One Piece, Valentinstag, Jubiläen, Feste und Feiertage (Sonstige)
Das ist meine 4.FF zum Thema Valentinstag. Irgendwie faszinert mich dieses Thema in FF und Manga. Obwohl ich mich im RL das Thema überhaupt nicht anspricht.
Das ist meine erste One piece FF.
Viel Spaß beim lesen.
Valentinstag
Serie: One Piece
Paar: Loronor Zorro x Nami
Genre: Romantik, One Shot
Auf der Thousend Sunny verlief alles seit Tagen ruhig, für ein paar Crewmittglieder vielleicht ein bisschen zu ruhig. Seit über einer Woche hatten sie mal wieder keine neue Insel erreicht, was zu Langweile führte.
Ohne es zu wissen, kämpften zwei Menschen mit ihren eigenen Problemen. Nämlich mit ihren Gefühlen, die sie voreinander versteckten.
Loronor Zorro wich ihr aus so gut es ging. Nun redete er sowieso selten mit ihr, noch seltener und wenn doch, dann endete es mit einem Streit. Ungern gab der Schwertkämpfer zu, dass er gerne mit ihr stritt. Wieder einmal fiel sein Blick heimlich über Nami, welche mit Robin ein Sonnenbad genoss. Kurz darauf tänzelte dieser dämliche Koch an und belästigte, in Zorros Augen, schon wieder Nami.
Eine kleine Geschichte für Maron007, versprochen ist versprochen viel Spaß damit.
Harry wurde die Freundschaftgekündigt, Sirius ist Tod und im allgemeinen ist alles Scheiße. Selbst das Wetter ist da gleicher Meinung. Dann erhäalt Harry einen Brief von Voldemort. HP/LV
Harry saß, tief betrübt an seinem Fenster im Ligusterweg Nummer 4.
Langsam hatte er sich ja damit abgefunden das Sirius Tod war, ermordet durch die Hand seiner Cousine, Bellatrix Lestrange.
Ein Seufzer drang aus seiner Kehle empor. Das aber Hermine und Ron ihm die Freundschaft kündigten, das hatte ihn aus allen Wolken geholt.
Sie fanden, hatten sie zumindest geschrieben, dass Harry zu eingebildet und zu erpicht darauf wäre im Rampenlicht zu stehen, etwas, was Harry nicht im Entferntesten von sich denken würde. Denn er hasste den Rummel um seine Person.
Auch war Harry sich schon lange nicht mehr sicher, ob Dumbeldore es ernst meinte mit ihm und des Krieges, ob alles nur eine schein Welt war, die um Harry exsestierte?
Er wusste es nicht, und das machte Harry fas wahnsenig.
Die Geschichte nimmt ihren Anfang sieben Jahre nach Tysons Match gegen Brooklyn. Mittlerweile hat die Erwachsenenwelt auch die Bladebreakers eingeholt. Die ehemaligen Weltmeister haben sich aus ihrer alten Szene zurückgezogen und jeder kämpft mit seinen Problemen im Alltag. Dabei scheint manch einer besser klar zu kommen, als der andere.Allerdings nicht für ihre Bit Beasts...
Für die Gruppe sind ihre Erlebnisse aus Kinderzeit fast schon vergessen. Allerdings nicht für ihre Bit Beasts...
Was passiert, wenn die treuen Beschützer von früher nicht in Vergessenheit geraten wollen - und zurückschlagen?
Zum besseren Verständnis:
Ich verwende öfters mal die japanischen und amerikanischen Namen, das hat aber seinen Sinn und wird auch erläutert. Bitte also nicht an die Decke gehen wenn ihr seht wie ich zwischen den Namen herumspringe. Die amerikanischen Namen, sind meistens nur die Spitznamen, bis auf Max Tate. Wie kann ein Amerikaner auch Mizuhara heißen?
Der gute alte Disclamer. Mein ewiger Feind...
Mir gehört keine der Figuren, ich lebe an ihnen nur meine Fantasien aus…
Übrigens: Das Cover ist auch nicht von mir. Quelle ist deviantart.com und der User heißt Vyrilien. Er/Sie hat die vier Himmelswächter gezeichnet, dass sind lt. Wikipedia die Vorlagen, auf denen die Bit Beast der Bladebreakers beruhen. Wieder etwas schlauer durch wiki. ^^
!! Edit 01.05: Ich werde die ersten Kapitel demnächst überarbeiten, zwecks Rechtschreibung und Grammatik. Bitte deshalb nicht wundern, falls die FF demnächst mal kurz verschwindet. !!
Einmal nett sein und einem Kollegen einen Gefallen tun - auch wenn Enji langsam an der Sinnigkeit dieses Gefallen zweifelt.
Aus irgendeinem Grund scheint sein jüngerer Kollege nämlich viel zu viel Spaß an ihrer erzwungenen Reise zu haben.
