Zu deinem Geburtstag wünsche ich dir alles Gute und Liebe, mein Entchen Linchen-86
und allen anderen wünsche ich ebenfalls viel Spaß beim Lesen :)
Bild: Pixabay
Es war einmal wieder so weit. Es war der 7. Juli, Tanabata, das Fest der Liebenden. Und dies wurde schon lange nicht mehr nur dazu genutzt, dass man zu einem Tempel ging und der Liebenden gedacht wurde. Nein, schon lange wurde daraus viel mehr gemacht, als nur Zettel an Bambusstangen zu hängen. Man zog sich auch heute noch die traditionelle Kleidung an, Yukatas und Kimonos, es gab jede Menge Essensbuden und auch Spielbuden, die fleißig besucht wurden, ein regelrechter Jahrmarkt.
“Ich hänge nur noch schnell meinen Wunsch auf, dann können wir weiter”, erklärte Mimi, die am Boden kniete und band eine Schnur um das Zettelchen, auf das sie ihren Wunsch geschrieben hatte. Diesen befestigte sich anschließend an einem Bambusstecken.
Sora hielt ihrer besten Freundin eine Hand entgegen, um dieser aufzuhalten.
Es ist das Jahr 1926, inmitten der goldenen Zwanziger und die USA ist immer noch im Griff der Prohibition.
Sakura ist eine junge, ambitionierte Journalisten in einem von Männern dominierten Tagesblatt. Ihr Boss hängt ihr die Recherchen an, die sonst keiner machen will und unterfordert sie damit mit Absicht, aber Sakura lässt sich davon nicht unterkriegen. Entgegen jeder Vernunft - und auch die Anweisung ihres Bosses - geht sie den Gerüchten um Sasuke Uchiha, einem äußerst erfolgreichen Entrepreneur, nach und stoßt dabei auf ein Kaninchenbau, der so tief geht, dass sie sich darin zu verlieren droht.
Das Knistern einer frisch entzündeten Zigarette durchbrach die schläfrige morgendliche Stille in einem kleinen Appartement mitten in New York City, gefolgt von dem beinahe inbrünstigen Schnauben, mit dem eine junge Frau den Rauch in die kühle Luft ihres Arbeitszimmers blies.
Es war ein Leiden und noch dazu schlecht für ihre Gesundheit, das wusste sie nur zu gut, doch ihr Boss und seine absurden Deadlines, die für sie ein klein wenig schärfer zu sein schienen, als für ihre männlichen Arbeitskollegen, machten es ihr vorerst unmöglich, damit aufzuhören. Ihr verfluchter Stolz und beruflicher Ehrgeiz waren die beiden anderen Sargnägel in dem Bestreben, die Zigaretten für immer zur Seite zu legen.
Es war eben jener Ehrgeiz, der sie zu dieser gottlos frühen Stunde hatte aufstehen und sich zurück an die Schreibmaschine setzen lassen.
Hey Leute^^
Auch hier geht es endlich weiter^^
Ich bin gerade im Überarbeitungswahn und obwohl ich erst mit der Überarbeitung meiner andere FF voll auf beschäftigt bin, habe ich mich spontan dazu entschlossen auch hier mit der Überarbeitung zu beginnen. Dies nimmt ziemlich viel Zeit in Anspruch, doch ich werde mich bemühen auch hier die Wartezeit nicht all zu lange werden zu lassen (Ich kann leider nichts versprechen). An der Story (wer sich noch erinnern kann) wird sich nicht so viel ändern, da ich eigentlich mit dem Verlauf noch ganz zufrieden war. Ihr bekommt nur mehr SasoSaku Moments. Diese habe ich in der alten Version etwas schweifen lassen.
Keine Sorge, wurde korrigiert^^
SasuSaku ist aber nach wie vor ebenfalls dabei. Also können diese FF auch SasuSaku Fans lesen, denn ich bleibe natürlich meinen Lieblingspaaring treu. Auch wenn ich zugeben muss, dass Sasori auch seinen ganz eigenen Charme hat^^
Viel Spaß beim Lesen
lg Kitty_cat
Ps:
Wen es interessiert, die Idee zu der Geschichte ist mir gekommen als ich Puppenspieler von Subway to Sally angehört habe. Sie passt perfekt dazu und wer mal rein hören will, kann das gerne tun. Weiterlesen
Ranma 1/2, Final Fantasy, Candidate for Goddess, Detektiv Conan
So seltsam es klingen mag: diese Geschichte habe ich eines Nachts in voller Länge geträumt und fand sie so schön bzw. so verrückt, so dass ich beschlossen habe, sie hier zu veröffentlichen. Natürlich sind da so einige Sachen dazugekommen, um die Spannung zu erhöhen^^.
Diese Geschichte ist in der Ich-Form geschrieben und wird von Helen Riley erzählt (im Traum war ICH die Helen - aber das nur am Rande *höhö* XDD)
Als allererstes: die Geschichte wird wohl etwas länger sein, daher meine Bitte: nehmen Sie sich Zeit und holen Sie sich erstmal etwas zu trinken oder zu knabbern, bevor ich diese erzähle. Und zweitens: Sie ist wirklich wahr, so verrückt und unrealistisch sie sich anhören mag. Dann kann ich anfangen zu erzählen. Also, es handelt sich um mich und um Rioroute Vilgyna...
