Your are not my Princess.
Your are my Precious Treasure - my Piratequeen.
______________________________________________
Luffy x Nami
Geräuschlos rieselten die kristallklaren Schneeflocken aus dem grauen, tief hängendem Himmel hinab und ummantelten die Thousand Sunny mit ihrer eisigen Schönheit. Eine junge Frau, mit langen orangefarbenen Haaren stand missmutig an der Reling der Steuerterrasse und hatte ihren Kopf in die rechte Handfläche gestützt. Sie beobachtete gerade entgeistert das Geschehen unter ihr an Deck, auf dem sich ihr Kapitän und der Kanonier eine Schneeballschlacht lieferten und lautstark lachten. Eine kurze, aufkommende Windböe ließ sie ruckartig erschaudern.
„Ich hasse diese Kälte“, bemerkte sie mit zusammen gepressten Zähnen und schlang sich zitternd ihre schlanken Armen enger um den Körper. Als sie eine Hand auf ihrer Schulter spürte, wandte sie den Kopf leicht zur Seite und erblickte Nico Robin, die Archäologin der Strohhutpiratenbande.
Sie warteten auf diesen einen Moment und als er kam, war es, als würde eine neue Sonne aufgehen. Ein neues Leben hatte begonnen. ll [Sting x Lucy] ll
Because I love you
Wenn man sie fragen würde, würde Lucy sagen, dass das was geschehen war, wohl die größte Katastrophe in ihrem bisher jungen Leben war. Seit ungefähr zehn Minuten saß sie auf ihren Klodeckel und starrte dieses kleine Etwas in ihrer Hand an. Sie konnte nicht fassen, was sie da sah, musste es noch verarbeiten. Zum hundertsten Mal griff sie nach der Schachtel und las sich gründlich noch einmal alles durch. Dann schaute sie auf das kleine Ding in ihrer Hand und seufzte resigniert auf. Es hatte immer noch die gleiche Farbe wie zuvor. Wütend schmiss sie das Ding von sich. Sie hörte nur noch wie es klackernd auf den Boden aufschlug, ehe sie die Tür hinter sich zuschlug. Sting schreckte aus seinem, normalerweise sehr festen, Schlaf hoch. Verwundert rieb er sich den Schlaf aus den Augen und blinzelte Lucy an.
Einmal nett sein und einem Kollegen einen Gefallen tun - auch wenn Enji langsam an der Sinnigkeit dieses Gefallen zweifelt.
Aus irgendeinem Grund scheint sein jüngerer Kollege nämlich viel zu viel Spaß an ihrer erzwungenen Reise zu haben.
Aber Enji wäre nicht Enji, wenn er nicht die Zähne zusammenbeißen und es durchziehen würde.
Dass das Ziel allerdings nicht weniger beschwerlich als die Reise ist, damit hat er nicht gerechnet.
Eigentlich hatte er kein Problem mit Hitze. Absolut nicht. Immerhin war er die amtierende Nummer Eins, die sich einen Namen als Flame Hero gemacht hatte. Er war die Hitze und er hatte eine sehr hohe Resistenz, seinen Körper betreffend. Im Moment jedoch wäre ein Eis-Quirk vermutlich um einiges angenehmer gewesen, immerhin hätte er sich damit herunterkühlen können, während ihnen die Sonne bei über ca. 40 Grad auf den Jeep knallte. Ein Jeep – mit defekter Klimaanlage, wie sich nach zwei Stunden Fahrt herausgestellt hatte.
Enji spürte die Wut in seinem Bauch lodern, während ihm der lauwarme Fahrtwind entgegenschlug – die einzige Abkühlung, die sie gerade bekamen. Das alles hier war doch eine verdammte Farce, auch wenn er noch nicht verstand, was sich sein jüngerer Kollege, der mit geschrumpften Flügeln neben ihm saß, dabei gedacht hatte.
Dieses Mal sind keltische Göttinnen mit dabei aus Irland und Frankreich bzw. Gallien...
