Einen wunderschönen guten Tag!
Das ist meine erste One Piece Oneshot zu meinem absoluten favorisierten Pairing ZoSan
Ich hoffe ihr mögt meinen OS und ich hoffe auch, das mir vielleicht der ein oder andere ein Kommi hinterlässt?
Illness
Es war wieder einmal ein wunderschöner Tag auf der Grand Line.
Die Sonne schien, die Möwen zogen ihre Kreise und ein blonder junger Mann hing über der Reling dessen Schiffes und aß rückwärts.
Nun gut, dies war nun nicht gerade der schönste Anblick des Tages, zu sehen, wie der Schiffskoch versuchte ob es klappt sein Inneres heraus zu würgen.
Nach einem Augenblick ließ er sich auf seine Knie sinken und legte sein Kinn auf die Reling und starrte in die Weite der See.
Er wusste nicht, was mit ihm los war.
Ein seufzen glitt über seine Lippen.
Ihm ging es schon seit ein paar Tagen nicht sonderlich gut, aber was sollte er machen?
Wenn er krank machen würde, dann würden Luffy und Usop sicherlich seine wunderbare Küche in die Luft sprengen…
Also musste er sich zusammen reißen.
Es war ja nicht so, als würde es irgendjemand bemerken.
Beim finalen Kampf gegen Naraku, ist Kagome verzweifelt. Sie weiss schon seit einiger Zeit, dass sie gegen Naraku nichts unternehmen kann. Sie beschliesst sich, mit Sesshomaru einen Handel ab zu schliessen, der ihn mächtiger werden lässt und sie dadurch einen tiefen Einblick in seine Seele und Vergangenheit bekommt. Warum ist Sesshomarus Seele und seine Macht versiegelt?
Erneut eine FF, die mir gerade so im Kopf umherschwirrte. Ich war der Meinung, ich sollte meine Ideen aufschreiben, zumal mir diese irgendwie gefiel.
Viel Spass beim Lesen ;-)
[01. März 2011] Kagomes Augenfarben-Umfrage ist beendet! Ich finde, ich habe lange genug gewartet. Das Resultat (kann man bei mir auf der Seite sehen) ist: C ! Also meine Meinung, während B (Kagome mit blauen Augen) an zweiter Stelle ist. Somit dürfte das entschieden sein. :-) Danke fürs Mitmachen! Weiterlesen
Hallöchen zu meinem OS. Es geht wie immer um Sasusaku.Viel Spaß! 🍭
Sakura lächelte, als sie sich den fertigen Pfirsich Tee in eine Tasse goss und anschließend hinaus auf die wunderschöne Terasse des Uchiha Anwesens ging. Draußen setzte sie sich auf einen der Klappstühle aus Eichenholz und blickte verträumt auf den riesigen Garten. Ringsum waren viele Bäume angepflanzt, Linden, Ahorn, Obst und Kirschblüten Bäume. Hier und da waren ordentlich sortierte Blumenbeete mit prachtvollen Exenplaren, umgeben von saftigen grünen Gras und Gänseblümchen. Ganz links war eine große, weiße Mauer ,mit einem dunkelblauen Ziegeldach, auf der das Uchiha Wappen prankte. Daneben war ein Teich angelegt aus dem ein Bach floss und in einem kleineren Brunnen mündete. An dem Teich stand unter einer uralten Eiche , eine kleine Bank, von der man aus einen wunderbaren Blick auf das Wasserspiel am Teich, die Seerosen, Koifische und die ganze restliche Wiese hatte.
Hier geht es um Nami und Zorro die ineinander verliebt sind, doch wissen sie leider nicht wie sie das dem jewals anderen sagen sollen...
Also ich find die FF soooooo süß!!!
Also einfach mal reinschauen, lesen und evtl. ein Komi da lassen!!!
PS: Die FF witme ich meiner Freundin Romina, da sie mich auf die gloreiche Idee gebracht hat. *Danke ruf*
Also bei Beschwerden wendet euch bitte an sie!! ^.^
Endlich in deinen Armen…
Wie konnte ich nur ohne dich...
Nami x Zorro OneShot extra für meine Freundin Romi geschrieben!! *ihr zuwink*
So viel Spaß beim lesen!!! =^.^=
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Unzählige Sterne funkelten hell am Himmel über der Grand Line. Mitten unter ihnen bahnte sich ein kleines Schiff sanft ihren Weg durch die sachten Wellen. Das große Segel wurde von einem Totenkopf mit einem Strohhut geziert. Am Mast wehte die allseits gefürchtete Totenkopfflagge, ebenfalls mit Strohhut. Es war angenehm ruhig auf der Karavelle. Was nicht minder daran lag, das alle Mitglieder dieser Bande in ihren Betten lagen und schliefen.
Nun gut, alle ist im Moment vielleicht nicht ganz richtig.
Die Umrisse eines jungen Mannes zeichneten sich an Deck ab.
