Nach ihrer bitteren Niederlage wollen die beiden grössten Gangs Konohas nichts mehr, als ihre Leading-Position wieder einzunehmen. Bevor das aber möglich ist, müssen die schwer angeschlagenen Gangs erst einmal wieder zu Kräften kommen und sich von den heftigen Strapazen der vergangenen Wochen erholen, doch die Zeit drängt.
Um Sasuke in dieser schweren Zeit irgendwie helfen zu können, stellt sich Sakura erneut dem Konflikt der Gangs. Die Lage spitzt sich zu und die Gangs müssen sich einer Herausforderung stellen, die grösser ist als alles, was sie bisher erlebt haben. Unaufhaltsame Veränderungen geschehen, bei denen die Gangs mehr und mehr an ihre Grenzen zu stossen drohen...
Ein erbitterter Strassenkrieg nimmt seinen Lauf, fordert seine Opfer und stellt die Gangs auf die wohl härteste Probe ihres Lebens. Werden sie es schaffen, wieder zurück an die Spitze zu gelangen?
Sie waren Gangs der Strassen, die Beschützer der Zurückgelassenen und der Bund all derer, die das Leben einst mit Füssen getreten hatte.
Dieses tolle Höbruch zu Konoha Gangs I ist noch in Arbeit, es ist jedoch bereits richtig gut! Hört doch mal rein! Ein herzliches Danke an dieser Stelle an Lea-Welt24, die sich die Mühe macht, meine FF zu vertonen!
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Das hier ist die Fortsetzung zu meiner Fanfticion "Konoha Gangs". Ich empfehle jedem zuerst den Vorgänger durchzulesen, ansonsten könnte es schwierig werden, die Handlung nachzuvollziehen. =)
->Konoha Gangs
| Die Steckbriefbilder sind grösstenteils nicht von mir, wer nicht möchte, dass ich seine verwende, soll mich doch bitte per ENS kontaktieren. | Weiterlesen
Der Krieg beginnt, Harry hadert mit sich selbst.
Wie soll er zeigen was ihm auf der Seele brennt.
Tage bis zum Krieg
Tage bis zum Krieg sind lang.
Für mich sind sie einfach
zu lang.
Was ich denke was ich fühle
sage ich keinem, nur meinen
Tagebuch, das keiner lesen
kann ausser mir.
Es war schon lange her, wo ich
was vom Lord gehört oder
gespürt hatte.
Auch wenn ich ihn liebe, so
muss es nicht heißen das dieser
dunkle Lord meine Gefühle nicht
erwidern würde.
Wir sind beide verschieden, wie
Sonne und Regen, wie laut und
leise, wie schnell und langsam.
Und doch gehören wir zusammen.
Mein Leben hängt von ihm ab, wie
sein Leben von meinen abhängt.
Wären wir doch nie Feinde
geworden!
Doch das Schicksal wollte es nicht,
das wir uns finden.
Doch ich werde es versuchen und
mich meinen Schicksal stellen, oder doch
einen anderen Weg gehen um das
Schicksal auszutricksen.
Beides ist unlogisch.
Hermine ist mit Harry zusammen...aber sie liebt jemand andern, einen den man nicht lieben sollte, einen für den man keine Gefühle haben sollte : Draco Malfoy...Wird Harry überhaupt noch eine Chance bei Hermine haben? Für wen wird sich Hermine letzendlich entscheiden? Und liebt Draco die Hermine überhaupt? Lest selbst!!
dass ist meine erste Harry Potter ff
hoffe sie gefällt euch...
würde mich riesig auf kommis und bewertungen und abos freuen ;-)
cya wünsche euch dann mal viel Spaß !!!
LG ruken <33
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Hermine gähnte. Und Ron grinste.
" Na, hattest du ne lange Nacht mit Harry? " fragte er irritierend frech und Hermine seufzte.
" Ron, du bist so pervers. " sagte sie schlicht und stand dann auf.