Ich mag das Thema Kelten einfach und war überrascht dass es eine Met-Göttin gab *Herausgefunden nach Besuch des Kelten-Museum am Glauberg*
Und ich habe es heute am 1.Mai veröffentlich, weil Beltaine der Ursprung der Walpurgisnacht bzw. unseres heutigem Maifestes war. Früher war das FesT nach dem Vollmond gerichtet, heute einfach auf den letzten April/ersten Mai verlegt.
*Ähm... was ich aber darüber in der FF geschickt ist vom Roman ,,Die Nebel von Avalon,, von M.Z. Bradley inspiriert, bitte nicht böse sein, wenn was nicht stimmt....*
Story:
Die gallisch-keltische Heiler- und Met-Göttin Meduna Maiduna hat ein ernsthaftes Problem, den Abschluss zu machen, will aber sich nicht helfen lassen. Eine tiefe Wunde in ihrerer Seele die sie nicht selber heilen kann, belastete sie...
Dionysos, der sich in sie verliebt hat, will unbedingt ihr Leiden beenden...
*Für einen One-Shot war es zu viel Stoff... -_-* Weiterlesen
Yugi hat seinen ersten Arbeitstag als Assistenzarzt am "Luxory Medical Center" in Tokio. Eine auf Kardiologie spezialisierte Privatfachklinik.
Wer kennt sich wohl besser in Herzensangelegenheiten aus als ein Team von Herzspezialisten?
Wenn denn mal alle wüssten, was oder wen sie wollen...
[später Puzzle-Shipping, etwas Pride-Shipping, weitere noch geheime Nebenpairings]
„Luxor(y) Medical Center“ ist übrigens kein Tippfehler von mir, sondern ein Wortspiel aus der Stadt „Luxor“ und engl. „luxury“ :D
Autor: Polarstern Disclaimer: Die Yu-Gi-Oh Charaktere sind natürlich nicht von mir sondern gehören den entsprechenden Firmen, Puplishern etc, die die Rechte von Kazuki Takahashi & Co erworben haben. Ich verdiene kein Geld hiermit. Storyline, Inhalt, Ideen und Texte sind meine Kreation Genres: Romantik, AU Pairings: Main: Puzzle/Blind-Shipping, Side: Pride-Shipping, weitere noch geheime Nebenpairings Anmerkungen: Eigentlich wollte ich „The Gravity of Life“ erst abschließen, bevor ich ein neues Projekt beginne. Nun hat mich aber doch die Schreibwut gepackt.^^
Diese Story wird sich sowohl inhaltlich als auch in der Erzählperspektive von „TGoL“ unterscheiden.
Hallo und herzlich willkommen zu meinem ersten Fanfic.
Ich habe hier so viele tolle Geschichten gelesen, das ich nun Lust bekommen habe, selbst eine zu schreiben :D
Ich schreibe über mein Lieblingsparing Mimi und Tai.
Es geht in der Geschichte um Mimi die drei Monate Urlaub in Tokio macht, um wieder zu sich selbst zu finden und versucht von vielem Abstand zu bekommen, was jedoch leichter gesagt als getan ist... Was sie so alles erlebt hat, wird stück für stück beschrieben
2 Jahre sind vergangen und nicht nur bei Mimi hat sich einiges getan, auch ihre Freunde haben eine ganze Menge erlebt.
Flughafen New York Airport.
Es ist nicht zu fassen, endlich endlich fliege ich wieder nach Hause. Ich bin so aufgeregt und nervös, sie zusehen. Ich war so lange weg... wie es wohl sein wird? Sie alle wieder zusehen?
"Mimi, Mimi, hörst du mir überhaupt zu?
"Mama, Entschuldigung was hast du gesagt"?
Ihre Mutter konnte es nicht glauben, seid Sie und Ihr Mann ihr diese Reise geschenkt hatten, konnte sie von nichts anderem mehr sprechen als von ihrer alten Heimat, aber sie konnte es ihr nicht übel nehmen, immerhin hatten sie, Sie damals mit dem Umzug in die USA ganz schön überrumpelt.
