In einer alternativen Realität kehrt Sasuke nach dem Krieg nach Konoha zurück, um sein Erbe als letztes Mitglied des Uchiha-Clans anzutreten. Seitdem der Krieg zu Ende ist, gehen Sasuke und Sakura regelmäßig zusammen auf Missionen. Zwischen ihnen entwickelt sich eine neue Dynamik, während sie Seite an Seite kämpfen und ihre Bindung vertiefen. Doch unter der Oberfläche brodelt eine ungeklärte Anziehung, und Sakura, die seit ihrer Kindheit in Sasuke verliebt ist, findet sich in einem Strudel aus Verlangen und Unsicherheit gefangen. Während sie gemeinsam Abenteuer erleben und sich im Badehaus näherkommen, werden ihre Gefühle immer intensiver. Wird Sasuke seine wahren Gefühle zeigen, und wird Sakura den Mut finden, ihre eigenen zu offenbaren? Eine Geschichte voller Spannung, Liebe und Selbstentdeckung, die auch die romantische und erotische Seite ihrer Beziehung erkundet.
Sakura erinnerte sich daran, wie angespannt und still es am Anfang war, als sie mit Sasuke auf Missionen ging. Die ersten Male hatten sie kaum ein Wort miteinander gewechselt und die Stimmung war oft etwas undurchsichtig gewesen. Sie hatte sich unsicher gefühlt, wie sie mit ihm umgehen sollte, und Sasuke schien ebenso zurückhaltend und verschlossen zu sein wie immer.
Doch im Laufe der letzten Monate hatten sie regelmäßig Missionen zusammen durchgeführt, und langsam aber sicher hatte sich die Stimmung zwischen ihnen gelockert. Sie begannen, sich gegenseitig noch besser und neu kennenzulernen. Beide schienen sich irgendwie wohl zu fühlen.
Es gab immer noch Momente der Stille, aber jetzt waren sie nicht mehr so unangenehm. Sie konnten sie mit Leichtigkeit aushalten, ohne dass es ihnen wie eine Last auf den Schultern lag.
Die Geschichte nimmt ihren Anfang sieben Jahre nach Tysons Match gegen Brooklyn. Mittlerweile hat die Erwachsenenwelt auch die Bladebreakers eingeholt. Die ehemaligen Weltmeister haben sich aus ihrer alten Szene zurückgezogen und jeder kämpft mit seinen Problemen im Alltag. Dabei scheint manch einer besser klar zu kommen, als der andere.Allerdings nicht für ihre Bit Beasts...
Für die Gruppe sind ihre Erlebnisse aus Kinderzeit fast schon vergessen. Allerdings nicht für ihre Bit Beasts...
Was passiert, wenn die treuen Beschützer von früher nicht in Vergessenheit geraten wollen - und zurückschlagen?
Zum besseren Verständnis:
Ich verwende öfters mal die japanischen und amerikanischen Namen, das hat aber seinen Sinn und wird auch erläutert. Bitte also nicht an die Decke gehen wenn ihr seht wie ich zwischen den Namen herumspringe. Die amerikanischen Namen, sind meistens nur die Spitznamen, bis auf Max Tate. Wie kann ein Amerikaner auch Mizuhara heißen?
Der gute alte Disclamer. Mein ewiger Feind...
Mir gehört keine der Figuren, ich lebe an ihnen nur meine Fantasien aus…
Übrigens: Das Cover ist auch nicht von mir. Quelle ist deviantart.com und der User heißt Vyrilien. Er/Sie hat die vier Himmelswächter gezeichnet, dass sind lt. Wikipedia die Vorlagen, auf denen die Bit Beast der Bladebreakers beruhen. Wieder etwas schlauer durch wiki. ^^
!! Edit 01.05: Ich werde die ersten Kapitel demnächst überarbeiten, zwecks Rechtschreibung und Grammatik. Bitte deshalb nicht wundern, falls die FF demnächst mal kurz verschwindet. !!
HArry mag nicht mehr, er will nicht mehr kämpfen, er weiß nicht mehr, was wirklich gut und was böse ist, nachdem sein angeblich bester Freund ihn verraten hat. Dann aber kommt es am ersten Tag des neuen Jahres zu einem Unfall im Tränkeklassenzimmer, der Alles auf den Kopf stellen wird
Auf der anderen Seite
„Und nun noch hier eine Unterschrift“, ordnete der Bärtige an und lächelte abfällig, als der dicke Muggel genau das tat. Es war ja so einfach gewesen. Menschen waren manipulierbar und noch leichter auszutauschen, als Magier selbst.
So, wie er es mit den Potters getan hatte. Es war zu einfach gewesen, ein Kinderspiel. Ein paar richtig gestreute Gerüchte, einen scheinbaren Verräter in den eigenen Reihen, der ihm hörig war, ein wenig von seinem unübersichtlich großen Vermögen und schon war er ein Heiliger, auch, wenn er seinen Ruhm noch teilen musste.
