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Gemeinschaftsprojekt von Schneeblume und Klayr_de_Gall
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An einem besonders laaaaangen Tag im Icq:
Klayr: Mir ist so langweilig...
Schneeblume: Hm...
Klayr: ...
Ein paar Tage später:
Schneeblume: Hey Klayrchen, ist dir immer noch langweilig?
Klayr: Klar.
Schneeblume: Wie wär’s, wenn wir...
Und so fing alles an.
Dieser Sammlung an Oneshots liegt eine simple aber umso unterhaltsamere Idee zugrunde. Jede Woche schreibt jede von uns zu einem vorgegebenen Thema oder Wort einen kleinen Oneshot und am Ende der Woche vergleichen wir unsere Ergebnisse dann miteinander.
Gelegentlich ist auch noch eine Schwierigkeitsstufe gegeben, wie zum Beispiel die zu erreichende Wortzahl, um alles mehr als eine Herausforderung zu gestalten.
Da mir persönlich die Idee sehr gut gefiel, habe ich Schneeblume dazu überredet, dass wir eine FF daraus machen. Es wird voraussichtlich wöchentlich ein neues Kapitel geben, das jeweils ihren und meinen Teil beinhaltet. Gut voneinander getrennt, man kann es eigentlich nicht verwechseln.
Demzufolge wäre es aber auch lieb, wenn ihr auf beide Teile eingeht, solltet ihr uns einen Kommi dalassen wollen. (Was uns natürlich sehr freuen würde.)
Meine erste Fanfiktion, ich hoffe, dass es etwas wird und ein bißchen Anklang findet.
Beginnt zeitlich gesehen nach dem fünften Buch. Sirius ist im Ministerium gefallen, Harry hat sein fünftes Jahr zu ende gemacht und es startet in etwa in der zweiten/dritten Ferienwoche.
Disclaimer: gehört natürlich nix davon mir, sonst wäre es keine Fanfiktion, gehört alles J.K. Rowling und ich verdiene damit natürlich kein Geld - für den Irrsinn würde auch keiner was zahlen.
Warning: wer kein Shonen-Ai mag, sollte jetzt aufhören zu lesen und das kleine, süße X oben rechts benutzen.
Kritik, Anregungen und Lob sind natürlich jederzeit willkommen.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
Wer Logikfehler findet, darf sie auch behalten oder mir wieder geben damit ich sie bereinigen kann.
Viel Spaß.
Kapitel 1
Grüne, glanzlose Augen starrten auf den Boden während seine Hände und Arme ihre Arbeit mechanisch vollführten. Er schrubbte den Küchenboden heute schon zum dritten Mal und wieder würde es Tante Petunia nicht reichen, wieder würde es Prügel und Schläge setzen. Zu Essen würde er heute auch nichts mehr bekommen doch irgendwo in seinem Inneren war es ihm egal. So wie ihm in den letzten Wochen alles egal gewesen war. Sirius war tod. Der Einzigste, der ihn wirklich wollte, der ihn wirklich geliebt hatte, war tod und würde nie wieder kommen. Remus war verschwunden, die Todesser hatten ihn entführt und keiner glaubte mehr daran, dass der Werwolf noch lebte. Schon allein weil Greyback es war, der ihn mitgenommen hatte. Und er war hier, im Ligusterweg 4, bei seinen letzten, lebenden Verwandten, die ihn haßten, mißhandelten und nie haben wollten.
Auf dem Display erschien eine Nachricht. Ruben zog skeptisch die Stirn kraus. Vor wenigen Minuten stand dort noch kein Termin. Er lehnte sich in den Sessel zurück und wartete, ob seine Vermutung sich bestätigte. Und tatsächlich: fünf Minuten später hämmerte es an seiner Tür, die daraufhin aufflog. Dann stolzierte eine zierliche Soldatin herein und lehnte sich lässig an den Türrahmen.
Ruben verschränkte seine Arme. »Was machen Sie hier?«
Sie führte zwei Finger an die Schläfe und säuselte: »Corporal Rivero meldet sich in persönlicher Angelegenheit.«
»Und die wäre?«, zischte Sanchez. »Wetten Sie wieder darum, wie lange Sie brauchen, um mich zur Weißglut zu bringen?«
»Ich will Ihnen den Stock aus dem Arsch ziehen.« Rivero verzog ihren Mund zu einem Lächeln, das Unheil versprach.
