Sakura liebt ihr ereignisloses Leben. Nach einem harten Schicksalsschlag ist sie endlich froh, dass sich eine Stille um ihr Leben legt und das Chaos vorbei ist.
Ihre sogenannte Freundin Temari schleppt sie einen Abend in eine zwielichtige Bar, in der die Kriminalität nicht Lange auf sich warten lässt.
Sie hat dort ihre erste Begegnung mit einem scheinbar mächtigen Mann - Sasuke Uchiha.
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt. Doch trotz all der ausgesprochenen Warnungen ihrer wenigen Freunde, saß sie hier an einem kleinen Tisch in der Ecke und atmete den Zigarettenrauch ein, der in der Luft hing. Ihre Freundin Temari, die sie hierher zwang, war bereits verschwunden. Oft fragte sie sich, ob Temari überhaupt eine Freundin war.
Temari war anders. Sie war selbstbewusst und liebte die Gefahr. Sie hatte vor einiger Zeit einen zwielichtigen Typen kennengelernt, der hier ab und an seine Zeit totschlug. Inmitten von Gangs, Drogenbossen und Kleinkriminellen. Wie sehr sie Temari dafür hasste.
Es war spärlich in der Bar beleuchtet. Der Regen, der draußen tobte, verbesserte die Situation keineswegs.
Eigene Serie, Freundschaft (Sachthema), Gefühle (Sachthema), Familie (Sachthema)
Ein Augenblick im Leben von Linus, einem Jurastudenten, der unter Einsamkeit in der neuen Stadt, Mobbingerfahrung in seiner Vergangenheit und Ängsten leidet und auch ein klein wenig unter Liebeskummer. Ab und an besucht er einen ganz besonderen Freund, bei dem er sich verstanden fühlt…
Alle vorkommenden Personen sind fiktiv, und sämtliche Übereinstimmungen mit lebenden Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.
Meine Smartwatch erlöst mich mit einem Piepsen und ich seufze. Fünf Kilometer liegen hinter mir, bloß die halbe Strecke. Mehr wäre heute Folter. Meine Route habe ich wie immer so gelegt, dass genau hier mein Zielpunkt ist, wo das kleine Waldstück beginnt.
Immer langsamer werden meine Schritte. Die Sohlen meiner Laufschuhe sind matschverkrustet, denn der Park ist heute Morgen nass vom Regen in der Nacht. Der Himmel ist eine zähe graue Suppe, die einem das Draußensein verleidet.
Ich streife durch die Wiese, wo kleine Zweige unter meinen Schuhen knacken, zwischen schmalen jungen Bäumen hindurch, bis ich zu deinem komme.
Mein Puls rast noch und Atemwölkchen wabern vor meinem Gesicht, ich schwitze trotz Kälte.
Eigene Serie, Collaborations, Elfen und Feen, Dämonen
Titel und Fandom: "Bis du mein bist..." - Original Geschichte Entstehungszeit und Status: November 2017 - ?, wird fortgesetzt Genres: Eigene Serie, Fantasy - DarkFic, Psychological, Lemon - Slash Perspektive / PoV: personaler Erzähler Charaktere: Saladir, Azul, Haruim, Luban... Shipping / Pairing: Azul / Saladir, Saladir & Haruim, Merazin / Haruim
Inhalt: Der Lythari Saladir ist eigentlich nur auf der Suche nach einem Heilmittel für seinen schwer kranken Vater. Doch als der junge Prinz dabei in die Fänge der Naralfir gerät, ändert sich sein Leben für immer. Plötzlich ist er konfrontiert mit einer Welt der Gewalt, in der sich der Stärkste nehmen kann, was er will. Schnell wird Saladir klar, dass er den Fängen Azuls, dem König dieser Dämonen, der ein sehr eindeutiges Interesse an ihm hat, entkommen muss. Doch kann ihm das überhaupt gelingen?
Author's Note: Das hier ist die von uns beiden überarbeitete Fassung von BloodyRubins gleichnamigen Dark Fantasy-Roman, die ich mit ihrer lieben Erlaubnis hier veröffentlichen darf. Mein Bestreben war es, den Ursprungstext noch intensiver fühlbar zu machen und die Welt Keruis sowie ihre Bewohner detailreicher zu gestalten. BloodyRubin hingegen wollte sehen, was man aus ihrer Geschichte noch herausholen kann. Jenen unter euch, die das Original kennen, wird auffallen, dass die Kapitel nun fast doppelt so lang sind...
