Gut, ich werde nicht mit so einem Unsinn wie „Liebes Tagebuch“ anfangen, wie der Engel. Das ist sein Ding und ich weiß immer noch nicht, wozu das gut sein soll alles zu notieren. Ich schreibe jetzt schon so viele Einträge und der Sinn erschließt sich mir nicht.
Der Engel sagte, dass es gut wäre, um den Kopf frei zu bekommen, Erinnerungen zu schaffen und sich später an die Zeit zu erinnern.
Ja, Zeit ist relativ, wenn man unsterblich ist und Zeit vergeht für uns anders als für die Menschen. Wenn ich schlafe und das über Wochen oder Monate hinweg, dann ist das für mich, als würde ich nur kurz die Augen schließen. Für einen Menschen ist das eine lange Zeit und nicht umsonst dachten sie, es gäbe eine Prinzessin in einem verwunschenen Turm, die hundert Jahre geschlafen hätte.
Detektiv Conan, Freundschaft (Sachthema), Familie (Sachthema)
Schon seit ihrer Kindheit sind Ran, Shiho, Shinichi, Heiji, Kaito und Makoto die besten Freunde. Obwohl Rans Familie nicht wohlhabend ist, kam mit den anderen eine Freundschaft zu Stande was vor allem die Familien zunächst verwundert hat. Diese Freundschaft soll im Laufe der Zeit Höhen und Tiefen erleben und mehr als eine Überraschung beibehalten.
Ran schaute mit großen Augen auf das Baumhaus, das ihr Vater für sie gebaut hat. Der Ginkgo auf dessen Zweigen das Baumhaus gebaut wurde, war beinahe so groß wie ihr Haus und stand schon viele Jahre in dem Garten.
„Tja Mausebein, jetzt hast du dein Baumhaus. Ich hoffe, du wirst viel Spaß damit haben und viele Abenteuer erleben“, meinte Kogoro liebevoll und strich seiner Tochter über die Haare.
Sie wurde rot vor Freude und umarmte sein Bein so fest sie konnte. Es war das tollste und beste Baumhaus der ganzen Welt!
Direkt nebenan bei ihren Nachbarn fand eine kleine Teezeremonie statt. Im Gegensatz zu den Moris, die ein eher bescheidenes Leben führten und ihrem Lebensunterhalt verdienten, indem sie ihr kleines Restaurant betrieben, war die Familie Miyano sehr wohlhabend. Sie war eine der reichsten Familien in Japan, aber sie waren freundlich und keineswegs hochmütig oder arrogant.
Überarbeitung von: " Von Geburtstagen, Hochzeiten, Scheidungen..."
Es ist auch etwas Romantik enthalten. Nich nur Schwachsinn!!!
Bemerkung:Diese Geschichte widme ich hauptsächlich meiner besten Freundin Pan,meinem Banknachbar Trunks, MiSu und Videlo(von deren Geschichten eventuel einige Details mit meinen übereinstimmen könnten *sichbeiihrentschuldig* Tut mir wirklich Leid, das ich deine Idee mit dem Ausradieren von Akira<war doch deine, oder?> geklaut habe. Ich hätte ja wenigstes fragen können. Aber ich war schon immer so unverschämt. *videloumverzeihungbitt*)
In dieser Fan-Fic handelt es um... Ne, sag ich nicht. Müsst ihr schon selbst lesen.
Achtung:Diese Geschichte enthält Yaoi-Stellen!!!!!!!!Ausserdem möchte ich darauf hinweisen, dass diese Geschichte keinesfalls mit den wirklichen Geschehnissen zu tun hat!
Viel Spaß beim lesen.
Tja, guten Tag :D
also diese FF hab ich mit Zorrona zusammen geschrieben.
Das kursiv geschriebene ist von mir, das normale von Zorrona ^^
viel Spaß~
Starr richtete sich ihr Blick nach vorne. Auf den Monitor vor ihr. Wie viel Zeit war verstrichen?
Minuten?
Stunden?
Nervös blickte sie auf ihre Armbanduhr.
