Mit der USS Kirow (NCC-75000)wird das neueste Schiff der Vereinten Föderation der Planeten in Dienst gestellt. Kommandiert wird sie von Jekaterina Romanova, einer Nachfahrin der berühmten russichen Privatdetektivin Jelena Romanova. Zu Beginn ist die Kirow allerdings personell unterbesetzt. Erst nach und nach kommt der Rest an Bord. Bei ihrer ersten Mission trifft die Kirow auf etwas, das einmal VGER war.
USS KIROW PROLOG
San-Francisco- Flottenwerft Sternzeit 56172.9
Die Sektflasche zerbarst am Schiffsrumpf. Dann spielte man die Hymne der Vereinten Föderation der Planeten. Ein neues Schiff war in Dienst gestellt. Es war die Kirow, ein Schiff der Sovereign-Klasse. Mit ihren 700 Metern und 29 Decks war dieses Schiff eine imposante Erscheinung. Die Bewaffnung der Kirow bestand aus 16 Phaserbänken sowie 9 Rampen für Photonen- und Quantentorpedos. Zur Verteidigung hatte man das neueste Schiff der Föderation mit den neuesten Schutzschilden und einer Deflektorschüssel ausgestattet. Die Höchstgeschwindigkeit der neuen Generation der Sovereign-Klasse lag bei Warp 8+.
Auf der Oberseite der Untertassensektion konnte man die Registratur-Nummer des Schiffes erkennen. NCC-75000 war dort zu lesen. Ebenso an der Unterseite.
Eine kleine Rettung durch einen Anbu der ihr wohl bekannt ist, führt zu einigen Veränderungen im Leben von beiden und zu unerwarteten Entwicklungen.
Halli Hallo, willkommen zu meinem neusten streicvh für den ich kurzzeitig eines meiner andren werke unterbrechen musste. Aber die Idee zu diesem Paaring ging mir einfach nicht mehr aus dem Kopf und so sehe ich mich gezwungen diese aus meinen Schädel zu hämmern.
Ich hoff ihr seid mir nicht böse und wollt mich dafür lunchen, aber andererseits werdet ihr auch spaß haben bis es bei the Song of Fire und Ice weitergeht, also wünsche ich euch viel spaß beim Lesen
Das fahle Licht des Vollmondes fiel durch ein kleines vergittertes Fenster in ein Zimmer hinein, erleuchtete nur schwach die Umgebung um die junge Frau herum, die mit Ketten gefesselt mitten im Raum hing. Es war eine laue Sommernacht, die Luft um sie herum war kühl und stickig und überall roch es nach Blut und Tod, an solch einem Ort wollte man wahrlich nicht gefangen sein.
Sie könnte gerade noch einen leichten Anflug von Übelkeit unterdrücken, als ihr auch der Geruch von Exkrementen und Erbrochenem in die Nase stieg, und einen Würgreflex auslöste.
Man wieso war sie so unvorsichtig gewesen und hatte sich erwischen lassen, das war etwas das ihr eigentlich nie passierte, und doch war es diesmal geschehen.
Eine Wache hatte sie entdeckt als sie sich gerade einschlich, und sie war nicht schnell genug gewesen, so das er Alarm schlagen konnte bevor sie ihm das Genick brach.
Silvester 2005: Mimi sitzt in einem Tokioter Hotelzimmer und heult sich die Augen aus. Zeitgleich geht es Taichi bei sich zuhause wenig besser, während er von Yamato angeschrien wird. Wie ist es dazu gekommen?
Westpazifik, 29. Dezember, 8:30 Uhr. 63 Stunden und 30 Minuten bis 2006
2005 war ein Scheißjahr für Mimi gewesen. Zwei von Mimis Freunden mussten in den Irak, eine war in New Orleans gewesen, als Katrina dort gewütet hatte. Alle drei lagen jetzt im Krankenhaus, zwei in einem in den Staaten, der Dritte immer noch in Bagdad. An Halloween hatte Michael mit ihr Schluss gemacht, Weihnachten hatte sie sich mit ihren Eltern verkracht. Jetzt, drei Tage später, saß sie im Flieger nach Narita*. Sie hatte ihre Sachen gepackt, ihr Geld zusammengekratzt und ein Ticket gekauft. Sie musste weg; weg vom Elend, von ihrem Ex, von den Alten. Sie musste heim. Auch wenn sie mittlerweile fast sechs Jahre in den USA lebte, war Japan, vor allem Tokio ihre Heimat. Und da wollte sie jetzt hin, um mit ihren Freunden Silvester zu feiern.
