Kari und T.K. wetten seit einem Ausflug in die Digiwelt gegeneinander.
Als sie an Matts Geburtstag zu viel getrunken haben, landen sie aufgrund dieser Wetten gemeinsam im Bett. Doch wie soll es jetzt mit ihrer Freundschaft weitergehen?
* Takari, Sorato, Michi, Kenyato
“Man ist mir langweilig.” murmelte T.K., während er die Anderen beobachtete.
Sein Bruder Matt diskutierte, nein, stritt eher mit seinem besten Freund lautstark über irgendetwas eigentlich total banales.
Sora, Matts Freundin und deren beste Freundin Mimi standen hinter den beiden Streithähnen und schüttelten genervt ihre Köpfe. Noch ein paar Meter weiter standen Joe und Izzy, die das Ganze ebenfalls kopfschüttelnd beobachteten.
“Wollen wir dann vielleicht etwas spielen?” piepste Patamon über dem Blonden und flatterte aufgeregt um den Kopf seines Freundes und Partners.
“Ach weiß nicht.” murmelte T.K. und sah auf, als jemand neben ihn trat.
“Darf ich mich zu dir setzten?”
Ein Lächeln schlich auf T.K.s Züge. “Klar doch Hika.”
Er lächelte die Braunhaarige an, die sich an seiner Seite niederließ, gleich neben ihr ihr Digimon.
Er hielt das junge Mädchen ganz fest als er so schnell wie es nur ging vom brennenden Auto weg rannte.
Die schreie und tränen des Mädchens waren herzzerreissend. Sie schrie immer wieder „Lass mich runter, lass mich runter, ich will zu meinem Papa!!! BITTE!!“ und streckte ihre Arme zum brennenden Auto.
Plötzlich hörte man einen Knall und eine gewaltige Explosion folgte, die die beiden erfasste und sie davon geschleudert werden und landeten unsanft auf dem Asphalt.Brennende Teile flogen ebenso durch die Luft. Diese prasselten nieder, auch auf die Zwei. Er versuchte sie so gut es ging davon zu schützen und hielt sie ganz fest an seinem Körper. Er nahm gar nichts mehr war, hatte nur noch Angst. Er zitterte am ganzen Körper, dabei drückte er den Körper des Mädchens beschützend weiter an seinen Köper.
Die Nova Scotia Marine Station erforscht das Leben im Gully for der kanadischen Insel. Forscher Kim hat sich dabei auf die Beobachtung einer Walschule, die den Gully ihr Zuhause nennt, spezialisiert.
Eigentlich sollte es nur eine Standardbeobachtungsmission werden - doch ein Kurzschluss in ihrem Uboot bringt das Forschungsteam in Schwierigkeiten.
Das hier ist die Jokerwichtelgeschichte, die im Rahmen des Sommerwichtelns 2022 für Votani entstanden ist. Ich bin zum Jokern relativ kurzfristig angesprungen, nachdem wir gleich mehrere Ausfälle hatten. Zum Glück wünschte sich Votani auch Solarpunk und Lunarpunk - und das sind Themen, mit denen ich gut dienen kann! :D Weiterlesen
She couldn't take one more day
Home was more her prison now
Independence called out
She had to get it
Nami verließ die Wohnung. Sie hielt es zuhause einfach nicht mehr aus. Immer diese Streitereien mit Nojiko, mit den anderen… sie hielt es nicht mehr aus! Sie versuchte gegen die Tränen anzukämpfen, aber es ging nicht…
A fight was all she needed
To give her reason
She slammed the door with no goodbye
And knew that it was time
Sakura liebt ihr ereignisloses Leben. Nach einem harten Schicksalsschlag ist sie endlich froh, dass sich eine Stille um ihr Leben legt und das Chaos vorbei ist.
Ihre sogenannte Freundin Temari schleppt sie einen Abend in eine zwielichtige Bar, in der die Kriminalität nicht Lange auf sich warten lässt.
Sie hat dort ihre erste Begegnung mit einem scheinbar mächtigen Mann - Sasuke Uchiha.
