Sakura und ihre Freundinnen gehen auf die Senju Oberschule. Obwohl sie Recht beliebt sind haben sie doch einige Probleme und Lasten auf ihren Schultern. In ihrem letzten Schuljahr kommt eine Gruppe gutaussehender Jungs in ihre Klasse. Alle sind von den fremden, anziehenden jungen Männern fasziniert und wollen mehr über sie erfahren. Denn die Jungs scheinen ein Geheimnis zu haben.
Tsunade Senju, Direktorin der Senju Oberschule, spürte das an diesem Tag irgendwas passieren würde. Und ihr Gespür sagte ihr auch, dass es nichts Gutes war.
Sie saß an ihrem Schreibtisch in ihrem Büro in der Schule, um sich auf die kommende Schulwoche vorzubereiten. In der nächsten Woche startete das neue Schuljahr und sie und die Lehrer bereiteten immer eine Woche vorher alles, was nötig war vor.
Tsunade war stolz auf ihre Schule, denn es war die einzige Schule die von einem Vampir – Tsunade – geleitet wurde. Außerdem gingen hier nicht nur Menschen, sondern auch halb Vampire zur Schule und auch einige Lehrer waren nicht nur menschlich, sondern auch Vampire oder halb Vampire.
Früher hatte Tsunade in Kakurezato – dem Vampir-Königreich – gelebt, genauer gesagt in Konoha, aber eines Tages beschloss sie dem Königreich den Rücken zu kehren und in die Menschenwelt zu ziehen.
Seit Monaten verschwinden Kinder spurlos. Nichts verbindet sie. Außer, dass alle unter 12 Jahre alt sind.
Bei einem Waldspaziergang entdeckt Kriminalbeamter John Schneider die Kinder, die er verzweifelt sucht. Tot und nackt sitzen sie auf einer Lichtung im Wald, mit Flügeln, die Ihnen auf den Rücken genäht wurden. Sonst weisen sie keine sichtbaren Verletzungen auf.
Auch nach dem grausamen Fund tappt John weiter im Dunkeln bis zu dem Moment, als ein verschwundenes Kind lebendig zurückkehrt und sich der Kreis langsam schließt.
Hast du es verstanden? Hast du es gehört? Er schleicht herum in der Nacht. Sucht die Feen, die so einsam sind. Nimmt sie mit. Lässt sie steigen. Lässt sie fliegen. Lässt sie frei sein. Hast du es gehört? Hast du es gesehen? Die wunderschönen Flügel, die er ihnen schenkt. Die herrliche Freiheit, die er ihnen gibt. Ihr Blut zeigt ihnen den Weg. Ihre Tränen zeugen von dem Glück, das sie ereilt. Hast du es gesehen? Hast du es gefühlt? Die kalten Hände der Männer, die seine Feen einsammeln. Heraus reißen aus dieser wunderbaren Welt, die er ihnen schenkt. Sie verstehen es nicht. Hast du es gefühlt? Hast du es verstanden? Traurige Kinder. Traurige Feen. Er lässt sie fliegen. Die Tränen versiegen.
Schule ist langweilig! Das denkt sich die Schülerin Antoinette an dem heutigen Tag besonders oft. Jedoch wird sie in eine Sache hineingezogen, die sie nicht nur fordert, sondern auch zum Nachdenken bringt.
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Das hier ist eine Fanfiction, die ich im Rahmen des Events "Frühlingsevent" auf dem Schreibserver "Schreibstation"* geschrieben habe. Bei diesem Event hat man alle zwei Wochen spezielle Vorgaben für die Handlung der jeweiligen Kapitel erhalten, welche man dann umsetzen musste.
Und ich habe mich spontan für Prosa entschieden. Es war knifflig (da auch noch in dieser Zeit mein Computer den Geist aufgab), jedoch habe ich es geschafft.
*Falls Interesse da ist, kann man sich jederzeit anmelden. Wir sind nette Leute :) Klick hier
War das eine Anstrengung! Sie brauchte eine halbe Stunde, um sich frisch zu machen. Sie seufzte tief. Die anderen Mitschülerinnen waren schon längst gegangen. Sogar ihre beste Freundin Cat.
