Der letzte Sonnenstrahl war schon seit einigen Minuten verschwunden. Immer länger wurden die Schatten in meiner neuen Wohnung und doch war es noch nicht so dunkel, dass ich mich bemüht hätte, von meinem Sofa aufzustehen und das Licht anzuschalten. Schon seit ungefähr zwanzig Minuten schaute ich träge auf meine nackten, zugegebenermaßen recht ansehnlichen Beine. Sie lagen auf dem Sofatisch vor mir und ich war so weit im Sofa heruntergerutscht, dass ich den Abstand zwischen Sofa und Sofatisch perfekt überbrücken konnte und irgendwie in eine bequeme Lage geraten war. Auch wenn es nicht so aussah. Ich bemühte mich meinen rechten großen Zeh so weit zu strecken, dass ich an die leere Cola Dose kommen würde. Ich versetzte ihr einen leichten Stoß und sie fiel auf der anderen Seite des Tisches auf den Teppich.
Freundschaft und Liebe sind riesige Mächte. Man muss sie schützen und pflegen, damit sie erhalten bleiben.
Denn Missverständnisse und Intrigen können schlimmere Folgen haben als man denkt.
//RUNNING UP THAT HILL And if I only could,
Make a deal with God,
And get him to swap our places,
Be running up that road,
Be running up that hill,
Be running up that building.
If I only could, oh...
You don't want to hurt me,
But see how deep the bullet lies.
Unaware that I'm tearing you asunder.
There is thunder in our hearts, baby. So much hate for the ones we love?
Tell me, we both matter, don't we?
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~SOUNDTRACK~
001 Juli - Geile Zeit
002 Tara Slone - We were Stars
003 Scissors Sisters - I don't feel like dancing
004 Maroon 5 - She will be loved
005 Die Ärzte - Nichts in der Welt
006 Placebo - Broken Promise
007 Kate Winslet - What if
008 Avril Lavigne - Why
009 P!nk - Who know
010 Sha - Sterne
011 Evenesence - Everybodys Fool
012 Tatu- Gomenasai
013 Britney Spears - Everytime
EPI Placebo - Running up that hill Weiterlesen
Your are not my Princess.
Your are my Precious Treasure - my Piratequeen.
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Luffy x Nami
Geräuschlos rieselten die kristallklaren Schneeflocken aus dem grauen, tief hängendem Himmel hinab und ummantelten die Thousand Sunny mit ihrer eisigen Schönheit. Eine junge Frau, mit langen orangefarbenen Haaren stand missmutig an der Reling der Steuerterrasse und hatte ihren Kopf in die rechte Handfläche gestützt. Sie beobachtete gerade entgeistert das Geschehen unter ihr an Deck, auf dem sich ihr Kapitän und der Kanonier eine Schneeballschlacht lieferten und lautstark lachten. Eine kurze, aufkommende Windböe ließ sie ruckartig erschaudern.
„Ich hasse diese Kälte“, bemerkte sie mit zusammen gepressten Zähnen und schlang sich zitternd ihre schlanken Armen enger um den Körper. Als sie eine Hand auf ihrer Schulter spürte, wandte sie den Kopf leicht zur Seite und erblickte Nico Robin, die Archäologin der Strohhutpiratenbande.
Nach jahrelanger Freundschaft, in der sie ihre Gefühle immer unterdrückt haben, sind Kari und Takeru ehrlich zueinander und werden ein Paar. Und dann geht alles sehr schnell.
Bilder sind von Pinterest.
Ungeduldig drückte Hikari erneut auf die Klingel an der Wohnungstüre ihres besten Freundes. Da sich nichts regte, betätigte sie diese nochmals. Das wäre dann bereits das dritte Mal gewesen. Genervt seufzte sie auf und fing an in ihrer Handtasche nach ihrem Schlüsselbund zu wühlen. Daran hing ein Wohnungsschlüssel von Takeru. Als er damals hier in diese Wohnung gezogen war, hatte er ihr einen Schlüssel gegeben mit den Worten, dass er wollte, dass sie sich bei ihm ebenfalls wie zu Hause fühlte und sie jederzeit vorbeikommen durfte.
