Der letzte Erbe der Uchiha unterliegt langsam aber sicher dem Fluch seines mächtigen Clans – der Gebrauch des Mangekyo-Sharingan lässt ihn immer mehr erblinden. Bevor er dazu gezwungen wird sich die Augen seines verhassten Bruders zu holen unternimmt er einen letzten Versuch sein Augenlicht zu retten.
Schon einmal war Tsunade die einzige gewesen, die ihn hatte heilen können, deshalb beschließt er nach Konoha zu reisen und die Hokage zu entführen, in der Hoffnung, dass sie sein Leid lindern kann. Letztendlich ist es aber nicht sie, sondern seine ehemalige Kameradin aus Team 7, auf die er in ihrem Büro trifft …
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Diese Geschichte setzt an Kapitel 394 an, bevor Sasuke sich von Obito manipulieren lässt und zum durchgeknallten Psycho-Amokläufer wird. (Statt von Obito wird er nach dem Kampf gegen Itachi von Team Hebi gefunden; er erfährt somit nie die Wahrheit über seinen Bruder und will Konoha auch nicht zerstören.) Außerdem mag ich Team Hebi und freue mich darauf, über sie schreiben zu dürfen. Nach „I’m With You“ ist das nun meine nächste Naruto-Fanfiction. Sie wird deutlich düsterer werden. Diverse Fanarts haben mich zu dieser Geschichte inspiriert, wie z. B. das Titelbild von Nami86.
You know the world can't understand your pain
You see the world just look at you with hate
You feel the weigh that's crushing down
And whisper can you save me now
You know I can
.
Because I know your darkness
And I know you're not heartless
You know I can
Because I know your darkness
.
You contemplate if life is just a game
And it is clear to me you feel betrayed
It's getting colder all around
You whisper can you hold me now
You know I can
//Vor langer Zeit hat unsere Mutter uns gegen das Gesetz zur Welt gebracht und ihr Leben für unseres gegeben. Auf der Suche nach unseren Vater werden wir von der kleinen Rin und ihrer Gruppe begleitet. Unsere Gruppe wuchs stetig und je näher wir unserer Vergangenheit kamen umso mehr beschlich mich die Ahnung das uns mehr verband mit dem Eisberg als wir zu glauben wagten.//
KagomexSesshomaru, OcxOc, Kikyu xInuyasha, MirokuxSango, KohakuxRin(angedeutet am Ende)
Nun, es ist bereits eine Art Fortsetzung, in Rin's Sicht geplant, wie ihr Leben nun verläuft. Erstes Kapitel ist bereits geschrieben, wer also Interesse hat sie zu lesen. Der kann sich gerne bei mir melden.
Die Reise beginnt, mit einen Mädchen namens Rin.
Ein Sonnenstrahl fiel in mein Gesicht, heute war es soweit, wir reisen endlich wieder weiter. Ich und meine Schwester wohnten schon seit über 10 Jahren hier und jetzt fiel den Dorfbewohnern, auf das wir keine Menschen waren. Alle 10 Jahre verließen wir ein Dorf und zogen in ein neues, wir waren anders, wir mussten uns anpassen, um nicht aufzufallen. Dazu zählte es auch unsere Geburtsmerkmale zu verstecken.
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Mein Name ist Chizu und ich habe wunderschöne lange blonde Haare die mir bis zu meinen Hüften gehen. Ich besaß wunderschöne Goldene Augen und auf meiner Stirn war die Markierung eines Engels, zwei weiße Flügel. Das war noch nicht alles, außerdem befanden sich auf meinen Wangen noch Geburtsmerkmale eines Dämons, Blau gezackte Streifen.
Alles begann an einem ruhigen Sonntagmorgen. Ausnahmsweise war es heute im Phantomhive Anwesen ruhiger als gewohnt, da es keine Explosionen die aus der Küche stammen und so einen Teil des Gebäudes in Schutt und Asche legten gab, kein fallendes Geschirr was durch eine gewisse ungeschickte Maid zu Bruch ging und auch kein halbwegs zerstörter Garten, wie als ob ein Tornado gewütet hätte. Wer war für diesen besonderen Tag verantwortlich? War es Sebastian Michaelis, der Butler der Familie Phantomhive oder der junge Earl Ciel Phantomhive persönlich? Es war Sebastian, da er seinen jungen Herrn ausnahmsweise einen ruhigen Tag vergönnen wollte und auch teilweise aus reinem Eigennutz.
Eigentlich ist Usagi fest entschlossen, ihm endlich ihre Liebe zu gestehen. Doch dann bekommt sie zufälligerweise ein Gespräch mit, was alles verändert.