22:42 Uhr
Sie wartete erst 3 Minuten.
Mit der rechten Hand tippelte sie mit den Fingern auf die Tischplatte
Tack tack tack... Tack tack tack
Von unten hörte sie ihre Schwester, die nach ihr rief
"Nami? Bist du etwa immer noch wach? Du weist, dass du morgen früh raus musst. Also geh jetzt endlich schlafen".
Schlafen... Das konnte sie jetzt nicht. Noch nicht. Sie wartete auf eine Antwort. Seine Antwort.
5 Minuten... 6 Minuten... Sie beobachtete den Sekundenzeiger ihrer Uhr. 51, 52, 53, 54...
Die Zeit wollte nicht vergehen.
Ein Geräusch lies sie aufschrecken.
Da war sie. Die Antwort...
'Kannst gerne mal vorbei schauen. Dann zeig ich dir alles.' stand nun in den typischen Druckbuchstaben im Chatroom.
Eigentlich ist Usagi fest entschlossen, ihm endlich ihre Liebe zu gestehen. Doch dann bekommt sie zufälligerweise ein Gespräch mit, was alles verändert.
Kapitel 1
Fest umklammerte Usagi ihr Smartphone in ihren Händen und starrte auf die Uhrzeit. Unruhig rutsche sie auf der Sitzbank hin und her und atmete tief ein. Nur dumpf drang das Gemurmel der anderen Gäste zu ihr hindurch. Zu sehr war sie mit ihren eigenen Gedanken beschäftigt.
Stöhnend pustete sie dann allerdings laut aus und blickte auf das mittlerweile leere Glas vor sich auf dem Tisch. Sollte sie es wirklich machen? Energisch schüttelte sie dann aber ihren Kopf, wodurch ihre beiden Zöpfe wild umherflogen. Nein. Heute würde sie ihm endlich die Wahrheit sagen. Ihm endlich beichten, was sie für ihn empfand. Ihr Herz machte einen kleinen Hüpfer, als sie an das gestrige Aufeinandertreffen denken musste. Sie hatten sich mal wieder in einen sinnlosen Streit verzettelt, doch war er ihr dabei immer nähergekommen.
Zu meinen treuen Lesern:
Vielen lieben dank, für eure super Kommis. Ich hab mir überlegt, das ich jetzt bald langsam am ende meiner ff komme, das ich für jeden ein kleines geschenkt mache. Und ich hab mir gedacht, dass ich jeden immer Karotaler schenke. Und jetzt sag ich euch, wie ihr sie bekommen könnt. Jeder der mir eine gerade Kommi zahl hinterlässt, also wie z.B.: 310, 320, 330, 340.... usw., bekommt 3 Karotaler.^^ Ist das Ok?
-----------------------------------------------------
Hier stehen jetzt die Leute, die mir eine Kommizahl gelassen haben. (klingt komisch)
340= Bloodfirst
350= Somi
360= myuki-chan
370= Angel-of-War
380= Angel-of-War
390= LadyDunia
Vielen lieben dank, dafür.
Auch den andren danke ich, weil ich mit ihrer Hilfeden 400 kommi nähr kommi.^^ Mein ziel ist es, in dieser ff 400 Kommis zu sammeln.^^
------------------------------------------------------------
Ich schreibe eine neue Geschichte! Mit Katzentiger! Sie hat die Geschichte schon veröffentlicht!!!
ES IST EINE SESS KAGO FF:
Willkommen zu meinem vierten Teil zu `My personal High School Host Club´.
Ich hätte niemals gedacht, dass ich es wirklich bis zu einem vierten Teil schaffe. Vor allem da ich schon seit über fünf Jahren an dieser Reihe schreibe.
Also viel Spaß!
Man muss jetzt den ersten drei Teile nicht unbedingt gelesen haben, auch wenn es mich natürlich freuen würde, wenn man die ersten Drei trotzdem liest, aber wenn etwas im vierten Teil zur Sprache kommen sollte, was in den ersten drei Teilen passiert ist, wiederhole ich es natürlich. Und man kann mich auch fragen.
