Gut, ich werde nicht mit so einem Unsinn wie „Liebes Tagebuch“ anfangen, wie der Engel. Das ist sein Ding und ich weiß immer noch nicht, wozu das gut sein soll alles zu notieren. Ich schreibe jetzt schon so viele Einträge und der Sinn erschließt sich mir nicht.
Der Engel sagte, dass es gut wäre, um den Kopf frei zu bekommen, Erinnerungen zu schaffen und sich später an die Zeit zu erinnern.
Ja, Zeit ist relativ, wenn man unsterblich ist und Zeit vergeht für uns anders als für die Menschen. Wenn ich schlafe und das über Wochen oder Monate hinweg, dann ist das für mich, als würde ich nur kurz die Augen schließen. Für einen Menschen ist das eine lange Zeit und nicht umsonst dachten sie, es gäbe eine Prinzessin in einem verwunschenen Turm, die hundert Jahre geschlafen hätte.
Der letzte Sonnenstrahl war schon seit einigen Minuten verschwunden. Immer länger wurden die Schatten in meiner neuen Wohnung und doch war es noch nicht so dunkel, dass ich mich bemüht hätte, von meinem Sofa aufzustehen und das Licht anzuschalten. Schon seit ungefähr zwanzig Minuten schaute ich träge auf meine nackten, zugegebenermaßen recht ansehnlichen Beine. Sie lagen auf dem Sofatisch vor mir und ich war so weit im Sofa heruntergerutscht, dass ich den Abstand zwischen Sofa und Sofatisch perfekt überbrücken konnte und irgendwie in eine bequeme Lage geraten war. Auch wenn es nicht so aussah. Ich bemühte mich meinen rechten großen Zeh so weit zu strecken, dass ich an die leere Cola Dose kommen würde. Ich versetzte ihr einen leichten Stoß und sie fiel auf der anderen Seite des Tisches auf den Teppich.
joa, one piece halt, ne? ^^
es geht um Zorro x vivi XD
Chance vertan?
so, herzlich willkommen zu meinem neusten werk.
natürlich geht es um mein lieblingspaaring Zorro und Vivi. Ich hoffe es gefällt euch. Ich hoffe ihr schriebt mir ein paar liebe kommis.
Viel spaß
~euer stoffküken
,,blabla" jemand sagt was
<<blabla>> jemand denkt was
(blabla) mist der auf meinen mist gewachsen ist
Kapitel 1 : Gespräche am morgen...
Es war wie so oft ein sonniger Tag auf der Flying Lamp, als Vivi ihre Augen aufschlug. Sie blickte hinüber zu Namis Bett. Ihre Freundin schlief noch. Leise stand Vivi auf, schlüpfte schnell in ihren Morgenmantel und die Schuhe und ging an Deck. Der Himmel war strahlend blau und die Sonne schien so hell, dass Vivi sich die Hand vor die Augen halten musste. Sie atmete tief durch und setzte sich auf den Lammkopf, der als Galionsfigur diente. Sie atmete tief durch und kuschelte sich in ihren Mantel.
Eigentlich ist Usagi fest entschlossen, ihm endlich ihre Liebe zu gestehen. Doch dann bekommt sie zufälligerweise ein Gespräch mit, was alles verändert.
Kapitel 1
Fest umklammerte Usagi ihr Smartphone in ihren Händen und starrte auf die Uhrzeit. Unruhig rutsche sie auf der Sitzbank hin und her und atmete tief ein. Nur dumpf drang das Gemurmel der anderen Gäste zu ihr hindurch. Zu sehr war sie mit ihren eigenen Gedanken beschäftigt.
Stöhnend pustete sie dann allerdings laut aus und blickte auf das mittlerweile leere Glas vor sich auf dem Tisch. Sollte sie es wirklich machen? Energisch schüttelte sie dann aber ihren Kopf, wodurch ihre beiden Zöpfe wild umherflogen. Nein. Heute würde sie ihm endlich die Wahrheit sagen. Ihm endlich beichten, was sie für ihn empfand. Ihr Herz machte einen kleinen Hüpfer, als sie an das gestrige Aufeinandertreffen denken musste. Sie hatten sich mal wieder in einen sinnlosen Streit verzettelt, doch war er ihr dabei immer nähergekommen.
Das letzte was ich noch mit bekam, war eine riesige Welle die auf mich zu stürmte und mich von meinem Schiff riss. Ich sah noch kurz den wunderschönen Nachthimmel über mir und dann wurde alles schwarz vor meinen Augen.
„EYY. Hier liegt eine Frau. Sie scheint bewusstlos zu sein”,hörte ich eine tiefe Stimme schreien. Sie kam mir nicht sonderlich bekannt vor und sie schien die Stimme eines Mannes zu sein.
Wo bin ich. Wieso liege ich hier im Sand und zu wem gehörte diese Stimme?
Ich konnte mich nicht bewegen, geschweige denn meine Augen öffnen. Ich spürte nur den warmen Sand unter mir und die warmen Sonnenstrahlen, die auf mich schienen.
„WAS? Eine Frau? Eine bewusstlose Frau? Ich muss ihr helfen!!!” hörte ich eine zweite tiefe Stimme schreien. Sie war etwas weiter entfernt, doch kam sie schnell auf mich zu.
Einmal nett sein und einem Kollegen einen Gefallen tun - auch wenn Enji langsam an der Sinnigkeit dieses Gefallen zweifelt.
