Nach ihrer bitteren Niederlage wollen die beiden grössten Gangs Konohas nichts mehr, als ihre Leading-Position wieder einzunehmen. Bevor das aber möglich ist, müssen die schwer angeschlagenen Gangs erst einmal wieder zu Kräften kommen und sich von den heftigen Strapazen der vergangenen Wochen erholen, doch die Zeit drängt.
Um Sasuke in dieser schweren Zeit irgendwie helfen zu können, stellt sich Sakura erneut dem Konflikt der Gangs. Die Lage spitzt sich zu und die Gangs müssen sich einer Herausforderung stellen, die grösser ist als alles, was sie bisher erlebt haben. Unaufhaltsame Veränderungen geschehen, bei denen die Gangs mehr und mehr an ihre Grenzen zu stossen drohen...
Ein erbitterter Strassenkrieg nimmt seinen Lauf, fordert seine Opfer und stellt die Gangs auf die wohl härteste Probe ihres Lebens. Werden sie es schaffen, wieder zurück an die Spitze zu gelangen?
Sie waren Gangs der Strassen, die Beschützer der Zurückgelassenen und der Bund all derer, die das Leben einst mit Füssen getreten hatte.
Dieses tolle Höbruch zu Konoha Gangs I ist noch in Arbeit, es ist jedoch bereits richtig gut! Hört doch mal rein! Ein herzliches Danke an dieser Stelle an Lea-Welt24, die sich die Mühe macht, meine FF zu vertonen!
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Das hier ist die Fortsetzung zu meiner Fanfticion "Konoha Gangs". Ich empfehle jedem zuerst den Vorgänger durchzulesen, ansonsten könnte es schwierig werden, die Handlung nachzuvollziehen. =)
->Konoha Gangs
| Die Steckbriefbilder sind grösstenteils nicht von mir, wer nicht möchte, dass ich seine verwende, soll mich doch bitte per ENS kontaktieren. | Weiterlesen
Also... Hier kommt meine erste eigene FF. Ich hoffe, sie gefällt euch! ^^ Seid nicht zu streng mit mir!
Tja, wie immer sind dies nicht meine Figuren und ich habe keinerlei kommerzielle Interessen. In dieser Version von Hogwarts gibt es acht Schuljahre, und Draco ist im Letzten, also volljährig.
Okay... Here we go.
Love’s light’s cruel
And it takes me to you
And that moment I knew I was out of hope
- HIM, “And Love Said No”
Als Draco Snapes Büro betrat, fand er seinen Lehrer in selten schlechter Stimmung. Er wagte einen Schritt hinein und trat fast in eine Lache stinkender Flüssigkeit, in der graue Käfer schwammen. Glasscherben waren über den ganzen Boden verteilt.
Aber den schlimmsten Anblick bot Professor Snape selbst. Er stand hinter seinem Schreibtisch, die Hände auf die zerschrammte Platte gestützt. Er keuchte, und sein Gesicht war vor Zorn verzerrt. Seine dunklen Augen glühten, wie Draco es noch nie gesehen hatte – allerdings hatte er sich dieses Glühen schon einige Male ausgemalt, wenn auch in einer etwas anderen Situation.
Eine kurze, aber heftige Welle der Eifersucht erfasste ihn.
In dieser FF geht es um Draco und Hermione. Sie spielt während des 6. Bandes und ich werde die großen Handlungsstränge soweit nicht verändern, auch wenn ich das ein oder andere Ereignis etwas weiter nach hinten schieben werde, damit es in die Geschichte passt.
Ich versuche das Jahr aus Hermiones und Dracos Sicht zu beschreiben, wobei sich natürlich etwas ändert, schließlich gibt es bei J.K.Rowling ja kein Paar Hermoine und Draco.
Ich hoffe, euch gefällt meine Geschichte, aber bitte Urteilt nicht zu hart, denn es ist meine erste FF. Viel Spaß also beim lesen.
Alle Charaktaire und die Ort gehören natürlich nicht mir, sondern J.K.Rowling.
Manchmal können Ereignisse, die klein beginnen zu etwas sehr großem werden und dein Leben und auch dich selber so sehr verändern, das du nie wieder so sein wirst wie zuvor und auch dein Leben wird danach ein anderes sein.
Das letzte Jahr brachte für mich gleich mehrere Ereignisse, die mein Leben grundlegend veränderten und ich bin definitiv nicht mehr die Gleiche. Meine heile Welt wurde erschüttert und als ich in Angst und Kummer unter zu gehen drohte, bekam ich Hilfe von einer Seite, von der ich es niemals erwartet hätte. Ja, jetzt war fast alles anders und auch vorbei, denn nun bleibt mir nur noch die Erinnerung.