Die siebzehnjährige Chann Hiwatari liebt es zu zocken, Mangas zu lesen und zu schlafen. Das Leben als typische Highschool Schülerin könnte so schön sein, gäbe es da nicht diesen seltsamen Stein, der ihr plötzlich die Kraft verleiht das Element Wasser zu kontrollieren - und die panische Angst als einsame Jungfer zu verenden. Nichts in der Welt möchte Chann mehr, als endlich ihren Traummann zu finden und den Fluch ihres Dauersingle Lebens zu brechen.
Eines Tages trifft sie auf Rick Coldfire, ein achtzehnjähriger Biker-Boy, der von zu Hause weg gelaufen ist und ein wenig verloren im Leben zu sein scheint. Als Chann bemerkt, dass auch er einen Wasserstein besitzt, ist sie fest davon überzeugt, dass die beiden füreinander bestimmt sind. Doch Rick will um alles in der Welt vermeiden, sich wieder zu verlieben, denn viel zu groß und dunkel ist das Geheimnis, das er mit sich trägt und die Angst, dass Chann es herausfinden könnte.
Eine romantische Geschichte, mit etwas Spice rund um Freundschaft, Beziehungen und das Erwachsenwerden, inmitten des Kampfes, der vier Elemente gegen die Dunkelheit.
• Die Sprache ist manchmal etwas Derb und die Charaktere benutzen Slang. Es ist eine leichte Geschichte zum berieseln lassen. Wer großen Wert auf hohe Literatur legt, ist hier leider falsch.
• Die Geschichte ist aus der Ich-Perspektive geschrieben, Sie beinhaltet Zeitsprünge und später auch wechselnde Erzähler und Protagonisten. Band 1 jedoch, ist rein aus Channs Perspektive geschrieben.
• Lies die Geschichte am besten wie ein Light Novel, das heißt wie ein Manga in Textform.
• Ursprünglich wurde die Geschichte von meinem jugendlichen Ich entworfen in den 2000ern, ohne Internetzugang, Ich bemühe mich um gute Recherche, aber um eventuelle falsche Informationen zu vermeiden, spielt die Handlung in fiktiven Städten.
Noch eine persönliche Sache:
Die Geschichte ist mein Herzensprojekt, ich liebe meine Charaktere über alles. Sie zu veröffentlichen verlangt mir ganz schön viel Mut ab, wobei ich es zu schade fände, sie auf dem PC liegen zu lassen. Wenn euch mein Stil, oder die Story selbst nicht gefallen sollten, dann bitte ich einfach Kritik zurück zu halten und andere schöne Geschichten zu suchen :) Es ist mein Hobby, das ich einfach in Ruhe ausüben möchte, Danke ♥ Weiterlesen
Ein folgenschweres Duell mit einem zu hohen Wetteinsatz.
Ich liebe dieses Pairing und habe die Idee einfach mal ausgeschrieben, nachdem sie mir seit Tagen im Kopf hing.
Allerdings bin ich ehrlich gesagt noch unschlüssig, ob ich die Geschichte weiter schreibe oder nicht, da ich die Eskalationsstufen nicht abschätzen kann und grad auch noch an meiner ersten Geschichte schreibe, die mich heimsucht xD
Mal schauen, wie sich meine Gehirnzellen das noch denken und ob es überhaupt jemanden interessiert (ô.ô)
„Na schön Wheeler, es reicht! Ich habe dein ständiges Gekläffe jetzt endgültig satt und wenn du deinen Untergang so sehr herbei wünscht, werde ich ihn dir gewähren. Du bekommst dein Duell. Aber nur wenn du dafür dein Leben verwettest. Ansonsten wirst du mich gefälligst nie wieder belästigen.“
„Was?“ Plötzlich war sich Joey gar nicht mehr so sicher, ob es wirklich eine gute Idee gewesen war Kaiba zu provozieren. Nicht gerade heute, wo er schon den ganzen Tag nur Pech hatte. Erst hatte sein Vater mal wieder eine richtig beschissene Laune gehabt und in besoffenem Kopf eine Flasche nach ihm geworfen. Sein Arm tat immer noch weg, wo er sie abgefangen hatte. Dann war er auf dem Weg zur Arbeit in eine Schlägerei geraten, dadurch mal wieder zu spät gekommen und wurde gefeuert.
