Hallöchen und willkommen zu meiner neusten FF :) Endlich komme ich wieder einigermaßen zum schreiben, wenn auch nicht regelmäßig, da mein kleiner Sohn viel Aufmerksamkeit abverlangt ^^"
Ich hoffe euch gefällt die Geschichte und ihr lasst auch die ein oder andere Review da ♡
Auf jeden Fall wünsche ich euch ganz viel Spaß beim Lesen, eure Ruby~
Wie konnte er sich nur auf sie einlassen? War er denn von allen guten Geistern verlassen? Eigentlich hätte er sich ja denken können das dass schief gehen würde, aber er hatte sich von seinem besten Freund und Gildenmeister überreden lassen mit ihr auszugehen.
Er schwor sich Fäuste schwingend das Sting dass auf jeden Fall zurück bekommen würde. Natürlich hätte es mit Minerva nicht gepasst, und nun war die Schwarzhaarige wie eine Furie wenn er nur den Raum betrat. Rogue hatte wirklich panische Angst vor diesem Weib. Vor allem davor was sie mit ihm machen würde wenn sie ihn alleine antraf.
Bestimmt würde sie ihn durch ihre Magie in einen winzig kleinen Raum sperren und dort für immer versauern lassen. Der Gedanke daran ließ ihm schon eiskalten Schweiß den Rücken runter laufen.
News vom 01.03.2023: Im Rahmen der Veröffentlichung von Band 2 der Wölfe-Reihe als Taschenbuch und E-Book, habe ich mich dazu entschlossen die Geschichte hier nur noch in Form einer Leseprobe anzubieten. Da ich gerade versuche als Autor auf dem Buchmarkt Fuß zu fassen, ist dieser Schritt unumgänglich. Ich hoffe ihr habt dafür Verständnis. Die unveröffentlichten Teile wird es aber weiterhin zu lesen geben. Sobald die Bücher und das E-Book erhältlich sind, werde ich den Link hier ergänzen. Das müsste in den nächsten Tagen der Fall sein.
Klappentext
Seit gut einem Jahr arbeitet Enrico nun schon für die Locos und kann sich noch immer nicht an seinen Job als Killer gewöhnen. Dafür ist der Rest genau sein Ding: Pokern, schnelle Motorräder, klauen was ihm in die Finger kommt. Wäre da nur nicht der Mist mit der Alibifreundin. Sein Herz gehört doch seinem Leibwächter und sonst niemandem. Trotzdem besteht der Pate auf eine Hochzeit und er hat auch schon die Braut ausgesucht.
Knapp ein Jahr versucht Antonio nun schon seinen besten Freund als Leibwächter zu beschützen, doch mit der Aufgabe Enrico zum Killer auszubilden, wird das nicht einfacher. Immer öfter unterlaufen ihnen kleine Fehler, die die Polizei auf sie aufmerksam macht. Als Enrico dann auch noch in die Fänge der Red Dragons gerät, bleibt Antonio nichts anderes übrig, als sich mit den Beamten zu verbünden, die ihnen ständig hinterher schnüffeln.
"Du nimmst dir die Blätter und zerkaust sie, danach drückst du dies in die ausgewaschene Wunde und legst einen Verband an." Ein nachdenklicher Audruck machte sich auf Rins Gesicht breit und sie schien sich das Bild kurz vor ihrem inneren Auge vorzustellen. "Kannst du mir das nicht einmal zeigen?", bat sie danach und sah Kagome in die Augen. Nun überlegte Kagome kurz. Wenn sie das an sich selber vorführen würde, wäre das mit dem Verbinden etwas umständlich und wenn sie die Schritte bei Rin vorführte, könnte diese vielleicht alles nicht so sehen wie sie es sehen sollte. Rin, die ihrer Mentorin die Gedanken am Gesicht ablesen konnte, ließ kurz den Blick zu dem Silberhaarigen neben ihr schweifen und ihr kam eine Idee. "Sesshomaru-sama, könnte Kagome-sama mir an Euch zeigen wie ich den Verband anzulegen habe?" - Auszug aus der Geschichte
Frieden.