Wieder saßen sie in ihrem kleinen Stammcafé inmitten der Stadt Seattle. Häufig saßen sie hier und erzählten sich den neuesten Klatsch und Tratsch, wenn es die Zeit denn zuließ. Robin schlürfte genüsslich ihren Kaffee und sah unbeteiligt auf ihr Handy. Nami hatte sich soeben ihren zweiten Kakao bestellt. Im Gegensatz zu Robin verabscheute sie Kaffee und verstand nicht, wie ihre beste Freundin eine Tasse nach der anderen von diesem schwarzen bitteren Teufelszeugs trinken konnte. Nojiko, Namis Schwester, nippte an ihrem Orangentee und lauschte interessiert Vivis Erzählungen. Vivi nahm einen beherzten Schluck aus ihrem Wasserglas und schwärmte verliebt von Ruffy, ihrem neuen Freund. "Ihr seid jetzt schon seit zwei Monaten zusammen! Wann lernen wir ihn denn mal kennen?" wurde Vivi von Robin gefragt. "Ja genau, ich habe ihn auch noch nicht kennen gelernt!" gab nun Nojiko ihren Senf dazu.
Neujahr liegt vor der Tür und gute Vorsätze werden gemacht. Doch Seamus könnte nichts fernen als das liegen, denn dieser kämpft mit ganz anderen Problemen. Sein Freund Dean sieht das ganze jedoch etwas anders...
►Das Jahresende ist kein Ende und kein Anfang, sondern ein Weiterleben mit der Weisheit, die uns die Erfahrung gelehrt hat.
D I S C L A I M E R:
○ Die Story gehört mir.
○ Die Figuren sind Eigentum von J.K. Rowling und ich leihe sie mir nur aus, um damit Unsinn anstellen zu können.
○ Geld verdiene ich nicht (aber über Spenden freue ich mich trotzdem). =D
S O N S T I G E S:
• Es ist eine Wichtel-FF für inkheartop
• Kommentare in Form von positiven oder negativen Rückmeldungen sind erwünscht (also so wie bei jedem anderen Autor auf dieser Seite auch). ;)
• Ansonsten wünsche ich viel Spaß beim Lesen! Weiterlesen
In meiner neusten FF verwende ich ein sensibles Thema: Die NS-Zeit in Deutschland und den zweiten Weltkrieg. Ich versuche mit meinen Gedanken die Welt und die Gesellschaft zu beschreiben, die bei einem deutschen Sieg im 2. WK. gebildet hätte.
In der FF gewinnt Deutschland und Japan den Krieg. Da ich ein Naruto Fan bin, mische ich auch einige Charaktere davon diese FF, unter anderem: Naruto, Sasuke, Itachi, Deidara und noch viele mehr. Das Thema 2. WK und NS-Zeit mag sicherlich nicht jeden gefallen, aber ich möchte mit der FF nur meine Leser unterhalten bzw. zum Nachdenken anregen.
Ich habe keinesfalls vor im Internet rechtsradikale/antisemitische Ansichten bzw. Parolen zu verbreiten. Außerdem möchte ich auch an keiner einzigen Stelle die Verbrechen des zweiten Weltkrieges z.B. Holocaust usw. glorifizieren. Vielmehr möchte ich die Leser zum Nachdenken anregen.
Die Welt/ Gesellschaft wie ich sie beschreibe, wäre bei einem deutschen Sieg sicherlich möglich gewesen. Jeder sollte für sich selbst nachdenken ob er in einer solchen Welt/ Gesellschaft gerne leben würde. Ich jedenfalls könnte darauf verzichten.
Dieses Vorwort habe ich verfasst um Missverständnisse zu vermeiden. Ihr werdet in meiner FF keine Propaganda der NPD oder ähnliches finden, dass versichere ich euch. Auch Naziparolen werdet ihr nicht am laufenden Band lesen. Nur wo es sich nicht vermeiden lässt, werdet ihr einige „Verhaltensweisen“ der NS-Zeit finden. Ich versuche möglichst authentisch zu schreiben, deswegen muss ich auch auf manche Eigenheiten dieser Zeit zurückgreifen.
So, wenn ich euch nicht mit diesem langen Vorwort abgeschreckt habe, dann würde ich mich freuen wenn ihr der Story eine Chance geben würdet. Auch wegen den in Naruto FF´s ungewohnten Themas.