ARGH!!!! Nicht einmal diesen Namen kann ich schreiben, ohne vor Wut meinen Stift zu zerdrücken. Dieser Rioroute ist ein unbeschreiblicher, arroganter, dummer Vollidiot und ...
Nein, so wird das nichts. So kommen Sie sicher noch durcheinander. Ich werde der Reihe nach erzählen müssen.
Mein Name ist Helen Riley, ich bin 15 Jahre alt, singe leidenschaftlich gerne und bin genau so, wie man sich einen Streber vorstellt. Na ja, abgesehen von den Schleimereien bei den Lehrern natürlich.
Es war dunkel, kurz vor Mitternacht. Regen prallte gegen die Fenster des Lagerhauses. Blitze zuckten über den Himmel, fast unmittelbar gefolgt von dem ohrenbetäubenden Donnerknall.
Heftiger Wind blies gegen die dünnen Fenster und blies eiskalte Wasser durch eine zerbrochenes.
„Das war sehr nahe“, keuchte Chianti. Die Scharfschützin war gerade dabei einen Verband um ihre Schulter zu wickeln. Ihr Partner massierte seine Rippen, wo die Kugeln seine kugelsichere Weste getroffen hatten.
Wodka hatte eine klaffende Wunde in seinem Bein, wo er von der blonden FBI Agentin getroffen worden war. Zum Glück war die Schlagader verfehlt worden.
Die Black-Organisation in eine Falle getappt, die das FBI für sie eingerichtet hatte.
Bei der Ankunft, einen bestimmten lästigen Politiker zu ermorden, attackierte das FBI sie.
Höhöhö,
ich hoffe ihr habt genauso viel Spaß damit, wie ich sie beim ausdenken und schreiben hatte.
Es gibt eine Insel, weit, weit draußen im tiefsten, blauesten Meer. Dort sitzen die Vögel auf den Bäumen und singen tagein, tagaus ihre herrlichen Lieder. Dort wünscht der Tiger der Schildkröte gute Nacht. Dort wächst ein Baum neben einer Palme und manchmal ist dazwischen noch ein Farn oder ein Busch. Dort begleitet das Rauschen des Meeres jedes Leben. Und dort, auf dieser einsamen Insel, sitzen auf einem abgebrochenen Baumstamm zwei Gestalten und schauen trübselig zum Meer. Lange starren sie in die Ferne, bis der eine mit ruhiger Stimme anfing zu sprechen: „Sitzen ein Reaper und ein Dämon auf deiner einsamen Insel.
Sam wasn't sure if it was the statement at that or the manner in which he had told her, but she had to laugh hard: "Don't be mad, but are you serious right now or are you trying to mess with me?"
Plötzlich vernimmt er eine sanfte Stimme.
„Danke. Das hättest du nicht machen müssen.“ Er zuckt zusammen.
„Kein Ding. Du…hättest dir nur dein Kleid dabei dreckig gemacht.“, fällt ihm nichts anderes ein und dreht sich langsam zu ihr um.
Sie lächelt ih
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
Man hatte die Menschen in der Burg beschützen wollen. Und einem einzigen Menschen war dies wichtig gewesen. Wichtiger als alles, was es in der Burg gab. Die Loyalität dem König gegenüber, der Familie, ja sogar der Liebe. (Auszug Prolog)
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Das Königreich Dragnäa wurde regiert von dem Hause Vegeta, an diesem Tag machte sich eine Priesterin von ihrem Tempel auf den Weg ins Schloss. Es war ein schöner sonniger Frühsommer, draußen wurde gefeiert und gejubelt.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
“Al...” Mein Atem stockte, als ich zu Angel zurückblickte und erkannte, dass er den Lauf seiner Waffe an mein Kinn hielt. Den Finger am Abzug und ich wusste beinahe mit Gewissheit, dass auch in dieser Pistole eine Holy Bullet steckte.
Als der Kampf gegen Sailor Galaxya vor bei war und sie sich von den Starlight's mit Prinzessin Kakuuya verabschiedet hatten ging der Rest mit Bunny und Mamoru zum Tempel von Rei zurück.
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Marina öffnet müde die Augen.
Sie freut sich riesig. Heute will sie mit Jan und Gillian was unternehmen und ihr bester Freund hat heute Geburtstag. Sie steigt aus dem Bett und macht sich fertig.
Marina: "Huhu !! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Alles liebe und gute".
Es war egal, welche mutigen Worte sie sich in Gedanken predigte, ihr verräterisches Herz war immer noch das des zwölfjährigen, dusseligen Mädchens und genau jetzt pochte es so heftig, dass sie es in ihrem Hals spüren konnte.
Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Drei Jungs haben es gewagt, drei Vampire aufzusuchen und zu stören. Die drei Jungs bereuen schnell ihren falschen Mut, da nun die Vampire auf sie Jagt machen und sie zu ihrem Vergnügen jagen und erbeuten wollen
“Was sollte das gestern? Was hatten du und mein Bruder so geheimnisvolles zu besprechen, dass du mich fortgeschickt hast.”, kam ich auch schon auf den Punkt. Verdammt, ich wollte endlich Antworten...
Der Himmel über Shinjuku war in den letzten Tagen klar gewesen, ohne Wolken, Nebel oder irgendetwas, das ihn hätte trüben können. Doch heute war alles anders. Ein Licht, das über dem Stadtteil erschien, erregte die Aufmerksamkeit aller.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.