Ein Wort, ein Gefühl, welches Sesshomaru seit einiger Zeit gänzlich unbekannt war. Auch wenn das Land seit Narakus entgültiger Vernichtung einen Frieden ausstrahlte, wie man es, ob Mensch oder Dämon, schon lange nicht mehr erlebt hat, herrschte in ihm ein Sturm, eine Unruhe, die er sich nicht erklären, nicht greifen konnte. Es war etwas, dass er einfach nicht kannte, schließlich wurde er niemals unruhig. Er war der Lord des Westen, ein DaiYokai und hunderte von Jahren alt, er hatte Kriege erlebt und Schlachten für sich gewonnen und in keiner hatte er so etwas wie Unruhe verspürt. Und doch nagte sie an ihm, ließ ihn nicht los und krallte sich an den kalten Klumpen fest, den andere Herz nannten. Missmutig zog er einen kurzen Augenblick die Augenbrauen zusammen, es passte ihm nicht, es passte ihm ganz und gar nicht, vor allem da er ganz genau wusste woran das lag.
Am Ende des Schuljahres ist es ungewöhnlich heiß. Fluff, Geplänkel und das Schwimmen in Muggel-Wasserflaschen sind die Folgen.
Titel: Vater werden ist nicht schwer
Autor: MajinSakuko
E-Mail: MajinSakukoyahoo.de
Beta-Reader: Persephone Lupin, JamesMarsters15
Disclaimer: Mir gehört nix, JKR alles andere
Fandom: Harry Potter
Pairing/Main-Chara: HP/DM, RW/LL, HG/GrW
Rating: PG
Genre/s: Romantik (Slash & Het), Humor
Warning/s: MPreg, OOC
Inhalt: Am Ende des Schuljahres ist es ungewöhnlich heiß. Fluff, Geplänkel und das Schwimmen in Muggel-Wasserflaschen sind die Folgen.
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Eigentlich hätten der Stress und die gesamte Aufregung längst ein Ende finden müssen; so wie Harrys letzte Examen in Hogwarts. Doch es kam wieder einmal anders; anders als alle dachten.
Die Luft war stickig, es war unangenehm schwül und endlich stand kein Lernen mehr auf den von Hermione angefertigten Zeittafeln.
Thema ~ Harry Potter
Genre ~ Freundschaft, Romanze
Altersempfehlung ~ P6
Kapitelanzahl ~ OneShot
Pair's ~ HG/DM
Nebenpairings ~ /
Kurzbeschreibung ~ Auch nach Dumbledores anleben, sterben die Ideen in Hogwarts nicht aus. So veranstaltet Schulleiterin McGonnagall ein Wichteln unter den Häusern.
Anmerkung ~ Alles aus der HP Welt gehört der lieben JK Rowling <3
Helle Aufregung durchflutete die Gänge Hogwarts, denn endlich war der Tag gekommen, an dem die Wichtelgeschenke, die sie besorgen mussten, an die rechtmäßigen Eigentümer verteilt wurden. Eine Idee, die glatt von Albus Dumbledore hätte sein können und doch von Minerva McGonagall umgesetzt worden war. Wer wusste es schon genau? Vielleicht war es auch wirklich Dumbledores Idee gewesen. Immerhin munkelte man ja, dass sein Portrait im Büro der Schulleiterin hing und er ihr somit immer wieder irgendwelche absurden Ideen eintrichtern konnte. Dieser alte verschrobene Kauz. Es war ja nicht einmal ein faires Wichteln, denn jeder bekam einen Partner zugelost, der in einem anderen Haus war. Es gab keine Slytherin Pärchen, keine Gryffindor Pärchen und auch nicht Hufflepuff oder Ravenclaw unter sich. Dafür kamen abstruse Paare zusammen, die sich nicht einmal leiden konnten.
Gut, ich werde nicht mit so einem Unsinn wie „Liebes Tagebuch“ anfangen, wie der Engel. Das ist sein Ding und ich weiß immer noch nicht, wozu das gut sein soll alles zu notieren. Ich schreibe jetzt schon so viele Einträge und der Sinn erschließt sich mir nicht.
Der Engel sagte, dass es gut wäre, um den Kopf frei zu bekommen, Erinnerungen zu schaffen und sich später an die Zeit zu erinnern.