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt. Doch trotz all der ausgesprochenen Warnungen ihrer wenigen Freunde, saß sie hier an einem kleinen Tisch in der Ecke und atmete den Zigarettenrauch ein, der in der Luft hing. Ihre Freundin Temari, die sie hierher zwang, war bereits verschwunden. Oft fragte sie sich, ob Temari überhaupt eine Freundin war.
Temari war anders. Sie war selbstbewusst und liebte die Gefahr. Sie hatte vor einiger Zeit einen zwielichtigen Typen kennengelernt, der hier ab und an seine Zeit totschlug. Inmitten von Gangs, Drogenbossen und Kleinkriminellen. Wie sehr sie Temari dafür hasste.
Es war spärlich in der Bar beleuchtet. Der Regen, der draußen tobte, verbesserte die Situation keineswegs.
Auf dem Weg zu seinem ersten Schuljahr in Hogwarts trifft Harry auf einen blassen Jungen. Er stellt sich als Draco vor, er ist freundlich und neugierig, was Harry über die Muggel-Welt zu erzählen hat, die Dracos Eltern so faszinierend findet.
Auf dem Weg zu seinem ersten Jahr nach Hogwarts trifft Harry auf einen schlaksigen rothaarigen Jungen, der sich als Ron vorstellt. Er bezeichnet Draco "als die falsche Sorte von Leuten". Harry schlägt Rons Freundschaft aus, eine Feindschaft nimmt ihren Lauf.
Diese Geschichte handelt davon, wie es wäre, wenn Draco und Ron die Rollen getauscht hätten. Wie wäre Harrys Abenteuer verlaufen, wenn Draco Malfoy sein bester Freund geworden wäre und nicht Ron Weasley?
Achtung! Durch diesen Umstand werden die Charaktere Draco und Ron (und deren Familien) umgeschrieben! Wir haben einen „guten“ Draco und einen „schlechten“ Ron.
Ich hoffe, ihr findet mein Gedanken-Experiment genauso anregend wie ich.
Sie schreibt seit ihrem 15. Lebensjahr und will schon lange in die Filmbranche. Doch das ist leichter gesagt als getan, ganz ohne Erfahrung und Kontakte. Entgegen aller Ratschläge versucht sie es auf dem einfachsten Weg, der ihr einfällt: Sie geht zu einem Meet & Greet auf einer Convention mit ihrem großen Vorbild und bittet um Mithilfe.
Das dieser jedoch wirklich zustimmt, hatte sie nicht erwartet und so beginnt für sie das Abenteuer ihres Lebens, als sie sein Angebot wirklich annimmt.
[Jeremy Renner, Dylan O'Brien, OC]
Sie stand, mit tropfnassen Haaren, vor ihrem Badezimmerspiegel und ließ die letzten 4 Tage noch immer ungläubig Revue passieren. Es war vollkommen absurd und surreal, doch es hatte tatsächlich funktioniert. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, während sie begann ihre Haare zu trocknen und als sie flüchtig auf die Uhr sah, entschied sie sich zu beeilen.
Es war genug zu erledigen, bevor die Reise ihres Lebens beginnen konnte und Zeit zu verlieren war nicht in ihrem Plan inbegriffen. Mit dem was sie heute erledigen wollte, sollte ihr neues Leben beginnen und diesmal würde sie sich von nichts und niemandem aufhalten lassen.
Eilig lief sie, noch immer mit ihren Haaren beschäftigt, vom Bad zu ihrem Kleiderschrank um sich etwas Passendes zum Anziehen heraus zu suchen. Nach einigem Überlegen fiel die Wahl auf eine einfache, schwarze Jeans und eine weiße Bluse mit dunkelblauem Blazer darüber.
↱Seitdem die Volleyballspieler wissen, dass du die neue Managerin des Volleyballclubs bist, haben es einige auf dich abgesehen.↲ ⚤ᴛᴏᴏʀᴜ ᴏɪᴋᴀᴡᴀ x ʀᴇᴀᴅᴇʀ
»(D/N)! Jetzt bleib doch mal stehen!«, ruft dir Kindaichi hinterher, woraufhin du dein Tempo beschleunigst.
'Bloß weg von ihm', schießt es dir doch den Kopf, als du seine Stimme vernimmst.
Er war heute schon der Zweite, der dir auf die Pelle gerückt ist und du hast keine Lust darauf, ihm auch noch einen Korb zu geben.
