Heiji und Saguru wollen endlich einmal abschalten und ihre Mordfälle hinter sich lassen und gönnen sich einen freien Tag. Allerdings läuft es nicht so, wie Heiji es sich vorgestellt hat...
Hey^^
Soll ich ganz ehrlich sein: ich kann das Pairing mal so was von gar nicht leiden >.<
Warum ich ausgerechnet darüber etwas schreibe, ist mir absolut schleierhaft, irgendwie hat mich einfach das Shônen-Ai Fieber gepackt und das ist dabei raus gekommen.
Viel Spaß beim Lesen!
Apologize
Die Sonne brannte auf den Strand und der Wind spülte seichte Wellen an. Das Meer glitzerte in einem schönen Blau und keine Wolke zerstörte das makellose Bild des Himmels.
Saguru, mit einer Sporttasche über der Schulter, schlenderte durch den warmen Sand und suchte nach einer passenden Stelle, wo er seine Handtücher auslegen könnte. Unter den Sonnenschirmen im Schatten war natürlich schon alles belegt, aber sich in die pralle Sonne legen…
Wie hatte er sich auch nur dazu überreden lassen? Er war überhaupt nicht der Typ, der einen entspannten Tag am Strand verbringen konnte.
Nach ihrer bitteren Niederlage wollen die beiden grössten Gangs Konohas nichts mehr, als ihre Leading-Position wieder einzunehmen. Bevor das aber möglich ist, müssen die schwer angeschlagenen Gangs erst einmal wieder zu Kräften kommen und sich von den heftigen Strapazen der vergangenen Wochen erholen, doch die Zeit drängt.
Um Sasuke in dieser schweren Zeit irgendwie helfen zu können, stellt sich Sakura erneut dem Konflikt der Gangs. Die Lage spitzt sich zu und die Gangs müssen sich einer Herausforderung stellen, die grösser ist als alles, was sie bisher erlebt haben. Unaufhaltsame Veränderungen geschehen, bei denen die Gangs mehr und mehr an ihre Grenzen zu stossen drohen...
Ein erbitterter Strassenkrieg nimmt seinen Lauf, fordert seine Opfer und stellt die Gangs auf die wohl härteste Probe ihres Lebens. Werden sie es schaffen, wieder zurück an die Spitze zu gelangen?
Sie waren Gangs der Strassen, die Beschützer der Zurückgelassenen und der Bund all derer, die das Leben einst mit Füssen getreten hatte.
Dieses tolle Höbruch zu Konoha Gangs I ist noch in Arbeit, es ist jedoch bereits richtig gut! Hört doch mal rein! Ein herzliches Danke an dieser Stelle an Lea-Welt24, die sich die Mühe macht, meine FF zu vertonen!
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Das hier ist die Fortsetzung zu meiner Fanfticion "Konoha Gangs". Ich empfehle jedem zuerst den Vorgänger durchzulesen, ansonsten könnte es schwierig werden, die Handlung nachzuvollziehen. =)
->Konoha Gangs
| Die Steckbriefbilder sind grösstenteils nicht von mir, wer nicht möchte, dass ich seine verwende, soll mich doch bitte per ENS kontaktieren. | Weiterlesen
Tja, guten Tag :D
also diese FF hab ich mit Zorrona zusammen geschrieben.
Das kursiv geschriebene ist von mir, das normale von Zorrona ^^
viel Spaß~
Starr richtete sich ihr Blick nach vorne. Auf den Monitor vor ihr. Wie viel Zeit war verstrichen?
Minuten?
Stunden?
Nervös blickte sie auf ihre Armbanduhr.
22:42 Uhr
Sie wartete erst 3 Minuten.
Mit der rechten Hand tippelte sie mit den Fingern auf die Tischplatte
Tack tack tack... Tack tack tack
Von unten hörte sie ihre Schwester, die nach ihr rief
"Nami? Bist du etwa immer noch wach? Du weist, dass du morgen früh raus musst. Also geh jetzt endlich schlafen".
Schlafen... Das konnte sie jetzt nicht. Noch nicht. Sie wartete auf eine Antwort. Seine Antwort.
5 Minuten... 6 Minuten... Sie beobachtete den Sekundenzeiger ihrer Uhr. 51, 52, 53, 54...
Die Zeit wollte nicht vergehen.