Ja, Zeit ist relativ, wenn man unsterblich ist und Zeit vergeht für uns anders als für die Menschen. Wenn ich schlafe und das über Wochen oder Monate hinweg, dann ist das für mich, als würde ich nur kurz die Augen schließen. Für einen Menschen ist das eine lange Zeit und nicht umsonst dachten sie, es gäbe eine Prinzessin in einem verwunschenen Turm, die hundert Jahre geschlafen hätte.
Als Anna zusammen mit ihrer Mutter aufgrund der Arbeit in ein ruhigeres Viertel am Rande von Tokyo zieht, trifft sie dort auf Yoh, auf dessen Schule sie geht und mit dessen Zwillingsbruder sie zufällig in einer Klasse ist. Anna findet sehr schnell Freunde, doch nicht jeder ist ihr wohlgesonnen, so auch Yoh´s zickige Freundin Tamao.
Durch die Blonde wird ihm jedoch schnell klar, dass er sich von seiner besitzergreifenden, nervigen Freundin trennen muss.
Yoh und Anna kommen sich immer näher, was Tamao rasend vor Wut macht, weswegen ihre Eifersuchts- und Rachefeldzüge nicht lange auf sich warten lassen. Doch das ist nicht das ist nicht das einzige, dem sich die blonde Schönheit entgegenstellen muss...
Hi leute^^
Wie gehts euschen so? Mir gehts ganz ok. Nja hab bald Prüfung und Mathe Schulaufgabe *kotz* naja lol des hindert mich nich daran mal wieda ne neue ff zu schreibenXDD Also, es geht mal wieda um Yo und Anna allerdings lernen sie sich erst noch kennen. Hierbei gibt es allerdings noch einen Hacken..Also ich will nix vorwegnehmen. Viel Spass beim Lesen!!
Die erste Begegnung
Anna´s Sicht
Genervt schleppte ich zusammen mit meiner Mum die Umzugskartons in unser neues zu Hause. "Puh, wir habens bald", lächelte meine Mutter, während sie wieder eine Kiste ins Haus trug.
"Ja, Gott sei Dank", schnaufte ich und war gerade dabei, so ein riesen Teil aus dem Umzugs-LKW zu hiefen, welches mir fast auf die Birne gedonnert wäre, wenn nicht irgendjemand seine Hand dagegen gehalten hätte. Ich drehte den Kopf um, um den zu sehen, der die Kiste gehalten hatte.
Angeregt wurde ich von einem Zitat von Ingeborg Bachmann (siehe Prolog). Ich hoffe die FF gefällt euch.
Disclamer: Nichts gehört mir und ich verdiene auch kein Geld mit dieser Story.
Pairing:
1. Seth x Jono
2. Atemu x ?
23. Januar 2o1o:
Endlich lädt ein neues Kapitel.
... Nun steckt aber in jedem Fall, auch im alltäglichsten von Liebe,
der Grenzfall, den wir, bei näherem Zusehen, erblicken können und
vielleicht uns bemühen sollten, zu erblicken.
Denn bei allem, was wir tun, denken und fühlen, möchten wir manchmal
bis zum Äußersten gehen. Der Wunsch wird in uns wach, die Grenzen zu
überschreiten, die uns gesetzt sind. Nicht um mich zu widerrufen,
sondern um es deutlicher zu ergänzen, möchte ich sagen: Es ist auch
mir gewiß, daß wir in der Ordnung bleiben müssen, daß es den Austritt
aus der Gesellschaft nicht gibt und wir uns aneinander prüfen müssen.
Innerhalb der Grenzen aber haben wir den Blick gerichtet auf das
Vollkommene, das Unmögliche, Unerreichbare, sei es der Liebe, der
Freiheit oder jeder reinen Größe. Im Widerspiel des Unmöglichen mit dem
Möglichen erweitern wir unsere Möglichkeiten.
Die Bar war leer, bis auf den Barkeeper selbst, Zorro und Nami.
Der Schwertkämpfer und die Navigatorin saßen sich gegenüber und sahen sich fest in die Augen.