Ihr war es vergangen. Dieser einzelne Kommentar hatte ihr ganzes Frühstück zunichte gemacht.
" Hey, so war das doch nicht gemein. . . " , doch Hermine war schon weg.
Die junge Frau warf die Haare zurück und marschierte aus dem Schloss. Frische Luft. Ja, frische Luft für sie.
" Eine lange Nacht. . . " , ha, wie gerne hätte sie die mal gehabt. Hermine ließ sich ins Gras fallen.
Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
Stegi ist ein kleiner Neko und möchte doch einfach nur Liebe. Zum Glück gibt es da ja noch Tim
Wird lemon/smut im späterem Verlauf enthalten
Pov. Stegi
Durch lautes Poltern wurde ich, wie jeden Morgen, unsanft geweckt.
Dabei hatte ich dieses eine Mal doch ausnahmsweise was Schönes geträumt. In dem Traum hatte mich endlich jemand hier raus geholt. Jemand der ganz doll lieb war. Er hat mit mir gekuschelt und mich hinter meinen weißen Öhrchen gekrault.
Aber leider war alles nur ein Traum und ich war wie jeden Morgen in meinem kalten Käfig aufgewacht.
Wieder ertönte das laute Poltern, welches von einem Wärter stammte und alle wecken sollte. Es schmerzte in den Ohren und ließ mich jedes Mal zusammen zucken.
Kurze Zeit später kam eine Frau und füllte meinen Futternapf auf. Frisches Wasser bekam ich ebenfalls.
Sie würdigte mich wie immer keines Blickes und verließ meinen Käfig so schnell, wie möglich.
Das hier ist der neueste Erguss aus meiner Feder, eine kleine FF, die mir einfiel und mich nicht mehr loslassen wollte.
Eine Geschichte, die mehr in zwei Zeitebenen spielt, die Gegenwart wahrnimmt und die Vergangenheit aufrollt.
Es ist... ein Kennenlernen und ein Abschied zur gleichen Zeit, aber lest es und bildet euch eure eigene Meinung.
Pairing: Vegeta/Bulma
You were something special
Kapitel 1
Ich beobachtete sie.
Heimlich, still und leise, aus dem Hintergrund heraus, konnte ich meine Augen einfach nicht mehr von ihr nehmen und egal wie oft ich mir selbst sagte, dass es nicht richtig von mir war, dass sie die falsche Person dafür war, konnte ich mich nicht aufhalten. Sie war wie eine Sucht wenn man sie erst einmal besser kannte, wenn man sie wie ich in seiner Nähe duldete, weil man doch eigentlich keine andere Wahl hatte als sie gewähren zu lassen.
Ich hatte ja sonst nichts.
Nichts, außer meinem Leben und meinem sterbenden Titel, der hier auf diesem Matschball eines Planeten eigentlich keinen Wert mehr hatte und an den ich mich trotz allem klammerte wie ein Ertrinkender.
Zwei Taschenkalender, ein paar Münzen, ein Schlüssel und ein Magisches Quadrat ist alles, was Alvaro von seinem Chef hinterlassen wird.
In einem der Kalender findet er eine Notiz, deren Dringlichkeit er anfangs nicht ernst nimmt: "ENTSORGEN!!!"
Doch, wer zögert, verliert.
Menschen kommen und gehen wie Wellen. Nur die wenigsten in diesem unerschöpflichen auf und ab wirst du wahrnehmen und genauso wenig werden sie dich sehen oder sich an dich erinnern.
Einige legen tausende Kilometer zurück, ehe sie auf Land treffen, ziehen dann unbemerkt wie Geister an dir vorüber, ohne Notiz von dir zu nehmen und tauchen ab, noch ehe du Zeit hattest, einen Blick mit ihnen zu wechseln.