Hermoine Granger
Mein ganzes Leben lang trug ich eine Maske. Alle tragen Masken, nur meine war so perfekt, dass ich ihr am Ende sogar selber geglaubt habe.
Da musste ich mich erst mit meinem baldigen Tod abfinden um wirklich zu mir selbst zu finden.
Ich hatte es so satt!
Scheiß Weihnachten!
Scheiß Glühwein!
Scheiß Weihnachtsgebäck!
Scheiß Zimtstangen!
Scheiß Weihnachtsdeko!
Ach ja und – scheiß Weihnachten! – aber das hatte ich ja schon.
Aber natürlich sprach ich das nicht laut aus. Die hier anwesenden Gäste hätten mich wahrscheinlich sofort mit brennenden Mistgabeln aus dem Haus gejagt – meine beste Freundin inbegriffen. Ich war gerade auf ihrer Party. Natürlich war es eine Weihnachtsfeier, denn sie liebte Weihnachten. Ganz im Gegensatz zu mir und dieses Jahr war es besonders schlimm. Hoffentlich merkte man mir das nicht an. Doch, wenn es nicht mein für diese Jahreszeit viel zu knappes Sommerkleid tat, dann war da ja immer noch das „Verpiss dich!“, was ich auf meine Stirn tätowiert hatte.
„Beachte immer, daß nichts bleibt, wie es ist und denke daran, daß die Natur immer wieder ihre Formen wechselt." -
oder vielleicht weil du einen falschen Zaubertrank gebraut hast.
„Dein Gegner muss den Schlag erst spüren, dann darf er ihn sehen.“
Katie sah den jungen Mann mit einem fragenden Blick an. Fast wäre ihr der Mund offen stehen geblieben. Teils geschockt, teils empört und teils auch etwas hilflos. Was sollte sie ihm darauf schon antworten? Er war für seine Scherze bekannt, die er meistens mit seinem Bruder abzog. Doch sein Bruder war weit und breit nicht in Sicht, und seine Frage klang so ernst und teils auch so gelassen; Katie hätte schwören können vor ihr stände ein völlig anderer Mensch. Sie hatte schon seit Tagen beobachtet, dass er sich anders als sonst verhielt, aber Angelina hatte jedes Mal nur abgewunken als sie ihre Skepsis geschildert hatte. “Lass ihn doch, vermutlich späte Pubertät.“ hatte Ang erwidert und währenddessen nur mit den Augen gerollt.
Joa Also ... mal wieda ein one shotchen o.o
Naja ... also auf jeden Fall ... ein wenig traurig x)
Und ich hab die Gefühle der beiden extra nicht so ausführlich beschrieben, weil ich mir gedacht habe, das soll in den Liedern rüberkommen ;) Viel Spaß beim lesen
„Folg ihr, aber leise!“, trichterte Kapitän Smoker dem jungen Kadetten ein. Dieser nickte, stand stramm und folgte Tashgi dann so leise es ihm eben möglich war. Smoker sah ihm hinterher und runzelte die Stirn kritisch, während er weiter an seinen zwei Zigarren paffte. Tashgi benahm sich in letzter Zeit höchst seltsam. Nun, seltsamer als sonst. Seit 10 Monaten war Smoker der Strohhutbande nun schon auf den Fersen, doch immer wieder entwischten sie ihm. Und seit 12 Wochen verabschiedete sich nun auch noch sein Leutnant, wenn es hieß, die Piraten wären in der Stadt und sie könnten einen Hinterhalt planen. Kopfschmerzen, Übelkeit, Grippe … das waren Tashgis Ausreden, wenn es ans Eingemachte gehen sollte. Doch Smoker hatte schon vor langer Zeit gemerkt, dass dies nur Lug und Trug war.
Thilo hat zu wenig Spaß in seinem Leben. Findet wenigstens seine Schwester und zwingt ihn deswegen, an seinem Geburtstag vor dem Hamburger Rathaus zu fegen. Nicht genug damit, spricht sie dabei auch noch einen gut aussehenden Fremden an, der es Thilo absolut angetan hat. Aber natürlich kann aus diesem Treffen nichts werden und der junge Mann verschwindet ebenso spurlos wieder aus Thilos Leben, wie er aufgetaucht ist. Bis zum nächsten Monatsersten.
Titelbild von Markus Spiske auf unsplash.com
Mit einem gewaltigen Scheppern ging eine Lawine zu Boden. Und dann noch eine. Und noch eine! Tausende und abertausende runde Metallstücke ergossen sich auf den Boden vor dem Rathaus. Thilo sah es und stöhnte.
