Meine erste Fanfiktion, ich hoffe, dass es etwas wird und ein bißchen Anklang findet.
Beginnt zeitlich gesehen nach dem fünften Buch. Sirius ist im Ministerium gefallen, Harry hat sein fünftes Jahr zu ende gemacht und es startet in etwa in der zweiten/dritten Ferienwoche.
Disclaimer: gehört natürlich nix davon mir, sonst wäre es keine Fanfiktion, gehört alles J.K. Rowling und ich verdiene damit natürlich kein Geld - für den Irrsinn würde auch keiner was zahlen.
Warning: wer kein Shonen-Ai mag, sollte jetzt aufhören zu lesen und das kleine, süße X oben rechts benutzen.
Kritik, Anregungen und Lob sind natürlich jederzeit willkommen.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
Wer Logikfehler findet, darf sie auch behalten oder mir wieder geben damit ich sie bereinigen kann.
Viel Spaß.
Kapitel 1
Grüne, glanzlose Augen starrten auf den Boden während seine Hände und Arme ihre Arbeit mechanisch vollführten. Er schrubbte den Küchenboden heute schon zum dritten Mal und wieder würde es Tante Petunia nicht reichen, wieder würde es Prügel und Schläge setzen. Zu Essen würde er heute auch nichts mehr bekommen doch irgendwo in seinem Inneren war es ihm egal. So wie ihm in den letzten Wochen alles egal gewesen war. Sirius war tod. Der Einzigste, der ihn wirklich wollte, der ihn wirklich geliebt hatte, war tod und würde nie wieder kommen. Remus war verschwunden, die Todesser hatten ihn entführt und keiner glaubte mehr daran, dass der Werwolf noch lebte. Schon allein weil Greyback es war, der ihn mitgenommen hatte. Und er war hier, im Ligusterweg 4, bei seinen letzten, lebenden Verwandten, die ihn haßten, mißhandelten und nie haben wollten.
Harry/Draco Slash lest selber
Draco gesteht Harry seine Gefühle und Harry erwidert sie, doch spielen Voldemort und seine Kompanen auch mit.
HARRY POTTER'S ERSCHRECKENDE ENTDECKUNG
Also um ehrlich zu sein: Dies hier ist meine erste Slash FF und ich kann nicht sagen ob sie gut ist*ggg*
Ich würde mich echt freuen, wenn ihr mir viele Kommentare dazu schreiben würdet und auch ein paar Ideen! Natürlich vertrage ich auch schlechte Kritiken, also schreibt einfach was ihr denkt!
~ Die Aufforderung
Vor genau 3 Wochen saßen Ron, Hermine und ich im Gemeinschafts-Raum der Gryffindors und redeten über alles, was uns so eingefallen ist. Als Ron mal wieder damit anfing, Rachepläne gegen Malfoy zu schmieden, normalerweise habe ich nichts dagen und mach auch sonst immer voll mit, nur heute hatte ich irgendwie keine Lust, gegen irgendjemanden Rachepläne zu schmieden, also sagte ich, dass ich Kopfschmerzen hätte (was nicht stimmte aber sonst hättens sie mich nie gehen lassen).
Die Zeit vergeht und das normale Leben von Sandra und ihren Freuden schreitet voran.
Und es liegt wieder etwas in der Luft. Eher gesagt, ein kleines Geräusch wird ein neues Abenteuer beginnen.
Meine vierte Staffel schließ auch an die zweite Fernsehstaffel an.
Und wieder Mal habe ich vier Kapitel in eines gepackt, weil es sich doch so am besten lesen lässt, oder? ^-^
Ich wünsch euch allen jetzt viel Spaß beim lesen o^^o
Noch mal zur Formatierung:
"..." - wörtliche Rede
*...* - Gedanken
~...~ - Stimme, die nur eine Person hören kann, innere Stimmen
~~~Traum~~~ - Traumsequenz
Alle kursiven Texte sind Rückblenden
Er schaute auf die Uhr. In knapp einer Stunde soll sie heiraten. Es soll der schönste Tag in ihrem Leben sein und jetzt fing er an über seine Gefühle klar zu werden. Aber jetzt war es zu spät. Sie wird in einer Stunde einen erfolgreichen Arzt heiraten. Er könnte sich selbst schlagen das er, dass Mädchen gehen ließ, das er schon seid einer geraumen Zeit liebte. Klar von Anfang dachte er auch, dass sie nur Freunde sind. Aber jetzt? Seit ihr Law einen Heiratsantrag gemacht hat wusste er, dass er sie niemals für sich gewinnen könnte. Er hat es zwar versucht aber es hat nicht funktioniert, weil entweder andere Frauen seinen Weg kreuzten oder er dann doch nur dachte, dass sie Orangehaarige Schönheit nur eine Freundin für ihn ist.