Viele sind so harmlos, dass sie nicht einmal ein Papierschiff umwerfen könnten, rollen sanft über dich hinweg, packen dich vorsichtig und heben dich einen Moment dem Himmel entgegen, nur um dich dann kurz danach achtlos hinter sich zu lassen und am Horizont zu verschwinden.
Andere sind so stark, dass sie mit Leichtigkeit haushohe Schiffe zum Kentern bringen.
Hey, hier habe ich meiner Fantasie freien Lauf gelassen und dabei kam diese Story raus.
Es geht um eine Lovestory zwischen Kid und Nami. Alles weitere muss selber erlesen werden. ;)
Über Kommi´s, Verbesserungswünsche usw. würde ich mich riesig freuen! :)
Viel Spaß beim lesen.
Charaktere @ Eiichiro Oda
Bilder @ Google Suche
Story @ meine Fantasie
♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥~♥
Edit 29.03.2024: Überraschung, die Story geht weiter ^^
Edit 13.04.2024: Geschichte ist nun beendet :3
Er starrte aus dem Fenster und versuchte die Menschen um sich herum auszublenden. Diese ganzen Anzugsträger und Schmarotzer, wie er sie zu beschimpfen pflegte, wollten doch eh nur eines: ihn so schnell wie es geht entsorgen und das am besten auf dem einfachstem Weg. Also was machten die? Ihn in ein Heim für schwer erziehbare Kinder stecken.
Genau aus diesem Grund saß er hier in einem stinkenden Büro. Neben ihm die Frau vom Sozialamt, da seine Eltern bereits seit langer Zeit das Zeitliche gesegnet hatten. Was das Kind nicht wirklich störte, da er sich an beide kaum erinnerte. Sie hatten, so bekam er von der Tussi neben ihm gesagt, bei einer Drogenfeier einen Flug vom Dach als Überlebenswert eingestuft. Tja, an das gerade mal 8 monatige Kind hatten sie nicht gedacht.
Ab diesem Zeitpunkt ging es für ihn nicht wirklich aufwärts.
Ich blieb stehen und biss mir auf die Unterlippe um die aufkommenden Tränen zu unterdrücken. Am liebsten hätte ich diesem Typen die Meinung gesagt, aber am Ende wäre ich noch ausfallend geworden. Ich ging ohne ein weiteres Wort zu sagen weiter und schloss hinter mir die Tür.
PROLOG
Aus Nami ihrer Sicht geschrieben
„Jemand sagt was“
-Jemand denkt-
Wie schnell sich mein Leben doch ändern kann und nicht wie man es sich wünscht, das alles besser wird, nein, mein ganzes Leben hat sich zum Negativen verändert und das wegen einer Person, eine neue Mitschülerin die mir nach und nach meine Freunde wegnahm, ohne dass sie etwas merkten. Sie vernachlässigten mich und fingen an mich zu ignorieren, dabei dachte ich wir wären für immer beste Freunde. Wir kennen uns seit dem Kindergarten und waren immer unzertrennlich, wir haben alles zusammen unternommen und waren immer für einander da, aber jetzt wo ich sie wahrscheinlich am meisten brauchte, waren sie nicht für mich da. Nicht einmal mein bester Freund Ruffy, mit dem ich wirklich über alles reden konnte, in den ich heimlich Verliebt bin, war für mich da obwohl mir seine Meinung am wichtigsten war.
Diese Geschichte ist für ein Schreibwettbewerb geschrieben wurden. Bei dem Ich mitmache. Es geht um mein Kater Kuro.
Kuros Alltag: Die Katzenaugen sagen immer die Wahrheit
Hallo Leute, mein Name ist Kuro. Ich bin ein schwarzer Kater und fast 2 Jahre alt. Ich lebte einst im Cottbuser Tierheim. Man hatte mich am 14.02.2020, über dessen Zaun geworfen, man wollte mich nicht mehr haben. Doch dann hatte ich Glück, eine rothaarige und starkgeschminkte Frau hatte mich am 29.02.2020 gekauft und mit in mein neues zu Hause genommen. Jetzt habe ich ein schönes gemütliches Heim.