"Ich wollte nur wissen, ob du auch wirklich nichts vergessen hast?" Sagte Sie nun mit ruhigere Stimme.
"Nein ich habe nichts vergessen, ich packe schließlich schon seit ich weiß das ich fliegen werde und selbst wenn, wird es mich schon nicht umbringen" winkte die 18 Jährige ab.
Der letzte Sonnenstrahl war schon seit einigen Minuten verschwunden. Immer länger wurden die Schatten in meiner neuen Wohnung und doch war es noch nicht so dunkel, dass ich mich bemüht hätte, von meinem Sofa aufzustehen und das Licht anzuschalten. Schon seit ungefähr zwanzig Minuten schaute ich träge auf meine nackten, zugegebenermaßen recht ansehnlichen Beine. Sie lagen auf dem Sofatisch vor mir und ich war so weit im Sofa heruntergerutscht, dass ich den Abstand zwischen Sofa und Sofatisch perfekt überbrücken konnte und irgendwie in eine bequeme Lage geraten war. Auch wenn es nicht so aussah. Ich bemühte mich meinen rechten großen Zeh so weit zu strecken, dass ich an die leere Cola Dose kommen würde. Ich versetzte ihr einen leichten Stoß und sie fiel auf der anderen Seite des Tisches auf den Teppich.
Die Schatten der Vergangenheit verfolgen sie noch Jahre später.
Eine alte, und eine neue Freundschaft, die ein Gefühlschaos mit sich bringt.
Dabei wollen sie einfach nur ihre Ruhe, glücklich sein oder nicht allein gelassen werden.
Körperlich fühle ich mich erfrischt und fit, mental habe ich den absoluten Nullpunkt erreicht. Mir hängt der Albtraum in den Knochen. Ich habe Angst um meine Familie, auch wenn ich mehr Angst um mich haben sollte. Ich hänge immerhin in einer von Ma
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
„Hey Leute habt ihr schon gehört das wir eine neue Schülerin bekommen?“, fragte Kevin als er das Clubhaus der Kickers betrat.
Die bereits anwesenden Kickers sahen ihn kurz verwirrt an. „Eine neue Schülerin? Nö hab nichts mitbekommen“, meinte Philipp grübelnd.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
„Also, wenn Shaolan dir etwas gibt, gibst du uns dafür 'Shaolan' und 'Sakura' wieder?“ Mokona blinzelte die hellhaarige Frau an.
„Ja, das ist alles, was er tun muss.“
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
Als Obi-Wan sich vom Hauptflur entfernte und einen Seitengang zu einem Teil der Gemächer entlangschritt, wurden die Geräusche im Hintergrund leiser, immer leiser, bis er irgendwann nichts weiter hören konnte.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Ich hing in einer Zeitschleife fest. Wenn man es denn so nennen wollte. Zum achten mal stand ich wieder am Anfang der Zeitschleife. Ich weis nicht, wie und warum es passierte. Aber im Alter von 46 Jahren starb ich und landete wieder am Tag meines Abschlus
„Ich fand ihn jetzt nicht … böse …“, dachte Harry laut über Draco nach. „Na ja, er is‘ ja auch erst elf, nich‘?“, murmelte Hagrid und kratzte sich am Bart.
Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.
Die violetten, sonst so braven Augen des Jüngeren funkelten beinahe gefährlich rot: "Du spinnst ja wohl!! Er ist mein Lehrer, hörst du? Mein LEHRER, Schüler hassen ihre Lehrer![...]"
„Na ja, irgendwie hatte ich wohl gehofft, dass du wenigstens hässlich bist“, gab ich zurück und Minato verschluckte sich heftig an seinem Getränk. Kushina musste ihm mehrfach auf den Rücken klopfen, bis sich sein Husten wieder beruhigt hatte.
„Shinichi Kudô...“
Es war Freitagabend. Die Temperaturen waren zu der Jahreszeit noch schön angenehm, obwohl sich der Sommer, Anfang Oktober, langsam zum Ende neigte.
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...