„Ist nicht euer Ernst.“
Tabea, die zusammen mit Liv einen der drei Säcke ausgeschüttet hatte, grinste frech.
„Und ob das unser Ernst ist, Bruderherz. Also los, dann mal ran an die Bouletten. Wir wollen was sehen.“
Thilo stöhnte erneut. Und stöhnte nochmal, als er auf das Instrument in seiner Hand hinabblickte. Es war, passend zum Rest seines Outfits, eine Klobürste. Ein absolut ungeeignetes Utensil für die Aufgabe, die ihm gestellt worden war. Und doch musste er wohl.
Einmal nett sein und einem Kollegen einen Gefallen tun - auch wenn Enji langsam an der Sinnigkeit dieses Gefallen zweifelt.
Aus irgendeinem Grund scheint sein jüngerer Kollege nämlich viel zu viel Spaß an ihrer erzwungenen Reise zu haben.
Aber Enji wäre nicht Enji, wenn er nicht die Zähne zusammenbeißen und es durchziehen würde.
Dass das Ziel allerdings nicht weniger beschwerlich als die Reise ist, damit hat er nicht gerechnet.
Eigentlich hatte er kein Problem mit Hitze. Absolut nicht. Immerhin war er die amtierende Nummer Eins, die sich einen Namen als Flame Hero gemacht hatte. Er war die Hitze und er hatte eine sehr hohe Resistenz, seinen Körper betreffend. Im Moment jedoch wäre ein Eis-Quirk vermutlich um einiges angenehmer gewesen, immerhin hätte er sich damit herunterkühlen können, während ihnen die Sonne bei über ca. 40 Grad auf den Jeep knallte. Ein Jeep – mit defekter Klimaanlage, wie sich nach zwei Stunden Fahrt herausgestellt hatte.
Enji spürte die Wut in seinem Bauch lodern, während ihm der lauwarme Fahrtwind entgegenschlug – die einzige Abkühlung, die sie gerade bekamen. Das alles hier war doch eine verdammte Farce, auch wenn er noch nicht verstand, was sich sein jüngerer Kollege, der mit geschrumpften Flügeln neben ihm saß, dabei gedacht hatte.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Noé freute sich für seinen Mitbewohner. Oder…?
Wieso tat dann sein Herz so weh? Es war dieses gleiche Gefühl, das der junge Archiviste bereits einmal verspürt hatte, als er Vanitas und Jeanne zusammen sah. Was war es nur?
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
“River Lucard?!”, brüllt die Botin in meine Richtung.
Ach, Kacke! Wie kommt die Gute darauf, einen Vampirprinzen bei der Feldarbeit in Frauenkleidern antreffen zu können? Hab ich ‘nen Tracker, oder sowas?
“Jo”, antworte ich.
... Unter dir fliegen unzählige Gleiter und sie kommen dir immer näher… (warte! Stopp! Hier muss ich korrigieren! ( ̄ー ̄) wir wollen hier ja keine Falschinformation verbreiten) DU kommst den Gleitern immer näher, nicht sie dir! Als du das realisierst...
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
„Der Blitzeinschlag!“, rief sie laut, „dieser Blitz muss mich wohl auf dem Nachhauseweg gestreift haben...“ „Das erklärt natürlich deine Verletzung“, entgegnete die Druidin, „aber immer noch nicht, wie du hier her gekommen bist.“
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
"Bezahle das ganze Jahr, jeden einzelnen Moment." flüstert er mir ins Ohr und geht an mir vorbei. Zittrig atme ich ein und sinke auf meine Knie. Er hat mir meinen ersten Kuss gestohlen..
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Der Volleyball wird mit einem schicken Paar Schlittschuhe ausgetauscht. Der dumpfe Sporthallenboden wechselt für eine kalte glatte Eislauffläche und sonst und ganz allgemein: Alles wird noch ein bisschen schwuler als sonst.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
Frustriert schnaubend trat Rain gegen die verschlossene Tür, bereute diese Aktion jedoch sofort wieder als sich seine verletzte Seite schmerzhaft zu Wort meldete.
Das Einzige, was er wollte, war die Gewissheit, dass er nicht unterlag. Er wollte nicht vor ihm kriechen und um Unterschlupf betteln. Auch wollte er nicht, dass irgendjemand das Gefühl hatte, dass er Hilfe brauchte oder gar schwach war.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Das ist eine kleine Sammlung von Kurzgeschichten, die verschiedene Szenarien der Jungs widerspiegeln, wie sie Ihre Gefühle finden, verstehen und verfolgen. RM x Jimin | Jin x Suga | Suga x Jimin