Ein Geräusch lies sie aufschrecken.
Da war sie. Die Antwort...
'Kannst gerne mal vorbei schauen. Dann zeig ich dir alles.' stand nun in den typischen Druckbuchstaben im Chatroom.
Da mir kein Titel eingefallen ist, hab ich einfach den Namen vom Anime genommen XD
Eine Takeru x Oc FF, kann man aber auch als Takeru x Reader sehen wenn man will °^° Joa, ich will dazu noch nicht viel sagen, darum einfach mal rein lesen. (Kleine Warnung! Kann Szenen aus dem Anime enthalten, die zwar nicht so ablaufen werden wie im Anime, aber ich sag es mal lieber dazu)
Vor einiger Zeit, kam Nanami in dieser Welt an. Eigentlich sollte sie zusammen mit Yui, den Göttern helfen etwas über die Menschen zu lernen. Doch sie denkt ja gar nicht daran. Es passt ihr gar nicht, das sie nicht weg kommt, von hier. Und noch weniger passt es ihr, das sie irgendwelchen Göttern helfen soll. Vor allem da sie alle ja bereits kennt und sie für ziemlich nervig einstuft. Keinen dieser Götter kann sie auf irgendeine Art und Weise leiden, darum geht sie auch nicht mehr in den Unterricht. Das hat sie so drei Tage lang gemacht, aber dann hat sie es auf gegeben. Jetzt mittlerweile ist sie schon fast einen Monat hier und immer wieder bittet Yui sie, in den Unterricht zu gehen. Aber daran denkt sie nicht. Nanami kennt Yui auch schon eine Weile. Sie gehen zusammen auf die selbe Schule, nur hatten sie so gut wie nie Kontakt zu einander.
Die Wolken jagten wie Schäfchen von einem unsichtbaren Schäfer getrieben über den azurblauen Himmel. Die Sonne schien mild auf die Flying Lamp herab, die gemächlich im Meer herumschipperte. Zoro betrat die Küche des Schiffes. Eine Weinflasche in seiner Hand sollte seinen Durst löschen und seinen Körper kühlen. Das Nuckeln am Flaschenhals war aber schnell vergessen, als er sah, was in der Küche vor sich ging.
"Verdammt.", murmelte Sanji und streifte das beckleckerte Hemd von sich. Wer konnte schon ahnen, dass Vanillesoße so...soßig war? Heimtükisch hatte sie sich auf sein frisches Hemd gestürzt, warscheinlich wohl wissend, dass er Wäschewaschen hasste. Er liess das Hemd zu Boden fallen und schob es mit einem Fuß beiseite. Dann verteilte er die Vanillesoße wieder, diesmal vorsichtiger, auf dem Schokopudding. Diesmal hatte er sich selbst übertroffen.
Eine kleine Kurzgeschichte, die ich mir selber zum Geburtstag schreibe. :) Es beginnt heute und endete am 22. Mai, wenn ich Geburtstag habe. Nur was Kleines für Zwischendurch.
Die Kapitel werden sich in ihrer Länge teilweise extrem unterscheiden also bitte nicht wundern, wenn ich nicht meine normale Kapitellänge erreiche.
Disclaimer: Die Charas und die Welt gehören natürlich J.K. Rowling. Ich verdiene hiermit kein Geld aber hoffe auf ein paar Kommis. :)
Warning: wer kein Shonen-Ai mag, sollte jetzt aufhören zu lesen und das kleine, süße X oben rechts benutzen.
Kritik, Anregungen und Lob sind natürlich jederzeit willkommen. Wer Fragen hat, darf natürlich auch gerne fragen.
Lg Demona
Erstes Jahr
Genauso müde wie immer saß Severus auf seinem Platz am Lehrertisch und ließ den Blick eher gelangweilt durch die große Halle schweifen. Warum hatte er diesen Posten nur wieder angenommen? Er hätte sein Leben neu ordnen können, schließlich war er endlich frei. Von allen Verpflichtungen befreit, mit dem Merlin-Orden ausgezeichnet und mit genug Gold im Verlies um eigentlich ein angenehmes Leben zu führen. Dennoch war er auf Minervas Bitte nach Hogwarts zurückgekehrt, als Zaubertränkelehrer und Hauslehrer von Slytherin. Genau wie die letzten zwanzig Jahre. Severus seufzte leise, er wusste genau, warum er wieder hierher gekommen war. Was sollte er auch sonst machen?