Aus irgendeinem Grund scheint sein jüngerer Kollege nämlich viel zu viel Spaß an ihrer erzwungenen Reise zu haben.
Aber Enji wäre nicht Enji, wenn er nicht die Zähne zusammenbeißen und es durchziehen würde.
Dass das Ziel allerdings nicht weniger beschwerlich als die Reise ist, damit hat er nicht gerechnet.
Eigentlich hatte er kein Problem mit Hitze. Absolut nicht. Immerhin war er die amtierende Nummer Eins, die sich einen Namen als Flame Hero gemacht hatte. Er war die Hitze und er hatte eine sehr hohe Resistenz, seinen Körper betreffend. Im Moment jedoch wäre ein Eis-Quirk vermutlich um einiges angenehmer gewesen, immerhin hätte er sich damit herunterkühlen können, während ihnen die Sonne bei über ca. 40 Grad auf den Jeep knallte. Ein Jeep – mit defekter Klimaanlage, wie sich nach zwei Stunden Fahrt herausgestellt hatte.
Enji spürte die Wut in seinem Bauch lodern, während ihm der lauwarme Fahrtwind entgegenschlug – die einzige Abkühlung, die sie gerade bekamen. Das alles hier war doch eine verdammte Farce, auch wenn er noch nicht verstand, was sich sein jüngerer Kollege, der mit geschrumpften Flügeln neben ihm saß, dabei gedacht hatte.
!2.Teil von 3! Hogwarts - 1996,6.Schuljahr; Hogwarts: Sammelstätte der bekloppten Funzeln, Austragungsort politischer Missstände. Lucianas Laufbahn an der Zaubererschule geht in die zweite Runde, der neue Dada-Lehrer probt eine Unterrichtsrevolution, die UOWV rüstet auf und der Orden hängt sich an Voldemorts Fersen. Potter fühlt sich vernachlässigt, Sirius gesunder Menschenverstand scheint nach dem Ausflug hinter den Vorhang flöten gegangen zu sein, Malfoy Senior ist auf der Flucht, das Zaubereiministerium kurz vor dem totalen Zusammenbruch und wie war das nochmal mit dem Schäferstündchen mit Professor Snape in Lupins Schlafgemach? - Wenn ihr es unkonventionell mögt und euch zum Ende der Harry Potter Reihe ein zwei zu viele Logikfehler den Abschluss vermiest haben, dann seid ihr hier genau richtig! SS/OC und ein paar Pairings, die nebenher laufen und wo ich an dieser Stelle nicht spoilern mag.
GEBRAUCHSANWEISUNG DIE ZWEITE
Wie ihr es schon von mir gewohnt seid, gibt es wieder ein ‚kleines‘ Vorwort zum besseren Verständnis des folgenden Werkes, zur Vorbeugung von aufkommenden Fragen und Verständnisproblemen, die ohne dieses sicherlich früher oder später aufkommen mögen.
‚Luciana Bradley und die Sammlungen der Väter‘ ist eine Fortsetzung!
Punkt Eins und wohl auch der Wichtigste, wenn ihr Neueinsteiger seid. Der vorherige Teil heißt ‚Luciana Bradley und der Orden des Phönix‘ und ist für den Storyverlauf unerlässlich. Damit verhält es sich ähnlich wie bei den originalen Harry Potter Büchern – kennt man die ersten drei nicht, sollte man erst gar nicht bei dem vierten anfangen usw. usw. … Hier der Link zum ersten Teil:
„Also, wenn Shaolan dir etwas gibt, gibst du uns dafür 'Shaolan' und 'Sakura' wieder?“ Mokona blinzelte die hellhaarige Frau an.
„Ja, das ist alles, was er tun muss.“
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
Als Obi-Wan sich vom Hauptflur entfernte und einen Seitengang zu einem Teil der Gemächer entlangschritt, wurden die Geräusche im Hintergrund leiser, immer leiser, bis er irgendwann nichts weiter hören konnte.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Ich hing in einer Zeitschleife fest. Wenn man es denn so nennen wollte. Zum achten mal stand ich wieder am Anfang der Zeitschleife. Ich weis nicht, wie und warum es passierte. Aber im Alter von 46 Jahren starb ich und landete wieder am Tag meines Abschlus
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
„Ich fand ihn jetzt nicht … böse …“, dachte Harry laut über Draco nach. „Na ja, er is‘ ja auch erst elf, nich‘?“, murmelte Hagrid und kratzte sich am Bart.
Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.
Die violetten, sonst so braven Augen des Jüngeren funkelten beinahe gefährlich rot: "Du spinnst ja wohl!! Er ist mein Lehrer, hörst du? Mein LEHRER, Schüler hassen ihre Lehrer![...]"
„Na ja, irgendwie hatte ich wohl gehofft, dass du wenigstens hässlich bist“, gab ich zurück und Minato verschluckte sich heftig an seinem Getränk. Kushina musste ihm mehrfach auf den Rücken klopfen, bis sich sein Husten wieder beruhigt hatte.
„Shinichi Kudô...“
Es war Freitagabend. Die Temperaturen waren zu der Jahreszeit noch schön angenehm, obwohl sich der Sommer, Anfang Oktober, langsam zum Ende neigte.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Noé freute sich für seinen Mitbewohner. Oder…?
Wieso tat dann sein Herz so weh? Es war dieses gleiche Gefühl, das der junge Archiviste bereits einmal verspürt hatte, als er Vanitas und Jeanne zusammen sah. Was war es nur?