Es gibt die 13 Einheiten in Seireitei. Aber was wäre, wenn es eine weitere, unbekannte gibt? Eine, von der nur die Kommandanten, Vizekommandanten und die Zentralkammer der 46 etwas wissen? Die Zero-Einheit, Mitglieder: 1. Kommandantin Mine Tenshi. Sie ist die stärkste Shinigami in ganz Soul Society, ist weitaus mächtiger als der General-Kommandant und hat ein Geheimnis, von dem nur sie und ihr bester und einziger Freund Toshiro Hitsugaya wissen. Pairs: ~~ ToshiroXOC ~~
Hey, Minna !
Bin Neu auf Animexx und das is meine erste Story, die ich hier reinstelle.
Ich hab dieselbe auch schon auf FanFiktion.de und MyFanfiction.com hochgeladen.
Ich hoffe, euch gefällt sie und viel Spaß beim Lesen ^^
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Prolog ~~
Seireitei. Ein Ort in der Soul Society, in der Shinigami leben und in Divisionen eingeteilt sind, um die Ordnung in einer Hierarchie zu wahren. Shinigami sind Todesengel. Sie schicken die verstorbenen Seelen der Menschen mit Konsó in die Soul Society, wo sie in Rukongai in Bezirken leben.
In Seireitei gibt es den oberen Herrscher, dann die Kammer der 46 und dann die 13 Divisionen, die jede ihr eigenes Spezialgebiet hat und jede kümmert sich um seine Angelegenheiten. So zum Beispiel ist die 4. Division für Heilmethoden und die 12.
Auf dem Spielfeld waren sie Rivalen – Privat führten sie eine Affäre, von der keiner ihrer Teammitglieder etwas wissen durfte. Eigentlich sollte es nur eine körperliche Zweckbeziehung sein, da waren sich die beiden Setter von Anfang an einig. Oikawa jedoch war der Erste, der bemerkte, je länger sie dieses Spiel führten, dass sich zwischen ihnen etwas zu verändern schien. // BoyxBoy // Yaoi // Shonenai // Romance // Humor // Fluff // X-Max Special //
DISCLAIMER:
Die vorkommenden Charaktere aus Haikyuu, ausgenommen die eigenen Charaktere, gehören Haruichi Furudate. Deswegen beziehe ich durch diese Fanfic keinen kommerziellen Profit ,sie dient ausschließlich zu Unterhaltungszwecken. Auch die verwendeten Bilder stammen nicht von mir.
Würde mich sehr über euere Meinungen und Feedbacks freuen 😃😁
[JUSTIFY]Es war dunkel - nur das Licht des Vollmondes schien durch das Fenster hindurch, das aufgrund der zugezogenen Vorhänge gebrochen wurde. Dadurch wurde der Raum nur anteilig erhellt und man konnte nur erahnen, in welchem Ecken des Raums sich das eine oder andere Möbelstück befand. Was jedoch mehr als offensichtlich war, waren die Klamotten, die kreuz und quer auf dem Boden verstreut lagen. Das Einzige, was zusätzlich noch zu hören war und die Stille brach, war das Stöhnen und Keuchen, das von den Wänden des Zimmers widerhallte. Zwei Personen rekelten sich auf einem Futon, der am Boden lag. Immer wieder prallten die Körper der beiden Silhouetten, die nur anteilig durch das gebrochene Licht erhellt wurden, aneinander.
„Nya~“, Kageyama, der auf allen Vieren kniete, versuchte seine Laute zu unterdrücken und im Keim zu ersticken, aber es wollte ihm nicht so ganz gelingen.
Ein Entdeckung während seiner Reise, führt Naruto in die Abgründe einer zutiefst geschundenen Seele einer jungen Frau mit einer einzigartigen Gabe. Eine Frau die der Lebensmut schon verlassen hat und in ihrem Leben keinen Sinn mehr sieht, und auch kein Ziel für das es sich zu leben lohnt nachdem ihr alles und jeder genommen wurde.
Wird Naruto es schaffen ihr einen neuen Weg zu zeigen, kann er die Wunden ihrer Vergangenheit heilen und ihr eine Zukunft ermöglichen, für die es sich zu leben Lohnt?
Hallo alle zusammen und willkommen zu meinem neusten Streich, einen für den ich sogar meine andere Arbeit unterbrechen musste.
Nichts desto trotz hoffe ich das ihr Spaß habt beim lesen, und euch mit diesem ungewöhnlichen Mix und Paaring anfreunden könnt.