Beide hatten ein Grinsen im Gesicht und hielten jeweils ein riesiges Bierglas in ihren Händen.
„Gib auf Nami, du wirst sowieso verlieren.“
Das Grinsen des jungen Mannes wurde noch breiter, als zuvor.
„Tz.“ grinste die Orangehaarige zurück. „Das denkst auch nur du.“
Beide warteten auf das Signal.
„Auf los geht’s los…LOS!“ mischte sich nun der Barkeeper ein, der als Schiedsrichter fungierte.
Blitzschnell brachten seine zwei letzten Gäste die Becher an ihren Mund und fingen, wie die Weltmeister, zu saufen an.
In den ganzen Jahren, die er als Barmann beschäftigt war, hatte er keinen Mann und keine Frau getroffen, die so viel Alkohol vertragen konnten.
Was bin ich doch für ein Trottel?
Sobald ich deinen Namen auf meinem Handydisplay lese, lasse ich alles stehen und liegen.
Sobald ich deine Stimme vernehme, die mich um einen Gefallen bittet, mache ich mich direkt auf den Weg.
Ich bin dir verfallen. Mit Haut und Haaren.
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Ran schaute mit großen Augen auf das Baumhaus, das ihr Vater für sie gebaut hat. Der Ginkgo auf dessen Zweigen das Baumhaus gebaut wurde, war beinahe so groß wie ihr Haus und stand schon viele Jahre in dem Garten.
„Tja Mausebein, jetzt hast du dein Baumhaus.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Der Krieg ist zwar vorbei und der Outriderplanet zerstört, aber überall im Neuen Grenzland gibt es nach wie vor Gruppierungen der Outrider, die weiterhin ihr Unwesen treiben. Die Star Sheriffs werden wieder in die Pflicht genommen und müssen ausrücken.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
„Pft! Die Bitch kann mich mal!“ knurrte Malia. Und dann ließ sie eine Bombe platzen:
„Wenigstens habe ich bald wieder Verstärkung! Ich habe nämlich ganz vergessen zu erzählen, dass Derek sich bei mir gemeldet hat. Er kommt nach den Sommerferien zurück, w
Katsukis Herzschlag beschleunigte sich abrupt und auch sein Blut zirkulierte sofort Richtung Süden. "Ich wollte wissen, ob du mich weiter mit den Augen ausziehen oder ob du doch noch etwas zu trinken bestellen willst", raunte er in sein Ohr und zwinkerte
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Sein ganzes Leben hatte er dafür gekämpft, dass so etwas in seiner Stadt keinen Platz hatte. Und nun musste er am eigenen Leib erfahren, dass ihr Rechtssystem völlig versagte.
Gähnend schlurfte er durch die Flure des Schlosses. Am vergangenen Abend hatte er sich mit Dulacre darauf geeinigt, dass sie am kommenden Tag endlich wieder das Training aufnehmen würden. Müde stieß er die Türe zum Kaminzimmer auf. „Morgen“, gähnte er ern
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Rene blieb nur kurz am Eingang stehen, sah sich um und kam zu mir herüber. Kumpelhaft klopfte er mir auf die Schulter, dann setzte er sich auf den freien Hocker neben mich.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
Mal wieder war es soweit. Das elegante Abendkleid hing auf einem Bügel an meiner Schranktür, die passenden Schuhe dazu standen davor und etliche Accessoires lagen verstreut auf meinem Bett.
Hoffnungslos!
Leise öffnete Kagome die Tür. Wieder einmal hatte sie eine harte Nacht hinter sich gebracht. Eigentlich fühlte sie sich furchtbar, dennoch musste sie stark sein.
Die Schatten der Vergangenheit verfolgen sie noch Jahre später.
Eine alte, und eine neue Freundschaft, die ein Gefühlschaos mit sich bringt.
Dabei wollen sie einfach nur ihre Ruhe, glücklich sein oder nicht allein gelassen werden.
Körperlich fühle ich mich erfrischt und fit, mental habe ich den absoluten Nullpunkt erreicht. Mir hängt der Albtraum in den Knochen. Ich habe Angst um meine Familie, auch wenn ich mehr Angst um mich haben sollte. Ich hänge immerhin in einer von Ma