Meine erste Songfanfic, auf der ich hauptsächlich Wert auf Gefühle als auf Beschreibungen gelegt habe!
Vielen Dank an Maryhase, die mir die Erlaubnis gegeben hat, es ins Animexx zu stellen!
Eigentlich war es ihr Weihnachtsgeschenk im Jahr 2011 :-)
Viel Spaß beim Lesen!!
Feuerblut
Ein innerer Rhythmus. Ein inneres Herzklopfen. Eine innere Stimme, die erwacht und die man noch nie zuvor gehört hat. Sie ist ganz plötzlich da und verlangt meine vollste Aufmerksamkeit!
Ich ließ meine Fäuste zu Boden knallen, womit ich ein Loch in der einstmals glatten Oberfläche hinterließ.
„Warum nur? Warum fühle ich mich so eingesperrt?!“, schrie ich hinaus, die Tränen liefen mir über die Wangen.
Die pure Verzweiflung nahm nun die Überhand über meine Person.
Zum Glück war niemand aus mir hier.
Nach außen hin war ich Leo, der starke Löwe. So wie es meine Position von mir abverlangte.
Ich war der Anführer der Tierkreiszeichen, ich durfte keinerlei Schwäche zeigen.
Und doch fühlte ich mich eingesperrt.
Der letzte Sonnenstrahl war schon seit einigen Minuten verschwunden. Immer länger wurden die Schatten in meiner neuen Wohnung und doch war es noch nicht so dunkel, dass ich mich bemüht hätte, von meinem Sofa aufzustehen und das Licht anzuschalten. Schon seit ungefähr zwanzig Minuten schaute ich träge auf meine nackten, zugegebenermaßen recht ansehnlichen Beine. Sie lagen auf dem Sofatisch vor mir und ich war so weit im Sofa heruntergerutscht, dass ich den Abstand zwischen Sofa und Sofatisch perfekt überbrücken konnte und irgendwie in eine bequeme Lage geraten war. Auch wenn es nicht so aussah. Ich bemühte mich meinen rechten großen Zeh so weit zu strecken, dass ich an die leere Cola Dose kommen würde. Ich versetzte ihr einen leichten Stoß und sie fiel auf der anderen Seite des Tisches auf den Teppich.
Drei Jahre war Sirius in Azkaban, bevor Remus es endlich geschafft hat, einige Leute zu überzeugen, seinen besten Freund unter Veritas zu befragen und ihn somit endlich aus dem Gefängnis zu befreien, in das der Herumtreiber nie gehört hat. Nach dem Freispruch will der zuerst seinen Harry haben, doch das, was sie Alle vorfinden, erschüttert sie zutiefst....
Sirius stöhnte, als er wieder zu sich kam. Ja, Askaban war ein widerliches Drecksloch! Aber warum hatte man ihn hierher gebracht?! Schon lange vergammelte er hier drin, man sagte doch allen Ernstes, dass er, gerade er, seinen besten Freund umgebracht haben sollte! Warum hätte er das tun sollen?! Nicht er war der Geheimniswahrer! Er hatte abgelehnt, damit James nichts passieren würde, er war einfach eine zu offensichtliche Wahl!
Mühsam richtete Sirius sich auf, rieb seine Stirn – und sah sich verwirrt um. Das hier war nicht seine kleine Zelle, in der er die letzte Zeit verbracht hatte. Wie lang wusste er nicht mehr. Sie hatte kein Fenster und hier gab es nichts, was ihm die Tageszeit gesagt hätte. Er vermutete, dass er hier schon Jahre war, so fühlte er sich zumindest.
Aber nun saß er in einem Bett. Sein Erstes, seit er hierher gebracht worden war.
Mimi trifft auf einer Weihnachtsfeier seit Jahren wieder auf Tai, ihren Ex Freund. Sie weiß noch genau, wie sie sich von ihm getrennt hat. Jetzt scheint er mit einer anderen Frau hier zu sein. Doch das Wiedersehen wirbelt bei beiden die Erinnerungen an längst vergangene Tage wieder auf. Werden sie die Vergangenheit hinter sich lassen und sich noch eine Chance geben können?
Meine Beine zittern, als ich den Raum betrete.
Nicht, wegen der wunderschönen Weihnachtsdekoration, die das gesamte Wohnzimmer schmückt. Nicht wegen der vielen Gäste, die sich bereits angeregt unterhalten. Die meisten von ihnen scheinen in Begleitung zu sein und trinken bereits ihren ersten Glühpunsch. Und auch nicht wegen Kari, die aufgeregt neben mir steht und auf eine Reaktion von mir wartet.
„Gefällt es dir?“, erkundigt sie sich neugierig und sieht dabei so aus, als würde sie gleich wie ein kleines Kind auf und ab hüpfen. Sie strahlt übers ganze Gesicht.
Ich schenke ihr ein warmes Lächeln. „Natürlich. Du hast dich selbst übertroffen. Das wird eine ganz wundervolle Verlobungsfeier.“
Ja, ihr habt richtig gehört – Verlobungsfeier.
Kari und Takeru kamen auf die Idee, ihre Verlobungsfeier mit einer Weihnachtsfeier einen Tag vor Heilig Abend zu verbinden.
Vor zehn Jahren brannte Rans große Liebe mit einer anderen durch. Damals dachte sie, dass sie die Auserwählte ist und hatte alles für ihren Weggang geplant. Und dann kam die bittere Wahrheit. Nicht sie, sondern ihre Rivalin Asami wurde von ihm mitgenommen und Ran blieb mit einem gebrochenen Herzen zurück. Die Jahre gingen ins Land und Ran ist heute stolze Besitzerin einer Pâtisserie. Der Pure Indulgence. Ihr Leben läuft gut, bis Shinichi wieder auftauchte. Und ihr ruhiges und friedliches Leben und ihr Herz gerät wieder in Aufruhr.
01:00
Aufgeregt und mit klopfenden herzen saß die gerade Frischgebackene Highschool Absolventin Ran Mori in ihrem Zimmer vor ihrem Fenster und starrte in die Dunkelheit hinaus. Sie war deshalb aufgeregt weil sich heute Nacht ihr leben verändern würde. Sie würde mit ihrer großen Liebe durchbrennen. Zusammen würden sie in eine wundervolle Zukunft starten. Würden sich gute Jobs suchen, heiraten, ein Haus kaufen und dann würden sie eine Familie gründen.
Lächelnd sah sie vor ihren inneren Auge zwei aufgeweckte Kinder. Ein Junge und ein Mädchen. Der Junge würde das Ebenbild seines Vaters sein und das Mädchen würde ganz nach ihr kommen. Vielleicht würden sie sich sogar einen Hund zulegen.
Mit freudiger Erregung sah sie nach draußen. Sehen konnte sie fast nichts, aber das war nicht so schlimm. Sie würde sein Auto jederzeit erkennen. Er müsste jeden Moment kommen.
Wieder saßen sie in ihrem kleinen Stammcafé inmitten der Stadt Seattle. Häufig saßen sie hier und erzählten sich den neuesten Klatsch und Tratsch, wenn es die Zeit denn zuließ. Robin schlürfte genüsslich ihren Kaffee und sah unbeteiligt auf ihr Handy. Nami hatte sich soeben ihren zweiten Kakao bestellt. Im Gegensatz zu Robin verabscheute sie Kaffee und verstand nicht, wie ihre beste Freundin eine Tasse nach der anderen von diesem schwarzen bitteren Teufelszeugs trinken konnte. Nojiko, Namis Schwester, nippte an ihrem Orangentee und lauschte interessiert Vivis Erzählungen. Vivi nahm einen beherzten Schluck aus ihrem Wasserglas und schwärmte verliebt von Ruffy, ihrem neuen Freund. "Ihr seid jetzt schon seit zwei Monaten zusammen! Wann lernen wir ihn denn mal kennen?" wurde Vivi von Robin gefragt. "Ja genau, ich habe ihn auch noch nicht kennen gelernt!" gab nun Nojiko ihren Senf dazu.
Gut, ich werde nicht mit so einem Unsinn wie „Liebes Tagebuch“ anfangen, wie der Engel. Das ist sein Ding und ich weiß immer noch nicht, wozu das gut sein soll alles zu notieren. Ich schreibe jetzt schon so viele Einträge und der Sinn erschließt sich mir nicht.
Der Engel sagte, dass es gut wäre, um den Kopf frei zu bekommen, Erinnerungen zu schaffen und sich später an die Zeit zu erinnern.
Ja, Zeit ist relativ, wenn man unsterblich ist und Zeit vergeht für uns anders als für die Menschen. Wenn ich schlafe und das über Wochen oder Monate hinweg, dann ist das für mich, als würde ich nur kurz die Augen schließen. Für einen Menschen ist das eine lange Zeit und nicht umsonst dachten sie, es gäbe eine Prinzessin in einem verwunschenen Turm, die hundert Jahre geschlafen hätte.
Fragt mich nciht, wie ich auf diese FF gekommen bin... Und wenn ihr denkt, es wird ein weinerlicher, schwacher Dracos ein.... dann irrt ihr euch gewaltig... ich stehe nicht sonderlich auf die Art von Malfoy^^
Ist mal was anderes von mir... wird wohl nciht jedem gefallen... aber na ja...
So, viele liebe grüße an meine Beta mitani, an Jinx_Potter, Lazerusnebel, Trinchen, Kizu-chan, Vina, tsusuki.... habe ich irgendwrn vergessen??? wenn, dann tuts mir echt leid....
