Shinichi und Ran wuchsen in komplett unterschiedlichen Welten auf. Während Shinichi aus einer sehr angesehenen Familie stammt und sein Leben in vollen Zügen genießt, so muss Ran sich mit den alltäglichen Problemen herumschlagen.
Als wäre dies nicht genug. Shinichi seine Eltern wollen ihn in Zukunft verheiratet mit seiner jetzigen Freundin Shiho sehen, die aus einer noblen Familie stammt, was ihn wenig stört. Doch als Shinichi die wunderschöne Ran kennenlernt, ändert sich alles schlagartig.
Ein lautes klingeln ertönte durch den Raum. Müde öffnete die junge Mori ihre Augen, um kurz darauf festzustellen, dass es bereits kurz vor Sieben Uhr gewesen war. Ran schwang ihren müden Körper aus dem kuschelig weichen Bett und schlürfte ins Badezimmer. Ihre Eltern hatten wie üblich das Haus schon längst verlassen, was sie keineswegs störte. So hatte Ran morgens ihre Ruhe. Nur Goro, ihr ein Jähriger Kater grüßte seine Besitzerin miauend und schnurrend. Nach dem sie frisch geduscht das Badezimmer wieder verließ, ging sie in die Küche um sich für die Schule Brote zu schmieren. Wie jeden Tag lag eine Botschaft mit Geld für sie auf dem Tisch.
Hallo Liebes. Denk bitte daran, dich für heute Abend schick anzuziehen. Du kannst dir gerne was Neues kaufen gehen. Gruß Mama
Seufzend schmiss sie den Zettel weg und verließ die Wohnung. Vor der Haustür stand bereits Tomoaki.
Auf ihrem Weg zum Hauptquartier sang Lucy leise für sich. „How much longer will it take to cure this. Just to cure it cause I can't ignore it if it's love (love). Makes me wanna turn around and face me but I don't know nothing 'bout love.“
Ihr ganzes Wesen strahlte nur bei dem Gedanken daran, dass sie sich verliebt hatte. Sie war gefallen und zwar hart, für ihn. Ein zauberhaftes Lächeln umspielte ihre Lippen während sie leise weiter sang und jeden in ihrer Umgebung in ihren Bann zog.
Passend zum Takt schwang sie ihre Hüften und sie hatte einen kaum merkbaren Schwung in ihren Schritten.
Die Älteren Dorfbewohner belächelten dieses Verhalten, wussten sie doch selbst noch wie schön es wahr frisch verliebt zu sein. Kurz bevor ihr Song zu ende war, ging sie in das Gebäude hinein und wurde von allen herzlich begrüßt. Ohne sich den wundernden Blicken bewusst zu sein, sang sie weiter.
Gut, ich werde nicht mit so einem Unsinn wie „Liebes Tagebuch“ anfangen, wie der Engel. Das ist sein Ding und ich weiß immer noch nicht, wozu das gut sein soll alles zu notieren. Ich schreibe jetzt schon so viele Einträge und der Sinn erschließt sich mir nicht.
Der Engel sagte, dass es gut wäre, um den Kopf frei zu bekommen, Erinnerungen zu schaffen und sich später an die Zeit zu erinnern.
Ja, Zeit ist relativ, wenn man unsterblich ist und Zeit vergeht für uns anders als für die Menschen. Wenn ich schlafe und das über Wochen oder Monate hinweg, dann ist das für mich, als würde ich nur kurz die Augen schließen. Für einen Menschen ist das eine lange Zeit und nicht umsonst dachten sie, es gäbe eine Prinzessin in einem verwunschenen Turm, die hundert Jahre geschlafen hätte.
Der junge Senju taumelte in die Dusche und drehte das Wasser auf heiß. Mit zitternden Händen griff er nach einem gelben Schwamm und begann jegliche Spuren der gestrigen Nacht panisch zu beseitigen.
YAOI!!! Don't like, don't read! ;)
Durch das Bündnis zwischen den Uchihas und den Senjus entstand Konohagakure, das Dorf versteckt hinter den Blättern. Eine neue Ära der Shinobi-Welt hatte begonnen und nach einem langjährigen Krieg gab es zum ersten Mal wieder Frieden.
Konohagakure wuchs förmlich, nicht nur, weil die Sterblichkeit im Kindesalter abnahm, sondern auch weil immer mehr Clans sich dem jungen Dorf anschlossen.