Aber was machte das schon? Der angebliche Held der magischen Welt, kaum ein zweijähriges Kind, war bei Leuten untergebracht, die ihn so klein halten würden, dass Potter nach jedem kleinen Lächeln greifen würde.
Eine mögliche Antwort auf viele Frage, die der Film "Der Hobbit 3" aufwirft wie zum Beispiel:
-warum kann Bard aus dem Heben einer Augenbraue oder einem Blick zur Seite so genau wissen, was Thranduil gerade sagen will?
-warum behandelt Thranduil Bard wie einen gleichberechtigten Fürsten?
-und warum ist Bard in praktisch jeder Szene an Thranduils Seite?
Ich habe mir die Szenen des Films nochmal sehr genau angesehen und eine Geschichte drum herum erfunden, in der Thranduil seit dem Tod seiner Frau immer mal wieder menschliche männliche Liebhaber sucht (gerade weil sie vergänglich sind und ihn nicht an sie erinnern), um seiner Einsamkeit Herr zu werden (schließlich schreibt Tolkien selbst, dass die meisten Elben vergehen, wenn sie von der Person getrennt werden, die sie über alles lieben). Das natürlich auf eine äußerst subtile Art, mit der zumindest Bard als potentieller Kandidat des Königs zutiefst überfordert ist.
Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
Eine kleine Geschichte für Maron007, versprochen ist versprochen viel Spaß damit.
Harry wurde die Freundschaftgekündigt, Sirius ist Tod und im allgemeinen ist alles Scheiße. Selbst das Wetter ist da gleicher Meinung. Dann erhäalt Harry einen Brief von Voldemort. HP/LV
Harry saß, tief betrübt an seinem Fenster im Ligusterweg Nummer 4.
Langsam hatte er sich ja damit abgefunden das Sirius Tod war, ermordet durch die Hand seiner Cousine, Bellatrix Lestrange.
Ein Seufzer drang aus seiner Kehle empor. Das aber Hermine und Ron ihm die Freundschaft kündigten, das hatte ihn aus allen Wolken geholt.
Sie fanden, hatten sie zumindest geschrieben, dass Harry zu eingebildet und zu erpicht darauf wäre im Rampenlicht zu stehen, etwas, was Harry nicht im Entferntesten von sich denken würde. Denn er hasste den Rummel um seine Person.
Auch war Harry sich schon lange nicht mehr sicher, ob Dumbeldore es ernst meinte mit ihm und des Krieges, ob alles nur eine schein Welt war, die um Harry exsestierte?
Er wusste es nicht, und das machte Harry fas wahnsenig.
New York - 2014
Nami arbeitet zusammen mit ihrer besten Freundin Vivi in einer Kindertagesstätte.
Auf der Geburtstagsparty von einem Freund trifft sie auf Law.
Die Geschichte wird in vier Kapitel unterteilt:
Curiosity - Neugier
Fascination - Faszinierung
Desperate - Verzweiflung
Easy - Einfach
Ich hoffe ihr habt viel Spaß bei der Story ;)
Kapitel eins: Curiosity - Neugier
„Tante Nami? Warum singt Tante Vivi den ganzen Tag?“, fragte ein kleines, dunkelhaariges Mädchen während es an Namis Shirt zupfte. Verstohlen sah die Kleine namens Olivia immer wieder zu Vivi, die summend und fröhlich lächelnd einem Jungen dabei half einen Papierflieger zu basteln. Nami lachte und strich dem kleinen Mädchen durchs Haar. „Tante Vivi ist frisch verliebt.“, beantwortete sie die neugierige Frage und das Mädchen nickte. „Ich möchte auch einmal so verliebt sein.“, sagte sie und ging wieder zurück zu den anderen Kindern.
Nami grinste. Vivi war seit kurzem mit Ruffy zusammen. Die beiden waren wie füreinander bestimmt, obwohl sie wirklich lange gebraucht hatten um das einzusehen. Das Paar war schon lange befreundet und Nami hatte nur zu gut bemerkt, auf welche Weise sie sich ansahen.
~ DIE FF WIRD ZUR ZEIT ÜBERARBEITET. ALLE KAPITEL, IN DENEN DIE GROß/KLEINSCHREIBUNG NUN STIMMT UND die ÜBERARBEITET WURDEN, SIND MIT EINEM PFEIL MARKIERT. KAPITEL DIE ZUDEM INHALTLICH EBENFALLS ÜBERARBEITET/VERÄNDERT WURDEN WERDEN ZUSÄTZLICH MIT EINEM ✰ MARKIERT. DIE HANDLUNG DER STORY BLEIBT ALLERDINGS GLEICH. SIND ALLE KAPITEL ÜBERARBEITET, WIRD DIE FF FORTGESETZT~
Hilary ist schon lange in Kai verliebt, behält ihre Gefühle aber für sich. Doch den Menschen um sie herum fällt auf, das Kai sich in ihrer Gegenwart verändert hat.