Dann will ich mal keine Großen Worte verlieren und euch viel Spaß wünschen. Kommentar und favos werden von meiner Seite diesmal auch wieder gerne gesehen und Vorschläge machen und Kritik üben dürft ihr auch. Weiterlesen
Diese Story schwirrt mir schon seit Monaten im Kopf herum und ich finde diese Vorstellung faszinierend, wie anziehend.
Es geht darum, wie Grenzen übertreten werden,
wie Vertrauen neu interpretiert wird und wie sich zwei Menschen, die nur auf den ersten Blick gegensätzlich scheinen,
viel näher sein können, als man glauben mag.
Das meist unterdrückte Bedürfnis von Fallenlassen und niederen Befriedigungen,
sowie demütigender Sexualität und Kontrollverlust,
gemischt mit absoluter Hingabe und Blindheit
steckt in jedem von uns. Mehr oder weniger stark ausgeprägt.
Juni 2014 Meine Wenigkeit hat sich wieder die Ehre gegeben und nach einer gefühlten ewigen Pause weitergeschrieben. Entschuldigt meine lange Abwesenheit. Viel Vergnügen mit der Fortsetzung :)
Februar 2016 Ich gehe in Schande mit meiner Faulheit im letzten Jahr. Ich hoffe dennoch, dass sich noch ein paar Leser durch ihre Neugierde auf die Fortsetzung so weit in Geduld üben konnten, dass sie nun 'Tears' vor ihren Augen haben können. Weiterlesen
Sakura und ihre Freundinnen gehen auf die Senju Oberschule. Obwohl sie Recht beliebt sind haben sie doch einige Probleme und Lasten auf ihren Schultern. In ihrem letzten Schuljahr kommt eine Gruppe gutaussehender Jungs in ihre Klasse. Alle sind von den fremden, anziehenden jungen Männern fasziniert und wollen mehr über sie erfahren. Denn die Jungs scheinen ein Geheimnis zu haben.
Tsunade Senju, Direktorin der Senju Oberschule, spürte das an diesem Tag irgendwas passieren würde. Und ihr Gespür sagte ihr auch, dass es nichts Gutes war.
Sie saß an ihrem Schreibtisch in ihrem Büro in der Schule, um sich auf die kommende Schulwoche vorzubereiten. In der nächsten Woche startete das neue Schuljahr und sie und die Lehrer bereiteten immer eine Woche vorher alles, was nötig war vor.
Tsunade war stolz auf ihre Schule, denn es war die einzige Schule die von einem Vampir – Tsunade – geleitet wurde. Außerdem gingen hier nicht nur Menschen, sondern auch halb Vampire zur Schule und auch einige Lehrer waren nicht nur menschlich, sondern auch Vampire oder halb Vampire.
Früher hatte Tsunade in Kakurezato – dem Vampir-Königreich – gelebt, genauer gesagt in Konoha, aber eines Tages beschloss sie dem Königreich den Rücken zu kehren und in die Menschenwelt zu ziehen.
Ein ruhiger Tag auf der Grand Line und die Strohhutbande genießt diesen Zustand mit einer kleinen Feier. Doch leider kommt es zum Streit zwischen Kapitän und Navigatorin.
Werden Nami und Ruffy sich wieder vertragen?
Und was war überhaupt der Grund für ihren Streit?
Es war ein ruhiger Tag am Bord der Thousand Sunny. Die Besatzung genoss es, nach ihren Abenteuer, nun endlich einen freien Tag zu haben.
Doch es gab eine Ausnahme: Monkey D. Ruffy.
Der junge Kapitän klagt seit Stunden bei seinen Crewmitgliedern, dass ihn die Langeweile gepackt hatte und er am liebsten ein neues Abenteuer erleben wollte. Seine Freunde wollten leider lieber den ruhigen Tag genießen. Dazu kam auch noch, dass alle irgendwie mit ihren eigenen Aufgaben beschäftigt waren. Selbst Lysop und Chopper, welche er sonst immer für seinen Unfug anstiften konnte, weigerten sich heute.
Eigentlich wäre er jetzt am liebsten zu seiner Navigatorin gegangen und würde versuchen ihre Aufmerksamkeit zubekommen. Jedoch hatte Robin ihm das verboten.
Na ja, er gab zu, verboten war das falsche Wort.
Harrys Leben ist nicht so schön, wie es die Zauberwelt glaubt...
Obwohl es einige wissen.
Am Tiefpunkt angelangt kommt endlich Hilfe, und das Chaos beginnt.