Aber Enji wäre nicht Enji, wenn er nicht die Zähne zusammenbeißen und es durchziehen würde.
Dass das Ziel allerdings nicht weniger beschwerlich als die Reise ist, damit hat er nicht gerechnet.
Eigentlich hatte er kein Problem mit Hitze. Absolut nicht. Immerhin war er die amtierende Nummer Eins, die sich einen Namen als Flame Hero gemacht hatte. Er war die Hitze und er hatte eine sehr hohe Resistenz, seinen Körper betreffend. Im Moment jedoch wäre ein Eis-Quirk vermutlich um einiges angenehmer gewesen, immerhin hätte er sich damit herunterkühlen können, während ihnen die Sonne bei über ca. 40 Grad auf den Jeep knallte. Ein Jeep – mit defekter Klimaanlage, wie sich nach zwei Stunden Fahrt herausgestellt hatte.
Enji spürte die Wut in seinem Bauch lodern, während ihm der lauwarme Fahrtwind entgegenschlug – die einzige Abkühlung, die sie gerade bekamen. Das alles hier war doch eine verdammte Farce, auch wenn er noch nicht verstand, was sich sein jüngerer Kollege, der mit geschrumpften Flügeln neben ihm saß, dabei gedacht hatte.
hey,
jaja da ist wieder mal etwas über mich gekommen, hatte diese Idee schon ne ganze Weile, hab sie jetzt einfach mal angefangen.
Also, zur Story...
Ein unüberlegtes und unkontrolliertes Handeln bringt Sanji in Gefahr, und ausgerechnet Zoro, der nicht lange zuvor von Sanji verletzt worden war, schreitet ein um den Koch zu beschützen, was beide nicht wussten, war, wie mächtig ihr Gegner ist, und was für Opfer sie aufbringen müssen, wenn sie es überstehen wollen.
Manchmal ist die Grenze zwischen Verzweiflung und Wahnsinn nur eine Handbreit und manchmal muss man dem Wahnsinn verfallen um die Verzweiflung aufzuhalten.
Prolog Chill
"Koch! Lauf!"
"Was? Ab..."
"Halt den Rand und lauf, ich halt sie auf."
"Zoro, ich..."
"Bist du taub?!"
Undurchdringlich starrten ihn die grünen Augen über die verletzte Schulter des Schwertkämpfers hinweg an, Härte und Entschlossenheit lag in ihnen, neben der beinahe zu gut versteckten Trauer und Verzweiflung. Zoros Botschaft war eindeutig, er würde Sanji nicht erlauben, mit ihm sein Schicksal zu teilen, und das, obwohl der Blonde es verdient hatte, noch so viel Schlimmeres verdient hatte, nach alledem, was er dem Schwertkämpfer angetan hatte.
"Geh!"
Der Grünhaarige drehte seinen Kopf weg, wandte Sanji seinen Rücken zu.
"Zoro..."
Es war nur ein Flüstern, wie sollte er dem anderen begreiflich machen, dass es ihm Leid tat, dass er all das nicht gewollt hatte? Zoro würde ihm eh nicht glauben.
Der letzte Sonnenstrahl war schon seit einigen Minuten verschwunden. Immer länger wurden die Schatten in meiner neuen Wohnung und doch war es noch nicht so dunkel, dass ich mich bemüht hätte, von meinem Sofa aufzustehen und das Licht anzuschalten. Schon seit ungefähr zwanzig Minuten schaute ich träge auf meine nackten, zugegebenermaßen recht ansehnlichen Beine. Sie lagen auf dem Sofatisch vor mir und ich war so weit im Sofa heruntergerutscht, dass ich den Abstand zwischen Sofa und Sofatisch perfekt überbrücken konnte und irgendwie in eine bequeme Lage geraten war. Auch wenn es nicht so aussah. Ich bemühte mich meinen rechten großen Zeh so weit zu strecken, dass ich an die leere Cola Dose kommen würde. Ich versetzte ihr einen leichten Stoß und sie fiel auf der anderen Seite des Tisches auf den Teppich.
Fünfzig Jahre nach Kagomes Tod wird Inu Yasha aus dem Dorf verstossen. Nicht wissend, wohin mit sich, erfährt er, dass in den Ländern der Youkai, die auf Sesshoumarus Betreiben unter Bannkreisen liegen, eben der ermordet wurde. Und er als dessen Bruder und Erbe der neue Fürst sein sollte. Alles andere als begeistert aus mehreren Gründen beschliesst er mal eben nach dem Rechten zu sehen, natürlich, ohne diesen Titel und die Arbeit zu übernehmen, und wenn er dafür durch die Hölle ..äh...
Das Titelfoto zeigt den Kelimutu auf Flores( Indonesien) mit zwei seiner Kraterseen, die durch Mineralien die Farbe wechseln können. Nach Erzählungen des Guide Tore zur Unterwelt...