Er hatte schlicht und einfach kein Leben außerhalb von Hogwarts.
Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
Hallo ihr Lieben!
Dies ist ein Weihnachtsgeschenk für alle, die dieses Pairing ebenso lieben wie ich.
Ich wünsche euch allen ein frohes, friedliches Fest.
Liebe Grüße, Ayako
Warnungen: Shonen-Ai, Non-Magical, AU
Disclaimer: Harry Potter und alle darin vorkommenden Charaktere gehören nach wie vor Joanne K. Rowling. <3
„Und du wirst wirklich nicht rechtzeitig zum Weihnachtsessen da sein?“, fragte Sirius Black mit einer Stimme, die von tiefster Enttäuschung sprach. Auf Grund eines Schneesturmes...
„Nein, ich fürchte nicht“, entgegnete Harry. „Wegen dem Wetter ist hier die Hölle los.“ ...werden alle Flüge bis aufs weitere ausfallen.
„Der Flughafen ist vollkommen überfüllt. Ich glaube nicht, dass ich hier in den nächsten Stunden wegkomme.“ Wir bitten um Ihr Verständnis.
„Tut mir Leid.“
„Es ist doch nicht deine Schuld, Liebling“, erwiderte Sirius sanft. „Es ist dieses scheußliche Wetter. Ron und Hermione hatten auch große Probleme, nach Hause zu kommen, zumindest soweit man Molly glauben darf.“
„Feiert ihr alle zusammen?“, fragte Harry lächelnd, während er sich an die korpulente Mrs.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Noé freute sich für seinen Mitbewohner. Oder…?
Wieso tat dann sein Herz so weh? Es war dieses gleiche Gefühl, das der junge Archiviste bereits einmal verspürt hatte, als er Vanitas und Jeanne zusammen sah. Was war es nur?
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
“River Lucard?!”, brüllt die Botin in meine Richtung.
Ach, Kacke! Wie kommt die Gute darauf, einen Vampirprinzen bei der Feldarbeit in Frauenkleidern antreffen zu können? Hab ich ‘nen Tracker, oder sowas?
“Jo”, antworte ich.
... Unter dir fliegen unzählige Gleiter und sie kommen dir immer näher… (warte! Stopp! Hier muss ich korrigieren! ( ̄ー ̄) wir wollen hier ja keine Falschinformation verbreiten) DU kommst den Gleitern immer näher, nicht sie dir! Als du das realisierst...
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
„Der Blitzeinschlag!“, rief sie laut, „dieser Blitz muss mich wohl auf dem Nachhauseweg gestreift haben...“ „Das erklärt natürlich deine Verletzung“, entgegnete die Druidin, „aber immer noch nicht, wie du hier her gekommen bist.“
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
"Bezahle das ganze Jahr, jeden einzelnen Moment." flüstert er mir ins Ohr und geht an mir vorbei. Zittrig atme ich ein und sinke auf meine Knie. Er hat mir meinen ersten Kuss gestohlen..
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Der Volleyball wird mit einem schicken Paar Schlittschuhe ausgetauscht. Der dumpfe Sporthallenboden wechselt für eine kalte glatte Eislauffläche und sonst und ganz allgemein: Alles wird noch ein bisschen schwuler als sonst.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
Frustriert schnaubend trat Rain gegen die verschlossene Tür, bereute diese Aktion jedoch sofort wieder als sich seine verletzte Seite schmerzhaft zu Wort meldete.
Das Einzige, was er wollte, war die Gewissheit, dass er nicht unterlag. Er wollte nicht vor ihm kriechen und um Unterschlupf betteln. Auch wollte er nicht, dass irgendjemand das Gefühl hatte, dass er Hilfe brauchte oder gar schwach war.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Das ist eine kleine Sammlung von Kurzgeschichten, die verschiedene Szenarien der Jungs widerspiegeln, wie sie Ihre Gefühle finden, verstehen und verfolgen. RM x Jimin | Jin x Suga | Suga x Jimin