Harry hat eine Familie.. aber ob er sich darüber wirklich freuen soll weiß er selbst noch nicht....
Schmerzhafte Nächte
Ein greller Schrei hallte durch den Ligusterweg, würde man ihn zurückverfolgen käme man zu einem Einfamilienhaus mit gepflegtem Garten.
Die Nachbarn würden sie als nettes Ehepaar mit einem etwas verzogenen Kind beschreiben, und sagen, dass sie zu bemitleiden wären.
Immerhin mussten sie ihren geisteskranken, schwererziehbaren Neffen bei sich behalten, da seine Eltern ums Leben gekommen waren.
Man hörte das Kind oft schreien, doch auf den Gedanken, dass das keine Schreie aus Langeweile, sondern Schmerzensschreie waren kamen die feinen Nachbarn zum Glück nicht.
Als ob die Dursleys je einer Fliege etwas zu leide tun konnten, so wie sie Duddley behandelten.
Natürlich würden sie auch versuchen ihrem Neffen ein möglichst gutes Leben zu ermöglichen.
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Von der Patientenakte aufschauen, die er sich schon einmal vorab für die morgige OP durchgelesen hat, als es an seine Bürotür klopft und denjenigen hereinbitten.
„Entschuldigen Sie die Störung, doch hätten Sie Zeit eine weitere Patientin zu behandeln. Dr.
Nur eine weitere Geschichte über magische Elementkräfte, eine junge Liebe mit einem dunklen Geheimnis, ein klein wenig Spice und der Reise zum Erwachsenwerden. Es ist 'ne lange Geschichte.
"How to be Kyo" oder auch "How to Bandmember in den Wahnsinn treiben". Kleine Geschichten rund um den Alltag einer ganz normalen Band, die sich mit ganz normalen Problem wie Umzügen, Besuchen in Fast-Food-Restaurants und Creepy Pastas herumschlagen darf.
„Na ja, irgendwie hatte ich wohl gehofft, dass du wenigstens hässlich bist“, gab ich zurück und Minato verschluckte sich heftig an seinem Getränk. Kushina musste ihm mehrfach auf den Rücken klopfen, bis sich sein Husten wieder beruhigt hatte.
Nervös kaute sich die hübsche Ärztin auf der Lippe herum. Heute war ihr erster Tag im neuen Krankenhaus und sie hoffte das es hier genauso schön werden würde wie in ihrem alten Krankenhaus.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Als sich Clopin und Phoebus das erste Mal begegnen, beginnt es schnell zwischen dem ungleichen Paar zu knistern. Eine Entwicklung, die vor Frollo nicht unbemerkt bleibt ...
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
Armschläge, so kraftvoll wie tosende Wellen. Die Geschmeidigkeit des Körpers, wie er sich elegant und scheinbar mühelos durch das Wasser bewegt, als würde er mit dem glitzernden Blau verschmelzen. Eine Geschwindigkeit, die alle anderen in den Schatten ste
„Hey, bist du sicher, dass du mitkommen möchtest? Oder solltest du dich nicht lieber noch ein wenig ausruhen?“, fragte er mit einem halbersten, halbgelangweilten Ton in der Stimme. Doch Zorro schüttelte nur den Kopf.
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
Let me drown in your ocean tide, Let me burn in your graceful light, Let me fall in your highest flight, And tell me everything’s alright, Say in the end you’ll be by my side, Look at me just one last time, And let us pretend all will be fine.
In dem Moment, als zwei Welten – die eine geprägt von der Wildheit der Meere, die andere verwurzelt in der Stille des Landes – aufeinandertrafen, lag zwischen ihnen eine Spannung, die mehr als nur die offensichtlichen Gegensätze umfasste.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Warme Sonnenstrahlen scheinen auf meinem Gesicht, eine sanfte Briese Wind streicht ebenfalls darüber … aber durch die warme Sonne ist es gar nicht kalt oder unangenehm. Es lädt zum Tagträumen ein. Und diese Stille … … einfach nur schön.
So kann es doch
ShikaxTem/Agenten-FF|
Shikamaru hat bei seinem neuen Auftrag eine zähe Gegenspielerin und muss sich einiges einfallen lassen, um sein Ziel zu erreichen.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Kein einziger Muskel wollte sich rühren, der Schock, der ihn erfasst hatte, ließ ihn völlig paralysiert zurück. War es jetzt so weit? Verlor er jetzt den Verstand? War Paul dieser eine Verlust zu viel, der ihn jetzt wieder einholte? “ Paul …”
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.