Jeden Morgen wecke ich mein Frauchen namens Chan, dessen wahren Namen nur Ich kenne. Um 6:30 Uhr miaue Ich Sie wach. Sollte dies nicht wirken, schlage Ich Ihr ganz leicht ins Gesicht mit meiner Samtpfote. Egal ob Montag bis Freitag oder das Wochenende. Der Grund: Der Herr Kater hat Hunger.
Wenn kein Arbeitstag ist dann macht mein Frauchen nicht viel. Sie schaut Fernsehen oder zockt, den ganzen Tag, zocken ist ja so langartig.
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Noé freute sich für seinen Mitbewohner. Oder…?
Wieso tat dann sein Herz so weh? Es war dieses gleiche Gefühl, das der junge Archiviste bereits einmal verspürt hatte, als er Vanitas und Jeanne zusammen sah. Was war es nur?
Frustriert schnaubend trat Rain gegen die verschlossene Tür, bereute diese Aktion jedoch sofort wieder als sich seine verletzte Seite schmerzhaft zu Wort meldete.
Sam wasn't sure if it was the statement at that or the manner in which he had told her, but she had to laugh hard: "Don't be mad, but are you serious right now or are you trying to mess with me?"
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
"Bezahle das ganze Jahr, jeden einzelnen Moment." flüstert er mir ins Ohr und geht an mir vorbei. Zittrig atme ich ein und sinke auf meine Knie. Er hat mir meinen ersten Kuss gestohlen..
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
Ohne mein bewusstes Zutun gleitet mein Blick erneut zu meinem Kollegen, der in sein Handy vertieft das Sofa vereinnahmt und nicht so wirkt, als würde er mich in naher Zukunft mit kreativen Ergüssen unterstützen wollen.
»Lichtkrieger 2.0«, (Komplett überarbeitet) ist ein Vierteiler und erzählt die Geschichte von Saber Rider und den Star Sheriffs, deren Welt durch die unerwartete Rückkehr eines lange als verschollen oder Tod geglaubten Captain erschüttert wird.
Ran Kudo saß an ihrem Schreibtisch und schrieb an ihren Berichten, das war irgendwie das einzige was sie an ihrem Beruf nicht mochte, die Büroarbeit, aber die gehörte leider dazu. Sie musste sich wohl wieder etwas einfallen lassen um diese lästige Arbeit
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Körperlich fühle ich mich erfrischt und fit, mental habe ich den absoluten Nullpunkt erreicht. Mir hängt der Albtraum in den Knochen. Ich habe Angst um meine Familie, auch wenn ich mehr Angst um mich haben sollte. Ich hänge immerhin in einer von Ma
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
„Geh du halt aus dem Weg, Cornfoot!“ „Das ist der Gang eines Zuges, Potter! Wo soll ich deiner beschränkten Meinung nach hin?!“ „Keine Ahnung, du bist doch der Klügere von uns beiden, also gib gefälligst nach!“
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
Angstvoll warf sich der kleine schwitzende Körper des Jungen von einer Bettseite zur anderen. Die Hände fest in die weiche Felldecke gekrallt und wimmernd nach seinen Eltern rufend.
Das Einzige, was er wollte, war die Gewissheit, dass er nicht unterlag. Er wollte nicht vor ihm kriechen und um Unterschlupf betteln. Auch wollte er nicht, dass irgendjemand das Gefühl hatte, dass er Hilfe brauchte oder gar schwach war.
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
„Ich denke nicht, dass du in der Sache was zu melden hast. Außerdem hast du Dr. Kido gehört. Die Verlobung ist beschlossene Sache, also … was willst du dagegen machen?“
Wir beide funkeln uns an und mir ist klar, dass ich Tai gegen mich habe und dass ich