Übersetzung. Draco, Blaise und Goyle beschließen in unüblicher Weise gegen ihre Eltern zu rebelieren: Sie gründen eine Band! Insklusive: Harry Potters magische Finger, Leder, Schnürsenkel und was verquere Kerle sonst noch so anrichten können.
Achtung: Ich versende keine Ens mehr wenn ein neues Kapitel hochgeladen ist. Bisher ist das zwar noch nicht allzuviel Arbeit, aber ich hoffe doch dass noch Leser hinzukommen. Ich werde immer einen eintrag in meinem weblog machen wenn ich ein neues Kapitel reingestellt habe. Also einfach meinen Weblog abonieren und dann geht das auch ^.^
Insprired by your Shoe Laces
Autor: Smarmy Penguin
Übersetzer: James Black bzw. punkastreetrat
Disclaimer: Charaktere, Orte usw.: J.K.Rowling,
Idee: Smarmy Penguin,
Nix: Ich
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Kapitel 1
Punkrock, Malfoy, really?
Professor Severus Snape schlang seinen dicken schwarzen Umhang fester um seinen Körper. Seine Schritte halten durch den eiskalten Korridor, sein Zauberstab war die einzigste Lichtquelle.
Er wischte sich sein fettiges schwarzes Haar aus den Augen und ging um die Ecke. Sein Atem hinterließ Kondensstreifen in der Luft.
Ein Stapel Zaubertränke-Aufsätze lag auf seinem Schreibtisch und wartete darauf zensiert zu werden. Er rieb sich die Augen. Viel lieber würde er jetzt in seinem Himmelbett liegen.
Severus blieb plötzlich stehen. Er hörte einen dumpfen Trommelsound aus seinem Klassenraum kommen.
Das Leben meint es nicht immer gut mit einem. Es gibt Höhen und Tiefen. Gerade als Teenager erfährt man viel davon. Der eigene Körper entwickelt sich, bringt Veränderungen mit sich, die Hormone lassen einen verrückt spielen. Man beginnt sich für das andere oder auch eigene Geschlecht zu interessieren, man entwickelt sexuelles Verlangen und die eigenen Eltern werden einfach nur noch peinlich und nervig.
Als ob all diese Veränderungen nicht schon schlimm genug wären, muss sich Sakuras Mutter auch noch einen neuen Freund anschaffen. Ihr chaotisches Leben wird damit auf den Kopf gestellt. Außerdem gibt es da ja noch diesen nervigen, arroganten und doch irgendwie sexy Uchiha, der in Sakura die schlimmsten Seiten hervorbringt. Gut, dass man Freunde hat, auf die Verlass ist.
Sasuke würde da Sakura widersprechen. Er war nicht nervig und arrogant. Das war Sakura. Sie war eine Besserwisserin und und einfach nur ein zickiges Biest. Wenn er sie sah, wollte er sie einfach nur erwürgen und küssen.
Ach quatsch, das war Unsinn. Sasuke konnte als begehrtester Single der Schule jede haben. Aber das war auch so etwas, das ziemlich nervig war. Andauernd wurde er angehimmelt, bekam Liebesbriefe und musste sich mit dem anderen Geschlecht und Ex-Freundin herumschlagen. Seine Freunde und Familie waren da nicht immer eine große Hilfe. Und dann passiert auch noch eine riesige Veränderung in seinem Leben, die wirklich alles auf den Kopf stellen sollte.
Frauen. Einfach nicht ins eigene Leben lassen.
