"Ich hoffe, du siehst mich an,
wie du den Himmel ansiehst.
Dass du dastehst
und atemlos
meine Farben bewunderst."
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Danke, liebe dattelpalme11 für diese Drabble-Woche! Ich hoffe, es kommen viele tolle Geschichten zusammen!
Als ich am Flughafen in Tokio landete war ich total erledigt. Ich wollte einfach nur noch nach Hause.
„Kann dich leider nicht abholen, habe noch zu tun.“ – Izzy
Ich schleckte an meinem Erdbeereis, das ich mir gerade gegönnt hatte.
Verräter.
Frustriert steckte ich mein Handy weg, um weiter nach einem Ausweg aus dieser Menschenmenge zu suchen. Gerade als ich den Arm heben wollte, um ein Taxi zu rufen, rempelte mich jemand im Vorbeigehen an. Mein Eis klatschte zu Boden.
„Hey“, beschwerte ich mich, doch der blonde Typ mit Sonnenbrille, Lederjacke und einem Schal um den Hals, der bis unter die Nase gezogen war, ignorierte mich einfach und rannte weiter. Dicht gefolgt von mindestens zwanzig Mädels, die ihm kreischend hinterherliefen. War er etwa ein Filmstar oder so etwas?
Scheißegal, ich war auf jeden Fall stinksauer, weil er sich nicht entschuldigt hatte.
Der letzte Sonnenstrahl war schon seit einigen Minuten verschwunden. Immer länger wurden die Schatten in meiner neuen Wohnung und doch war es noch nicht so dunkel, dass ich mich bemüht hätte, von meinem Sofa aufzustehen und das Licht anzuschalten. Schon seit ungefähr zwanzig Minuten schaute ich träge auf meine nackten, zugegebenermaßen recht ansehnlichen Beine. Sie lagen auf dem Sofatisch vor mir und ich war so weit im Sofa heruntergerutscht, dass ich den Abstand zwischen Sofa und Sofatisch perfekt überbrücken konnte und irgendwie in eine bequeme Lage geraten war. Auch wenn es nicht so aussah. Ich bemühte mich meinen rechten großen Zeh so weit zu strecken, dass ich an die leere Cola Dose kommen würde. Ich versetzte ihr einen leichten Stoß und sie fiel auf der anderen Seite des Tisches auf den Teppich.
Da mir kein Titel eingefallen ist, hab ich einfach den Namen vom Anime genommen XD
Eine Takeru x Oc FF, kann man aber auch als Takeru x Reader sehen wenn man will °^° Joa, ich will dazu noch nicht viel sagen, darum einfach mal rein lesen. (Kleine Warnung! Kann Szenen aus dem Anime enthalten, die zwar nicht so ablaufen werden wie im Anime, aber ich sag es mal lieber dazu)
Vor einiger Zeit, kam Nanami in dieser Welt an. Eigentlich sollte sie zusammen mit Yui, den Göttern helfen etwas über die Menschen zu lernen. Doch sie denkt ja gar nicht daran. Es passt ihr gar nicht, das sie nicht weg kommt, von hier. Und noch weniger passt es ihr, das sie irgendwelchen Göttern helfen soll. Vor allem da sie alle ja bereits kennt und sie für ziemlich nervig einstuft. Keinen dieser Götter kann sie auf irgendeine Art und Weise leiden, darum geht sie auch nicht mehr in den Unterricht. Das hat sie so drei Tage lang gemacht, aber dann hat sie es auf gegeben. Jetzt mittlerweile ist sie schon fast einen Monat hier und immer wieder bittet Yui sie, in den Unterricht zu gehen. Aber daran denkt sie nicht. Nanami kennt Yui auch schon eine Weile. Sie gehen zusammen auf die selbe Schule, nur hatten sie so gut wie nie Kontakt zu einander.
Summary: Früher hatte er sie nicht wirklich beachtet und sie ist sich fast sicher, dass sich das in zwei Jahren auch nicht so schnell geändert hat. Zwar hat nicht jedes Märchen immer ein Happy End, aber zumindest überhaupt schon mal ein Ende.
Invisible
Ein schrilles Kreischen. Eine Durchsage. Ein Pfeifen. Dann hielt der Zug im Bahnhof von Shibuya, Tokio.
Ein brünettes Mädchen hievte ihren schweren, pinken Koffer aus dem Gepäcknetz und schob sich die übergroße Sonnenbrille über die Augen, dann schob sie sich mit den Dutzenden anderen Fahrgästen auf den vollen Bahnsteig,Beim Aussteigen verhakten sich die Rollen ihres Koffers in einem Rost für Abwasser. Fluchend versuchte sie ihn zu befreien, doch er saß zu fest.
„Darf ich Ihnen vielleicht helfen?“, ein junger Mann, vielleicht um die zwanzig, mit Hut und Aktentasche lächelte sie freundlich an.
Sie setzte ihr süßestes Lächeln auf:
„Oh ja, bitte, Sir, das wäre wirklich nett.“
An seinem Akzent erkannte sie, dass es sich um einen Engländer handelte. Er sprach noch nicht lange Japanisch, aber hatte es wahrscheinlich auch nur für seinen Job lernen müssen.
hey,
jaja da ist wieder mal etwas über mich gekommen, hatte diese Idee schon ne ganze Weile, hab sie jetzt einfach mal angefangen.