Normalerweise benutzte sie den Schlüssel nicht, da sie doch lieber klingelte und ihn damit auf ihr Kommen vorbereitete. Aber heute gab es besondere Umstände und die erforderten besondere Maßnahmen. Und Takeru sollte eigentlich zu Hause sein. Wer weiß, vielleicht lag er ja irgendwo ohnmächtig auf dem Boden.
Hier meine erste große Sailor Moon Fanfiction!
Ich hoffe, ihr lest sie alle fleißig!!
Ich freue mich immer über Kommentare, gerne können auch diejenigen, die meine Geschichte auf ihre Favoritenliste gesetzt haben etwas schreiben, seid nicht so schweigsam!! :-)
Wer einen Kommentar schreibt, wird von da an per ENS informiert, wenn es ein neues Kapitel gibt!
Ich hoffe, ihr verfolgt auch weiterhin Bunnys Weg zur Königin und ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!!
Der Tag, an dem das Chaos besiegt wurde, war ein wundervoller Tag. Die Erde und das gesamte Sonnensystem waren gerettet.
Doch ist wirklich alles so toll? Der kräftezehrende Kampf hat Spuren bei Bunny hinterlassen und das Chaos hat Bunny seelisch sowie körperlich verletzt.
Was wird aus ihr und Mamoru? Wann werden sie König und Königin?
Wann kommt Chibiusa? Wie wird sich das Amazonenquartett anstellen als ihre neuen Sailorkrieger? Und was wird aus ihr und Helios?? Verfolgt einfach meine Geschichte und ihr werdet es erfahren!! Weiterlesen
Das letzte was ich noch mit bekam, war eine riesige Welle die auf mich zu stürmte und mich von meinem Schiff riss. Ich sah noch kurz den wunderschönen Nachthimmel über mir und dann wurde alles schwarz vor meinen Augen.
„EYY. Hier liegt eine Frau. Sie scheint bewusstlos zu sein”,hörte ich eine tiefe Stimme schreien. Sie kam mir nicht sonderlich bekannt vor und sie schien die Stimme eines Mannes zu sein.
Wo bin ich. Wieso liege ich hier im Sand und zu wem gehörte diese Stimme?
Ich konnte mich nicht bewegen, geschweige denn meine Augen öffnen. Ich spürte nur den warmen Sand unter mir und die warmen Sonnenstrahlen, die auf mich schienen.
„WAS? Eine Frau? Eine bewusstlose Frau? Ich muss ihr helfen!!!” hörte ich eine zweite tiefe Stimme schreien. Sie war etwas weiter entfernt, doch kam sie schnell auf mich zu.
News vom 01.03.2023: Im Rahmen der Veröffentlichung von Band 2 der Wölfe-Reihe als Taschenbuch und E-Book, habe ich mich dazu entschlossen die Geschichte hier nur noch in Form einer Leseprobe anzubieten. Da ich gerade versuche als Autor auf dem Buchmarkt Fuß zu fassen, ist dieser Schritt unumgänglich. Ich hoffe ihr habt dafür Verständnis. Die unveröffentlichten Teile wird es aber weiterhin zu lesen geben. Sobald die Bücher und das E-Book erhältlich sind, werde ich den Link hier ergänzen. Das müsste in den nächsten Tagen der Fall sein.
Klappentext
Seit gut einem Jahr arbeitet Enrico nun schon für die Locos und kann sich noch immer nicht an seinen Job als Killer gewöhnen. Dafür ist der Rest genau sein Ding: Pokern, schnelle Motorräder, klauen was ihm in die Finger kommt. Wäre da nur nicht der Mist mit der Alibifreundin. Sein Herz gehört doch seinem Leibwächter und sonst niemandem. Trotzdem besteht der Pate auf eine Hochzeit und er hat auch schon die Braut ausgesucht.
Knapp ein Jahr versucht Antonio nun schon seinen besten Freund als Leibwächter zu beschützen, doch mit der Aufgabe Enrico zum Killer auszubilden, wird das nicht einfacher. Immer öfter unterlaufen ihnen kleine Fehler, die die Polizei auf sie aufmerksam macht. Als Enrico dann auch noch in die Fänge der Red Dragons gerät, bleibt Antonio nichts anderes übrig, als sich mit den Beamten zu verbünden, die ihnen ständig hinterher schnüffeln.