Hallo *wink* Ich melde mich mal wieder mit einer ff zurück. Gute Nachricht, sie ist bereits komplett fertig geschrieben. Diese ff dreht sich um das Leben von Sasuke und Sakura und was ihnen so passiert. Chaos ist da vorprogrammiert, sowohl was die Familie, Freundschaft aber auch Liebe angeht.
Es gibt 16 Kapitel (zwei Kapitel sind auf zweimal aufgeteilt, also insgesamt 18) und es wird immer einmal aus Sakuras und das nächste Kapitel aus Sasukes Sicht beschrieben. Anders kann ich ja keinen Einblick in das Leben der Beiden geben. ^^
Alle zwei Wochen werde ich ein Kapitel hochladen. Ich hoffe ihr seid neugierig und die Geschichte wird euch gefallen! Viel Spaß beim Lesen! ^.^
„Anna-Lyneth Nostra!“, herrschte die Stimme des aufgeregten Professor Flitwick an deine Ohren. Sofort schreckst du auf und blickst ihn schwerfällig blinzelnd an. „Entschuldigen sie.“, murmelst du und setzt dich kerzengerade auf deinem Stuhl auf. Das war nicht das erste Mal, dass du am frühen Morgen bei Kräuterkunde eingeschlafen warst. „Finden sie meinen Unterricht derartig langweilig, dass sie immer mit ihrer Müdigkeit zu kämpfen haben.“, fiept der Professor mit einem beleidigten Unterton. Dir entging natürlich nicht wie sich einige deiner Mitschüler im Hintergrund lustig über dich machten. Das jedoch war dir ziemlich egal. Du sahst deinen Professor nicht direkt an und wünschtest es wäre anders, doch leider war es nun mal so. „Nein, Herr Professor. Ich möchte sie nicht in ihren Fähigkeiten beleidigen. Ich versuche mich zu bessern.“, seufzt du und drehst deine Daumen umeinander.
"How to be Kyo" oder auch "How to Bandmember in den Wahnsinn treiben". Kleine Geschichten rund um den Alltag einer ganz normalen Band, die sich mit ganz normalen Problem wie Umzügen, Besuchen in Fast-Food-Restaurants und Creepy Pastas herumschlagen darf.
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
Er musste doch wirklich immer das letzte Wort haben! Schnell griff sie zu ihrem Handy und balancierte an ihm vorbei. Während sie das Zimmer verließ, meinte sie nur kurz: "Ach, Hasi!… Ich wünsche keine Störung!… Ich bin an einem super wichtigen Telefonat!"
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Als sich Clopin und Phoebus das erste Mal begegnen, beginnt es schnell zwischen dem ungleichen Paar zu knistern. Eine Entwicklung, die vor Frollo nicht unbemerkt bleibt ...
„Also, wenn Shaolan dir etwas gibt, gibst du uns dafür 'Shaolan' und 'Sakura' wieder?“ Mokona blinzelte die hellhaarige Frau an.
„Ja, das ist alles, was er tun muss.“
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Sam wasn't sure if it was the statement at that or the manner in which he had told her, but she had to laugh hard: "Don't be mad, but are you serious right now or are you trying to mess with me?"
Ein Spiegel zeigt immer die Wahrheit. Er zeigt den Menschen, wer sie wirklich sind. Doch was, wenn in diesem Spiegel eine Gefahr schwebt, wenn in ihm eine Welt existiert, unserer so gleich und doch extrem gefährlich? Ein neues Persona Abenteuer.
Du bist mein Lachen
Für Shohei gab es keinen schöneren Klang auf dieser Welt als das Lachen von Motoya. In seinen Augen hatte er das schönste Lachen, welches er jemals gehört hatte.
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
Es war egal, welche mutigen Worte sie sich in Gedanken predigte, ihr verräterisches Herz war immer noch das des zwölfjährigen, dusseligen Mädchens und genau jetzt pochte es so heftig, dass sie es in ihrem Hals spüren konnte.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Mit unbeholfenen Schritten setzt der kleine Junge einen Fuß vor den anderen. Irritiert blickt er an sich herunter. „Ich bin schwach geworden“, stellt er flüsternd fest. Zu mehr fehlt ihm noch die Kraft. „Ich sollte möglichst schnell wieder essen!“