Be my shelter
And I'll be your storm
And we'll show the fire
We'll show the fire how to burn
- Ben Howard, The Fire
► Ein Plätzchen für gelegentliche Oneshots zu Law und Nami.
► Copyright: One Piece gehört Eiichiro Oda.
Hinweis! Ich hab die Sammlung auf 'abgeschlossen' gestellt, was jedoch nicht bedeutet, dass gelegentlich nicht trotzdem neue OS hinzukommen werden. Nur an und für sich sind die einzelnen Kapitel/Teile abgeschlossen
Nami muss Trafalgar Law nicht suchen, denn sie weiß ganz genau, wo er sich die meiste Zeit über aufhält. Im Gegensatz zu ihren doch eher vertrauensseligen Mitstreitern, die jeden in die Mannschaft aufnehmen würden, wenn sie auf irgendeine Art und Weise "cool" wirken, wirft sie ihr Misstrauen nicht so einfach über Bord. Sie behält den Chirurg des Todes sehr wohl im Auge, obwohl es nicht schwer ist, seine Angewohnheiten herauszufinden.
Die Bibliothek ist der Ort, an dem er sich zurückzieht, denn abgesehen von Robin, Chopper und ihr befindet sich nie jemand besonders lange dort. Ganz im Gegenteil, meist wird man nicht einmal bemerkt, wenn einer der Jungs durch das Zimmer hetzt und hastig die Leiter zum Badezimmer erklimmt.
Die Hände in die Hüften gestemmt steht sie vor der Tür, welche in die Bibliothek führt.
Eine kleine Geschichte für Maron007, versprochen ist versprochen viel Spaß damit.
Harry wurde die Freundschaftgekündigt, Sirius ist Tod und im allgemeinen ist alles Scheiße. Selbst das Wetter ist da gleicher Meinung. Dann erhäalt Harry einen Brief von Voldemort. HP/LV
Harry saß, tief betrübt an seinem Fenster im Ligusterweg Nummer 4.
Langsam hatte er sich ja damit abgefunden das Sirius Tod war, ermordet durch die Hand seiner Cousine, Bellatrix Lestrange.
Ein Seufzer drang aus seiner Kehle empor. Das aber Hermine und Ron ihm die Freundschaft kündigten, das hatte ihn aus allen Wolken geholt.
Sie fanden, hatten sie zumindest geschrieben, dass Harry zu eingebildet und zu erpicht darauf wäre im Rampenlicht zu stehen, etwas, was Harry nicht im Entferntesten von sich denken würde. Denn er hasste den Rummel um seine Person.
Auch war Harry sich schon lange nicht mehr sicher, ob Dumbeldore es ernst meinte mit ihm und des Krieges, ob alles nur eine schein Welt war, die um Harry exsestierte?
Er wusste es nicht, und das machte Harry fas wahnsenig.
Eine Welt voller Friede und Harmonie, Glück und Geborgenheit. Doch auf einmal zieht ein schwarzer Schatten über sie, nimmt vielen was ihnen lieb und teuer ist, versucht sie ins Verderben zu treiben.
Können die vier Kinder der Zukunft, die vor hunderten von Jahren von den Göttern dazu bestimmt wurden, diese Welt zu retten, ihre Pflicht erfüllen? Oder ist ihr Gegenspieler ihnen überlegen?
Der Countdown läuft...
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Welcome to Pandora!!!!
Einige haben ja schon sehnsüchtig auf diese Story gewartet und hier ist sie nun ^^
Am Anfang war nur eine kurze Story gedacht, doch nun ist sie zu einem regelrechten Fieber ausgebrochen. Ihr könnt euch also auf viel Lesestoff freuen.
Ihr solltet wissen, dass Pandora in einer anderen Welt und einem anderen Zeitalter spielt, als wir es kennen. Sie handelt von vier Kindern, die eine schwere Bürde auferlegt bekommen haben. Sie müssen viele Abenteuer bestehen und viele Lügen durchschauen, ehe sie ihr Ziel erreichen werden.
Japan (Sachthema), Saber Rider & The Star Sheriffs
»Lichtkrieger«, ist ein Vierteiler und erzählt die Geschichte von Saber Rider und den Star Sheriffs, deren Welt durch die unerwartete Rückkehr eines lange als verschollen oder Tod geglaubten Captain erschüttert wird.