Hell's bells, they're taking you down
Hell's bells, they're dragging you under
Hell's bells, gonna split the night
Hell's bells, there's no way to fight,
AC/DC Hells Bells
[JUSTIFY]Es regnete in Strömen in dieser Nacht, aber der rotgewandete, weißhaarige junge Mann, der unter eine großen Baum im Wald kniete, schien es nicht zu bemerken. Er hatte beide Hände auf einen Gedenkstein gelegt und weinte selbst.[/JUSTIFY]
[JUSTIFY] [/JUSTIFY]
[JUSTIFY]„Ich werde gehen, Kagome,“ flüsterte er. „Ich … es hat sich so viel geändert. Du bist tot, Sango und Miroku, sogar deren Kinder. Niemand weiß mehr, was wir, was ich getan habe. Beschützen muss ich sie nicht. Vor wem auch.
In einer Stunde Wahrsagen schläft Sirius ein und erlebt einen sehr verstörrenden Traum...wie er wohl darauf reagieren wird? Und ob dieser Traum wirklich nur reiner Zufall war?
Oder steckt viel mehr dahinter?
Willkommen bei einer weiteren FF von mir liebe Leser ^_^
Wie immer muss ich ein paar Sachen los werden.
Disclaimer: Kennen wir langsam alle in und auswendig, ne? Die Figuren gehören J.K. und ich verdiene kein Geld damit.
Story: Beruht auf einen etwas ähnlichen Traum ohne den ähm aktiven Teil xD Zwar habe ich nur von einem verhassten Klassenkamerad geträumt, den ich dann getröstet habe aber dadurch bin ich dann im laufe des Tage auf die Idee hier für gekommen.
Zu der FF selbst, es wird vorraussichtlich nur zwei Kapitel geben. Also dieses hier und halt noch eines.
Und noch vielleicht ein kleiner Tipp, hinsichtlich zu denjenigen die gerne Musik beim Lesen hören. Während ich das hier schreibe höre ich Dirty little secret von
The All-American Rejects empfehlen, wo ich auch den Titel dieser FF her habe.
Frustriert schnaubend trat Rain gegen die verschlossene Tür, bereute diese Aktion jedoch sofort wieder als sich seine verletzte Seite schmerzhaft zu Wort meldete.
Das Einzige, was er wollte, war die Gewissheit, dass er nicht unterlag. Er wollte nicht vor ihm kriechen und um Unterschlupf betteln. Auch wollte er nicht, dass irgendjemand das Gefühl hatte, dass er Hilfe brauchte oder gar schwach war.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
Das ist eine kleine Sammlung von Kurzgeschichten, die verschiedene Szenarien der Jungs widerspiegeln, wie sie Ihre Gefühle finden, verstehen und verfolgen. RM x Jimin | Jin x Suga | Suga x Jimin
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
Gut, ich werde nicht mit so einem Unsinn wie „Liebes Tagebuch“ anfangen, wie der Engel. Das ist sein Ding und ich weiß immer noch nicht, wozu das gut sein soll alles zu notieren. Ich schreibe jetzt schon so viele Einträge und der Sinn erschließt sich mir
„Kakarott du weißt das du die Frau bist oder?“ „Ja, und?“ „Dann solltest du dich beim Tanzen von einem echten Mann führen lassen.“ „Haha..witzig Vegeta, ich bin ein echter..Mist..eins, zwei, drei..“ „Ich zeig dir jetzt mal, wie man richtig tanzt!“
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Ein Spiegel zeigt immer die Wahrheit. Er zeigt den Menschen, wer sie wirklich sind. Doch was, wenn in diesem Spiegel eine Gefahr schwebt, wenn in ihm eine Welt existiert, unserer so gleich und doch extrem gefährlich? Ein neues Persona Abenteuer.
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Ohne mein bewusstes Zutun gleitet mein Blick erneut zu meinem Kollegen, der in sein Handy vertieft das Sofa vereinnahmt und nicht so wirkt, als würde er mich in naher Zukunft mit kreativen Ergüssen unterstützen wollen.
Ein lautes klingeln ertönte durch den Raum. Müde öffnete die junge Mori ihre Augen, um kurz darauf festzustellen, dass es bereits kurz vor Sieben Uhr gewesen war. Ran schwang ihren müden Körper aus dem kuschelig weichen Bett und schlürfte ins Badezimmer.
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt.
... Unter dir fliegen unzählige Gleiter und sie kommen dir immer näher… (warte! Stopp! Hier muss ich korrigieren! ( ̄ー ̄) wir wollen hier ja keine Falschinformation verbreiten) DU kommst den Gleitern immer näher, nicht sie dir! Als du das realisierst...
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
„Der Blitzeinschlag!“, rief sie laut, „dieser Blitz muss mich wohl auf dem Nachhauseweg gestreift haben...“ „Das erklärt natürlich deine Verletzung“, entgegnete die Druidin, „aber immer noch nicht, wie du hier her gekommen bist.“