K U R Z B E S C H R E I B U N G
Deutschland im Sommer 1948. Genauer gesagt die Stadt Königsberg. Der Sohn des Gauleiters, Fugaku Uchiha denkt einen Tag vor seinem 18. Geburtstag über seine Vergangenheit nach.
Es herrscht zwar kein Krieg mehr auf der Welt, dennoch kann ein falsches Wort das Leben beenden. Wirkliche eigene, persönliche Freiheit hat fast niemand mehr. Nach dem Krieg gibt es nur noch zwei Supermächte auf der Welt: Deutschland und Japan. Alle anderen Staaten sind mehr oder weniger Marionetten.
Nicht jedem Deutschen gefällt die Gesellschaft. Die Bürger des Reiches leben fast schon in zwei Welten. Nach außen hin passt man genau auf was man sagt, lebt mit der Situation. In den eigenen vier Wänden spricht man dagegen freier. Aber niemand kann etwas gegen das System unternehmen.
Auch ein Waisenjunge erleidet durch den Krieg große Veränderungen. Sein Leben im Heim war schon kein Zuckerschlecken. Ein Erinnerungsstück seiner nie gekannten, verstorben Mutter, kann ihm sofort den Kopf kosten. Und nun befindet er sich auf einer Reise ins Ungewisse.
Wie wird sich die Situation entwickeln? Werden sich die beiden Tyrannen mit der „halben“ Welt zufrieden geben? Wie langen werden sich die Menschen noch den Willen von zwei Tyrannen aufzwingen lassen?
AN: Die Story ist aus der Ich-Perspektive geschrieben. Und zwar aus der von Sasuke und Naruto (hauptsächlich). Evt. werde ich ein Kapitel machen, dass aus der Sicht von Itachi oder Deidara geschrieben ist. Am Anfang des Kapitels steht immer die Person, die gerader erzählt.
Beispiel: »Sasukes Sicht « und «Sasukes Sicht, Ende»
Wenn ich in einem Kapitel mehre POVs habe ist das mit den obigen Zeichen gekennzeichnet.
Natürlich freue ich mich auch bei meiner vierten FF auf eure Kommis und Favos :) Weiterlesen
Hibiki ist ein Vampir mit ausgeprägtem, animalischem Verhalten. Niemandem ist es je gelungen, den kleinen, wilden Kerl zu zähmen - bis er den kühlen, sadistischen Rena kennenlernte, der ihm seine Bestimmung als Pet zeigte. Im Ausgleich dafür holte er ihn in aus seinem zerstörten, traurigem Leben in die Unsterblichkeit. Seitdem sind sie der Schrecken der Sterblichen...und dies vielleicht nicht nur wegen ihrer grausamen Taten, sondern auch wegen ihrer tabulosen Paarungsspiele...
*
Es gibt mal wieder ein Lebenszeichen von mir. Leider ist mein Vorsatz, Chiaki ein bisschen mehr Aufmerksamkeit mittels eines kleines Projektes zu geben, jämmerlich gescheitert - ich wurde dann doch wieder vom Roleplaying erschlagen und fand keine Zeit mehr. Zudem weiß ich auch nicht, wie ich so etwas wenig Sexuelles überhaupt in Angriff nehmen konnte. Deshalb gibt es nun wieder ein kinky Projekt mit einem ganz neuen Pairing, das hoffentlich länger Updates erhält.
Die Idee zu diesem doch sehr ungewöhnlichem Pairing (Ungewöhnlich is my middle name, aber das ist nichts Neues) stammt ebenfalls aus einem Rollenspiel. Deshalb gehört Rena auch nicht komplett mir, was mich ein wenig zurückhaltend sein lässt, was seine Gefühle und seine Sicht der Dinge angeht. Das Ganze wird deshalb größtenteils aus Hibikis Sicht geschrieben sein (auch wenn ich in der dritten Person erzähle), was aber nicht heißt, dass Rena nicht charakterisiert wird.
