Zu ihrem 18. Geburtstag erhält Judy eine Einladung zu einem Maskenball. Ein erneuter Versuch ihres Vaters, sie in den Schoss der Familie zurück zu holen. Judy lehnt erst ab, doch die Sehnsucht nach dem Vater und die Aussicht sich hinter einer Maske verstecken zu können reizen sie und da ist ja auch noch das Klavierkonzert ihres neuen Schwarms.
Enrico wird vom Paten zu einem Klavierkonzert verpflichtet, auf dem er seine zukünftige Braut kennenlernen soll. Nur wiederwillig fügt er sich, wohl wissend, dass die geplante Hochzeit zu einer Belastungsprobe für die Liebe zwischen ihm und seinem Leibwächter werden wird.
Einmal nett sein und einem Kollegen einen Gefallen tun - auch wenn Enji langsam an der Sinnigkeit dieses Gefallen zweifelt.
Aus irgendeinem Grund scheint sein jüngerer Kollege nämlich viel zu viel Spaß an ihrer erzwungenen Reise zu haben.
Aber Enji wäre nicht Enji, wenn er nicht die Zähne zusammenbeißen und es durchziehen würde.
Dass das Ziel allerdings nicht weniger beschwerlich als die Reise ist, damit hat er nicht gerechnet.
Eigentlich hatte er kein Problem mit Hitze. Absolut nicht. Immerhin war er die amtierende Nummer Eins, die sich einen Namen als Flame Hero gemacht hatte. Er war die Hitze und er hatte eine sehr hohe Resistenz, seinen Körper betreffend. Im Moment jedoch wäre ein Eis-Quirk vermutlich um einiges angenehmer gewesen, immerhin hätte er sich damit herunterkühlen können, während ihnen die Sonne bei über ca. 40 Grad auf den Jeep knallte. Ein Jeep – mit defekter Klimaanlage, wie sich nach zwei Stunden Fahrt herausgestellt hatte.
Enji spürte die Wut in seinem Bauch lodern, während ihm der lauwarme Fahrtwind entgegenschlug – die einzige Abkühlung, die sie gerade bekamen. Das alles hier war doch eine verdammte Farce, auch wenn er noch nicht verstand, was sich sein jüngerer Kollege, der mit geschrumpften Flügeln neben ihm saß, dabei gedacht hatte.
Harry führt Draco auf eine Jagd durch die Hallen von Hogwarts
The Chase
Autor: shade
Übersetzer: MajinSakuko
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Harrys Füße trampelten als er die Ecke des Ganges umrundete; er lief so schnell er konnte. Er wagte einen kurzen Blick über seine Schulter. Draco war noch immer genau hinter ihm, er lief genauso schnell wie er, und er holte ihn fast ein. Harry lachte wild als er die Treppe erreichte. Mit einem erneuten kurzen Blick zurück auf Draco, sprang er schnell über das Geländer und landete auf der sich bewegenden Treppe genau darunter, und dann drehte er sich um, um Draco anzugrinsen.
Draco lachte als er ihm ohne Anstrengung folgte und ein paar Meter von Harry entfernt landete. Seine Augenbrauen senkten sich als ein verschlagenes Lächeln sein Gesicht erleuchtete. Harry entfernte sich langsam rückwärts von ihm, bevor er herumwirbelte und wieder weiterlief.
Diese Geschichte ist eine alternative Handlung zu einem RPG auf einem anderen Board. Ich spiele Zoro und einen OC namens Ava, dafür übernimmt mein PP Ruffy und einen OC.
Da ich ihren OC und Zoro so toll finde, musste ich einfach eine etwas erotischere Szene schreiben, die so im RPG aber noch nicht vorkommt.
Allgemein zur Story:
Hana war die Sklavin von St. Abakus und wurde von Ava gerettet. Ava hat Teufelskräfte und kann Libellenflügel aus ihrem Rücken wachsen lassen und hat in diesem Zustand eine erhöhte Seh- und Reaktionsfähigkeit.
Seitdem sind die beiden auf der Flucht und haben sich auf Morrow Island nieder gelassen.