Also, zur Story...
Ein unüberlegtes und unkontrolliertes Handeln bringt Sanji in Gefahr, und ausgerechnet Zoro, der nicht lange zuvor von Sanji verletzt worden war, schreitet ein um den Koch zu beschützen, was beide nicht wussten, war, wie mächtig ihr Gegner ist, und was für Opfer sie aufbringen müssen, wenn sie es überstehen wollen.
Manchmal ist die Grenze zwischen Verzweiflung und Wahnsinn nur eine Handbreit und manchmal muss man dem Wahnsinn verfallen um die Verzweiflung aufzuhalten.
Prolog Chill
"Koch! Lauf!"
"Was? Ab..."
"Halt den Rand und lauf, ich halt sie auf."
"Zoro, ich..."
"Bist du taub?!"
Undurchdringlich starrten ihn die grünen Augen über die verletzte Schulter des Schwertkämpfers hinweg an, Härte und Entschlossenheit lag in ihnen, neben der beinahe zu gut versteckten Trauer und Verzweiflung. Zoros Botschaft war eindeutig, er würde Sanji nicht erlauben, mit ihm sein Schicksal zu teilen, und das, obwohl der Blonde es verdient hatte, noch so viel Schlimmeres verdient hatte, nach alledem, was er dem Schwertkämpfer angetan hatte.
"Geh!"
Der Grünhaarige drehte seinen Kopf weg, wandte Sanji seinen Rücken zu.
"Zoro..."
Es war nur ein Flüstern, wie sollte er dem anderen begreiflich machen, dass es ihm Leid tat, dass er all das nicht gewollt hatte? Zoro würde ihm eh nicht glauben.
Gut, ich werde nicht mit so einem Unsinn wie „Liebes Tagebuch“ anfangen, wie der Engel. Das ist sein Ding und ich weiß immer noch nicht, wozu das gut sein soll alles zu notieren. Ich schreibe jetzt schon so viele Einträge und der Sinn erschließt sich mir nicht.
Der Engel sagte, dass es gut wäre, um den Kopf frei zu bekommen, Erinnerungen zu schaffen und sich später an die Zeit zu erinnern.
Ja, Zeit ist relativ, wenn man unsterblich ist und Zeit vergeht für uns anders als für die Menschen. Wenn ich schlafe und das über Wochen oder Monate hinweg, dann ist das für mich, als würde ich nur kurz die Augen schließen. Für einen Menschen ist das eine lange Zeit und nicht umsonst dachten sie, es gäbe eine Prinzessin in einem verwunschenen Turm, die hundert Jahre geschlafen hätte.
Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Ich hing in einer Zeitschleife fest. Wenn man es denn so nennen wollte. Zum achten mal stand ich wieder am Anfang der Zeitschleife. Ich weis nicht, wie und warum es passierte. Aber im Alter von 46 Jahren starb ich und landete wieder am Tag meines Abschlus
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
„Ich fand ihn jetzt nicht … böse …“, dachte Harry laut über Draco nach. „Na ja, er is‘ ja auch erst elf, nich‘?“, murmelte Hagrid und kratzte sich am Bart.
Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Noé freute sich für seinen Mitbewohner. Oder…?
Wieso tat dann sein Herz so weh? Es war dieses gleiche Gefühl, das der junge Archiviste bereits einmal verspürt hatte, als er Vanitas und Jeanne zusammen sah. Was war es nur?
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
“River Lucard?!”, brüllt die Botin in meine Richtung.
Ach, Kacke! Wie kommt die Gute darauf, einen Vampirprinzen bei der Feldarbeit in Frauenkleidern antreffen zu können? Hab ich ‘nen Tracker, oder sowas?
“Jo”, antworte ich.
Frustriert schnaubend trat Rain gegen die verschlossene Tür, bereute diese Aktion jedoch sofort wieder als sich seine verletzte Seite schmerzhaft zu Wort meldete.
Das Einzige, was er wollte, war die Gewissheit, dass er nicht unterlag. Er wollte nicht vor ihm kriechen und um Unterschlupf betteln. Auch wollte er nicht, dass irgendjemand das Gefühl hatte, dass er Hilfe brauchte oder gar schwach war.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
Das ist eine kleine Sammlung von Kurzgeschichten, die verschiedene Szenarien der Jungs widerspiegeln, wie sie Ihre Gefühle finden, verstehen und verfolgen. RM x Jimin | Jin x Suga | Suga x Jimin
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
Gut, ich werde nicht mit so einem Unsinn wie „Liebes Tagebuch“ anfangen, wie der Engel. Das ist sein Ding und ich weiß immer noch nicht, wozu das gut sein soll alles zu notieren. Ich schreibe jetzt schon so viele Einträge und der Sinn erschließt sich mir
„Kakarott du weißt das du die Frau bist oder?“ „Ja, und?“ „Dann solltest du dich beim Tanzen von einem echten Mann führen lassen.“ „Haha..witzig Vegeta, ich bin ein echter..Mist..eins, zwei, drei..“ „Ich zeig dir jetzt mal, wie man richtig tanzt!“