja, und?“ „Dann solltest du dich beim Tanzen von einem echten Mann führen lassen.“ „Haha..witzig Vegeta, ich bin ein echter..Mist..eins, zwei, drei..“ „Ich zeig dir jetzt mal, wie man richtig tanzt!“
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Ein Spiegel zeigt immer die Wahrheit. Er zeigt den Menschen, wer sie wirklich sind. Doch was, wenn in diesem Spiegel eine Gefahr schwebt, wenn in ihm eine Welt existiert, unserer so gleich und doch extrem gefährlich? Ein neues Persona Abenteuer.
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um