Da es ziemlich zum Ende der zwei Jahre in One Piece spielt, bevor Ruffy und die anderen sich wieder treffen, laufen sich der Strohhut und Zoro auf Morrow island, das in der Nähe des Sabaody Archipels liegt über den weg und lernen dort Ava und Hana kennen. Wie es der Zufall will, tauchen zu dieser Zeit die Handlanger von Abakus auf, die immer noch auf der Suche nach Hana sind. Ruffy und Zoro beschließen den beiden Frauen zu helfen, was zumindest bei Hana auf keine Gegenliebe stößt. Während des Kampfes werden sie getrennt und müssen nun die anderen wieder finden. Hana ist mit Zoro und Ruffy und Ava unterwegs. Es gehen mehrere Tage ins Land und die zwei "Paare" erleben so einiges...
Ende vom Lied ist allerdings, dass Ava von Kay, einem Sklavenhändler, der auch schon Hana damals verkauft hat, gefangen genommen wird. Kay wurde von St. Abakus beauftragt Hana zurück zu bringen. Und Kay weiß um die Schwäche der Schwarzhaarigen (Hana). Nun befinden sich Hana und Zoro auf dem Weg zu besagten Treffpunkt, um Ava zu retten. Ruffy ist ebenfalls auf dem Weg dorthin. Hier setzt die Geschichte an... Es ist die letzte Nacht.
Wer genaueres zu dem Play wissen möchte, möge mich anschreiben! Ich sage nur, es gibt sehr viel zu lachen. Weiterlesen
In diesem Dezember ist Draco kein Stück nach weihnachtlicher Stimmung. Sein Auftrag, für Voldemort den großen Dumbledore zu töten, ist ebenso wahnsinnig wie unmöglich. Und dann ist da noch Granger, mit der er vor einem Jahr einen geheimen Kuss geteilt hatte, und die jetzt immer wieder seinen Weg kreuzt, sich in sein Leben schleicht, ohne dass er sich dagegen wehren kann...
1. Dezember
Es wäre eine Lüge, wenn er behaupten würde, dass Hermine Granger und er Freunde waren. Sie sprachen nicht einmal miteinander. Oder zumindest nicht, wenn nicht zuvor Potter oder Weasley einen Streit mit ihm angefangen hatten. Doch er wäre ebenso ein Lügner, wenn er behaupten würde, dass er sie noch immer nur als Teil des berüchtigten Goldenen Trios von Hogwarts betrachten würde. Das konnte er nicht mehr, nicht, seit dem merkwürdigen Vorfall vor über einem Jahr.
Sie hatte nach einem verlorenen Quidditch-Spiel im fünften Schuljahr auf ihn gewartet. Ihn aufmuntern wollen. Und sie hatte nicht locker gelassen, obwohl er sich die größte Mühe gegeben hatte, sie zu verscheuchen. Wer hätte auch geglaubt, dass ausgerechnet Granger sich die Mühe machen würde, auf Draco Malfoy zu warten - noch dazu, um seine Laune zu heben.
Lucy erhält anonyme Geschenke, doch das ist nichts gutes, denn die Geschenke werden nicht nur mehr sondern auch noch immer gruseliger und persönlicher. Das wird nicht nur für Lucy zum Problem, nein , Laxus wird auch noch in die ganze Sache mit hineingezogen und darf sich jetzt ebenfalls mit dem Problem herumschlagen. Können es die beiden schaffen, denn mysteriösen Stalker aufzudecken? Laxus x Lucy / LALU
Lucy
Müde schlurfte Lucy den Flur entlang und zog ihre schweren Füße über die Holzstufen hinauf zu ihrer Wohnung. Die Mission war verdammt anstrengend gewesen. Auch wenn sie endlich einmal das volle Geld behalten durfte, da Natsu und Gray auf einer anderen Mission waren. Sogar Erza war nicht da und irgendwie fehlten ihr die Drei. Was ihre Abwesenheit jedoch für Lucy bedeutete war, dass sie keine halb zerstörte Stadt bezahlen musste.
Vorsichtig zog Lucy ihren Hausschlüssel aus der Tasche und sog scharf die Luft ein. Ihre komplette linke Seite war blau verfärbt. Dieses Schlammmonster hatte einen verdammt guten Schlag drauf gehabt.
Das Schloss klickte und ihre Tür schwang auf. Zumindest zur Hälfte, dann wurde sie von irgendetwas gestoppt.