Glücklicherweise bist du Watari vorhin schon entkommen, wodurch er nicht die Chance hatte, dich auf ein Date oder irgendetwas anderes einzuladen.
Es ist gerade mal zwei Tage her, dass die Jungs vom Volleyballteam erfahren haben, dass du ihre neue Managerin wirst und seitdem versuchen einige von ihnen, sich dir anzunähern, aber nicht auf freundschaftlicher Basis.
Mit schnellen Schritten läufst du um die nächste Ecke und knallst gegen etwas oder besser gesagt gegen jemanden.
»(N/N)! Tut mir echt leid«, entschuldigt sich deine beste Freundin bei dir.
Bitte die Vorgeschichte Das Auge der Libitina lesen. ^^
Als Danke für die vielen Kommis und die 11 Favos.
Eine Kleine Geschichte wie es mit Vegeta und Goku weiter gehen könnte.
Fast ein Jahr war vergangen, seit Vegeta und Son Goku ihren Bund geschlossen hatten. Mittlerweile wohnten sie bei Bulma in der Capsule Corp., hatten aber ihre eigene Wohnung.
Der gegenseitige Biss, der die Vereinigung besiegelte, folgte noch am Abend ihrer Aussprache und so schenkten sie ihren Freunden reinen Wein ein. Wie hätten sie auch sonst die identischen Bisswunden an, beider Hälsen erklären sollen?
Die Z Gruppe hatte es ganz locker gesehen, was beruhigend war und zwar für beide. Schließlich waren Goku seine Freunde wirklich wichtig. Bulma hatte das alles auch ziemlich locker gesehen, natürlich wusste sie das Vegeta sie nie wirklich geliebt hatte.
Son Goten und Trunks wussten es ja schon und Son Gohan freute sich einfach, das sein Vater nun, augenscheinlich den richtigen Partner gefunden hatte.
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Wenn es einen Wettbewerb für den schlimmsten und zugleich schönsten Valentinstag in der Geschichte der Menschheit geben würde,
Würde ich ihn gewinnen.
Daran gibt es keinen Zweifel. Der Abend fing voller Vorfreude an, weil mein erstes Date mit Jose bevorstand.
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
Die ersten Sonnenstrahlen des Morgens malten zarte Goldtöne über den Himmel von Kokos, während ein sanfter Wind durch die gewundenen Gassen des Dorfes wehte.
Als Obi-Wan sich vom Hauptflur entfernte und einen Seitengang zu einem Teil der Gemächer entlangschritt, wurden die Geräusche im Hintergrund leiser, immer leiser, bis er irgendwann nichts weiter hören konnte.
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
„Also, wenn Shaolan dir etwas gibt, gibst du uns dafür 'Shaolan' und 'Sakura' wieder?“ Mokona blinzelte die hellhaarige Frau an.
„Ja, das ist alles, was er tun muss.“
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
„Hey Leute habt ihr schon gehört das wir eine neue Schülerin bekommen?“, fragte Kevin als er das Clubhaus der Kickers betrat.
Die bereits anwesenden Kickers sahen ihn kurz verwirrt an. „Eine neue Schülerin? Nö hab nichts mitbekommen“, meinte Philipp grübelnd.
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Körperlich fühle ich mich erfrischt und fit, mental habe ich den absoluten Nullpunkt erreicht. Mir hängt der Albtraum in den Knochen. Ich habe Angst um meine Familie, auch wenn ich mehr Angst um mich haben sollte. Ich hänge immerhin in einer von Ma
Die Schatten der Vergangenheit verfolgen sie noch Jahre später.
Eine alte, und eine neue Freundschaft, die ein Gefühlschaos mit sich bringt.
Dabei wollen sie einfach nur ihre Ruhe, glücklich sein oder nicht allein gelassen werden.
Hoffnungslos!
Leise öffnete Kagome die Tür. Wieder einmal hatte sie eine harte Nacht hinter sich gebracht. Eigentlich fühlte sie sich furchtbar, dennoch musste sie stark sein.
Mal wieder war es soweit. Das elegante Abendkleid hing auf einem Bügel an meiner Schranktür, die passenden Schuhe dazu standen davor und etliche Accessoires lagen verstreut auf meinem Bett.