Der Grünhaarige stand im Badezimmer und schaute sich an. Er musste los. Auch wenn es ihm das Herz brechen wird, hat er ihr doch versprochen zu kommen.
Aus einem, für Ciel, unerfindlichen Grund, wurde seine Seele nicht von seinem Butler, Sebastian Michaelis, verschlungen. Auch nach drei Jahren kennt der junge Graf die Beweggründe des Dämonen nicht und macht es sich nun zur Aufgabe, die Wahrheit zu ergründen. Ohne es zu erahnen, welche Gefühle sein immer noch treu ergebener Butler für ihn hegen könnte, nimmt das Schicksal ihren Lauf und stürzt Ciel Phantomhive in ein Gefühlschaos.
"Ich kriege keine Luft" dachte sich Ciel und spürte das eisige Wasser um sich herum, welches ihm die Luft zum Atmen nahm. War es nun vorbei? Würde Sebastian nun seine Seele verschlingen? Ja, er würde es tun, denn seine Rache war vollendet, oder nicht? Doch plötzlich legten sich zwei Arme um seinen kleinen Körper, trugen ihn an die Wasseroberfläche, wo er hastig nach Luft schnappte, während er sich in den Stoff eines Anzuges krallte. Wer hatte ihn gerettet? Wieso konnte er den Sauerstoff zu sich nehmen, welcher ihm am Leben erhielt? Ciel wusste es nicht und ließ sich in die Arme sinken, welche ihn weiterhin trugen und ihn schützend an einen muskulösen Körper zogen.
Nach wenigen Minuten öffnete der junge Herr sein linkes Auge, um in Erfahrung zu bringen, wohin er getragen wurde. Seine Sicht war noch leicht verschwommen, was wohl an seine Schusswunde unterhalb der Brust zu liegen schien.
Die Gesichte spielt ihm Jahr 2004 In England.
Naruto Uzumaki. Einer der ältesten Vampire auf der Welt, aber auch einer der Einsamsten. Was bringt einem die Unsterblichkeit, wenn man niemanden hat mit dem er sie verbringen kann? Nach 40.000 Jahren trifft Naruto den Vampir, Sasuke. Der gerade mal 218 jährige Sasuke merkt nicht das Naruto auch einer seines gleichen ist und tut das was ein Vampir am besten Können. Er saugt Naruto's Blut und dies war ein Vertaler fehler.
Er ist zurück. Er wirft mit steinen nach mir. Ich verstecke mich in Meiner Hütte. Mutter lag regungslos auf dem Boden. Ich rannte zu ihr. "Mutter? Er ist wieder da...", Ich schüttle sie. Mutter Wachte nicht auf. Er hämmert gegen die Tür. Ich verstecke mich unter dem Tisch und mache mich ganz klein. Er kam rein.
"Scheiße...!", Rief Ein Großer Mann.
Er ging zu Mutter und hielt ihre Hand. "Scheiße...", wiederholt er.
Der Mann ließ Mutters Hand los und fing an zu suchen. Er suchte nach mir. Ich mache mich noch kleiner.
Er ging zu dem Tisch und Bückt sich. Mit Wut verzerrtem Gesicht sah er mich an, "Gefunden...!", rief er und Packte mich. Ich schrie.
Schweiß gebadet wachte ich auf. Ich hielt mir den Kopf und Schlurzte. Wie Lange wird das noch so weiter gehen...
In einer alternativen Realität kehrt Sasuke nach dem Krieg nach Konoha zurück, um sein Erbe als letztes Mitglied des Uchiha-Clans anzutreten. Seitdem der Krieg zu Ende ist, gehen Sasuke und Sakura regelmäßig zusammen auf Missionen. Zwischen ihnen entwickelt sich eine neue Dynamik, während sie Seite an Seite kämpfen und ihre Bindung vertiefen. Doch unter der Oberfläche brodelt eine ungeklärte Anziehung, und Sakura, die seit ihrer Kindheit in Sasuke verliebt ist, findet sich in einem Strudel aus Verlangen und Unsicherheit gefangen. Während sie gemeinsam Abenteuer erleben und sich im Badehaus näherkommen, werden ihre Gefühle immer intensiver. Wird Sasuke seine wahren Gefühle zeigen, und wird Sakura den Mut finden, ihre eigenen zu offenbaren? Eine Geschichte voller Spannung, Liebe und Selbstentdeckung, die auch die romantische und erotische Seite ihrer Beziehung erkundet.