Außerdem besteht der Prolog aus einer kurzen Zusammenfassung des dritten Teils!
Ich hoffe, dieser Teil gefällt euch auch so gut wie der letzte und er enttäuscht euch nicht. Ich habe versucht meinen Schreibstil beizubehalten. Ich hoffe es ist mir gelungen. Viel Spaß!
»Warum kann das Leben nicht mehr Hintergrundmusik haben?
»Es hat sie, du musst sie nur erst entdecken.
by Schnie
Eigentlich wollte sie gar nicht Ja sagen. Sie hatte sich strikt vorgenommen, niemals seinen Bitten nachzugehen. Welche Angebote er ihr auch machte, sie wollte sie ablehnen,- und sie musste zugeben, dass seine Angebote immer verlockender wurden, wobei es natürlich nicht sehr half, dass auch die Blick in seine haselnussbraunen Augen sie mehr und mehr lockten.
Er war, ist und blieb der Selbe: James Potter.
Der James Potter, der sie jahrelang nervte, der die Mädchen wechselte wie Dumbledore seine Lieblingssüßigkeit, der nur Unsinn im Kopf hatte, der arrogant und eingebildet war, der ihre Gedanken verwirren, ihre Knie zittern und ihr Herz singen ließ.
Gründe, warum sie ihm niemals nachgeben wollte.
Gründe, warum sie es letzten Endes doch tat.
Rene blieb nur kurz am Eingang stehen, sah sich um und kam zu mir herüber. Kumpelhaft klopfte er mir auf die Schulter, dann setzte er sich auf den freien Hocker neben mich.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
Mal wieder war es soweit. Das elegante Abendkleid hing auf einem Bügel an meiner Schranktür, die passenden Schuhe dazu standen davor und etliche Accessoires lagen verstreut auf meinem Bett.
Hoffnungslos!
Leise öffnete Kagome die Tür. Wieder einmal hatte sie eine harte Nacht hinter sich gebracht. Eigentlich fühlte sie sich furchtbar, dennoch musste sie stark sein.
Die Schatten der Vergangenheit verfolgen sie noch Jahre später.
Eine alte, und eine neue Freundschaft, die ein Gefühlschaos mit sich bringt.
Dabei wollen sie einfach nur ihre Ruhe, glücklich sein oder nicht allein gelassen werden.
Körperlich fühle ich mich erfrischt und fit, mental habe ich den absoluten Nullpunkt erreicht. Mir hängt der Albtraum in den Knochen. Ich habe Angst um meine Familie, auch wenn ich mehr Angst um mich haben sollte. Ich hänge immerhin in einer von Ma
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
„Hey Leute habt ihr schon gehört das wir eine neue Schülerin bekommen?“, fragte Kevin als er das Clubhaus der Kickers betrat.
Die bereits anwesenden Kickers sahen ihn kurz verwirrt an. „Eine neue Schülerin? Nö hab nichts mitbekommen“, meinte Philipp grübelnd.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
„Also, wenn Shaolan dir etwas gibt, gibst du uns dafür 'Shaolan' und 'Sakura' wieder?“ Mokona blinzelte die hellhaarige Frau an.
„Ja, das ist alles, was er tun muss.“
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
Als Obi-Wan sich vom Hauptflur entfernte und einen Seitengang zu einem Teil der Gemächer entlangschritt, wurden die Geräusche im Hintergrund leiser, immer leiser, bis er irgendwann nichts weiter hören konnte.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Ich hing in einer Zeitschleife fest. Wenn man es denn so nennen wollte. Zum achten mal stand ich wieder am Anfang der Zeitschleife. Ich weis nicht, wie und warum es passierte. Aber im Alter von 46 Jahren starb ich und landete wieder am Tag meines Abschlus
„Ich fand ihn jetzt nicht … böse …“, dachte Harry laut über Draco nach. „Na ja, er is‘ ja auch erst elf, nich‘?“, murmelte Hagrid und kratzte sich am Bart.
Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.