Die schweren Hangartore fuhren auf und die Sirenen schrillten durch die Luft. Soldaten und Offiziere hasteten zu ihren Posten, während die Lautsprecherdurchsagen unablässig wiederholten, dass es sich nicht um eine Übung handle und das Königreich Jarr angegriffen wurde. Die Kampfjetpiloten der Air Base 1 des Kavallerie-Oberkommandos, die zurzeit für mehrere Übungsmanöver auf Jarr stationiert waren, rannten zu ihren Maschinen und sprangen hinein.
Captain Shinjiro Hikari, der bereits in seinem Jet saß, bekam alle erforderlichen Informationen mitgeteilt, er schickte die wichtigsten Koordinaten zu seinen Männern, als er seinen Helm aufsetzte, funkte er: „Take-off, und zwar mit Vollschub!“ General Campbell meldete gleichzeitig sein Eintreffen im Orbit an und berichtete von mehreren feindlichen, ihm unbekannten Schiffen und Gleitern.
Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
Langsam sanken die schneeweißen Flöckchen auf die Erde herab. Lächelnd betrachtete Nami das Schauspiel. Sie mochte Schnee, wenn er nicht zu viel wurde. Und Chopper gefiel es auch. Er rannte glücklich mit Ruffy und Lysop auf dem Deck im Kreis herum.
Das wurden sie aber mit der Zeit leid und begannen eine Schneeballschlacht. Zwei gegen Zwei. Nur waren sie zu Dritt. Suchend wanderte Ruffy Blick über die Sunny. Ein strahlendes Lächeln erschien auf seinem Geischt, als er Nami entdeckte, die in der Nähe des Steuerrads stand.
"HEY! NAMI!! KOMM WIR MACHEN EINE SCHNEEBALLSCHLACHT! CHOPPER UND LYSOP GEGEN UNS!"
Nami schüttelte den Kopf. "Nein Ruffy das ist doch total kindisch!"
Doch das interessierte Lysop anscheinend nicht, denn er feuerte mit seiner Zielsicherheit einen Schneball direkt ins Namis Gesicht.
Alvaros Vater ist fest davon überzeugt, dass sein Sohn seit dem Skorpionstich vor zehn Jahren verflucht ist.
Damit er von dem angeblichen Fluch erlöst wird, bringt er Alvaro zu Diego, einem Curandero, einem spirituellen Heiler, der ihm empfohlen wurde, der Beste darin zu sein, sämtliche Verwünschungen von den Menschen zu nehmen.
Doch Diego, der eigentlich gar keine Ahnung von dem ihm aufgezwungenen Job hat, erkennt noch etwas völlig anderes in Alvaro, etwas, vor dem selbst Alvaro Angst hat.
Chuparrosa: 1. Lat. Am.: mex. Kolibri; 2. rotblühender Busch, heimisch zwischen Südkalifornien und Nordmexiko, dient als Nahrungsquelle für Kolibris; 3. Liebeszauber, der bei der Anrufung der Santa Muerte in verschiedenen Formen genutzt wird (Kerzen, Duftöl, Parfüm, etc.)
Stumm saß Alvaro neben seinem Vater im Auto und warf dem Mann neben sich ein paar verhaltene Blicke zu, der mit verbissenem Gesichtsausdruck vor sich hin auf die leere Straße starrte. Kein einziges Wort hatte Arsenio mehr gesagt, seit er eingestiegen und den Motor angelassen hatte. Das war vor einer Stunde gewesen, die seit ihrem Aufbruch vergangen war und in der sie von einem Ende ihrer Stadt zum anderen gefahren waren und nun die Stadtgrenzen hinter sich gelassen hatten. Mit jedem zurückgelegten Kilometer veränderte sich der vorüberziehende Horizont. Die Silhouetten der immer spärlicher dastehenden Häuser wurden schon bald durch Kakteen und struppige Bäume abgelöst, und statt der grellen Werbeleuchten der unzähligen Läden und Restaurants beschien hier die Sonne die menschenleeren Hügel und Felsen.
Auch die Straße hatte sich geändert.
Meine erste Fanfiktion, ich hoffe, dass es etwas wird und ein bißchen Anklang findet.
Beginnt zeitlich gesehen nach dem fünften Buch. Sirius ist im Ministerium gefallen, Harry hat sein fünftes Jahr zu ende gemacht und es startet in etwa in der zweiten/dritten Ferienwoche.
Disclaimer: gehört natürlich nix davon mir, sonst wäre es keine Fanfiktion, gehört alles J.K. Rowling und ich verdiene damit natürlich kein Geld - für den Irrsinn würde auch keiner was zahlen.