Der letzte Sonnenstrahl war schon seit einigen Minuten verschwunden. Immer länger wurden die Schatten in meiner neuen Wohnung und doch war es noch nicht so dunkel, dass ich mich bemüht hätte, von meinem Sofa aufzustehen und das Licht anzuschalten. Schon seit ungefähr zwanzig Minuten schaute ich träge auf meine nackten, zugegebenermaßen recht ansehnlichen Beine. Sie lagen auf dem Sofatisch vor mir und ich war so weit im Sofa heruntergerutscht, dass ich den Abstand zwischen Sofa und Sofatisch perfekt überbrücken konnte und irgendwie in eine bequeme Lage geraten war. Auch wenn es nicht so aussah. Ich bemühte mich meinen rechten großen Zeh so weit zu strecken, dass ich an die leere Cola Dose kommen würde. Ich versetzte ihr einen leichten Stoß und sie fiel auf der anderen Seite des Tisches auf den Teppich.
Einmal nett sein und einem Kollegen einen Gefallen tun - auch wenn Enji langsam an der Sinnigkeit dieses Gefallen zweifelt.
Aus irgendeinem Grund scheint sein jüngerer Kollege nämlich viel zu viel Spaß an ihrer erzwungenen Reise zu haben.
Aber Enji wäre nicht Enji, wenn er nicht die Zähne zusammenbeißen und es durchziehen würde.
Dass das Ziel allerdings nicht weniger beschwerlich als die Reise ist, damit hat er nicht gerechnet.
Eigentlich hatte er kein Problem mit Hitze. Absolut nicht. Immerhin war er die amtierende Nummer Eins, die sich einen Namen als Flame Hero gemacht hatte. Er war die Hitze und er hatte eine sehr hohe Resistenz, seinen Körper betreffend. Im Moment jedoch wäre ein Eis-Quirk vermutlich um einiges angenehmer gewesen, immerhin hätte er sich damit herunterkühlen können, während ihnen die Sonne bei über ca. 40 Grad auf den Jeep knallte. Ein Jeep – mit defekter Klimaanlage, wie sich nach zwei Stunden Fahrt herausgestellt hatte.
Enji spürte die Wut in seinem Bauch lodern, während ihm der lauwarme Fahrtwind entgegenschlug – die einzige Abkühlung, die sie gerade bekamen. Das alles hier war doch eine verdammte Farce, auch wenn er noch nicht verstand, was sich sein jüngerer Kollege, der mit geschrumpften Flügeln neben ihm saß, dabei gedacht hatte.
Draco Malfoy schreibt ein Buch, nicht irgendeines, nein, ein ganz besonderes Buch...
Autor: -cho- (Ja, ich weiß keiner kennt mich und ich schreib trotzdem ^^" Sorry...)
Disclaimer: Keiner von den Schnuckeln gehört mir und ich bekomme auch kein Geld dafür.
Inhalt: Draco hat ein Buch geschrieben, Harry hat es gelesen und nun verlangt er nach einem
Autogramm in Hermines Buchladen an Helloween. Oder wollte er mehr?
Rewievs: Immer wieder gerne gesehen =)
Ich wünsche viel spaß damit, auch wenn wir noch kein Helloween haben. *gg*
oooOO@OOooo
oO Geliebtes Helloween! Oo
Frierend schlang er den Schal fester um seinen Hals. Es war ein wirklich kalter 30. Oktobertag. Er schlenderte durch die Winkelgasse, die geschmückt war mit Spinnweben, leuchtenden Kürbisköpfen und Furcht einflößenden Helloweenmasken. Kinder drückten sich die Nase platt an einem Schaufenster. Ein Lächeln huschte über Harrys Gesicht.
Nach jahrelanger Freundschaft, in der sie ihre Gefühle immer unterdrückt haben, sind Kari und Takeru ehrlich zueinander und werden ein Paar. Und dann geht alles sehr schnell.
Bilder sind von Pinterest.
Ungeduldig drückte Hikari erneut auf die Klingel an der Wohnungstüre ihres besten Freundes. Da sich nichts regte, betätigte sie diese nochmals. Das wäre dann bereits das dritte Mal gewesen. Genervt seufzte sie auf und fing an in ihrer Handtasche nach ihrem Schlüsselbund zu wühlen. Daran hing ein Wohnungsschlüssel von Takeru. Als er damals hier in diese Wohnung gezogen war, hatte er ihr einen Schlüssel gegeben mit den Worten, dass er wollte, dass sie sich bei ihm ebenfalls wie zu Hause fühlte und sie jederzeit vorbeikommen durfte.
Normalerweise benutzte sie den Schlüssel nicht, da sie doch lieber klingelte und ihn damit auf ihr Kommen vorbereitete. Aber heute gab es besondere Umstände und die erforderten besondere Maßnahmen. Und Takeru sollte eigentlich zu Hause sein. Wer weiß, vielleicht lag er ja irgendwo ohnmächtig auf dem Boden.