Sakura erinnerte sich daran, wie angespannt und still es am Anfang war, als sie mit Sasuke auf Missionen ging. Die ersten Male hatten sie kaum ein Wort miteinander gewechselt und die Stimmung war oft etwas undurchsichtig gewesen. Sie hatte sich unsicher gefühlt, wie sie mit ihm umgehen sollte, und Sasuke schien ebenso zurückhaltend und verschlossen zu sein wie immer.
Doch im Laufe der letzten Monate hatten sie regelmäßig Missionen zusammen durchgeführt, und langsam aber sicher hatte sich die Stimmung zwischen ihnen gelockert. Sie begannen, sich gegenseitig noch besser und neu kennenzulernen. Beide schienen sich irgendwie wohl zu fühlen.
Es gab immer noch Momente der Stille, aber jetzt waren sie nicht mehr so unangenehm. Sie konnten sie mit Leichtigkeit aushalten, ohne dass es ihnen wie eine Last auf den Schultern lag.
Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Nachdem Erik sein Abitur mit wehenden Fahnen bestanden hat, kann er sich ganz auf sein Traumstudium Medizin konzentrieren. Sofern er einen Platz ergattert. Die Frage nach dem Studienort ist ebenfalls noch unbeantwortet. Zum Glück steht ihm Marco, die Lieb
"Ich will ihn sehen", wimmerte sie. Tränen kullerten ihren Wangen entlang. "Ich will Inu Yasha sehen." Der Brunnen reagierte nicht, genau wie die letzten Jahre. Tag ein, Tag aus probierte sie es und immer war es vergebens. Sie hatte keinen Erfolg.
Gerad
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
Eigentlich hatte er kein Problem mit Hitze. Absolut nicht. Immerhin war er die amtierende Nummer Eins, die sich einen Namen als Flame Hero gemacht hatte. Er war die Hitze und er hatte eine sehr hohe Resistenz, seinen Körper betreffend.
Als hätte der Teufel einen Fluch ausgesprochen, fiel das rote Licht der untergehenden Sonne auf den Unglücksort und beobachtete die schrecklichen Verbrechen, die begangen wurden. Noch immer und keiner wusste, wie lange noch.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Ich weiß nicht wie oft, aber immer wieder und wieder machte ich die Haustür auf und zu. Alles war bereit. Ich hatte meinen fertig gepackten Rucksack auf den Rücken geschnallt, meinen Eltern „ Bis später“ gesagt und das Busticket in der Hand. Aber aus irge
Katsukis Herzschlag beschleunigte sich abrupt und auch sein Blut zirkulierte sofort Richtung Süden. "Ich wollte wissen, ob du mich weiter mit den Augen ausziehen oder ob du doch noch etwas zu trinken bestellen willst", raunte er in sein Ohr und zwinkerte
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Da war ein großes Fachwerkhaus gewesen, mit bunten Blumen im Fenster, wo sie oft gemeinsam frische Wurst gekauft hatten und ein kleineres Haus, mit einem Laden voller Zuckerwerk.
»Lichtkrieger 2.0«, (Komplett überarbeitet) ist ein Vierteiler und erzählt die Geschichte von Saber Rider und den Star Sheriffs, deren Welt durch die unerwartete Rückkehr eines lange als verschollen oder Tod geglaubten Captain erschüttert wird.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
„Na ja, irgendwie hatte ich wohl gehofft, dass du wenigstens hässlich bist“, gab ich zurück und Minato verschluckte sich heftig an seinem Getränk. Kushina musste ihm mehrfach auf den Rücken klopfen, bis sich sein Husten wieder beruhigt hatte.
Jede Geschichte hat einen Anfang. Ein Ende und den ganzen Kram der dazwischen ist und angeblich alles so interessant macht. Aber was passiert nach dem Ende? Klar! In allen Märchen ist es das: "Sie lebten glücklich bis an ihr Lebens ende!" Ding.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Es war egal, welche mutigen Worte sie sich in Gedanken predigte, ihr verräterisches Herz war immer noch das des zwölfjährigen, dusseligen Mädchens und genau jetzt pochte es so heftig, dass sie es in ihrem Hals spüren konnte.