Mittlerweile lag die Gründung von Konohagakure drei Jahre zurück und es hatten sich fünf Großmächte bestehend aus verschiedenen Clans gebildet.
Die vergangenen Jahre hatten sie wie in einem wahrgewordenen Traum gelebt. Jedoch waren Hashiramas und Madaras Vorstellungen einer friedliebenden Welt nichts weiter als kindische Tagträumereien.
Dies sollte sich schneller beweisen, als es wohl allen Beteiligten lieb war. Denn Kirigakure, das Dorf versteckt im Nebel, hatte Spione in Konohagakure eingeschleust.
Einmal nett sein und einem Kollegen einen Gefallen tun - auch wenn Enji langsam an der Sinnigkeit dieses Gefallen zweifelt.
Aus irgendeinem Grund scheint sein jüngerer Kollege nämlich viel zu viel Spaß an ihrer erzwungenen Reise zu haben.
Aber Enji wäre nicht Enji, wenn er nicht die Zähne zusammenbeißen und es durchziehen würde.
Dass das Ziel allerdings nicht weniger beschwerlich als die Reise ist, damit hat er nicht gerechnet.
Eigentlich hatte er kein Problem mit Hitze. Absolut nicht. Immerhin war er die amtierende Nummer Eins, die sich einen Namen als Flame Hero gemacht hatte. Er war die Hitze und er hatte eine sehr hohe Resistenz, seinen Körper betreffend. Im Moment jedoch wäre ein Eis-Quirk vermutlich um einiges angenehmer gewesen, immerhin hätte er sich damit herunterkühlen können, während ihnen die Sonne bei über ca. 40 Grad auf den Jeep knallte. Ein Jeep – mit defekter Klimaanlage, wie sich nach zwei Stunden Fahrt herausgestellt hatte.
Enji spürte die Wut in seinem Bauch lodern, während ihm der lauwarme Fahrtwind entgegenschlug – die einzige Abkühlung, die sie gerade bekamen. Das alles hier war doch eine verdammte Farce, auch wenn er noch nicht verstand, was sich sein jüngerer Kollege, der mit geschrumpften Flügeln neben ihm saß, dabei gedacht hatte.
Ich hatte es so satt!
Scheiß Weihnachten!
Scheiß Glühwein!
Scheiß Weihnachtsgebäck!
Scheiß Zimtstangen!
Scheiß Weihnachtsdeko!
Ach ja und – scheiß Weihnachten! – aber das hatte ich ja schon.
Aber natürlich sprach ich das nicht laut aus. Die hier anwesenden Gäste hätten mich wahrscheinlich sofort mit brennenden Mistgabeln aus dem Haus gejagt – meine beste Freundin inbegriffen. Ich war gerade auf ihrer Party. Natürlich war es eine Weihnachtsfeier, denn sie liebte Weihnachten. Ganz im Gegensatz zu mir und dieses Jahr war es besonders schlimm. Hoffentlich merkte man mir das nicht an. Doch, wenn es nicht mein für diese Jahreszeit viel zu knappes Sommerkleid tat, dann war da ja immer noch das „Verpiss dich!“, was ich auf meine Stirn tätowiert hatte.
Beim finalen Kampf gegen Naraku, ist Kagome verzweifelt. Sie weiss schon seit einiger Zeit, dass sie gegen Naraku nichts unternehmen kann. Sie beschliesst sich, mit Sesshomaru einen Handel ab zu schliessen, der ihn mächtiger werden lässt und sie dadurch einen tiefen Einblick in seine Seele und Vergangenheit bekommt. Warum ist Sesshomarus Seele und seine Macht versiegelt?
Erneut eine FF, die mir gerade so im Kopf umherschwirrte. Ich war der Meinung, ich sollte meine Ideen aufschreiben, zumal mir diese irgendwie gefiel.
Viel Spass beim Lesen ;-)
[01. März 2011] Kagomes Augenfarben-Umfrage ist beendet! Ich finde, ich habe lange genug gewartet. Das Resultat (kann man bei mir auf der Seite sehen) ist: C ! Also meine Meinung, während B (Kagome mit blauen Augen) an zweiter Stelle ist. Somit dürfte das entschieden sein. :-) Danke fürs Mitmachen! Weiterlesen
Ich bitte ein wenig Nachsicht zu haben - es ist meine aller erste Fanfiction. Ich habe vorher nie eine Geschichte geschrieben, nur RPG's.