Kapitel 1
Fest umklammerte Usagi ihr Smartphone in ihren Händen und starrte auf die Uhrzeit. Unruhig rutsche sie auf der Sitzbank hin und her und atmete tief ein. Nur dumpf drang das Gemurmel der anderen Gäste zu ihr hindurch. Zu sehr war sie mit ihren eigenen Gedanken beschäftigt.
Stöhnend pustete sie dann allerdings laut aus und blickte auf das mittlerweile leere Glas vor sich auf dem Tisch. Sollte sie es wirklich machen? Energisch schüttelte sie dann aber ihren Kopf, wodurch ihre beiden Zöpfe wild umherflogen. Nein. Heute würde sie ihm endlich die Wahrheit sagen. Ihm endlich beichten, was sie für ihn empfand. Ihr Herz machte einen kleinen Hüpfer, als sie an das gestrige Aufeinandertreffen denken musste. Sie hatten sich mal wieder in einen sinnlosen Streit verzettelt, doch war er ihr dabei immer nähergekommen.
Kai will nichts als seine Nocturne zu spielen. Yuriy will nichts als absolute Dunkelheit und Stille. Kompromisse werden geschlossen.
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Die Nocturne, die Kai sich hier vorgenommen hat, ist nicht Chopins Nocturne No. 2, weil er immer ein Edgelord bleiben wird und Mainstream ist uncool. Nein, es ist die Nocturne No. 3 in B, falls sich das irgendwer anhören will.
Der Titel ist geklaut vom gleichnamigen Werk, das von Sofia Tolstaya verfasst wurde und weder verwandt noch verschwägert mit dem Inhalt dieses Oneshots ist, aber eine lesenswerte Abrechnung mit Leo Tolstoys „Kreutzersonate“ darstellt.
War übrigens eine recht interessante Übung, mal einen Oneshot ohne einen einzigen Dialog zu schreiben.
Während Kai die abgewetzten, niedrigen Stiegen zu seiner Wohnung hinaufstieg, spielte er gedanklich die Nocturne durch. Seine Finger zuckten dabei in den Jackentaschen, aber er zog sie nicht heraus; erstens war das Klavier noch zwei Stockwerke von ihm entfernt. Zweitens war es kalt, weil das Wetter rasch und unvermittelt umgeschlagen hatte. Gestern war es für Februar in Vancouver noch unverhältnismäßig warm gewesen, jetzt bewegten sie sich schon wieder im einstelligen Gradbereich und am Horizont zogen sich die Wolken zusammen. Kai war kein Idiot und seine Finger waren heute Morgen schon klamm genug gewesen, sodass er nicht unbedingt eine Wiederholung davon brauchte.
Er war im dritten Stock angelangt und wühlte in seinen tiefen Manteltaschen nach dem Schlüsselbund, den er schließlich auch zutage förderte.
Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
„Na ja, irgendwie hatte ich wohl gehofft, dass du wenigstens hässlich bist“, gab ich zurück und Minato verschluckte sich heftig an seinem Getränk. Kushina musste ihm mehrfach auf den Rücken klopfen, bis sich sein Husten wieder beruhigt hatte.
Die ruhe bleibt nicht ewig.
Es waren 2. Jahre vergangen wo Bunny und ihre Freunde gekämpft hatten.
Seiya Kou war mit Prinzessin Kakyuu und seine Mitstreiter auf ihren Heimatplanet.
Dort bauten sie alles wieder auf, doch Seiya
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Als sich Clopin und Phoebus das erste Mal begegnen, beginnt es schnell zwischen dem ungleichen Paar zu knistern. Eine Entwicklung, die vor Frollo nicht unbemerkt bleibt ...
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
Die Geschichte der Uchiha-Familie aus Konoha Gakure.
Alternative (!) Timeline, zwei getrennt erzählte Handlungsstränge, durch die veränderte Timeline entsprechend auch veränderte Charaktere.
Ich fasste es immer noch nicht, dass ich mich tatsächlich breit schlagen lassen habe, hier her zu kommen. Wieso konnte ich einfach nicht nein sagen, wie die ganzen Male zuvor. Aber leider wussten Akio und Hayato einfach zu gut, wie sie mich überreden konnten.
Sichtlich erstaunt rief der Kampfrichter ,,Wow, Herzlichen Glückwunsch an die neue Weltmeisterin Prinzessin CherryS. Der bisher ungeschlagene Weltmeister Son Goku wurde tatsächlich besiegt, was für eine Faszination”
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]