Doch liegt es wirklich an ihr?
Und was hat es mit Hilarys Vergangenheit auf sich, die sie plötzlich einholt?
Was verbirgt sie und was weiß Kai darüber?
Und warum sieht er sie immerzu an...?
haaaaaaaaallooooooooooo *extrem tief verbeug*
das ist meine zweite ff,allerdings die erste über bb.
hoffe sie gefällt euch.
viel spaß beim lesen und bitte nicht erschlagen! *lieb guck*
los gehts
kiara
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SCHMERZEN
'Typisch. Das ist sowas von typisch für mich. Ich verliebe mich ständig in Kerle die nichts von mir wissen wollen, aber auch rein gar nichts.'
Mein Blick ruhte auf Kai, der gerade einen Steinblock mit seinem Beyblade bearbeitete. Auch die anderen waren beschäftigt. Max und Ray lieferten sich ein echt heißes Match, Kenny versuchte seinen Blade unter Kontrolle zu kriegen, da dieser wild durch die Gegend sprang. Und Tyson und Daichi? Die prügelten sich gerade um das letzte Sandwich. Mal wieder.
Ich hatte Dizzy auf dem Schoß und sie analysierte den Kampf zwischen Max und Ray. Mein Blick wanderte unterdessen wieder zu Kai.
Frustriert schnaubend trat Rain gegen die verschlossene Tür, bereute diese Aktion jedoch sofort wieder als sich seine verletzte Seite schmerzhaft zu Wort meldete.
Sam wasn't sure if it was the statement at that or the manner in which he had told her, but she had to laugh hard: "Don't be mad, but are you serious right now or are you trying to mess with me?"
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
"Bezahle das ganze Jahr, jeden einzelnen Moment." flüstert er mir ins Ohr und geht an mir vorbei. Zittrig atme ich ein und sinke auf meine Knie. Er hat mir meinen ersten Kuss gestohlen..
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
Ohne mein bewusstes Zutun gleitet mein Blick erneut zu meinem Kollegen, der in sein Handy vertieft das Sofa vereinnahmt und nicht so wirkt, als würde er mich in naher Zukunft mit kreativen Ergüssen unterstützen wollen.
»Lichtkrieger 2.0«, (Komplett überarbeitet) ist ein Vierteiler und erzählt die Geschichte von Saber Rider und den Star Sheriffs, deren Welt durch die unerwartete Rückkehr eines lange als verschollen oder Tod geglaubten Captain erschüttert wird.
Ran Kudo saß an ihrem Schreibtisch und schrieb an ihren Berichten, das war irgendwie das einzige was sie an ihrem Beruf nicht mochte, die Büroarbeit, aber die gehörte leider dazu. Sie musste sich wohl wieder etwas einfallen lassen um diese lästige Arbeit
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Körperlich fühle ich mich erfrischt und fit, mental habe ich den absoluten Nullpunkt erreicht. Mir hängt der Albtraum in den Knochen. Ich habe Angst um meine Familie, auch wenn ich mehr Angst um mich haben sollte. Ich hänge immerhin in einer von Ma
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
„Geh du halt aus dem Weg, Cornfoot!“ „Das ist der Gang eines Zuges, Potter! Wo soll ich deiner beschränkten Meinung nach hin?!“ „Keine Ahnung, du bist doch der Klügere von uns beiden, also gib gefälligst nach!“
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
Angstvoll warf sich der kleine schwitzende Körper des Jungen von einer Bettseite zur anderen. Die Hände fest in die weiche Felldecke gekrallt und wimmernd nach seinen Eltern rufend.
Das Einzige, was er wollte, war die Gewissheit, dass er nicht unterlag. Er wollte nicht vor ihm kriechen und um Unterschlupf betteln. Auch wollte er nicht, dass irgendjemand das Gefühl hatte, dass er Hilfe brauchte oder gar schwach war.
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
„Ich denke nicht, dass du in der Sache was zu melden hast. Außerdem hast du Dr. Kido gehört. Die Verlobung ist beschlossene Sache, also … was willst du dagegen machen?“
Wir beide funkeln uns an und mir ist klar, dass ich Tai gegen mich habe und dass ich
Der Regen schlug ihm unermüdlich ins Gesicht, die Backsteinpflaster waren wie Eis, als er durch die Stadt rannte, abseits der Straßenlaternen. Kandio war menschenleer, die Bewohner hatten sich in ihren Häusern verschanzt, niemand der bei Verstand war, ris