Upload: einmal die Woche Bilder: Pinterest! Fanfic Info's: ein RPG mit meiner liebsten JinseiAngle21
Ich bin offen für Kritik und Verbesserungen, auch was die Rechtschreibung und Struktur des Textes angeht!
!!Krankheitsbedingt kommt das !8 Kapitel! erst kommende Woche 30.10-5.11!!
Der kleine 14 jährige Eren ist anders als die anderen Kinder und Erwachsenen.
Seit zwei Jahren lebt er nun auf der Straße, kämpft um das Überleben, Tag ein Tag aus. Der Winter ist am schlimmsten, es ist kalt, es ist nass und es ist dreckig. Der Körper tut durch die Kälte weh, man friert ohne Ende, weshalb Eren sich immer auf den Sommer freut, der auch jetzt gekommen ist. Er sitzt an einer Straße, nah der Bäckerei Helmut, vor sich ein kleiner Becher mit etwas Kleingeld. Es ist schon spät, 19 Uhr 34 zeigt die große Stadtuhr. Langsam muss er los, sich einen neuen Unterschlupf suchen, weshalb er aufsteht und seinen Becher nimmt. Viel kam nicht dabei rum, höchstens 2,67€. Wenigstens etwas, denkt Eren sich und freut sich schon, dass er morgen etwas zu essen haben wird. Suchend nach einem Unterschlupf macht er sich auf den Weg, sieht sich um, bis ein großer Kerl ihn anstößt.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Sein ganzes Leben hatte er dafür gekämpft, dass so etwas in seiner Stadt keinen Platz hatte. Und nun musste er am eigenen Leib erfahren, dass ihr Rechtssystem völlig versagte.
Gähnend schlurfte er durch die Flure des Schlosses. Am vergangenen Abend hatte er sich mit Dulacre darauf geeinigt, dass sie am kommenden Tag endlich wieder das Training aufnehmen würden. Müde stieß er die Türe zum Kaminzimmer auf. „Morgen“, gähnte er ern
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Rene blieb nur kurz am Eingang stehen, sah sich um und kam zu mir herüber. Kumpelhaft klopfte er mir auf die Schulter, dann setzte er sich auf den freien Hocker neben mich.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
Mal wieder war es soweit. Das elegante Abendkleid hing auf einem Bügel an meiner Schranktür, die passenden Schuhe dazu standen davor und etliche Accessoires lagen verstreut auf meinem Bett.
Hoffnungslos!
Leise öffnete Kagome die Tür. Wieder einmal hatte sie eine harte Nacht hinter sich gebracht. Eigentlich fühlte sie sich furchtbar, dennoch musste sie stark sein.
Die Schatten der Vergangenheit verfolgen sie noch Jahre später.
Eine alte, und eine neue Freundschaft, die ein Gefühlschaos mit sich bringt.
Dabei wollen sie einfach nur ihre Ruhe, glücklich sein oder nicht allein gelassen werden.
Körperlich fühle ich mich erfrischt und fit, mental habe ich den absoluten Nullpunkt erreicht. Mir hängt der Albtraum in den Knochen. Ich habe Angst um meine Familie, auch wenn ich mehr Angst um mich haben sollte. Ich hänge immerhin in einer von Ma
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
„Hey Leute habt ihr schon gehört das wir eine neue Schülerin bekommen?“, fragte Kevin als er das Clubhaus der Kickers betrat.
Die bereits anwesenden Kickers sahen ihn kurz verwirrt an. „Eine neue Schülerin? Nö hab nichts mitbekommen“, meinte Philipp grübelnd.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
„Also, wenn Shaolan dir etwas gibt, gibst du uns dafür 'Shaolan' und 'Sakura' wieder?“ Mokona blinzelte die hellhaarige Frau an.
„Ja, das ist alles, was er tun muss.“
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
Als Obi-Wan sich vom Hauptflur entfernte und einen Seitengang zu einem Teil der Gemächer entlangschritt, wurden die Geräusche im Hintergrund leiser, immer leiser, bis er irgendwann nichts weiter hören konnte.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Ich hing in einer Zeitschleife fest. Wenn man es denn so nennen wollte. Zum achten mal stand ich wieder am Anfang der Zeitschleife. Ich weis nicht, wie und warum es passierte. Aber im Alter von 46 Jahren starb ich und landete wieder am Tag meines Abschlus