Mimi trifft auf einer Weihnachtsfeier seit Jahren wieder auf Tai, ihren Ex Freund. Sie weiß noch genau, wie sie sich von ihm getrennt hat. Jetzt scheint er mit einer anderen Frau hier zu sein. Doch das Wiedersehen wirbelt bei beiden die Erinnerungen an längst vergangene Tage wieder auf. Werden sie die Vergangenheit hinter sich lassen und sich noch eine Chance geben können?
Meine Beine zittern, als ich den Raum betrete.
Nicht, wegen der wunderschönen Weihnachtsdekoration, die das gesamte Wohnzimmer schmückt. Nicht wegen der vielen Gäste, die sich bereits angeregt unterhalten. Die meisten von ihnen scheinen in Begleitung zu sein und trinken bereits ihren ersten Glühpunsch. Und auch nicht wegen Kari, die aufgeregt neben mir steht und auf eine Reaktion von mir wartet.
„Gefällt es dir?“, erkundigt sie sich neugierig und sieht dabei so aus, als würde sie gleich wie ein kleines Kind auf und ab hüpfen. Sie strahlt übers ganze Gesicht.
Ich schenke ihr ein warmes Lächeln. „Natürlich. Du hast dich selbst übertroffen. Das wird eine ganz wundervolle Verlobungsfeier.“
Ja, ihr habt richtig gehört – Verlobungsfeier.
Kari und Takeru kamen auf die Idee, ihre Verlobungsfeier mit einer Weihnachtsfeier einen Tag vor Heilig Abend zu verbinden.
Meine erste Songfanfic, auf der ich hauptsächlich Wert auf Gefühle als auf Beschreibungen gelegt habe!
Vielen Dank an Maryhase, die mir die Erlaubnis gegeben hat, es ins Animexx zu stellen!
Eigentlich war es ihr Weihnachtsgeschenk im Jahr 2011 :-)
Viel Spaß beim Lesen!!
Feuerblut
Ein innerer Rhythmus. Ein inneres Herzklopfen. Eine innere Stimme, die erwacht und die man noch nie zuvor gehört hat. Sie ist ganz plötzlich da und verlangt meine vollste Aufmerksamkeit!
Ich ließ meine Fäuste zu Boden knallen, womit ich ein Loch in der einstmals glatten Oberfläche hinterließ.
„Warum nur? Warum fühle ich mich so eingesperrt?!“, schrie ich hinaus, die Tränen liefen mir über die Wangen.
Die pure Verzweiflung nahm nun die Überhand über meine Person.
Zum Glück war niemand aus mir hier.
Nach außen hin war ich Leo, der starke Löwe. So wie es meine Position von mir abverlangte.
Ich war der Anführer der Tierkreiszeichen, ich durfte keinerlei Schwäche zeigen.
Und doch fühlte ich mich eingesperrt.
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
„Hey Leute habt ihr schon gehört das wir eine neue Schülerin bekommen?“, fragte Kevin als er das Clubhaus der Kickers betrat.
Die bereits anwesenden Kickers sahen ihn kurz verwirrt an. „Eine neue Schülerin? Nö hab nichts mitbekommen“, meinte Philipp grübelnd.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
„Also, wenn Shaolan dir etwas gibt, gibst du uns dafür 'Shaolan' und 'Sakura' wieder?“ Mokona blinzelte die hellhaarige Frau an.
„Ja, das ist alles, was er tun muss.“
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
Als Obi-Wan sich vom Hauptflur entfernte und einen Seitengang zu einem Teil der Gemächer entlangschritt, wurden die Geräusche im Hintergrund leiser, immer leiser, bis er irgendwann nichts weiter hören konnte.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Ich hing in einer Zeitschleife fest. Wenn man es denn so nennen wollte. Zum achten mal stand ich wieder am Anfang der Zeitschleife. Ich weis nicht, wie und warum es passierte. Aber im Alter von 46 Jahren starb ich und landete wieder am Tag meines Abschlus
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
„Ich fand ihn jetzt nicht … böse …“, dachte Harry laut über Draco nach. „Na ja, er is‘ ja auch erst elf, nich‘?“, murmelte Hagrid und kratzte sich am Bart.
Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.
Die violetten, sonst so braven Augen des Jüngeren funkelten beinahe gefährlich rot: "Du spinnst ja wohl!! Er ist mein Lehrer, hörst du? Mein LEHRER, Schüler hassen ihre Lehrer![...]"
„Na ja, irgendwie hatte ich wohl gehofft, dass du wenigstens hässlich bist“, gab ich zurück und Minato verschluckte sich heftig an seinem Getränk. Kushina musste ihm mehrfach auf den Rücken klopfen, bis sich sein Husten wieder beruhigt hatte.
„Shinichi Kudô...“
Es war Freitagabend. Die Temperaturen waren zu der Jahreszeit noch schön angenehm, obwohl sich der Sommer, Anfang Oktober, langsam zum Ende neigte.
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...