Missmutig polierte sie ihre Flügel, die in einem nachtblau leuchteten. Es war wichtig, die Flügel zu polieren und zu pflegen. Kichernd drehte sich die Schülerin im Kreis. Stolz betrachtete sie sich vor den grossen Spiegel, die bis zu der Decke reichte. Sie war nicht bloss eine Zauberin, sondern in ihr wuchs eine Feenseele. Das bedeutete, sie war etwas Besonderes.
Gerade wollte sie sich von allen Seiten betrachteten und sich loben, wie wunderschön sie wäre, da ging die Türe der Umkleide auf.
Die älteren Schülerinnen aus der Tagesklasse kamen plaudern hinein. Einige sahen kurz zu ihr, nickten der jüngeren Schülerin freundlich zu. Andere blickten genervt zu der Fee.
Sozialweise..
Dieses Wort kreist durch meine Gedanken wie das Einhorn, auf dem ich immer saß, wenn Mommy und ich auf den Jahrmarkt gingen.es war Rosafarben, hatte einen blauen Schweif und ein riesiges Horn mitten auf der Stirn. Es glitzerte. Auf Beauty fühlte ich mich immer wie ein Superheld. Das Karussell war schnell, ich wollte nie nach Hause. Weil Zuhause alles kalt war, vor allem Mommy. Irgendwann wollte sie nicht mehr mit mir auf den Jahrmarkt gehen. Irgendwann wollte sie gar nichts mehr machen, was mit mir zu tun hatte.
Seitdem blieb mir nur noch mein Kuscheltier, das ich ebenfalls Beauty getauft hatte, und Jetzt auf meinen Schoß lag, und mich mit einem
Traurigen Augen ansah. Das andere hatte Beauty in die Waschmaschine verloren.
Seit zwei Tagen war ich in diesen gigantischen Haus, bei den fremden Erwachsenen mit völlig fremden Kindern, mit denen keines mit mir sprach.
Warnung: Wer Sex und Gewalt in Kombination selbst in der Phantasie nicht mag, sollte hier nicht weiter lesen!
Wer unter Homophobie leidet, ist hier ebenfalls fehl am Platz.
Alle Personen, alle Handlungen entspringen meiner Phantasie,
Nachahmung im realen Leben wird nicht empfohlen,
Ähnlichkeiten mit real existierenden Menschen sind rein zufällig *
und Veröffentlichung oder sonstige Nutzung dieser Geschichte bedürfen meiner Erlaubnis!
(* Naja, bei einem Mensch nicht so ganz zufällig, aber ich werde auf ihn acht geben und ihn gut behandeln! ^^)
Da ich ja leider immer so lange für meine Kapitel brauche, werde ich in meinem Weblog ab und zu mal was posten - damit Ihr nicht denkt, dass es gar nicht mehr weiter geht ...
Schon im ersten Augenblick, als er ihn sah, wusste er, dass er ihn besitzen wollte.
Er hätte nicht einmal sagen können, was ihn am meisten faszinierte. Sein schlanker, makelloser Körper, den er so mühelos geschmeidig im Rhythmus der Musik bewegte? Sein jungenhaftes Aussehen, obwohl er als Tänzer in diesem Club mindestens achtzehn Jahre alt sein musste? Oder einfach sein ungewöhnlich exotisches Erscheinungsbild mit den schmalen und leicht schräg stehenden Augen der Asiaten?
Erst als die nachfolgend eintretenden Gäste ungeduldig an ihm vorbei drängten, riss er sich von dem Anblick los und schlenderte zur Bar, ohne ihn jedoch wirklich aus den Augen zu lassen. Er hatte alle Zeit der Welt, das wusste er. Die Frage war nicht, ob der junge Mann sein werden würde. Die Frage war nur, wann. Und den Zeitplan bestimmte er selbst. Er hatte immer alles bekommen, was er wollte.
Zur Erklärung, die Geschichte die ich hier Hochlade, ist die Urfassung zu der Kurzgeschichte.
Es war der Wunsch einer Userin auf FF.de, das ich sie hochlade.
