Auf dem Weg zu seinem ersten Schuljahr in Hogwarts trifft Harry auf einen blassen Jungen. Er stellt sich als Draco vor, er ist freundlich und neugierig, was Harry über die Muggel-Welt zu erzählen hat, die Dracos Eltern so faszinierend findet.
Auf dem Weg zu seinem ersten Jahr nach Hogwarts trifft Harry auf einen schlaksigen rothaarigen Jungen, der sich als Ron vorstellt. Er bezeichnet Draco "als die falsche Sorte von Leuten". Harry schlägt Rons Freundschaft aus, eine Feindschaft nimmt ihren Lauf.
Diese Geschichte handelt davon, wie es wäre, wenn Draco und Ron die Rollen getauscht hätten. Wie wäre Harrys Abenteuer verlaufen, wenn Draco Malfoy sein bester Freund geworden wäre und nicht Ron Weasley?
Achtung! Durch diesen Umstand werden die Charaktere Draco und Ron (und deren Familien) umgeschrieben! Wir haben einen „guten“ Draco und einen „schlechten“ Ron.
Ich hoffe, ihr findet mein Gedanken-Experiment genauso anregend wie ich.
There's a story hiding behind some photographs - it's more meaningfull for some than for others. This one stands for a fateful meeting.
“Excuse me, do you have a moment?”
Hermione turns around, a half-hearted apology on her lips as she expects yet another poor student trying to get people to give their money to yet another not so charitable charity.
The words die on her lips when she sees who addressed her.
“Granger?” Draco Malfoy asks, staring at her with wide eyes, his lips parted in mild surprise.
“What do you want?” Hermione sighs, too tired to really care and crosses her arms over her chest. It has been a long day at work and the last thing she wants is to chat with her Hogwarts bully when she could be at home reading in her comfortable bed.
“Oh, well,” he scratches his neck, looking anywhere but at her out of the sudden, “I didn’t know it’s you.”
Hermione purses her lips, staring him down.
Die in meiner FF vorkommenden Figuren und verwendeten Begriffe gehören mir nicht sondern Akira Toriyama. Ebenso habe ich keine Rechte an den verwendeten Bildern, diese liegen einzig beim Urheber und eine eventuelle Urheberrechtsverletzung ist unbeabsichtigt.
Außerdem möchte ich mit dieser FF kein Geld verdienen.
Es ist eine Shonen-Ai, also wer es nicht mag sollte es auch net lesen!
Son-Goku ist in dieser FF fünf Jahre älter als Vegeta.
Es sind noch einige andere Saiyajin am Leben.
Für alle die, die gerne wissen möchten, wie das Gebilde/Symbol unter der Krone auf den Brustpanzern aussieht, der kann das gerne auf meiner Profilseite auf fanfiktion.de http://www.fanfiktion.de/u/Arya+3 unter dem Link finden.
Ansonsten lade ich es noch auf meine Profilseite auf Animexx hoch! :-)
++ König Lehron = Sohn König Vegetas und Königin Azriehl, Vater König Vegetas, Prinz Nuroks, Prinzessin Doina und Prinz Cherro , bis zu seinem Tod im Jahre 1840 der König der Saiyajin 1600 geboren
++Cerxes = Sohn des Yurid und Kuran, Elitekrieger, später Gefährte von Akirah, leiblicher Vater von Bitty und Roucke.
↱Yuuji Terushima ist ein Schürzenjäger. Keine Frage, aber irgendwann überspannt auch er den Bogen und muss mit den Konsequenzen leben, oder? Es sei denn, du bist bereit, ihm aus der Patsche zu helfen.↲ ⚤ʏᴜᴜᴊɪ ᴛᴇʀᴜsʜɪᴍᴀ x ʀᴇᴀᴅᴇʀ
»Wo ist dieser verdammte Perversling?«, hörst du ein aufgebrachtes Mädchen lautstark fragen.
Du brauchst nicht um die Ecke zu schauen, um zu wissen, dass sich eine Horde an Mädchen auf den Schulhof angesammelt hat, um einen gewissen Volleyballspieler einen Kopf kürzer zu machen.
Inzwischen bist du das gewöhnt, dass Yuuji von Mädchen gejagt wird, die er zuvor sehr penetrant angeflirtet hat.
Er kann es einfach nicht sein lassen, jedes Mädchen anzuflirten, das er hübsch findet.
»Los Mädels! Teilt euch auf und wenn eine von uns ihn findet, schleifen wir ihn zu den Mädchen Umkleidekabinen zurück!«, schreit ein anderes Mädchen, woraufhin mehrere weibliche Stimmen zustimmend ein 'Ja' rufen.
Während die Mädels ihren Plan besprechen, stößt du dich von der Wand ab und kramst dein Handy aus deiner Jackentasche raus.
Auf dem Weg zur Hochzeit ihrer Cousine hat Samantha eine Autopanne und wird gezwungen in der kleinen Ortschaft Wolfsburrow eine Werkstatt aufzusuchen. Aufgrund des Mondscheinfestes, welches die Bewohnern dort monatlich zelebrieren muss die junge Frau widerwillig mit einigen Tagen Aufenthalt rechnen, wird jedoch überaus herzlich von den Ansässigen aufgenommen. Vor allem Wilma, eine junge quirlige Wicca und Tommy, der Ziehsohn des örtlichen Mechanikers scheinen großes Interesse an Samantha zu haben.