Rechtschreib- und Grammatikfehler fielen dieser Überarbeitung ebenso zum Opfer wie Logiklücken. Dennoch wird sich nichts an der Handlung und deren Ablauf in der Geschichte ändern. Das Plot der Vorgabe und die Eigenheiten der Figuren (insofern sie angedeutet waren) bleiben also gleich, es kommen nur andere Dinge hinzu.
↱Deine Mutter hat ihrer Nachbarin versprochen, dass du ihrem Sohn beim Streichen hilfst. Das Problem? Der Sohn ist Tooru Oikawa und du kannst ihn nicht ausstehen.↲ ⚤ᴛᴏᴏʀᴜ ᴏɪᴋᴀᴡᴀ x ʀᴇᴀᴅᴇʀ
»Warum muss ich das ausgerechnet heute machen? Ich kann ihn nicht leiden ...«, beschwerst du dich bei deiner Mutter.
Du hattest ihr zu liebe zugestimmt, nachdem sie dich darum gebeten hatte, euren Nachbarn beim Streichen zu helfen. Allerdings hast du nicht damit gerechnet, dass seine Eltern nicht da sein würden.
»Schätzchen. Ich habe Mrs. Oikawa versprochen, dass du helfen wirst und Tooru hat seinen Eltern versprochen, dass er sich benehmen wird. Bitte, vergiss nicht, dass du vollkommen freiwillig zugestimmt hast, nachdem ich dich um diesen Gefallen gebeten habe«, erinnert sie dich.
»Ja, ich weiß! Aber ... Egal, ich gehe gleich rüber«, murrst du und flechtest deine (H/F) Haare.
»Was ist denn zwischen euch vorgefallen? Früher wart ihr beide doch befreundet und habt zusammen gespielt«, will sie von dir wissen und fängt an, ihre Tasche zu packen.
Die Nova Scotia Marine Station erforscht das Leben im Gully for der kanadischen Insel. Forscher Kim hat sich dabei auf die Beobachtung einer Walschule, die den Gully ihr Zuhause nennt, spezialisiert.
Eigentlich sollte es nur eine Standardbeobachtungsmission werden - doch ein Kurzschluss in ihrem Uboot bringt das Forschungsteam in Schwierigkeiten.
Das hier ist die Jokerwichtelgeschichte, die im Rahmen des Sommerwichtelns 2022 für Votani entstanden ist. Ich bin zum Jokern relativ kurzfristig angesprungen, nachdem wir gleich mehrere Ausfälle hatten. Zum Glück wünschte sich Votani auch Solarpunk und Lunarpunk - und das sind Themen, mit denen ich gut dienen kann! :D Weiterlesen
Es geht um einen jungen Drachen, der mit dem Alter von 14 Jahren von seiner Familie an einen brutalen Dämonenfürsten abgegeben wird. Der Grund hierfür ist, dass die Drachen keinen Ärger oder gar einen Krieg mit dem Dämonen haben wollen und so einen handel mit ihm eingehen, in dem der Jüngste Sohn des Anführers der Drachen leider zu dem Dämonen muss...
Der kleine Drache muss im Laufe der Jahre viel erleiden, gibt aber seine Hoffnung nicht auf, irgendwann wieder frei zu sein.
Die Geschichte wird von einem fremden Mann erzählt, der eines Tages in eine keine Stadt kommt und diese Geschichte erzählt, er ist dieser Mann? Hat er etwas mit der Geschichte, die er weitergibt zu tun? Und was wird mit dem jungen Drachen passieren?
Hey... ich halt euch jetzt ma nicht so lange auf, ich hoffe einfach, dass es euch gefällt... DANKEEEE *verbeug*
„Ich möchte euch eine Geschichte erzählen… eine Geschichte von Leid, Hass, Enttäuschung, Hoffnung, Gewalt, Verlangen, Zwang, Hilflosigkeit und am Ende vielleicht auch ein bisschen Liebe, aber das müsst ihr selbst entscheiden…!“ meine der alte Mann, der seinen gebrechlichen Körper in einen weiten Mantel hüllte. Die Umstehenden setzten sich zu ihm und er fing an zu erzählen:
„Herr… nicht!“ stöhnte der junge Diener und drückte den Dämonenfürsten von sich. Damon knurrte und zog den Kleinen wieder an sich heran. „Wehr dich nicht, Loki! Du bist mein Gefangener und musst tun, was ich dir sage!“ Er küsste den Kleinen grob und räuberte dessen Mundhöhle. Keuchend drückte sich der Kleine wieder von ihm weg. „Nein… eure Frau. Sie wird gleich kommen.
Trigon, 1984:
Bereits seit ein paar Jahren herrscht Frieden zwischen den Vampiren und den Menschen in Trigon, jedoch hält sich bislang nicht jeder an diesen Frieden.
Der Vampir Nathaneal will eigentlich nur ein paar ruhige Nächte mit seiner Familie verbringen, als er an einem späten Novemberabend vor seinem Haus von einem Vampirjäger angegriffen wird.
Er kann sich gegen diesen Mann behaupten und ihn besiegen, setzt dadurch jedoch eine Kette von Ereignissen in Gange, die sowohl sein Leben als auch das des Jägers verändern.
Die Sonne war noch nicht untergegangen, als ich am späten Nachmittag aus unruhigem Schlaf erwachte. Meine Frau lag neben mir und schien immer noch friedlich zu schlummern.
Langsam erhob ich mich aus dem Bett, dabei darauf bedacht, sie nicht zu wecken, und lauschte, ob ich ein Rufen aus dem Kinderzimmer hörte. Vielleicht war es die Stimme meines Sohnes gewesen, die mich erwachen ließ.
Nichts war zu hören, außer der Atmung meiner schlafenden Frau. Damit hatte mein zu frühes Erwachen wohl nur etwas mit der Unruhe zu tun, die mich schon seit Tagen plagte.
Ich zog mich leise an und deckte meine Frau mit unserer Decke etwas mehr zu, ehe ich das Schlafzimmer verließ und in unser Wohnzimmer trat. Obwohl die Vorhänge vor dem Fenster dort geschlossen waren, konnte ich erkennen, dass es draußen noch hell war.
Die ersten Sonnenstrahlen des Morgens malten zarte Goldtöne über den Himmel von Kokos, während ein sanfter Wind durch die gewundenen Gassen des Dorfes wehte.
Sam wasn't sure if it was the statement at that or the manner in which he had told her, but she had to laugh hard: "Don't be mad, but are you serious right now or are you trying to mess with me?"
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Wenn es einen Wettbewerb für den schlimmsten und zugleich schönsten Valentinstag in der Geschichte der Menschheit geben würde,
Würde ich ihn gewinnen.
Daran gibt es keinen Zweifel. Der Abend fing voller Vorfreude an, weil mein erstes Date mit Jose bevorstand.
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
Als Obi-Wan sich vom Hauptflur entfernte und einen Seitengang zu einem Teil der Gemächer entlangschritt, wurden die Geräusche im Hintergrund leiser, immer leiser, bis er irgendwann nichts weiter hören konnte.
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
„Also, wenn Shaolan dir etwas gibt, gibst du uns dafür 'Shaolan' und 'Sakura' wieder?“ Mokona blinzelte die hellhaarige Frau an.
„Ja, das ist alles, was er tun muss.“
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
„Hey Leute habt ihr schon gehört das wir eine neue Schülerin bekommen?“, fragte Kevin als er das Clubhaus der Kickers betrat.
Die bereits anwesenden Kickers sahen ihn kurz verwirrt an. „Eine neue Schülerin? Nö hab nichts mitbekommen“, meinte Philipp grübelnd.
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Körperlich fühle ich mich erfrischt und fit, mental habe ich den absoluten Nullpunkt erreicht. Mir hängt der Albtraum in den Knochen. Ich habe Angst um meine Familie, auch wenn ich mehr Angst um mich haben sollte. Ich hänge immerhin in einer von Ma
Die Schatten der Vergangenheit verfolgen sie noch Jahre später.
Eine alte, und eine neue Freundschaft, die ein Gefühlschaos mit sich bringt.
Dabei wollen sie einfach nur ihre Ruhe, glücklich sein oder nicht allein gelassen werden.