Darum werde ich sie auch hier On stellen. Bin gespannt wer sie Wahrnimmt, ich lasse mich gerne Überraschen.
Das Bild habe ich auf Google gefunden, wer der Fotograf ist, weiß ich nicht.
Sollte es dem Eigentümer nicht gefallen, darf er mir das gerne sagen, damit ich mich anders entscheiden kann.
Scharlih erinnerst du dich noch?
An damals als ich dich in deiner deutschen Heimat besuchte.Als wir gemeinsam in der Orient reisten? Ja du erinnerst dich sicher noch, es war eine Reise in eine andere Welt für Winnetou. Nur kurz konnten wir dort verweilen, da eile geboten war, da es um die Familie Vogel und deren Erbe ging. Zu kurz um das Land und die Menschen dort kennen zu lernen.
Dieses mal war es anders, Scharlih hatte mir zwar schon so viel über das Land erzählt, doch alles nicht, wir hatten darüber gesprochen, das wenn er wieder zu uns ins Pueblo kommt, Intschu tschuna zu fragen ob er mir diese Reise mit Scharlih erlaubt.
Wie ich nun aus deinem Testament wusste, hattest du mir diese Reise in den Orient als Geschenk, zu meinem Geburtstag machen wollen. Nun aber war sie dein letzter Wunsch an mich, wie Mr. Henry den Eintrag auf deutsch erklärte.
Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
Alles bliebe wie gewohnt. Bis auf die Tatsache, dass Flordelis ernsthaft angenommen hatte, Platan würde ihn küssen wollen, und deswegen für den Bruchteil einer Sekunde seltsam enttäuscht gewesen war, als es nicht dazu kam.
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
Lasst euch überraschen :D Wenn du die Chance hättest, die Zukunft, die du erlebst hast, zu verändern, würdest du diese Chance Nutzen, oder nicht?(Triggerwarnung: Krieg, Gewalt, Sex usw.)
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Die violetten, sonst so braven Augen des Jüngeren funkelten beinahe gefährlich rot: "Du spinnst ja wohl!! Er ist mein Lehrer, hörst du? Mein LEHRER, Schüler hassen ihre Lehrer![...]"
Wenn es einen Wettbewerb für den schlimmsten und zugleich schönsten Valentinstag in der Geschichte der Menschheit geben würde,
Würde ich ihn gewinnen.
Daran gibt es keinen Zweifel. Der Abend fing voller Vorfreude an, weil mein erstes Date mit Jose bevorstand.
Heute ist eindeutig der schlimmste Tag meines Lebens!
Und hätte ich heute Morgen gewusst, dass er sich so entwickeln würde, wäre ich gar nicht erst aufgestanden.
Wenn er noch eine einzige Frage zu seinem Liebesleben gestellt bekam, würde Zorro ausflippen. Ausflippen! Und er meinte so richtig, dass mit Fäusten in Magengruben und Gesichtern endete und möglichen Verhaftungen.
Der Krieg ist zwar vorbei und der Outriderplanet zerstört, aber überall im Neuen Grenzland gibt es nach wie vor Gruppierungen der Outrider, die weiterhin ihr Unwesen treiben. Die Star Sheriffs werden wieder in die Pflicht genommen und müssen ausrücken.
Tsunade Senju, Direktorin der Senju Oberschule, spürte das an diesem Tag irgendwas passieren würde. Und ihr Gespür sagte ihr auch, dass es nichts Gutes war.
Sie saß an ihrem Schreibtisch in ihrem Büro in der Schule, um sich auf die kommende Schulwoche vorzubereiten.
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Die Schatten der Vergangenheit verfolgen sie noch Jahre später.
Eine alte, und eine neue Freundschaft, die ein Gefühlschaos mit sich bringt.
Dabei wollen sie einfach nur ihre Ruhe, glücklich sein oder nicht allein gelassen werden.
„Bitte folgt mir. Ich führe euch zu meinem König.“, bat Kiba und begann in einem mäßigen Tempo vorzureiten. Die Männer aus Lucral taten es ihm gleich, sodass sie ihm folgten. In wenigen Momenten würden sie ihr Land verlassen und zum ersten Mal das Land Na