Die KB fasst grob zusammen, wie die beiden zueinander gefunden haben und zueinander stehen. Ausführlicheres wird demzufolge nicht erscheinen, es sei denn, ich schreibe irgendwann einmal eine alternative Kennenlerngeschichte über die beiden. Eine Idee existiert, aber das Zweithobby verhindert die Ausformulierung. Wie dem auch sei...nun noch ein paar Hintergrundinfos vorab, die wahrscheinlich jegliche Leser vergraulen werden. Falls danach noch jemand neugierig auf die Geschichten ist: Sie sind hiermit offiziell bestätigter, tabuloser Perverser und Clanmitglied des Pornografen. ;P
Die einzelnen Geschichten (die nicht zusammenhängen, außer, ich behaupte anderes) sind als BDSM getagged, aber es könnte hier und da passieren, dass sich Dinge einfinden, die in Richtung Abuse gehen. Das ist der Tatsache geschuldet, dass Rena sowohl Hibiki psychopathische Ansätze haben. So tun sich zum Beispiel beide schwer damit, Gefühle zu zeigen, falls sie diese überhaupt entwickeln. Das aber werde ich versuchen, selbst in den kurzen Episoden bei passender Gelegenheit darzustellen. Zudem sind beide, aber insbesondere Hibiki, von ihrem übernatürlichem Background geprägt, welcher sie manchmal in unmoralischen Art und Weisen handeln und denken lässt. Hibikis animalische Seite tritt außerdem sehr, sehr oft zutage und wird wichtiger Bestandteil in seiner Rolle als Pet sein. Oft zeigt er katzen- oder hundeartiges Verhalten. Wer damit in Verbindung mit Sex nicht klarkommt...ja, bye. Es ist supernatural petplay, und das ohne Kompromisse. (Ich meine, wenn man sich Hibiki so anschaut, ist das alles sehr naheliegend und überhaupt nicht seltsam...)
Desweiteren gilt wie immer die Regel: Alles kann passieren, außer Kacke oder Kotze. Sagt deshalb nicht, dass ihr nicht gewarnt worden seid. ;)
... Unter dir fliegen unzählige Gleiter und sie kommen dir immer näher… (warte! Stopp! Hier muss ich korrigieren! ( ̄ー ̄) wir wollen hier ja keine Falschinformation verbreiten) DU kommst den Gleitern immer näher, nicht sie dir! Als du das realisierst...
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
„Der Blitzeinschlag!“, rief sie laut, „dieser Blitz muss mich wohl auf dem Nachhauseweg gestreift haben...“ „Das erklärt natürlich deine Verletzung“, entgegnete die Druidin, „aber immer noch nicht, wie du hier her gekommen bist.“
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
"Bezahle das ganze Jahr, jeden einzelnen Moment." flüstert er mir ins Ohr und geht an mir vorbei. Zittrig atme ich ein und sinke auf meine Knie. Er hat mir meinen ersten Kuss gestohlen..
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Der Volleyball wird mit einem schicken Paar Schlittschuhe ausgetauscht. Der dumpfe Sporthallenboden wechselt für eine kalte glatte Eislauffläche und sonst und ganz allgemein: Alles wird noch ein bisschen schwuler als sonst.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
Frustriert schnaubend trat Rain gegen die verschlossene Tür, bereute diese Aktion jedoch sofort wieder als sich seine verletzte Seite schmerzhaft zu Wort meldete.
Das Einzige, was er wollte, war die Gewissheit, dass er nicht unterlag. Er wollte nicht vor ihm kriechen und um Unterschlupf betteln. Auch wollte er nicht, dass irgendjemand das Gefühl hatte, dass er Hilfe brauchte oder gar schwach war.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Das ist eine kleine Sammlung von Kurzgeschichten, die verschiedene Szenarien der Jungs widerspiegeln, wie sie Ihre Gefühle finden, verstehen und verfolgen. RM x Jimin | Jin x Suga | Suga x Jimin
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
Gut, ich werde nicht mit so einem Unsinn wie „Liebes Tagebuch“ anfangen, wie der Engel. Das ist sein Ding und ich weiß immer noch nicht, wozu das gut sein soll alles zu notieren. Ich schreibe jetzt schon so viele Einträge und der Sinn erschließt sich mir
„Kakarott du weißt das du die Frau bist oder?“ „Ja, und?“ „Dann solltest du dich beim Tanzen von einem echten Mann führen lassen.“ „Haha..witzig Vegeta, ich bin ein echter..Mist..eins, zwei, drei..“ „Ich zeig dir jetzt mal, wie man richtig tanzt!“
Ein Spiegel zeigt immer die Wahrheit. Er zeigt den Menschen, wer sie wirklich sind. Doch was, wenn in diesem Spiegel eine Gefahr schwebt, wenn in ihm eine Welt existiert, unserer so gleich und doch extrem gefährlich? Ein neues Persona Abenteuer.
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um