Warning: wer kein Shonen-Ai mag, sollte jetzt aufhören zu lesen und das kleine, süße X oben rechts benutzen.
Kritik, Anregungen und Lob sind natürlich jederzeit willkommen.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
Wer Logikfehler findet, darf sie auch behalten oder mir wieder geben damit ich sie bereinigen kann.
Viel Spaß.
Kapitel 1
Grüne, glanzlose Augen starrten auf den Boden während seine Hände und Arme ihre Arbeit mechanisch vollführten. Er schrubbte den Küchenboden heute schon zum dritten Mal und wieder würde es Tante Petunia nicht reichen, wieder würde es Prügel und Schläge setzen. Zu Essen würde er heute auch nichts mehr bekommen doch irgendwo in seinem Inneren war es ihm egal. So wie ihm in den letzten Wochen alles egal gewesen war. Sirius war tod. Der Einzigste, der ihn wirklich wollte, der ihn wirklich geliebt hatte, war tod und würde nie wieder kommen. Remus war verschwunden, die Todesser hatten ihn entführt und keiner glaubte mehr daran, dass der Werwolf noch lebte. Schon allein weil Greyback es war, der ihn mitgenommen hatte. Und er war hier, im Ligusterweg 4, bei seinen letzten, lebenden Verwandten, die ihn haßten, mißhandelten und nie haben wollten.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Als Obi-Wan sich vom Hauptflur entfernte und einen Seitengang zu einem Teil der Gemächer entlangschritt, wurden die Geräusche im Hintergrund leiser, immer leiser, bis er irgendwann nichts weiter hören konnte. Nichts weiter als seine eigenen Schritte und s
Eren ist ein durch Experimente erschaffener Engel-Dämon-Hybrid. Ahnungslos, naiv und blind für die dunklen Seiten seiner "Familie" tut er alles, um sie nicht zu enttäuschen. Zumindest bis er Max trifft und das Lügengeflecht zu bröckeln beginnt.
Sam wasn't sure if it was the statement at that or the manner in which he had told her, but she had to laugh hard: "Don't be mad, but are you serious right now or are you trying to mess with me?"
Frustriert schnaubend trat Rain gegen die verschlossene Tür, bereute diese Aktion jedoch sofort wieder als sich seine verletzte Seite schmerzhaft zu Wort meldete.
...nein, der Gedanke war einfach zu ekelhaft. Den konnte ich nicht zu Ende denken. Nicht weil ich mich vor der Vorstellung ekelte jemand könnte Sex haben (ich sah mir natürlich Pornos an, wie so ziemlich jeder sechzehnjährige auf diesem Planeten), sondern
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
"Bezahle das ganze Jahr, jeden einzelnen Moment." flüstert er mir ins Ohr und geht an mir vorbei. Zittrig atme ich ein und sinke auf meine Knie. Er hat mir meinen ersten Kuss gestohlen..
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
Ohne mein bewusstes Zutun gleitet mein Blick erneut zu meinem Kollegen, der in sein Handy vertieft das Sofa vereinnahmt und nicht so wirkt, als würde er mich in naher Zukunft mit kreativen Ergüssen unterstützen wollen.
»Lichtkrieger 2.0«, (Komplett überarbeitet) ist ein Vierteiler und erzählt die Geschichte von Saber Rider und den Star Sheriffs, deren Welt durch die unerwartete Rückkehr eines lange als verschollen oder Tod geglaubten Captain erschüttert wird.
Ran Kudo saß an ihrem Schreibtisch und schrieb an ihren Berichten, das war irgendwie das einzige was sie an ihrem Beruf nicht mochte, die Büroarbeit, aber die gehörte leider dazu. Sie musste sich wohl wieder etwas einfallen lassen um diese lästige Arbeit
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Körperlich fühle ich mich erfrischt und fit, mental habe ich den absoluten Nullpunkt erreicht. Mir hängt der Albtraum in den Knochen. Ich habe Angst um meine Familie, auch wenn ich mehr Angst um mich haben sollte. Ich hänge immerhin in einer von Ma
„Geh du halt aus dem Weg, Cornfoot!“ „Das ist der Gang eines Zuges, Potter! Wo soll ich deiner beschränkten Meinung nach hin?!“ „Keine Ahnung, du bist doch der Klügere von uns beiden, also gib gefälligst nach!“
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge