Titel: Und alljährlich grüßt der Weihnachtsmann
Kapitel: 1/1 Oneshot
Pairings: Harry/Draco, Ron/Hermine, Remus/Tonks, Bill/Fleur
Warnungen: sap, slash (m/m), eine Weihnachtsfanfiction, das müsste beinahe alles sagen...
Disclaimer: Nix meins, gehört alles J.K.Rowling. Ach, Geld verdien' ich hiermit auch nicht. (Lediglich Emily, Lysander, Samantha und Nicholas gehören mir. *g*)
Rating: P-12
Worte: 3017
A/N: Verzeiht mir den dämlichen Titel, mir ist nix besseres eingefallen. Ich mag die Kinder. *seufz* So süß. Und verzeiht mir die beinahe mörderische Länge... aber wenn ich erst mal anfange...
Joey hat das Schlimmste Los ever gezogen. Er wurde an einen völlig fremden Strand angespült ohne Anzeichen von Zivilisation. Die pure tropische Wildnis. Aber was wäre schon ein Gewinn ohne die Superzahl? Denn zu seinem Bedauern war auch sein Lieblings CEO mit von der Partie. Wie sollte man mit so jemanden überleben? Noch dazu auf einer Insel, die ein seltsames Geheimnis verbarg? Was eine Pechsträhne!
Spielt nach dem letzten Film.
Rauschen.
So zart.
So beruhigend.
Ein sanftes Rauschen drang in unregelmäßigen Takt fern an sein Bewusstsein heran. Es erinnerte ihn an den seichten Gesang des Ozeans. Oh der Ozean, wie oft hatte er diesen wundervollen Klang aufgesucht wenn das Leben schwer auf ihm lag und die Gedanken nicht zu enden schienen. Wenn er wieder mal Abstand brauchte. Nicht aussprechen konnte, was ihn innerlich zerriss.
Es war der einzige Freund, bei dem er die Fassade fallen lassen konnte und sich in dem tiefen Blau versinken ließ. Er verband etwas ganz besonderes mit diesem klaren blau.
Vergessen.
Beruhigendes Vergessen und nach vorne schauen. Daran denken, dass es jederzeit besser werden kann. Den Wellen folgen, sich innerlich leer treiben lassen bis sie alle Probleme fortwuschen wie ein Kunstwerk im Sand und seinem Optimismus wieder neue Kraft gaben.
Ja diesem Blau konnte er vertrauen.
Konnichi wa!!!
Ich bin Shiori-Ran. Nachdem ich die vielen Detektiv Conan Fanfics anderer gelesen habe, hab ich beschlossen, auch anzufangen Fanfics zu schreiben.
Hier kommt also nun mein allererster Fanfic. Da ich ja dann noch nicht soviele Erfahrungen mit Fanficschreiben habe, kann ich nicht versichern, dass dieser Fanfic super gut gelungen ist. Darum trampelt mich nicht alle um, wenn er daneben sein sollte. Aber jetzt wünscht ich euch viel Spaß beim Lesen und hoffe, es gefällt euch! Natürlich würde ich mich als "Newcomerin *g*" auf viele Kommis freuen!!! Ich weiß auch nicht wie lang dieser FAnfic sein wird. Vielleicht 5 oder 6 Teile. Mal sehen.
Es heißt immer die Zeit heilt alle Wunden, aber was für Wunden meint man eigentlich damit? Die Physisch zugefügten waren damit wohl weniger gemeint, eher diese die sich auf der Psychischen Ebene abspielten, und somit den Kopf zum aussetzen brachten. Genau solch eine Wunde klaffte im Herzen von Lucy Heartfilia, denn Er war schon wieder einfach gegangen. Er, der versprach sie nie wieder allein zu lassen. Er, der ihr wieder ein Lächeln auf die Lippen zaubern konnte, nach einem harten Kampf. Er, der sie zu Fairy Tail gebracht hatte: Natsu Dragneel.
Der Kampf gegen Zeref war beendet, und endlich ging es wieder normal in der Chaotischen Gilde zu. Naja so normal es eben in Fairy Tail zugehen konnte. Fast ein Jahr war mittlerweile vergangen, in dem zur Abwechslung mal nichts Weltbewegendes vorgefallen war.
News vom 01.03.2023: Im Rahmen der Veröffentlichung von Band 2 der Wölfe-Reihe als Taschenbuch und E-Book, habe ich mich dazu entschlossen die Geschichte hier nur noch in Form einer Leseprobe anzubieten. Da ich gerade versuche als Autor auf dem Buchmarkt Fuß zu fassen, ist dieser Schritt unumgänglich. Ich hoffe ihr habt dafür Verständnis. Die unveröffentlichten Teile wird es aber weiterhin zu lesen geben. Sobald die Bücher und das E-Book erhältlich sind, werde ich den Link hier ergänzen. Das müsste in den nächsten Tagen der Fall sein.
Klappentext
Seit gut einem Jahr arbeitet Enrico nun schon für die Locos und kann sich noch immer nicht an seinen Job als Killer gewöhnen. Dafür ist der Rest genau sein Ding: Pokern, schnelle Motorräder, klauen was ihm in die Finger kommt. Wäre da nur nicht der Mist mit der Alibifreundin. Sein Herz gehört doch seinem Leibwächter und sonst niemandem. Trotzdem besteht der Pate auf eine Hochzeit und er hat auch schon die Braut ausgesucht.
Knapp ein Jahr versucht Antonio nun schon seinen besten Freund als Leibwächter zu beschützen, doch mit der Aufgabe Enrico zum Killer auszubilden, wird das nicht einfacher. Immer öfter unterlaufen ihnen kleine Fehler, die die Polizei auf sie aufmerksam macht. Als Enrico dann auch noch in die Fänge der Red Dragons gerät, bleibt Antonio nichts anderes übrig, als sich mit den Beamten zu verbünden, die ihnen ständig hinterher schnüffeln.
Gut, ich werde nicht mit so einem Unsinn wie „Liebes Tagebuch“ anfangen, wie der Engel. Das ist sein Ding und ich weiß immer noch nicht, wozu das gut sein soll alles zu notieren. Ich schreibe jetzt schon so viele Einträge und der Sinn erschließt sich mir nicht.
Der Engel sagte, dass es gut wäre, um den Kopf frei zu bekommen, Erinnerungen zu schaffen und sich später an die Zeit zu erinnern.
Ja, Zeit ist relativ, wenn man unsterblich ist und Zeit vergeht für uns anders als für die Menschen. Wenn ich schlafe und das über Wochen oder Monate hinweg, dann ist das für mich, als würde ich nur kurz die Augen schließen. Für einen Menschen ist das eine lange Zeit und nicht umsonst dachten sie, es gäbe eine Prinzessin in einem verwunschenen Turm, die hundert Jahre geschlafen hätte.
Eine leichte Liebesgeschichte mit überraschenden Wendungen – weder hochtrabend, noch tiefsinnig, einfach für zwischendurch.
„Sakura, Naruto, Hinata und Tenten führen ein angenehmes WG-Leben – zumindest bis Letztere auszieht und der einzige Junge im Bunde seinen besten Freund mit einziehen lässt.
Sasuke Uchiha sorgt für ein gespaltenes Gemüt bei Sakura, aufkeimende Eifersucht bei Naruto und ungewöhnliche Gefühle bei Hinata. Ein bisschen Liebe hier, ein bisschen Freundschaft da – wie schaffen die vier es, sich nicht gegenseitig die Köpfe einzuschlagen?“
Lest selbst!
Characters by Masashi Kishimoto
Storyline by me
Bitte veröffentliche meine Geschichte (oder eventuelle Übersetzung) nicht ohne meine Erlaubnis auf anderen Portalen, vielen Dank!
Auch bei einem MSTing würde ich mich über eine Info freuen. ;)
VIELEN DANK FÜR 150 KOMMENTARE UND 139 FAVORITENEINTRÄGE!!! <3
Kleine Info:
Ich hätte nicht gedacht, dass mir das mal passieren könnte, aber es gibt hier jemanden in der Community, dem die Entwicklung MEINER Geschichte nicht gefällt und mir gedroht hat, meinen Lesern irgendwas über vermeintliche "Enthüllungen" zu berichten (die ich im Übrigen so gar nicht gesagt habe... es wird KEINE SasuHina-Geschichte. Punkt.).
Ihm gefällt die Art nicht, wie ich Hinata behandel (wie ein menschliches Wesen mit Bedrüfnissen), und deswegen versucht er nun alles, um mich und meine FF bei anderen schlecht zu machen.
Falls ihr eine solche Info bekommt, bitte nehmt sie nicht ernst. Ich entschuldige mich auch schon im Vorwege, falls man euch damit belästigen sollte. Manche Menschen haben wohl einfach ein sehr langweiliges Leben und müssen das der anderen kaputt machen.
Zu ihrem 18. Geburtstag erhält Judy eine Einladung zu einem Maskenball. Ein erneuter Versuch ihres Vaters, sie in den Schoss der Familie zurück zu holen. Judy lehnt erst ab, doch die Sehnsucht nach dem Vater und die Aussicht sich hinter einer Maske verstecken zu können reizen sie und da ist ja auch noch das Klavierkonzert ihres neuen Schwarms.
Enrico wird vom Paten zu einem Klavierkonzert verpflichtet, auf dem er seine zukünftige Braut kennenlernen soll. Nur wiederwillig fügt er sich, wohl wissend, dass die geplante Hochzeit zu einer Belastungsprobe für die Liebe zwischen ihm und seinem Leibwächter werden wird.
Shinichi und Ran wuchsen in komplett unterschiedlichen Welten auf. Während Shinichi aus einer sehr angesehenen Familie stammt und sein Leben in vollen Zügen genießt, so muss Ran sich mit den alltäglichen Problemen herumschlagen.
Als wäre dies nicht genug. Shinichi seine Eltern wollen ihn in Zukunft verheiratet mit seiner jetzigen Freundin Shiho sehen, die aus einer noblen Familie stammt, was ihn wenig stört. Doch als Shinichi die wunderschöne Ran kennenlernt, ändert sich alles schlagartig.
Ein lautes klingeln ertönte durch den Raum. Müde öffnete die junge Mori ihre Augen, um kurz darauf festzustellen, dass es bereits kurz vor Sieben Uhr gewesen war. Ran schwang ihren müden Körper aus dem kuschelig weichen Bett und schlürfte ins Badezimmer. Ihre Eltern hatten wie üblich das Haus schon längst verlassen, was sie keineswegs störte. So hatte Ran morgens ihre Ruhe. Nur Goro, ihr ein Jähriger Kater grüßte seine Besitzerin miauend und schnurrend. Nach dem sie frisch geduscht das Badezimmer wieder verließ, ging sie in die Küche um sich für die Schule Brote zu schmieren. Wie jeden Tag lag eine Botschaft mit Geld für sie auf dem Tisch.
Hallo Liebes. Denk bitte daran, dich für heute Abend schick anzuziehen. Du kannst dir gerne was Neues kaufen gehen. Gruß Mama
Seufzend schmiss sie den Zettel weg und verließ die Wohnung. Vor der Haustür stand bereits Tomoaki.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Ich hing in einer Zeitschleife fest. Wenn man es denn so nennen wollte. Zum achten mal stand ich wieder am Anfang der Zeitschleife. Ich weis nicht, wie und warum es passierte. Aber im Alter von 46 Jahren starb ich und landete wieder am Tag meines Abschlus
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
„Ich fand ihn jetzt nicht … böse …“, dachte Harry laut über Draco nach. „Na ja, er is‘ ja auch erst elf, nich‘?“, murmelte Hagrid und kratzte sich am Bart.
Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Noé freute sich für seinen Mitbewohner. Oder…?
Wieso tat dann sein Herz so weh? Es war dieses gleiche Gefühl, das der junge Archiviste bereits einmal verspürt hatte, als er Vanitas und Jeanne zusammen sah. Was war es nur?
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
“River Lucard?!”, brüllt die Botin in meine Richtung.
Ach, Kacke! Wie kommt die Gute darauf, einen Vampirprinzen bei der Feldarbeit in Frauenkleidern antreffen zu können? Hab ich ‘nen Tracker, oder sowas?
“Jo”, antworte ich.
Frustriert schnaubend trat Rain gegen die verschlossene Tür, bereute diese Aktion jedoch sofort wieder als sich seine verletzte Seite schmerzhaft zu Wort meldete.
Das Einzige, was er wollte, war die Gewissheit, dass er nicht unterlag. Er wollte nicht vor ihm kriechen und um Unterschlupf betteln. Auch wollte er nicht, dass irgendjemand das Gefühl hatte, dass er Hilfe brauchte oder gar schwach war.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
Das ist eine kleine Sammlung von Kurzgeschichten, die verschiedene Szenarien der Jungs widerspiegeln, wie sie Ihre Gefühle finden, verstehen und verfolgen. RM x Jimin | Jin x Suga | Suga x Jimin
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
Gut, ich werde nicht mit so einem Unsinn wie „Liebes Tagebuch“ anfangen, wie der Engel. Das ist sein Ding und ich weiß immer noch nicht, wozu das gut sein soll alles zu notieren. Ich schreibe jetzt schon so viele Einträge und der Sinn erschließt sich mir