"Natsu?" Vorsichtig spähte Lucy durch den Spalt. Aber es war nicht ihr pinkhaariger Freund, der da auf dem Boden lag.
Der letzte Sonnenstrahl war schon seit einigen Minuten verschwunden. Immer länger wurden die Schatten in meiner neuen Wohnung und doch war es noch nicht so dunkel, dass ich mich bemüht hätte, von meinem Sofa aufzustehen und das Licht anzuschalten. Schon seit ungefähr zwanzig Minuten schaute ich träge auf meine nackten, zugegebenermaßen recht ansehnlichen Beine. Sie lagen auf dem Sofatisch vor mir und ich war so weit im Sofa heruntergerutscht, dass ich den Abstand zwischen Sofa und Sofatisch perfekt überbrücken konnte und irgendwie in eine bequeme Lage geraten war. Auch wenn es nicht so aussah. Ich bemühte mich meinen rechten großen Zeh so weit zu strecken, dass ich an die leere Cola Dose kommen würde. Ich versetzte ihr einen leichten Stoß und sie fiel auf der anderen Seite des Tisches auf den Teppich.
Huhu^^
Sod eine -kleine- XD One Shot, ich hoffe sie gefällt euch, ich würde mich über Kommis von euch freuen. An der Adult-Szene hab ich länger gebastelt und irgendwie sie gefällt mir immer noch nicht so richtig wie ich sie gerne gehabt hätte. Na ja entscheidet selbst.
Gewidmet: Alaina-chan^^ *winktz*
lg
Sally
Er wusste nicht genau wie es dazu gekommen, war aber eins wusste er genau und zwar das er nun schnellst möglich zu ihrer kleinen Karavelle zurück musste.
Seine Schritte klatschten auf dem nassen Boden der kleinen Stadt, sein Atmen verließ stockend seine Lippen. Ein Blick über die Schulter sagte ihm das er seine Verfolger wenigstens für einen kurzen Moment abgehängt hatte. Allein seine Gedanken rasten durch seinen Kopf um alle möglichen Dinge, ob die Crew mittlerweile schon an Bord waren und dort in Sicherheit auf ihn warteten.
„Also, wenn Shaolan dir etwas gibt, gibst du uns dafür 'Shaolan' und 'Sakura' wieder?“ Mokona blinzelte die hellhaarige Frau an.
„Ja, das ist alles, was er tun muss.“
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
Als Obi-Wan sich vom Hauptflur entfernte und einen Seitengang zu einem Teil der Gemächer entlangschritt, wurden die Geräusche im Hintergrund leiser, immer leiser, bis er irgendwann nichts weiter hören konnte.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Ich hing in einer Zeitschleife fest. Wenn man es denn so nennen wollte. Zum achten mal stand ich wieder am Anfang der Zeitschleife. Ich weis nicht, wie und warum es passierte. Aber im Alter von 46 Jahren starb ich und landete wieder am Tag meines Abschlus
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
„Ich fand ihn jetzt nicht … böse …“, dachte Harry laut über Draco nach. „Na ja, er is‘ ja auch erst elf, nich‘?“, murmelte Hagrid und kratzte sich am Bart.
Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.
Die violetten, sonst so braven Augen des Jüngeren funkelten beinahe gefährlich rot: "Du spinnst ja wohl!! Er ist mein Lehrer, hörst du? Mein LEHRER, Schüler hassen ihre Lehrer![...]"
„Na ja, irgendwie hatte ich wohl gehofft, dass du wenigstens hässlich bist“, gab ich zurück und Minato verschluckte sich heftig an seinem Getränk. Kushina musste ihm mehrfach auf den Rücken klopfen, bis sich sein Husten wieder beruhigt hatte.
„Shinichi Kudô...“
Es war Freitagabend. Die Temperaturen waren zu der Jahreszeit noch schön angenehm, obwohl sich der Sommer, Anfang Oktober, langsam zum Ende neigte.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Noé freute sich für seinen Mitbewohner. Oder…?
Wieso tat dann sein Herz so weh? Es war dieses gleiche Gefühl, das der junge Archiviste bereits einmal verspürt hatte, als er Vanitas und Jeanne zusammen sah. Was war es nur?