Weißer Rauch drang aus dem Lauf seines Gewehrs, welches noch angewinkelt in seinen Armen lag, sein linkes Auge war immer noch zusammen gekniffen, der Zeigefinger ruhte auf dem Abzug. Nur wenige Meter vor ihm lag etwas, was unwissende als ein Wesen bezeichnen würden, welches ihnen als Kindern durch dunkle Märchengeschichten Furcht und Schrecken hätte einjagen sollen. Er dagegen hatte keine Angst vor dieser Kreatur. Wiederum hörte er seinen Puls schnell gegen seine Halsschlagader hämmern, das Blut rauschte nur so in seinen Ohren und wenn er für einen kurzen Augenblick den Atem anhalten würde, dann würde er anhand der Geschwindigkeit seines Herzschlages einen Infarkt befürchten müssen. Doch er würde keinen Herzinfarkt bekommen, nein ganz im Gegenteil. Er befand sich gerade dermaßen im Rausch, dass er nichts anderes mehr um sich herum wahrnahm.
Nicht das Rascheln der Blätter im Wind.
Vegeta & Kakarott
Es gibt Dinge die alles Überdauern. Eins davon ist die wahre Liebe. Selbst wenn man sie Vergisst!
Vielen, vielen dank für die super lieben Kommis. Ich freu mich wie ein Schneekönig.
Noch dazu 11 Favos, ich kanns kaum glauben. Leute ihr seit der blanke Wahnsinn.
„Mein Prinz! Euer Vater möchte euch sehen! Eure Mutter hat grade eure Schwester geboren!“
„Eine Schwester also!? Du bleibst an meiner Seite, bis ich dir etwas anderes sage. Hast du mich verstanden?“ „Natürlich, euer Hoheit!“
Die zwei jungen Männer standen in einem sonnendurchfluteten, reichlich verzierten Audienzsaal und warteten auf den König. Nur Sekunden später trat eben dieser ein und sah die beiden mit unbeteiligter Miene an. „Wie ichs mir gedacht habe. Wenn ich jemand anderen geschickt hätte, hättest du mich warten lassen. Aber bei ihm… Auf ihn lässt du nichts kommen!“ „Vater! Ihr habt mich doch sicher nicht nur her gerufen um mir das zu sagen, oder irre ich mich?“ „Natürlich nicht! Kakarott, würdest du bitte in den Zimmern des Prinzen warten?“ „Natürlich, eure Hoheit! Mein Prinz!“ Sich tief verbeugend verließ er den Raum.
Gut, ich werde nicht mit so einem Unsinn wie „Liebes Tagebuch“ anfangen, wie der Engel. Das ist sein Ding und ich weiß immer noch nicht, wozu das gut sein soll alles zu notieren. Ich schreibe jetzt schon so viele Einträge und der Sinn erschließt sich mir nicht.
Der Engel sagte, dass es gut wäre, um den Kopf frei zu bekommen, Erinnerungen zu schaffen und sich später an die Zeit zu erinnern.
Ja, Zeit ist relativ, wenn man unsterblich ist und Zeit vergeht für uns anders als für die Menschen. Wenn ich schlafe und das über Wochen oder Monate hinweg, dann ist das für mich, als würde ich nur kurz die Augen schließen. Für einen Menschen ist das eine lange Zeit und nicht umsonst dachten sie, es gäbe eine Prinzessin in einem verwunschenen Turm, die hundert Jahre geschlafen hätte.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Eliot war zwar sein allerbester Freund und bis auf Nicks Liebesgeschichten wusste er wirklich alles. Aber seine Liebesgeschichten waren irgendwie privat, niemand wusste davon.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
„Hey Leute habt ihr schon gehört das wir eine neue Schülerin bekommen?“, fragte Kevin als er das Clubhaus der Kickers betrat.
Die bereits anwesenden Kickers sahen ihn kurz verwirrt an. „Eine neue Schülerin? Nö hab nichts mitbekommen“, meinte Philipp grübelnd.
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
Ich hing in einer Zeitschleife fest. Wenn man es denn so nennen wollte. Zum achten mal stand ich wieder am Anfang der Zeitschleife. Ich weis nicht, wie und warum es passierte. Aber im Alter von 46 Jahren starb ich und landete wieder am Tag meines Abschlus
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
Gelegentlich erlaubte ihm sein kleines Experiment sogar, Dingen, die er wollte, noch etwas mehr Nachdruck zu verleihen, als es sonst vielleicht möglich gewesen wäre, was nicht nur eine weitere Möglichkeit der Zeitersparnis, sondern darüber hinaus auch noc
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Fukurodanis Volleyballclub unternimmt jährlich zu Halloween eine Wanderung. Dieses Jahr treibt es sie in den Wald und fern jeglichen Orientierungssinn.
Wer hätte gedacht, dass sich während Masee’s unterstützendem Einsatz – der sich an die beiden Sith-Geschwister Jaylda & Arxul richtete – ein gewaltiges Macht-Vakuum in der Unterwelt entstehen würde? Sicher: Masee war nicht die Einzige mit gewaltigem Einfluss in der unvorstellbar
Armschläge, so kraftvoll wie tosende Wellen. Die Geschmeidigkeit des Körpers, wie er sich elegant und scheinbar mühelos durch das Wasser bewegt, als würde er mit dem glitzernden Blau verschmelzen. Eine Geschwindigkeit, die alle anderen in den Schatten ste