Dramione, EWE, not your usual bookstore-AU
A lot of things changed after the war, but Hermione's dedication to her causes wasn't one of them. When she is dragged into a new antique bookstore, the unexpected happens.
Written for purplehedgehog13
“Hermione? Are you alright?” Cho waved a hand in front of her friend’s face.
Hermione blinked a few times before scanning her surroundings quickly. Three pairs of eyes were looking at her, various degrees of worry and boredom in them. “Yeah, sure,” she said quickly and smiled. “I just zoned out.”
“You do that quite a lot lately,” Padma said before taking a bite from her sandwich.
“I am sorry. I just have a lot on my mind,” Hermione replied with a shrug.
“Just don’t let that happen on a mission,” Marcus muttered and Hermione rolled her eyes.
“You know better than anyone that I am at my best when we do field work.”
“Doesn’t change the fact, that you haven’t been yourself lately,” Marcus said, looking at the others for support.
“Oh, come on, Flint. Give her a break. It’s not like we have had some interesting work those past weeks.
Hallöchen zu meinem OS. Es geht wie immer um Sasusaku.Viel Spaß! 🍭
Sakura lächelte, als sie sich den fertigen Pfirsich Tee in eine Tasse goss und anschließend hinaus auf die wunderschöne Terasse des Uchiha Anwesens ging. Draußen setzte sie sich auf einen der Klappstühle aus Eichenholz und blickte verträumt auf den riesigen Garten. Ringsum waren viele Bäume angepflanzt, Linden, Ahorn, Obst und Kirschblüten Bäume. Hier und da waren ordentlich sortierte Blumenbeete mit prachtvollen Exenplaren, umgeben von saftigen grünen Gras und Gänseblümchen. Ganz links war eine große, weiße Mauer ,mit einem dunkelblauen Ziegeldach, auf der das Uchiha Wappen prankte. Daneben war ein Teich angelegt aus dem ein Bach floss und in einem kleineren Brunnen mündete. An dem Teich stand unter einer uralten Eiche , eine kleine Bank, von der man aus einen wunderbaren Blick auf das Wasserspiel am Teich, die Seerosen, Koifische und die ganze restliche Wiese hatte.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
„Hey Leute habt ihr schon gehört das wir eine neue Schülerin bekommen?“, fragte Kevin als er das Clubhaus der Kickers betrat.
Die bereits anwesenden Kickers sahen ihn kurz verwirrt an. „Eine neue Schülerin? Nö hab nichts mitbekommen“, meinte Philipp grübelnd.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
„Also, wenn Shaolan dir etwas gibt, gibst du uns dafür 'Shaolan' und 'Sakura' wieder?“ Mokona blinzelte die hellhaarige Frau an.
„Ja, das ist alles, was er tun muss.“
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
Als Obi-Wan sich vom Hauptflur entfernte und einen Seitengang zu einem Teil der Gemächer entlangschritt, wurden die Geräusche im Hintergrund leiser, immer leiser, bis er irgendwann nichts weiter hören konnte.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Ich hing in einer Zeitschleife fest. Wenn man es denn so nennen wollte. Zum achten mal stand ich wieder am Anfang der Zeitschleife. Ich weis nicht, wie und warum es passierte. Aber im Alter von 46 Jahren starb ich und landete wieder am Tag meines Abschlus
„Ich fand ihn jetzt nicht … böse …“, dachte Harry laut über Draco nach. „Na ja, er is‘ ja auch erst elf, nich‘?“, murmelte Hagrid und kratzte sich am Bart.
Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.
Die violetten, sonst so braven Augen des Jüngeren funkelten beinahe gefährlich rot: "Du spinnst ja wohl!! Er ist mein Lehrer, hörst du? Mein LEHRER, Schüler hassen ihre Lehrer![...]"
„Na ja, irgendwie hatte ich wohl gehofft, dass du wenigstens hässlich bist“, gab ich zurück und Minato verschluckte sich heftig an seinem Getränk. Kushina musste ihm mehrfach auf den Rücken klopfen, bis sich sein Husten wieder beruhigt hatte.
„Shinichi Kudô...“
Es war Freitagabend. Die Temperaturen waren zu der Jahreszeit noch schön angenehm, obwohl sich der Sommer, Anfang Oktober, langsam zum Ende neigte.
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...