So, dann auf auf und geht dieses Zeug lesen, in dem keine Person mir gehört... obwohl ich so einen Draco als persönlichen Sklaven nichts einzuwenden hätte... und viele von euch auch nicht *räusper* Und ich verdiene kein Geld hiermit... schön wäre es.... *seufz* ich könnte es echt gut gebrauchen^^
Also, viel Spass... eure Lexx-chan (die ziemlich genervt ist und einen großen Ohrwurm hat (dir en grey: Cube))
SIE wird bald beendet sein!
Soho... meine neue FF... da Tanz der Vampire nur noch zwei Kapitel haben wird... dachte ich... eine neue muss her... leider wird das zweite ein bissel warten, da ich davor noch Seelenbefreiung zu ende schreiben wollte... Planung, Planung... ob ich das überhaupt einhalte???
Hoffe, irgendjemand liest das hier... wäre schade wenn nciht... also lest... und lasst ein Kommi bitte da.... ich bin so geil drauf^^
Bis dann, lexx-chan ^^"
1. Prolog: Verloren
Nur das seichte Licht des Vollmondes schien durch die großen Panoramafenster des Schlafzimmers und erleuchtete es spärlich. Keine Bewegung war zu vernehmen, still und leise lag das Zimmer da. Doch der Schein trog.
Eine zusammengesunkene Gestalt saß mit angezogenen Beinen, den Kopf auf den Knien gebettet, auf dem Bett und starrte mit leeren und resignierenden Augen, durch die Glasscheiben in die Nacht hinaus.
Auch, wenn leider nicht viele Leute mitmachen, hat es mir doch sehr viel Spaß gemacht, diese kleine Geschichte zu schreiben - vor allem, weil sie viele persönliche Dinge erzählt, die mir sehr am Herzen liegen <3
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!
Es fühlt sich merkwürdig an, durch die Flure meiner alten Schule zu spazieren und zu wissen, dass ich das seit 10 Jahren nicht mehr getan habe. So lange ist das jetzt schon her. Trotzdem sieht alles noch genauso aus wie früher. Ich werfe einen Blick in mein altes Klassenzimmer, als ich daran vorbei gehe. Auch hier hat sich nichts verändert. Bei den Erinnerungen an früher muss ich grinsen. Gott, wie ich den Unterricht hier gehasst habe. Todsterbenslangweilig!
»Hey, Yamato«, ruft mich jemand von weitem, dessen Stimme ich sofort erkenne. Tai kommt auf mich zu, mit einem breiten, frechen Grinsen auf den Lippen, wie immer. Manche Dinge ändern sich wohl selbst nach 10 Jahren nicht.
»Na, schwelgst du in Erinnerungen, Kumpel?« Er legt mir einen Arm um die Schultern und wirft ebenfalls einen Blick in unser altes Klassenzimmer.
»Kann man so sagen.
„Shinichi Kudô...“
Es war Freitagabend. Die Temperaturen waren zu der Jahreszeit noch schön angenehm, obwohl sich der Sommer, Anfang Oktober, langsam zum Ende neigte.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Noé freute sich für seinen Mitbewohner. Oder…?
Wieso tat dann sein Herz so weh? Es war dieses gleiche Gefühl, das der junge Archiviste bereits einmal verspürt hatte, als er Vanitas und Jeanne zusammen sah. Was war es nur?
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
“River Lucard?!”, brüllt die Botin in meine Richtung.
Ach, Kacke! Wie kommt die Gute darauf, einen Vampirprinzen bei der Feldarbeit in Frauenkleidern antreffen zu können? Hab ich ‘nen Tracker, oder sowas?
“Jo”, antworte ich.
... Unter dir fliegen unzählige Gleiter und sie kommen dir immer näher… (warte! Stopp! Hier muss ich korrigieren! ( ̄ー ̄) wir wollen hier ja keine Falschinformation verbreiten) DU kommst den Gleitern immer näher, nicht sie dir! Als du das realisierst...
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
„Der Blitzeinschlag!“, rief sie laut, „dieser Blitz muss mich wohl auf dem Nachhauseweg gestreift haben...“ „Das erklärt natürlich deine Verletzung“, entgegnete die Druidin, „aber immer noch nicht, wie du hier her gekommen bist.“
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
"Bezahle das ganze Jahr, jeden einzelnen Moment." flüstert er mir ins Ohr und geht an mir vorbei. Zittrig atme ich ein und sinke auf meine Knie. Er hat mir meinen ersten Kuss gestohlen..
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Der Volleyball wird mit einem schicken Paar Schlittschuhe ausgetauscht. Der dumpfe Sporthallenboden wechselt für eine kalte glatte Eislauffläche und sonst und ganz allgemein: Alles wird noch ein bisschen schwuler als sonst.
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
Frustriert schnaubend trat Rain gegen die verschlossene Tür, bereute diese Aktion jedoch sofort wieder als sich seine verletzte Seite schmerzhaft zu Wort meldete.